Wasserkörperdatenblatt Stand November 2012 18022 Bewer

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wasserkörperdatenblatt Stand November 2012 18022 Bewer Wasserkörperdatenblatt Stand November 2012 18022 Bewer Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2009 Synergien Flussgebiet Weser Ökologie Naturschutz - FFH-Richtlinie 18022 Bearbeitungsgebiet 18 Leine/Ilme Zustand/Potential mäßig (3) Ilme (DENI_4124-302) Ansprechpartner Fische NLWKN Betriebstelle Süd sehr gut Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG18022 ) Geschäftsbereich III, Makrozoobenthos mäßig Aufgabenbereich 32 (Gesamt) Keine Synergien Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Degradation mäßig Hochwasserrisikomanagement-RL18022 (2007/60/EG) Gewässerlänge [km] 9,38 Saprobie gut Keine Synergien Gewässergröße [km²] Makrophyten / gut Gewässertyp Feinmaterialreiche, Phytobenthos ges. Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von karbonatische Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Makrophyten gut Mittelgebirgsbäche (6) Vor einer strukturellen Aufwertung, sollen die Diatomeen unklassifziert Gewässerpriorität Störungen aus dem Einzugsgebiet deutlich vermindert 3 Phytobenthos unklassifziert werden. Wanderroute nein Phytoplankton unklassifziert Laich- und Aufwuchshabitat nein Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Status Natürlich Feuersalamander im Oberlauf, ABER: Allg. chem.-phys Edelkrebsvorkommen im Oberlauf vermutlich Zielerreichung 2015 ja unklassifziert Parameter erloschen, aktuellen Stand überprüfen Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2009 Orientierungswert Signifikante Belastungen Überschreitung Hydromorphologie Diffuse Quellen, Abflussregulierungen und morphologische Veränderungen Strukturklasse I II III IV V VI VII Chemie Übersichtsverfahren [%] 0 0 22 55 23 0 0 Gesamtzustand gut Schwermetalle gut <= 0,5 UQN Überschr. Stoffe Pestizide gut <= 0,5 UQN Industr. Schadstoffe gut <= 0,5 UQN Andere Stoffe gut Überschr. Stoffe Seite 1 von 6 Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen Die nachfolgenden Handlungsempfehlungen basieren auf aktuellen Monitoringergebnissen. Einige Qualitätskomponenten sind seit 2009 ergänzend untersucht worden, so dass diese teilweise vom Zustand 2009 abweichen können. Im Waldgebiet Elfas ist der Bewer-Oberlauf mit weiteren kleinen Bächen/Quellläufen weitgehend naturnah strukturiert. Aufgrund geringfügiger Wassernutzung wird hier zudem ein naturnahes Abflußgeschehen und umfangreiches Besiedlungspotential erwartet, das sich durch die Umgehung der Fischteichteichanlage nun auch bachabwärts entfalten kann. Die vorherrschenden Nadelholzbestände werden in standortgemäße Forsten umgebaut. Aufgrund von früheren Renaturierungen, ist die Bewer weitgehend ökologisch durchgängig und durch Laufverlegungen morphologisch aufgewertet. Die weitere Entwicklung sollte nun eigendynamisch erfolgen können. Ab der Allerbach-Mündung erscheint die Bewer aber zunehmend eingetieft. In der Ortslagen Markoldendorf ist das Gewässer anthropogen verändert, was sich zusammen mit den Oberflächenentwässerungen nachteilig auswirkt. Die sulfathaltigen Einleitungen des Allerbaches werden derzeit von der Bewer offenbar kompensiert. Die Inbetriebnahme der Abwassertransportleitung hat die Auswirkungen punktueller Einleitungen sehr stark vermindert. Die diffusen Feststoffeinträge sind die Haupthindernisse bei der Zielerreichung: Im nördlichen EZG sind die weitläufigen Ackerflächen erosionsgefährdet, und mit Ausnahme des Mittellaufs (Flächenankäufen des UHV erlauben hier extensive Nutzungen), erfolgt die landwirtschaftliche Bewirtschaftung bis an die Böschungsoberkante. In den unteren Gewässerabschnitten ist der Pflanzenschutzmittel-/Nährstoff-Eintrag vor allem aus den Drainagen zu erwarten. Daher soll der Abstand zwischen Nutzung und dem Gewässer z.B. durch breitere Gewässerrandstreifen vergrößert werden. Alternativ wird eine extensivierte, standortgerechte Nutzung oder eine ökologische