Regionales Entwicklungskonzept Arbeitsmarktregion Göttingen

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Regionales Entwicklungskonzept Arbeitsmarktregion Göttingen N I W Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. Schiffgraben 33 30175 Hannover Tel.: 0511 / 34 13 92 Fax 0511 / 318 04 00 http://www.niw.de I f R Institut für Regionalforschung e.V. Goßlerstr. 10 37073 Göttingen Tel.: 0551 / 48 53 63 Fax: 0551 / 48 75 12 Regionales Entwicklungskonzept Arbeitsmarktregion Göttingen/Northeim Stärken-Schwächen-Analyse Leitbild, Handlungsfelder und Leitprojekte mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördertes Vorhaben im Auftrag des Regionalverband Südniedersachsen e.V. Hannover, Göttingen, 2.Mai 2000 IfR II Bearbeiter: Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung, NIW Dipl.-Geogr. Matthias Ullrich, NIW Dipl.-Geogr. Kai Weber, NIW Prof. Dr. Wolfgang Krumbein, IfR IfR III REK Göttingen / Northeim Inhaltsverzeichnis Seite Teil I: ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DER STÄRKEN-SCHWÄCHEN-ANALYSE 1 1. RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR 1 1.1 Grundzüge der Raum- und Verwaltungsstrukturen 1 1.2 Bevölkerung und Wohnen 3 2. STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFT 6 2.1 Wirtschaftsstruktur im Überblick 6 2.2 Land- und Forstwirtschaft 7 2.3 Produzierendes Gewerbe 8 2.4 Dienstleistungen 12 2.5 Beschäftigtenentwicklung insgesamt 18 2.6 Unternehmensgründungen 19 3. ARBEITSMARKT UND EINKOMMEN 20 3.1 Arbeitslosigkeit 20 3.2 Löhne und Einkommen 22 3.3 Veränderung der regionalen Disparitäten in der Arbeitsmarktregion Göttin- gen/Northeim 23 4. STANDORTBEDINGUNGEN UND –POTENZIALE 27 4.1 Hochschul- und Forschungsstandort 27 4.2 Ausbildung und Qualifizierung 28 4.3 Verkehr und Verkehrsinfrastruktur 30 4.4 Gewerbeflächen 32 4.5 Medienstandort 39 4.6 Kulturszene 40 4.7 Standortbedingungen für den Tourismus 40 4.8 Naturraum und ökologische Potenziale 41 5. ÖFFENTLICHE FINANZEN UND REGIONALPOLITISCHE AKTIVITÄTEN 42 5.1 Einnahmen und Ausgaben der kommunalen Ebene 42 5.2 Einsatz öffentlicher Fördermittel 44 5.3 Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente 46 5.4 Regionale und kommunale Wirtschaftsförderung 47 5.5 Regionale und überregionale Kooperationen 48 6. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER STÄRKEN UND SCHWÄCHEN IM ÜBERREGIONALEN VERGLEICH 51 IfR IV Seite Teil II: LEITBILD UND HANDLUNGSVORSCHLÄGE 55 1. LEITBILD UND GRUNDLEGENDE ZIELE DER REGIONALEN ENTWICKLUNG 55 1.1 Leitbild der regionalen Entwicklung 55 1.2 Übergreifende Leitziele 58 2. DIE HANDLUNGSFELDER UND PROJEKTE IM EINZELNEN 63 2.1 Handlungsfeld „Wirtschaftsförderung“ 65 2.2 Handlungsfeld „Existenzgründungsinitiativen“ 75 2.3 Handlungsfeld „Beschäftigungs- und Qualifizierungsförderung“ 79 2.4 Handlungsfeld „Verbesserung und Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur“ 82 2.5 Handlungsfeld „Wissenschaft und Forschung“ 87 2.6 Handlungsfeld „Neue Medien“ 90 2.7 Handlungsfeld „Förderung des ländlichen Raums“ 93 2.8 Handlungsfeld „Kultur- und Tourismusentwicklung“ 102 IfR 1 REK Göttingen / Northeim Teil I: ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DER STÄRKEN- SCHWÄCHEN-ANALYSE 1. RAUM UND SIEDLUNGSSTRUKTUR 1.1 Grundzüge der Raum- und Verwaltungsstrukturen Die Arbeitsmarktregion