Gründungskonzert << „Bundesjugendzupforchester“

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Gründungskonzert << „Bundesjugendzupforchester“ K ONZERTRING Bad Segeberg e. V. Freitag, 16. August 2019, 17.30 Uhr, Bürgersaal des Rathauses >> Gründungskonzert << „Bundesjugendzupforchester“ …………………………………………………………………………………….. Die Begrüßungsworte spricht Herr Wolfgang Tödt Stellvertretender Bürgervorsteher der Stadt Bad Segeberg …………………………………………………………………………………….. Pierre van Maldere XIII. Sinfonie (Bearb.: M. Wilden-Hüsgen) (1729 – 1768) (1) Allegro (2) Largo Expressivo [email protected] [email protected] (3) Presto Resoluto • Christopher Grafschmidt Flow (Uraufführung) (*1964) Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonia X (Bearb.: C. Grafschmidt) (1809 – 1847) Manuel de Falla Danza ritual del Fuego aus “El amor brujo” (1876 – 1946) (Bearb.: C. B. Ruiz) *** Pause *** Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento in D – KV 136 (Bearb.: D. Tewes) (1756 – 1791) (1) Allegro www.konzertring-badsegeberg.de (2) Andante (3) Presto • Christopher Acquavella Four Melodies (*1976) (1) Melody #1 (2) Melody #2 (3) Melody #3 (4) Melody #4 Vincent Beer-Demander Serenata erotica (*1982) Yasuo Kuwahara Siberian Spring (1946 – 2003) KonzertRing Bad Segeberg DAS BUNDESJUGENDZUPFORCHESTER Zur Entstehungsgeschichte: Drei junge Musikstudentinnen sind die Organisatorinnen dieses Projekts. Derzeit studieren sie Mandoline in Wuppertal und Saarbrücken und ihr mandolinistisches Leben ist von klein auf geprägt durch das Orchesterspiel. Ihre Idee entstand, als sie sich bei Konzerten im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals im Sommer 2018 näher kennengelernt haben. Durch das gemeinsame Musizieren wurde ihr Wunsch bestärkt ein Orchester zu gründen, in welchem deutschlandweit Gleichaltrige, ohne den bei Wettbewerben o.Ä. entstehenden Konkurrenzgedanken, zusammenkommen und mit hohem Anspruch Musik machen. Und hier ist es: Das „Bundesjugendzupforchester“ „…Wir freuen uns, verkünden zu dürfen, dass das Bundesjugendzupforchester 2019 durch knapp 30 junge Musikerinnen und Musiker im Alter von 16 - 24 Jahren vertreten wird. Die Mandolinen-, Mandola-, Gitarren- und Bassspieler*innen kommen aus allen Ecken Deutschlands, sind unter anderem Mitglied in den jeweiligen Landesorchestern, Preisträger*innen nationaler und internationaler Wettbewerbe und studieren an renommierten deutschen Musikhochschulen. Wir freuen uns sehr darüber, so viele vielseitige Musiker*innen vereinen zu können und sind gespannt auf die Zusammenarbeit! ...“ DIE ORCHESTERBESETZUNG: Mandoline 1 Mandoline 2 Mandola Valentin Dicken Michaela Harnisch Jördis Hoppe Jolina Beuren Jonas Matt Maja Schütze Anna Bagger Oliver Bott Greta Garlichs Antonia Platzdasch Marla Fuchs Tobias Grieser Leonie Martion Annkatrin Falke Charlotte Kaiser Henrietta Körbis Mafalda Kühn Mariam Tarkian Laura Engelmann Clara Weise Gitarre Kontrabass Mandoloncello Thomas Siemens Tristan Ramm (nur bei 4 Melodies) Max Müller Clara Weise Felix Rittler Annika Becker Martin Schley Janek Wasilewski Karoline Kolditz Alexander Vergara Gimenez DIE DIRIGENTIN: LISA HUMMEL Lisa Hummel, geboren 1992 in Laupheim, erhielt ihren ersten Orgelunterricht mit sieben Jahren. Sie studierte Schulmusik und BA Kirchenmusik an der