Bewirtschaftung der ehem. Gewässeraue empfohlen. Kann das Aufkommen o.g. Einträge durch eine geeignete Wirtschaftsweise nicht unterbunden werden, sollten zum Rückhalt im EZG z.B. Sedimentrückhaltebecken/-gräben evt. inklu. Bodenfilter eingesetzt werden. Aufgrund der Erosionsintensität sollte dazu primär das EZG oberhalb von Lüthorst am Oberlauf der Bewer und ihrem dortigen Nebengewässer, dem Reißbach, entwickelt werden. Defizitanalyse mit Handlungsempfehlungen für Maßnahmen Relevanzen der Belastungen: 1 fachlich nicht relevant; 2 nicht feststellbar / nicht bekannt; 3 Belastung ist von untergeordneter Bedeutung; 4 Belastung spielt eine wichtige Rolle; 5 Belastung spielt eine entscheidende Rolle Guter ökologischer Zustand nicht erreicht Maßnahmen zur Zielerreichung: ja Maßnahmen zur Zielerhaltung: nein 1. Guter ökologischer Zustand erreicht 18022 Defizit und Ursache/Belastung Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung nicht relevant / nicht feststellbar Seite 2 von 6 2. Wasserqualität; Saprobie und Sauerstoffhaushalt 18022 Defizit und Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung Ursache/Belastung Punktquellen 2 Bei Markoldendorf wird üblicherweise eine vorübergehende Verschlechterung der Saprobie festgestellt. Staueffekte 2 Diffuse Quellen 2 3. Wasserqualität; Allgem. chemisch- physikalische Parameter 18022 Defizit und Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung Ursache/Belastung Punktquellen 2 Diffuse Quellen 3 Maßnahmen zur Reduzierung der direkten Einträge aus der Landwirtschaft Diffuse Quellen 3 Maßnahmen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge durch Drainagen aus der Landwirtschaft Diffuse Quellen 3 Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Nährstoff- und Feinstoffmaterialeinträge 4. Flora defizitär 18022 Defizit und Relevanz Bemerkung Handlungsempfehlung Ursache/Belastung Eutrophierung 2 Lichtlimitierung 2 fehlende 2 Beschattung intensive 2 Unterhaltung starke 2 Strukturdefizite unklar 4 Möglicherweise aufgrund multifaktorieller Belastungen ist Ermittlungsmonitoring erforderlich die aquatische Flora nicht gewässertypisch ausgebildet. Seite 3 von 6 5. Hydromorphologie; Makrozoobenthos und / oder Fische Wasserkörper Defizit und Rele- Maßnahmengruppe Bemerkung Maßnahmensteckbrief Aktion Handlungsempfehlung bzw. Abschnitt Ursache/Belastung vanz Niedersachsen #Fehler 18022_Abschnitt Gewässerverlauf und 3 1 - Bauliche Maßnahmen 1.1 - Laufverlängerung ja _A Bettgestaltung defizitär zur Bettgestaltung und mit weitgehender Laufverlängerung Wiederherstellung der ehemaligen Krümmungsamplituden und -frequenzen sowie Anhebung der Wsp- Lagen 18022_Abschnitt Gewässerverlauf und 3 2 - Maßnahmen zur 2.1 - Gelenkte ja _A Bettgestaltung defizitär Förderung der eigendynamische eigendynamischen Gewässerentwicklung Gewässerentwicklung mit (moderatem) Anstieg der Wsp-Lagen 18022_Abschnitt Gewässerverlauf und 3 3 - 3.1 - ja _A Bettgestaltung defizitär Vitalisierungsmaßnahmen Vitalisierungsmaßnahm im vorhandenen Profil en bei weitestgehender Wsp-Neutralität 18022_Abschnitt Keine Ufergehölze 2 4 - Maßnahmen zur 4 nein _A Gehölzentwicklung 18022_Abschnitt Festsubstrat defizitär 4 5 - Maßnahmen zur 5.2 - Einbau von ja _A Verbesserung der Totholz Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten 18022_Abschnitt Beeinträchtigung durch 5 6 - Maßnahmen zur 6.1 - Reduktion von ja 6.2 _A Sand-/ Verringerung der Sand- u. Feinstoffeinträge Feststoffeinträge und - Feinsedimenteinträgen und/oder Verockerung frachten (Sand und aus oberflächigen Feinsedimente / Einschwemmungen Verockerung) Seite 4 von 6 5. Hydromorphologie; Makrozoobenthos und / oder Fische Wasserkörper Defizit und Rele- Maßnahmengruppe Bemerkung Maßnahmensteckbrief Aktion Handlungsempfehlung bzw. Abschnitt Ursache/Belastung vanz Niedersachsen #Fehler 18022_Abschnitt Starke 3 urbanisiert 7 - Maßnahmen zur 7.2 - prüfen _A Abflussveränderungen Wiederherstellung eines Wasserrückhaltung in gewässertypischen urbanen Gebieten