Göttingen/Northeim setzt sich aus den Landkreisen Arbeitsmarktregion mit Göttingen und Northeim zusammen und umfasst damit auch die Universitäts- 420.000 Einwohnern stadt Göttingen. Die Arbeitsmarktregion zählt mit insgesamt etwa 420.000 Ein- wohnern und einer Bevölkerungsdichte von knapp 180 Einwohnern je km2 zu den dünner besiedelten Regionen in Deutschland. Allerdings ist die Bevölke- rung innerhalb der Arbeitsmarktregion ungleich verteilt. Sie konzentriert sich im Oberzentrum Göttingen (127.000 Einwohner) und dessen Umlandgemeinden sowie auch die Mittelzentren Northeim (32.000) und Einbeck (29.000), Hann. Münden (26.000), Duderstadt (23.000), Uslar (17.000) und Bad Gandersheim (11.000). In den Randbereichen von Wesertal und Weserbergland sowie im Leinebergland ist die Besiedlungsdichte hingegen ausgesprochen gering. Die Arbeitsmarktregion ist im Mittelgebirgsraum zwischen den Verdichtungs- Verkehrsregion mit der räumen Hannover und Braunschweig/Salzgitter im Norden und Kassel im Sü- zentralen Nord-Süd- Verkehrsachse den gelegen. Nach Westen schließt sich der ostwestfälische Wirtschaftsraum und nach Osten die Harzregion sowie das nordwestliche Thüringen an. Sie wird durch zentrale, in Nord-Süd-Richtung verlaufende Verkehrsachsen von europäischer Bedeutung an die überregionalen Wirtschaftsräume angebunden. - Die Autobahn A 7 Skandinavien – Hamburg – Hannover – Göttingen – Kas- sel – Süddeutschland bzw. –Rhein-Main hat alleine in der Arbeitsmarktregi- on neun Anschlussstellen. - Die Nord-Süd-Bahnstrecken Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - München bzw. Berlin - Fulda - Rhein-Main verlaufen durch die Arbeitsmarkt- region, und das Oberzentrum Göttingen ist als ICE-Halt in das Fernver- kehrsnetz der DB eingebunden. - Die Verkehrsverbindungen in West-Ost-Richtung sind auf Grund der natur- räumlichen Grundstrukturen und der deutschen Teilung bislang unterentwi- ckelt. - Einen wichtigen Impuls für die südliche Arbeitsmarktregion wird der Bau der A 38 Friedland - Nordhausen - Halle bringen. Weitere West-Ost-Verbindun- gen sollten entwickelt werden. Nach einer Berechnung von KLEMMER zur Lagegunst in Deutschland im Besondere Lagegunst im Schienen- und Straßenverkehr erreicht Göttingen/Northeim unter den 206 Schienen- und Straßen- verkehr deutschen Arbeitsmarktregionen den 46. Rang, und liegt damit unter den nord- deutschen Regionen nach Hannover (Rang 16), Osnabrück (Rang 23), Schaumburg (Rang 39) und Braunschweig/Salzgitter (Rang 42) sowie der be- nachbarten Region Kassel (Rang 26) relativ weit vorne 1. 1 Klemmer, Paul: Entwicklungsrisiken ländlicher Räume. In: Helmut W. Jenkis: Raumordnung und Raumordnungspolitik. München, Wien, 1996, S. 450-480. IfR 2 Teil I: Grundlagenanalysen Karte 1: Verwaltungsstrukturen in der Arbeitsmarktregion Göttingen/Northeim (Einheits- bzw. Samtgemeinden) Herausragende natur- Die Siedlungsstruktur der Arbeitsmarktregion ist in besonderer Weise durch räumliche Potenziale ihre naturräumlichen Grundstrukturen geprägt. Das Leinetal bildet zumindest im Raum Göttingen-Northeim-Einbeck die zentrale Achse der Arbeitsmarktre- gion. Das sich in westlicher Richtung anschließende Weserbergland ist relativ dünn besiedelt, der Solling weist nur in seinen Randbereichen Siedlungen auf. Das Wesertal, das über weite Strecken die