Musikhochschule Freiburg, sowie MA Kirchenmusik an der Hochschule für Musik "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig. Dort studiert sie zur Zeit im Meisterklassenstudiengang Orgel bei Prof. Martin Schmeding, sowie MA Orchesterdirigieren bei Prof. Matthias Foremny. Nach zahlreichen Preisen beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ wurde sie im Januar 2014 beim 19. internationalen Orgelwettbewerb um den Bachpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Ebenfalls 2014 gewann sie bei der Dublin International Organ Competition (Irland) den 1. Preis und beim 2. internationalen Orgelwettbewerb in St. Petersburg den 3. Preis. Eine weitere internationale Auszeichnung erhielt sie 2015 mit dem Sonderpreis der Jury beim 9. int. Orgelwettbewerb in Korschenbroich. 2016 wurde sie mit dem 2. Preis und dem Publikumspreis bei der Internationalen Orgelwoche Nürnberg, einem der renommiertesten Orgelwettbewerbe weltweit, ausgezeichnet. 2015 konnte sie beim Chorleitungswettbewerb des Allgemeinen Deutschen Cäcilienverbandes den 1. Preis gewinnen. Als Organistin und Chorleiterin pflegt sie eine rege Konzerttätigkeit in Deutschland und im europäischen Ausland. So konzertierte sie u.a. bereits in der Essener Philharmonie, dem Essener Dom, dem Freiburger Münster, in Nürnberg St. Lorenz, Hamburg St. Petri, im Züricher Grossmünster (CH), sowie in Irland, Frankreich, Polen und Russland. Lisa Hummel besuchte Meisterkurse für Orgel u.a. bei Martin Schmeding, Daniel Roth, Gerhard Weinberger, Matthias Maierhofer, Janette Fishell, Jaroslav Tůma, Henry Fairs und Lorenzo Ghielmi. Wichtige dirigentische Impulse erhielt sie bei Kursen mit Jan Schumacher, Wolfgang Schäfer und Michael Alber. Die Stipendiatin des Cusanuswerks leitete vom Sommersemester 2014 bis zum Sommersemester 2016 den Universitätschor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Von 2006 bis 2014 war sie als Organistin in der Gemeinde St. Petrus und Paulus Laupheim und von 2014 bis 2017 als Kirchenmusikerin in St. Ulrich im Schwarzwald tätig. Seit Mai 2018 leitet sie den Kammerchor ensemble avelarte e.V. https://www.lisa-hummel.de/vita/ „Bundesjugendzupforchester“ – Gründungskonzert am 16. August 2019 Informationen zum Programm Das Orchester spielt eine Mischung aus verschiedenen Epochen mit dem Schwerpunkt auf wenig gespielter Zupfmusik. Werke von Pierre van Maldere, Christopher Grafschmidt, Felix Mendelssohn Bartholdy, Manuel de Falla, Wolfgang Amadeus Mozart, Christopher Acquavella, Vincent Beer-Demander und Yasuo Kuwahara Pietro van Maldere (1729-1768) Der Violinist und Komponist Pietro van Maldere wirkte in Brüssel, Dublin und Paris, wo er an den Höfen als Virtuose und Direktor tätig war. Er schrieb mehr als 40 Symphonien und zahlreiche Opern und Sonaten. Großes Ansehen erhielt er bereits von seinen Zeitgenossen: Neben Wolfgang Amadeus Mozart beeindruckte er auch Carl Ditters von Dittersdorf, der ihn als einen der größten Virtuosen seiner Zeit bezeichnete. Die Sinfonien Malderes zeigen fortschrittliche Veränderungen seiner Zeit. Sie spiegeln dabei den Übergang zur Wiener Klassik wider. Dreisätzig ist die 13. Sinfonie: Die Außensätze sind schnell und virtuos ausgeschmückt, der zweite Satz ist langsamer und ausdrucksvoll und doch fehlt ihm nicht die stets vorherrschende Leichtigkeit. Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) “Ohne Musik wär alles nichts!”, sagte einmal einer der berühmtesten Komponisten der Musikgeschichte: Wolfgang Amadeus Mozart. Als Wunderkind reiste er umher, konzertierte und begeisterte. Bereits mit zwölf Jahren hatte er mehrere hunderte Werke komponiert, die heute zu den Populärsten der Klassik gehören. Schon früh erkrankte Mozart und erlag seinen Krankheiten mit nur 35 Jahren. Nach einer seiner Italien-Reise schreibt Mozart drei Divertimenti. Deutlich hörbar sind die Leichtigkeit und doch Virtuosität sowie der Bezug zur Oper. Kantabel-melodiösen Passagen stehen tänzerische Figuren gegenüber. Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Die Braut schreitet zum Traualter, es ertönt der berühmte Hochzeitsmarsch, komponiert von Felix Mendelssohn Bartholdy. Sein wohl bekanntestes Werk. Er zählt zu den wichtigsten Vertretern der Romantik und hat nicht nur den musikalischen Stil dieser Zeit geprägt, sondern entwickelte auch bis heute wirkende Standards als Dirigent. Ebenso wie Mozart als Wunderkind begonnen, schuf auch er zahlreiche Werke innerhalb eines recht kurzen Lebens. Außerdem gilt er als Mitbegründer der historischen Musikpflege, da er 1892 Bachs Matthäus- Passion nach langer Zeit erstmals wiederaufführte und sich auch in der Folgezeit vermehrt für die Aufführung solcher Werke einsetzte. Schon im Jugendalter schreibt der Komponist mehrere Streichersinfonien, darunter die Nummer 10 in h-Moll. Sie beginnt langsam und leitet andächtig in das Stück ein. Anschließend folgen kraftvolle und temperamentvolle Klänge, die den spannungsreichen Aufbau erweitern. Manuel de Falla (1876-1946) Manuel de Falla zählt zu den wichtigsten Komponisten der spanischen Musikgeschichte. Durch viele Reisen und kriegsbedingte Umzüge erhielt er einen hohen Einfluss anderer Musiker und lernte dort u.a. Maurice Ravel und Isaac Albéniz kennen. Schon früh entdeckte er dabei seine Begeisterung für Volksmusik, die in seinen Werken klar zu erkennen ist. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Oper „La vida breve“ und „Noches en los jardines de Espana“. Der “Danza ritual del fuego” stammt aus “El amor brujo”, ein einsätziges Ballett mit Gesang. Die junge Frau Candela wird immer wieder beim Kontakt zu ihrem neuen Freund vom Geist ihres toten Geliebten heimgesucht. Wird der rituelle Feuertanz ihr helfen, ihn von sich zu lösen? Yasuo Kuwahara (1946-2003) Yasuo Kuwahara gehört mit seinen Werken für Zupfmusik für Mandoline, Kammermusik und Zupforchester zu den wichtigsten Komponisten der Moderne. Seit seinem Europadebut 1982 erhielt er eine große internationale Wertschätzung, die bis heute durch häufiges Aufführen seiner Werke anhält. Die Tonsprache ist unverkennbar, seine Kompositionen haben melodiöse Passagen sowie abwechslungsreiche Elemente wie Percussion, Virtuosität und ausdrucksstarkes Tremolo. Häufig erzählen seine Werke Geschichten und entführen damit Spieler und Publikum über Japan in die ganze Welt. Christopher Grafschmidt (*1964) Christopher Grafschmidt studierte Musikwissenschaften, Philosophie und Anglistik. Als Dozent für Gitarre, Musikgeschichte und -Theorie ist er seit vielen Jahren beim Bund Deutscher Zupfmusiker tätig.
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