Abflussverhaltens 18022_Abschnitt Aue beeinträchtigt 2 8 - Maßnahmen zur 8 nein _A Auenentwicklung 18022_Abschnitt Fehlende ökologische 2 9 - Herstellung der 9 nein _A Durchgängigkeit linearen Durchgängigkeit 18022_Abschnitt Intensive Unterhaltung 2 nein _A 18022_Abschnitt Ursachen unklar 2 ja Zur Beobachtung der Sulfat- _A Einträge 18022_Abschnitt Gewässerverlauf und 2 1 - Bauliche Maßnahmen 1 nein _B Bettgestaltung defizitär zur Bettgestaltung und Laufverlängerung 18022_Abschnitt Gewässerverlauf und 2 2 - Maßnahmen zur 2 nein _B Bettgestaltung defizitär Förderung der eigendynamischen Gewässerentwicklung 18022_Abschnitt Gewässerverlauf und 2 3 - 3 nein _B Bettgestaltung defizitär Vitalisierungsmaßnahmen im vorhandenen Profil 18022_Abschnitt Keine Ufergehölze 3 4 - Maßnahmen zur 4 ja Standortgemäße _B Gehölzentwicklung Bestockung im EZG 18022_Abschnitt Festsubstrat defizitär 3 5 - Maßnahmen zur 5.2 - Einbau von ja _B Verbesserung der Totholz Sohlstrukturen durch den Einbau von Festsubstraten Seite 5 von 6 5. Hydromorphologie; Makrozoobenthos und / oder Fische Wasserkörper Defizit und Rele- Maßnahmengruppe Bemerkung Maßnahmensteckbrief Aktion Handlungsempfehlung bzw. Abschnitt Ursache/Belastung vanz Niedersachsen #Fehler 18022_Abschnitt Beeinträchtigung durch 4 6 - Maßnahmen zur 6.1 - Reduktion von ja 6.2 _B Sand-/ Verringerung der Sand- u. Feinstoffeinträge Feststoffeinträge und - Feinsedimenteinträgen und/oder Verockerung frachten (Sand und aus oberflächigen Feinsedimente / Einschwemmungen Verockerung) 18022_Abschnitt Starke 2 7 - Maßnahmen zur 7 nein _B Abflussveränderungen Wiederherstellung eines gewässertypischen Abflussverhaltens 18022_Abschnitt Aue beeinträchtigt 2 8 - Maßnahmen zur 8 nein _B Auenentwicklung 18022_Abschnitt Fehlende ökologische 2 9 - Herstellung der 9 nein _B Durchgängigkeit linearen Durchgängigkeit 18022_Abschnitt Intensive Unterhaltung 2 nein _B Seite 6 von 6.
Recommended publications
  • 3.2 Maßnahmenkatalog Gewässer Ilme
    UMSETZUNG DER EG-WRRL IM BEARBEITUNGSGEBIET 18 LEINE/ILME Zwischenbericht Phase III A Seite 39 3.2 Maßnahmenkatalog Gewässer Ilme 3.2.1 Entwicklungsziele • Umsetzung der Ziele der FFH-Richtlinie für das FFH-Gebiet 128 „Ilme“ für den Ge- wässerlauf und die wasserabhängigen Lebensräume in der Aue. • Umsetzung der Ziele des Fließgewässerschutzsystems des Landes Niedersach- sen. Die Ilme ist in diesem System Hauptgewässer 1. Priorität (RASPER et al. 1991) • Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit an insgesamt 13 Wehranlagen und Sohlabstürzen vom Quellbereich bis in den Abschnitt Einbeck durch Bau von Fisch- pässen, Umgehungsgewässern oder rauen Sohlgleiten um Wanderungen der Interstitial-, Makrobenthos- und Fischfauna wieder zu ermöglichen. Mit diesen Maßnahmen sind möglichst auch die Rückstaubereiche aufzuheben. • Verbesserung der Durchgängigkeit an Querbauwerken (Brücken) mit betonierten und/oder gepflasterten Sohlen. • Strukturelle Verbesserungen an ausgebauten und begradigten Abschnitten mit der Zielerreichung der Gewässerstrukturgüteklasse 3. Das gilt insbesondere für den Unterlauf ab Einbeck, wo mindestens die GKl 4 erreicht werden sollte. • Sohlanhebungen in Abschnitten, die durch Tiefenerosion stark in das umgebende Gelände eingeschnitten sind, z. B. Unterlauf ab Einbeck, mit dem Ziel, die Grund- wasserstände in der Aue anzuheben. Der Hochwasserschutz der Stadt Einbeck ist zu beachten. • Weitgehender Ersatz der im Oberlauf an den Bach angrenzenden Fichten durch standortheimische Baumarten. • Langfristiger Ersatz der monotonen Fichtenforsten im Einzugsgebiet der Ilme und ihrer Seitenbäche im Bereich des Solling durch Laub-Nadelholz-Mischbestände oder reine Laubwaldbestände. • Anlagen von Gewässerrandstreifen mit Gehölzen, Gras- und Hochstaudenfluren oder als Extensivgrünland zur Reduktion des Stoffeintrags, Zulassung der eigendy- namischen Entwicklung, als Vernetzungselement von Lebensräumen in der Land- schaft und zur Schaffung neuen Lebensraums für Flora und Fauna.
