Fechtsport Magazin 2 2013.Pdf

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Fechtsport Magazin 2 2013.Pdf Offizielles Organ des Deutschen Fechter-Bundes e. V. Nr. 2 • 2013 • 32. Jahrgang • 5273 Monika Sozanska Nadine Stahlberg im Interview mit wird Kadetten- der dfj Europameisterin EDITORIAL INHALT FECHTFORUM 4 Notwendiger Umbruch Bernd Leipold: Gehen und dennoch bleiben 5 Veränderungen bedeuten immer auch die EM IN BUDAPEST Chance auf Neuausrichtung. Nicht nur Nachwuchs mit Perspektiven 6 im Alltag, sondern ebenso im Sport und speziell im Fechten sollte diese Chance PORTRÄT genutzt werden. Der DFB kann und will 20 Jahren Trainerduo Kawald & Szabo 8 sich den Herausforderungen für die Zu- WM IN POREC kunft nicht entziehen. Durch die neu ge- Eine starke Truppe 12 stalteten Förderrichtlinien des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sowie NACHRUFE den Strukturplan des DFB wurden die Zum Tode von Sabine Bischoff 13 Rahmenbedingungen für den nächsten Trauer um Walter Koch 33 Olympiazyklus gesetzt. DFJ-INTERVIEW-SERIE Dieter Lammer Auf das Erreichte der Vergangenheit kön- Degenfechterin Monika Sozanska 14 nen wir ohne Zweifel stolz sein. Sich auf diesen Erfolgen auszuruhen, wäre dagegen fahrlässig. Unserer Verpflichtung für DFB die Zukunftsgestaltung des Fechtsports in Deutschland dürfen wir uns nicht ent- Karin Strauch – das neue Gesicht in der DFB-Hauptverwaltung 16 ziehen. Das sind wir unseren jungen Fechtern schuldig. Für den Nachwuchs müs- Abschied vom aktiven Fechtsport: sen die Strukturen daher zukunftsorientiert ausgerichtet und mit Leben gefüllt Anja Schache und Melanie Grube 17 werden. Bewährtes bewahren und mit bislang ungenutzten Potenzialen optimie- ren, muss unser Ziel sein. FECHT-TIPPS 18 Hierzu sind alle aufgefordert, der DFB, die Landesverbände sowie die Vereine. SPORT UND MEDIZIN Wenn alle an den erfolgreichen Zeiten anknüpfen wollen, müssen wir gemein- Sportmedizinisches Untersuchungs- sam die vorhandenen Talente entdecken und fördern. Die Überführung in die und Betreuungssystem 19 Stützpunkte kann im Sinne der sportlichen Entwicklung für die Athleten nur von Vorteil sein; leistungsstarke Trainingsgruppen sind für die Weiterentwicklung un- IM BLICKPUNKT abdingbar. Doch die abgebenden Vereine und Trainer müssen auch eine Wert- „Weißer Bär“ mal schwarz-weiß 20 Interview mit Gewinner Jörg Fiedler 22 schätzung für ihre langjährige Arbeit erfahren. AMTLICHES 24 Die neue Wettkampfsaison zeigt, dass wir nach wie vor in unseren Paradediszi- plinen mit der Weltspitze mithalten können. Verschwiegen werden darf jedoch LANDESVERBÄNDE nicht, dass wir überwiegend mit unseren Erfolgsgaranten in den Finals vertreten Bayern 24 sind. Die Konkurrenz bis hin zu einem Generationenwechsel muss im Hinblick Berlin 25 auf eine erfolgreiche Zukunft erhöht werden. Die Weichen für die internationale Niedersachsen, Nordrhein 26 Konkurrenzfähigkeit über 2016 hinaus müssen bereits heute gestellt werden. Nordbaden, Saar 27 Sachsen, Südbaden 29 Die Erfolge bei den Kadetten- und Junioren-Europameisterschaften in Budapest Südwest 30 haben gezeigt, dass die Richtung stimmt. Doch wenig später bei der WM in Porec Württemberg 31 gab es einen Dämpfer: Nur die Kadetten konnten an die Erfolge anknüpfen. Im MENSCHEN