Grenze der Arbeitsmarktregion im Westen bildet, hat nur eine vergleichsweise geringe Bedeutung als durchge- hende Verkehrsachse. Das Leinebergland im Osten ist demgegenüber deutlich dichter besiedelt. Die herausragenden naturräumlichen Potenziale prägen die Wohn- und Lebensbedingungen der Arbeitsmarktregion (weiche Standortfakto- ren) und sind u.a. die Grundlage für den Tourismus. In einigen Teilräumen der Arbeitsmarktregion bestehen gerade in diesem Bereich weitere Entwicklungs- möglichkeiten. IfR 3 REK Göttingen / Northeim Die Pendlerverflechtungen der Arbeitsmarktregion sind insgesamt weitgehend Insgesamt ausgeglichene ausgeglichen. Auf Grund des dominierenden Zentrums Stadt Göttingen hat der Pendlerverflechtungen, aber hohe Einpendler- Landkreis Göttingen einen Pendlerüberschuss gegenüber dem Landkreis Nort- zahlen aus den neuen heim von 5.400 Beschäftigten (1998). Die Arbeitsmarktregion Göttingen/Nort- Bundesländern heim insgesamt hat einen Einpendlerüberschuss von 2.900 Personen. Gegen- über dem Raum Hannover/Hildesheim besteht ein Auspendlerüberschuss von 1.700 Personen und gegenüber dem Raum Kassel von knapp 600 Personen. Dagegen pendeln aus den neuen Bundesländern 6.600 Personen mehr ein als dorthin auspendeln. Per Saldo werden damit etwa 7 % der Arbeitsplätze in der Region von Beschäftigten aus Ostdeutschland eingenommen. Von den insge- samt 7.700 Einpendlern aus den neuen Bundesländern stammen drei Viertel aus dem Landkreis Eichsfeld. 1.2 Bevölkerung und Wohnen Die Bevölkerungsentwicklung der Arbeitsmarktregion lag in den 80er Jahren Schwächere Bevölke- und auch in der ersten Phase nach der Wiedervereinigung in etwa im Bundes- rungsentwicklung in den letzten Jahren trend. Erst in den letzten Jahren bleibt sie zunehmend zurück (Abb. 1.2 -1). - Bereits in den 80er Jahren ergab sich in der Arbeitsmarktregion ein Gefälle mit überdurchschnittlicher Bevölkerungsdynamik in der Stadt Göttingen und ihren Umlandgemeinden sowie mehr oder weniger stark zurückbleibender Entwicklung in den übrigen Teilräumen. Besonders schwach war die Bevöl- kerungsentwicklung nicht nur in den ländlichen und peripheren Standorten an der Weser und im Solling, sondern auch in den Mittelzentren. Die Ursa- chen für das Zurückbleiben lagen zum einen in einer ausgesprochen schwachen natürlichen Entwicklung (mit Ausnahme des Eichsfeldes im öst- lichen Landkreis Göttingen) sowie in Wanderungsverlusten bzw. nur gerin- gen Zuwanderungen. - Von dem Zuwanderungsschub nach der Wiedervereinigung hat die Ar- beitsmarktregion trotz ihrer exponierten Lage nicht überdurchschnittlich pro- fitiert. Deutlich zugenommen hat in dieser Phase allerdings die Bevölke- rungsentwicklung in Göttingen sowie den Mittelzentren und einigen bislang durch Bevölkerungsabnahme geprägten abgelegenen Standorten. - Die sich abschwächende und deutlich hinter dem Bundestrend zurückblei- bende Bevölkerungsentwicklung in den letzten Jahren ist weitgehend auf die nur noch schwachen Zuwanderungen zurückzuführen. Der Rückgang der Studierendenzahlen in Göttingen hat an dieser Entwicklung einen gro- ßen Anteil. Im Landkreis Göttingen stagniert die Bevölkerung in den letzten Jahren, im Landkreis Northeim ist sie nunmehr wieder rückläufig. Nach wie vor Bevölkerungszuwächse
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