    [Show full text]
  • Insecta: Ephemeroptera, Plecoptera, Trichoptera
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Göttinger Naturkundliche Schriften Jahr/Year: 1994 Band/Volume: 3 Autor(en)/Author(s): Blanke Dietrich Artikel/Article: Zur Eintags-, Stein- und Köcherfliegenfauna (Insecta: Ephemeroptera, Plecoptera, Trichoptera) des südniedersächsischen Baches Bremke (Nörten-Hardenberg/Kreis Northeim) 97-104 Göttinger Naturkundliche Schriften, 1994: 3 97-104 © 1994 Biologische Schutzgemeinschaft Göttingen Zur Eintags-, Stein- und Köcherfliegenfauna (Insecta: Ephemeroptera, Plecoptera, Trichoptera) des südnieder­ sächsischen Baches Bremke (Nörten-Hardenberg/Kreis Northeim) ' ^ °n ^le occuirence of mayflies, stoneflies and caddisflies (nsecta: Ephemeroptera, Plecoptera, Trichoptera) at the southern axonian brook Bremke (Nörten -Hardenberg/Northeim district) Dietrich Blanke emeroptera, Plecoptera and Trichoptera were investigated at the 19881 11 T^1 r°° S ^rem^e anc* Bodebach between summer 1986 and autumn Nn th • eSf- S^retc^es running waters are situated in the southeastern eimr *s*r*ct' southern Lower Saxony. Various methods of collection r I6 !*PP led‘ sweeP net catches, emergence and light traps. In all, 5 species P emeroptera, 13 species of Plecoptera, and 32 species of Trichoptera re ° Un *° .^e Present- 6 out of these are considered to be endangered , - S a^cor(Bng to the "Red Lists" for Lower Saxonian. Reports of l les, requency and phenology are supplemented by remarks on further observations on some of these species. 1 Einleitung sehr heterogenen Weser- und Leine­ berglandes noch als sehr lückenhaft Aus den Landkreisen Göttingen und anzusehen. Die vorliegenden Untersu­ Northeim liegen bereits einige Unter­ chungsergebnisse sollen daher, ergänzt suchungen über die Ordnungen Ephe­ durch Anmerkungen zu einzelnen Arten, meroptera, Plecoptera und Trichoptera einen Beitrag zur Regionalfaunistik die­ vor (u.
    [Show full text]
  • Fachbeitrag Zur Aktualisierung Ausgewählter LRP-Schutzgüter
    Fachbeitrag zur Aktualisierung ausgewählter LRP-Schutzgüter – Landkreis Northeim – Teilbericht Landschaftsbewertung Stand 30.06.2020 Auftragnehmer: Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12, D-30159 Hannover Tel.: 0511/ 51 94 97 80 Fax: 0511/ 51 94 97 83 e-mail: [email protected] Bearbeitung: Dipl. Ing. Holger Runge M. Sc. Janna-Edna Bartels Auftraggeber: Landkreis Northeim Fachbereich 44 – Regionalplanung und Umweltschutz Medenheimer Straße 6/8 | 37154 Northeim Tel.: 05551 708-193 Tatiana Fahlbusch PLANUNGSGRUPPE UMWELT Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Anlass ................................................................................ 5 2 Untersuchungsgebiet ................................................................................. 6 3 Landschaftsbewertung .............................................................................. 8 3.1 Rechtliche Grundlagen ................................................................................. 8 3.2 Methodisches Vorgehen - Erfassung ............................................................ 9 3.2.1 Landschaftstypen ......................................................................................... 9 3.2.2 Erlebniswirksame Einzelelemente .............................................................. 12 3.2.3 Beeinträchtigungen .................................................................................... 12 3.3 Methodisches Vorgehen - Bewertung ......................................................... 12 3.3.1 Bewertung der Landschaftstypen ..............................................................