DES SPORTS Juniorenbereich wussten nur die Säbelfechter mit ihrem WM-Titelgewinn sich in Isengard Franke – ein Leben für Szene zu setzen. Auf deren Erfolgsrezept sollten wir aufbauen. den Sport 33 TERMINE 34 Dieter Lammer Vizepräsident Sport IMPRESSUM 34 fechtsport magazin 02/2013 3 FECHTFORUM NFB-Ehrenpräsident Peltzer erhält Staufermedaille Der frühere Bundestrainer und Ehrenprä- sident des Nordbadischen Fechter-Bundes (NFB), Berndt Peltzer, ist im März beim Da- menflorett-Weltcup in Tauberbischofsheim mit der Staufermedaille geehrt worden. Die besondere Auszeichnung des Ministerprä- sidenten des Landes Baden-Württemberg erhielt er vom Kultusminister Andreas Stoch. „Was wäre der Fechtsport ohne Sie? Sie haben im Fechtsport ganz große Fuß- spuren hinterlassen“, sagte Stoch in seiner Laudatio. Er bezeichnete Berndt Peltzer als Trainer mit viel Herz und Humor, der Durch- setzungsvermögen besitzt, aber trotz aller Erfolge zurückhaltend geblieben ist und bis heute als großes Vorbild im Trainings- und Wettkampfbereich gilt. Der 81-jährige Pelt- zer war selbst erfolgreicher Säbelfechter und Große Ehre für Berndt Peltzer Foto: Jochen Färber gehörte der Nationalmannschaft an. 1971 kam er als Fechtmeister nach Tauberbi- amtspauschale von jährlich 500 Euro auf schofsheim. Als Landes- und von 1987 an 720 Euro. Bestehende Verträge sollten über- als Degen-Bundestrainer gestaltete er die prüft werden. erfolgreichste Ära des Fechtsports mit. 2001 wurde Peltzer Präsident des NFB, 2007 des- Manche Vereine haben in ihrer Satzung gere- sen Ehrenpräsident. gelt, dass Vorstandsmitglieder die sogenann- te Ehrenamtspauschale in Höhe von höchs- tens 500 Euro jährlich erhalten dürfen. Ist Gesetz zur Stärkung des die Vergütung in der Satzung betragsmäßig Ehrenamts tritt in Kraft angegeben, sollte in jedem Fall die Satzung Das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts ist geändert werden, bevor der neue Freibetrag in Kraft getreten. Mit den gesetzlichen Än- von 720 Euro ausgezahlt wird. derungen soll die Arbeit in gemeinnützigen Vereinen entlastet werden. Bei der Anwen- Die Anhebung der Zweckbetriebsgrenze von dung der neuen Bestimmungen ist Vorsicht bisher 35.000 Euro auf 45.000 Euro führt geboten. Während einige rückwirkend zum für viele Vereine zu einer Steuervereinfa- 1. Januar 2013 gelten, haben andere Vor- chung. Vereine, die in der Vergangenheit die schriften erst ab dem kommenden Jahr Isabelle Lamour – neue Präsidentin Zweckbetriebsgrenze überschritten hatten Gültigkeit. Rückwirkend gilt die Anhebung der französischen Fechter und zum Verzicht auf die Anwendung die- des Übungsleiterfreibetrags (auch Übungs- ser Grenze optiert hatten, bleiben aber nach Isabelle Lamour neue Fechter- leiterpauschale genannt), des sogenannten wie vor im Rahmen des Fünfjahreszeitraums Präsidentin von Frankreich Ehrenamtsfreibetrags und die Anhebung an diesen Verzicht gebunden, auch wenn sie der Zweckbetriebsgrenze. Voraussichtlich Isabelle Lamour ist neue Präsidentin der die neue Schwelle von 45.000 Euro im Jahr erst ab 1. Januar 2014 gilt die Regelung zur Fédération Française d‘Escrime. Auf der nicht überschreiten sollten. zeitnahen Verwendung der Mittel und über Mitgliederversammlung am 16. März in die Bildung von Rücklagen. Hinsichtlich