    [Show full text]
  • Acrobat Pdfmaker
    Renaturierung von Fließgewässern unter Beachtung des Hochwasserschutzes Von der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Ingenieurwissenschaften - Dr.-Ing. - genehmigte Dissertation von Dipl.-Ing. Claudia Bergholz geboren am 17.10.1973 in Ottendorf 2006 Referent: Prof. Prof. E.h. Dr.sc.techn. Kurt Lecher Koreferent: Prof. Dr.sc.techn. Isidor Storchenegger Tag der Promotion: 17.06.2005 - 1 - DANKSAGUNG Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Prof. E.h. Dr.sc.techn. Kurt Lecher, der mir die Möglichkeit gab meine Promotion an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geo- däsie der Universität Hannover durchzuführen. Herrn Prof. Dr.sc.techn. Isidor Storchenegger vom Institut für Umweltingenieurwesen der Universität Rostock danke ich für die Übernahme des Koreferats und seinen fachlichen Zuspruch. Weiterhin bedanke ich mich bei Prof. Dr.-Ing. Werner Blümel für den Vorsitz in der Promotionskommission. In sehr guter Erinnerung werden mir die fachlichen Diskussionen mit Dr.-Ing Klaus Rickert bleiben. Ihm verdanke ich wertvolle Tipps und Gedankenanstöße, die einen wesentlichen Beitrag zur Entstehung der Promotionsarbeit lieferten. Ein herzlicher Dank geht an die wissenschaftlichen Hilfskräfte und Studierenden, die mich während meiner Tätigkeit an der Universität Hannover durch ihre Mitarbeit an Projekten sowie die Bearbeitung von Studien- und Diplomarbeiten unterstützten. Die Arbeit mit ihnen hat mir sehr viel Freude bereitet. In diesem Sinne bedanke ich mich ebenfalls bei meinen Kollegen und Kolleginnen, mit denen ich fachliche Diskussionen führen und Erfahrungen austauschen konnte. Ohne die Bereitstellung von Datenmaterial wäre die Erstellung der Arbeit in diesem Rahmen nicht möglich gewesen. Hierfür bedanke ich mich sehr beim Leineverband Göttingen, bei Herrn Dipl.-Ing.
    [Show full text]
  • Lage Des Planungsgebietes
    Unterlage VI Allgemeinverständliche Zusammenfassung zum geplanten Gipsabbau Lüthorst-Portenhagen Juni 2014 Auftraggeber: Planverfasser: Allgemeinverständliche Zusammenfassung zum geplanten Gipsabbau Lüthorst-Portenhagen Auftraggeber: Knauf Gips KG Holeburgweg 47 37627 Stadtoldendorf Planverfasser: Kölling & Tesch Umweltplanung Am Dobben 79 28203 Bremen Bearbeitung: Thilo Koch, M.Sc. Geographie, Stadt- und Landschaftsökologe Tanja Tesch, Dipl. Landschaftsarchitektin Allgemeinverständliche Zusammenfassung Gipsabbau Lüthorst-Portenhagen Inhalt 1 Einleitung ....................................................................................................1 2 Darstellung des Vorhabens .......................................................................5 3 Derzeitiger Umweltzustand und bestehende Belastungen ...................13 4 Erhebliche Umweltauswirkungen des Vorhabens .................................22 4.1 Anlagebedingte Umweltauswirkungen ........................................................23 4.1.2 Flächenverlust durch Abbau und Wiederverfüllung ....................................23 4.1.3 Zerschneidung von Funktionszusammenhängen .......................................25 4.1.4 Indirekte Wirkungen durch Eingriff in das Grundwasser .............................25 4.1.5 Optische Beeinträchtigung ..........................................................................27 4.1.6 Verdrängungswirkung .................................................................................28 4.2 Betriebsbedingte Auswirkungen .................................................................29
    [Show full text]
  • FFH-Vorprüfung Zum Geplanten Gipsabbau Lüthorst-Portenhagen
    Unterlage III FFH-Vorprüfung zum geplanten Gipsabbau Lüthorst-Portenhagen Juni 2014 Auftraggeber: Planverfasser: FFH-Vorprüfung zum geplanten Gipsabbau Lüthorst-Portenhagen Auftraggeber: Knauf Gips KG Holeburgweg 47 37627 Stadtoldendorf Planverfasser: Kölling & Tesch Umweltplanung Am Dobben 79 28203 Bremen Bearbeitung: Thilo Koch, M.Sc. Geographie, Stadt- und Landschaftsökologe Tanja Tesch, Landschaftsarchitektin FFH-VP Gipsabbau Lüthorst-Portenhagen Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung und Zielsetzung ......................................................... 1 1.1 Lage des geplanten Vorhabens .................................................................. 1 2. Beschreibung des geplanten Vorhabens ............................................... 5 2.1 Wirkfaktoren ............................................................................................... 5 3. EU-Vogelschutzgebiet V68 „Sollingvorland“ (DE-4022-431) ................ 6 3.1 Wertbestimmende Arten ............................................................................. 6 3.2 Weitere Arten ............................................................................................. 6 3.3 Erhaltungsziele ........................................................................................... 6 3.4 Prognose möglicher Beeinträchtigungen .................................................... 7 3.4.1 Flächeninanspruchnahme .......................................................................... 7 3.5 Mögliche Beeinträchtigungen der maßgeblichen Bestandteile im Zusammenwirken
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 18022 Bewer
    Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 18022 Bewer Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Weser (4000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 18022 Bearbeitungsgebiet 18 Leine/Ilme Gesamtzustand schlecht (3) Ilme (DENI_4124-302) Ansprechpartner Überschreitung durch NLWKN Betriebstelle Süd Quecksilber in Biota Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG18022 ) Geschäftsbereich III, Ökologie Aufgabenbereich 32 Keine Synergien Zustand/Potential unbefriedigend (4) Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Hochwasserrisikomanagement-RL18022 (2007/60/EG) Fische sehr gut (1) Gewässerlänge [km] 9,38 Makrozoobenthos Gesamt unbefriedigend (4) Keine Synergien Alte Wasserkörper Nr. 18022 Degradation unbefriedigend (4) Gewässertyp 6 Feinmaterialreiche, Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Saprobie karbonatische gut (2) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Mittelgebirgsbäche Makrophyten/Phytob.ges. mäßig (3) Vor einer strukturellen Aufwertung, sollen die Störungen Gewässerpriorität 2 Makrophyten mäßig (3) aus dem Einzugsgebiet deutlich vermindert werden. Schwerpunktgewässer nein Diatomeen mäßig (3) Allianzgewässer nein Phytobenthos unklassifiziert (U) Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Zielerreichungs WK nein Phytoplankton nicht relevant (U) Feuersalamander im Oberlauf, Edelkrebsvorkommen im Oberlauf erloschen, aber Wiederbesatzmaßnahmen Wanderroute nein Allgemeine chemisch-physikalische Parameter laufen, Vorkommen Bachneunauge Laich- und Aufwuchshabitat nein Überschreitung nein Status
    [Show full text]
  • Phase Ist Die Ausweitung Des Arbeitskreises Auf Das Gesamte Bearbeitungsgebiet Geplant
    Modellprojekt: Umsetzung der EG Wasserrahmenrichtlinie im Teilgebiet 18 Leine/Ilme Zwischenbericht 2005/2006 Projektphase 1 Hospitalstraße 31, 37073 Göttingen Modellprojekt: Umsetzung der EG Wasserrahmenrichtlinie im Teilgebiet 18 Leine/Ilme Zwischenbericht 2005/2006 Projektphase 1 Bearbeitung: Leineverband Körperschaft des öffentlichen Rechts Hospitalstraße 31, 37073 Göttingen Universität Hannover Arbeitsgruppe Wasser und Umwelt Callinstraße 34, 30167 Hannover Planungsbüro Prof. Dr. U. Heitkamp, Ökologische Landschaftsplanung, Naturschutz, Ökologie Bergstraße 17, 37130 Gleichen-Diemarden Geries Ingenieure Büro für Standorterkundung GmbH Kirchberg 12, 37130 Gleichen-Reinhausen Datum: 14. Juli 2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Veranlassung und Zielsetzung ......................................................................1 1.1 EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL)..........................................................1 1.2 Projektbeschreibung .........................................................................................5 1.2.1 Gebietsbeschreibung / Projektgewässer...........................................................5 1.2.2 Projektbeteiligte.................................................................................................8 1.2.3 Ziele des Projektes............................................................................................9 1.2.3.1 Verfügbare Daten beschaffen und aufbereiten ...............................................10 1.2.3.2 Plausibilitätsprüfung der Bestandsaufnahme für die gewählten Bereiche