Bagnolet bei Paris wurde sie mit fast 80 Fechten bei den World Combat Games der rückwirkenden Gesetzesänderungen Prozent der Stimmen in das Spitzenamt besteht für die Vereine unter Umständen gewählt. Die 47-jährige Ehefrau des Fechten gehört zum Programm der Sport- Handlungsbedarf. Säbel-Olympiasiegers und ehemaligen accord World Combat Games vom 24. bis Sportministers von Frankreich, Jean- 26. Oktober 2013 in St. Petersburg. Der Sportvereine, die ihren Übungsleitern den François Lamour, tritt die Nachfolge von Fecht-Weltverband FIE hat bereits einen neuen Freibetrag in Höhe von 2.400 Euro Frédéric Petruska an. Er war seit 2005 Ausscheidungsmodus festgelegt. Demnach jährlich auszahlen möchten, sollten daran im Amt. Isabelle Lamour gehörte zwi- können sich weltweit 96 Fechter für die denken, bestehende Verträge anzupassen. schen 1985 und 1995 selbst der franzö- Einzelwettkämpfe qualifizieren – 16 Aktive Gleiches gilt für die Anhebung der Ehren- sischen Florett-Nationalmannschaft an. in jeder der sechs Diziplinen. Zwölf Fechter, 4 fechtsport magazin 02/2013 die nach der WM vom 5. bis 12. August in Budapest in der Weltrangliste auf den vor- BERND LEIPOLD: GEHEN UND deren Plätzen liegen, haben automatisch DENNOCH BLEIBEN das Startrecht. Hinzukommen die vier bes- ten Athleten aus den Länderzonen der FIE (Amerika, Afrika, Asien/Ozeanien und Euro- ie Nachricht überraschte Ende vergange- pa). Pro Land dürfen aber maximal nur zwei D nen Jahres. Techniker Bernd Leipold über- Teilnehmer dabei sein. Als Preisgeld sind für gab in Absprache mit dem Chef der Techniker- die Sieger 60.000 Schweizer Franken ausge- Kommission des DFB, Karl-Heinz Ohlig, an den lobt. Wittenauer Christian Peters die Aufgabe des DFB-Materialwarts für den Bereich Berlin, Bran- Bereits von der FIE nominiert wurde der denburg und die nördlichen Bundesländer, zog Bonner Wilfried Wolfgarten, der als Medi- sich zugleich selbst aus dieser Funktion zurück. zinischer Delegierter das Geschehen verfol- gen wird. Die World Combat Games wurden Mehr als 20 Jahre war und ist der Berliner 2010 erstmals in Peking veranstaltet. Fech- Bernd Leipold als Techniker dem Fechtsport ten ist eine von 15 Kampfsportarten, die in verbunden. 1994 übernahm er die Aufgabe des St. Petersburg bei der Mini-Olympiade an- Materialwarts in Berlin von Willi Merks, wartete treten. Dazu gehören bekanntere Sportar- und überwachte das in der Hauptstadt vorhan- ten wie Aikido, Boxen, Judo, Karate, Ringen dene Fecht-Equipment des DFB. Auf die Fähig- oder Taekwondo ebenso wie unbekanntere Bernd Leipold keiten und Fertigkeiten des pensionierten Poli- wie Muaythai, Sambo, Savate oder Wushu. zeibeamten wurde man schnell aufmerksam. Aus dem Techniker des SC Berlin wurde ein gefragter DFB-Techniker. Die Olympischen Spiele in Peking, die darauf folgenden Weitere Informationen finden Sie unter: Paralympics an gleicher Stelle, die EM in Koblenz oder die WM in Nîmes und Havanna, www.worldcombatgames.com nennt Bernd Leipold seine Höhepunkte als DFB-Techniker. Noch heute pflegt er viele Kontakte zu deutschen Spitzenathleten, repariert deren Waffen. Olympische Jugendspiele in Nanjing Der zweifache Großvater, Ehrenmitglied des PSV Berlin, übergab
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