    [Show full text]
  • Maßnahmen Zur Gewässerentwicklung Der Leine
    UMSETZUNG DER EG-WRRL IM BEARBEITUNGSGEBIET 18 LEINE/ILME Zwischenbericht Phase III A Seite 73 3.3 Maßnahmenkatalog Gewässer Leine Die Grundlagen ─ Methodik zur Gewässerentwicklung, Anforderungen der EG-WRRL, historisches und aktuelles Leitbild der Leine, Maßnahmenkonzepte, struktureller, che- mischer und biologischer Zustand der Leine ─- sind in den Gewässerentwicklungsplä- nen für die obere und mittlere Leine (INGENIEURGEMEINSCHAFT AGWA 2002, 2004) ausführlich dargestellt und beschrieben. Insbesondere aus den Gewässerentwick- lungsplänen wurden die Maßnahmenkonzepte in überarbeiteter, angepasster und er- weiterter Form übernommen, wobei die Ergebnisse des Bewer-Projektes (LEINEVERBAND et al. 1999, 2000) und der Zwischenberichte der Phasen I und II des Modellprojektes zur EG-WRRL berücksichtigt wurden (LEINEVERBAND et al. 2006, 2007). 3.3.1 Entwicklungsziele • Umsetzung der Ziele des Fließgewässerschutzsystem des Landes Niedersachsen für das Verbindungsgewässer Leine. • Umsetzung der Ziele der FFH-Richtlinie für das FFH-Gebiet 454 „Leine zwischen Friedland und Niedernjesa“ soweit die Entwicklungsziele für das Gewässer und die wasserabhängigen Lebensräume in der Aue mit den Zielen der EG-WRRL überein- stimmen. • Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit an Wehranlagen und Sohlabstürzen durch Bau von Fischpässen, Umgehungsgewässern und rauen Sohlgleiten, um die Wanderungen der Gewässerfauna, insbesondere der Fische und des Makrozoo- benthos, wieder zu ermöglichen (Abb. 36). • Verbesserungen der Durchgängigkeit an Querbauwerken (Brücken) mit betonierten und/oder gepflasterten Sohlen. • Verbesserungen der Gewässerstrukturen in ausgebauten und begradigten Ab- schnitten mit der Zielerreichung der GKl 3 oder mindestens der GKl 4 (bei Aus- gangszustand GKl 5 und 6). Die Ergebnisse der Strukturgütebewertungen sind in den Abb. 3.6 bis 3.10 im Zwischenbericht 2005/2006 der Phase I des Modellprojek- tes dargestellt (LEINEVERBAND et al.
    [Show full text]
  • New Publication of the Ordinance on the Lower Saxony Spatial Planning Programme [Verordnung Über Das Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen] (LROP-VO)
    New Publication of the Ordinance on the Lower Saxony Spatial Planning Programme [Verordnung über das Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen] (LROP-VO) Dated 26 September 2017 1Pursuant to Article 2 of the Ordinance to Amend the Ordinance on the Lower Saxony Spatial Planning Programme [Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landes- Raumordnungsprogramm Niedersachsen] dated 6 July 2017, (Lower Saxony Law and Ordinance Gazette (Nds. GVBl.) p. 232), the text of the Ordinance on the Lower Saxony Spatial Planning Programme is published below, as currently amended, in accordance with 1. the publication dated 8 May 2008 (Nds. GVBl. p. 132), 2. Article 2 of the Act dated 18 July 2012 (Nds. GVBl. p. 252), 3. the Ordinance dated 24 September 2012 (Nds. GVBl. p. 350), 4. Article 2, Section 12 of the Act dated 12 November 2015 (Nds. GVBl. p. 307), 5. the Ordinance dated 1 February 2017 (Nds. GVBl. p. 26, 272) and 6. the Ordinance dated 6 July 2017 (Nds. GVBl. p. 232). 2The Ordinances have been issued re 3.: pursuant to Section 7, subsection 3 in conjunction with Section 3, Section 7, subsection 1 and Section 9, subsection 1 of the Lower Saxony Spatial and Regional Planning Act [Niedersächsisches Gesetz über Raumordnung und Landesplanung] as amended on 7 June 2007 (Nds. GVBl. p. 223) in conjunction with Section 28, subsection 1 of the Federal Spatial Planning Act [Raumordnungsgesetz] dated 22 December 2008 (Federal Law Gazette [Bundesgezetzblatt] (BGBl. I p. 2986) and in conjunction with Section 21, subsection 1, sentence 1 of the Lower Saxony Spatial Planning Act [Niedersächsisches Raumordnungsgesetz] dated 18 July 2012 (Nds.
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblatt Stand März 2012 18022 Bewer
    Wasserkörperdatenblatt Stand März 2012 18022 Bewer Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL Synergien Flussgebiet Weser Signifikante Belastungen Naturschutz - FFH Richtlinie Diffuse Quellen, Abflussregulierungen und Ilme (DENI_4124-302) Bearbeitungsgebiet 18 Leine/Ilme morphologische Veränderungen Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG) Ansprechpartner Ökologie Keine Synergien NLWKN Betriebsstelle Süd, Geschäftsbereich III, Zustand/Potential mäßig (3) Aufgabenbereich 32 Hochwasserrisiko Management Richtlinie (2007/60/EG) Fische sehr gut Keine Synergien Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Makrozoobenthos mäßig (Gesamt) Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Fläche Seen, Küsten- o. Maßnahmen, Planungsvorraussetzungen) Fließgewässerlänge [km] Degradation mäßig Übergangsgewässer[km²] Vor einer strukturellen Aufwertung, sollen die Störungen Saprobie gut 9,38 aus dem Einzugsgebiet deutlich vermindert werden. Makrophyten / gut Gewässertyp Phytobenthos (Gesamt) Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Feinmaterialreiche, karbonatische Makrophyten gut Feuersalamander im Oberlauf, ABER: Mittelgebirgsbäche (6) Edelkrebsvorkommen im Oberlauf vermutlich erloschen, Diatomeen unklassifiziert aktuellen Stand überprüfen Gewässerpriorität 3 Phytobenthos unklassifiziert Wanderroute nein Phytoplankton unklassifiziert Laich- u. nein Allg. Chem.- phys. Parameter Aufwuchshabitat All. Chem.- phys. unklassifiziert Parameter Status Natürlich Orientierungswert Zielerreichung 2015 ja überschreitung Hydromorphologie Strukturklasse I II III IV V
    [Show full text]
  • Regionales Entwicklungskonzept Arbeitsmarktregion Göttingen
    N I W Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. Schiffgraben 33 30175 Hannover Tel.: 0511 / 34 13 92 Fax 0511 / 318 04 00 http://www.niw.de I f R Institut für Regionalforschung e.V. Goßlerstr. 10 37073 Göttingen Tel.: 0551 / 48 53 63 Fax: 0551 / 48 75 12 Regionales Entwicklungskonzept Arbeitsmarktregion Göttingen/Northeim Stärken-Schwächen-Analyse Leitbild, Handlungsfelder und Leitprojekte mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördertes Vorhaben im Auftrag des Regionalverband Südniedersachsen e.V. Hannover, Göttingen, 2.Mai 2000 IfR II Bearbeiter: Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung, NIW Dipl.-Geogr. Matthias Ullrich, NIW Dipl.-Geogr. Kai Weber, NIW Prof. Dr. Wolfgang Krumbein, IfR IfR III REK Göttingen / Northeim Inhaltsverzeichnis Seite Teil I: ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DER STÄRKEN-SCHWÄCHEN-ANALYSE 1 1. RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR 1 1.1 Grundzüge der Raum- und Verwaltungsstrukturen 1 1.2 Bevölkerung und Wohnen 3 2. STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFT 6 2.1 Wirtschaftsstruktur im Überblick 6 2.2 Land- und Forstwirtschaft 7 2.3 Produzierendes Gewerbe 8 2.4 Dienstleistungen 12 2.5 Beschäftigtenentwicklung insgesamt 18 2.6 Unternehmensgründungen 19 3. ARBEITSMARKT UND EINKOMMEN 20 3.1 Arbeitslosigkeit 20 3.2 Löhne und Einkommen 22 3.3 Veränderung der regionalen Disparitäten in der Arbeitsmarktregion Göttin- gen/Northeim 23 4. STANDORTBEDINGUNGEN UND –POTENZIALE 27 4.1 Hochschul- und Forschungsstandort 27 4.2 Ausbildung und Qualifizierung 28 4.3 Verkehr und Verkehrsinfrastruktur 30 4.4 Gewerbeflächen 32 4.5 Medienstandort 39 4.6 Kulturszene 40 4.7 Standortbedingungen für den Tourismus 40 4.8 Naturraum und ökologische Potenziale 41 5. ÖFFENTLICHE FINANZEN UND REGIONALPOLITISCHE AKTIVITÄTEN 42 5.1 Einnahmen und Ausgaben der kommunalen Ebene 42 5.2 Einsatz öffentlicher Fördermittel 44 5.3 Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente 46 5.4 Regionale und kommunale Wirtschaftsförderung 47 5.5 Regionale und überregionale Kooperationen 48 6.
    [Show full text]