Ausgabe Nr. 9

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Ausgabe Nr. 9 MOINM IN! Das Magazin für Klinkrade Nr. 9, März 2019 Kennt ji noch so´n Koopmannsladen ? MOIN! Inhalt MOIN! Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite 2 MOIN! Menschen Die Frau an der Spitze der Turnerschaft Seite 8/9/10 MOIN! Familie Einkaufen in Klinkrade – geht da was? Seite 3 Naturschutz im Duvenseer Moor Seite 4/5 Es wird repariert – überall! Seite 14/15 Kultur in und um Klinkrade Seite 16 MOIN! Geschichte Als es in Klinkrade noch keine Knicks gab (I) Seite 6/7 MOIN! Op Platt Dat Museum in uns Navershap Seite 11/12/13 MOIN! intern Impressum Seite 15 2 MOIN! GemeindeFamilie Einkaufen in Klinkrade - geht da was? Wer geglaubt hat, Klinkrades In­ nämlich noch nicht. frastruktur bestehe nur aus einem Briefkasten und einem Zigaretten­ Im letzten Jahr startete Nils Vahs­ automaten, der wird neuerdings holz den Versuch, seine Kartoffeln eines Besseren belehrt. selbst zu vermarkten und schnell kamen noch andere Erzeugnisse Seit Oktober 2018 hat Klinkrade aus der Region dazu. Der Verkaufs­ einen kleinen „Laden“. Hier kann stand, der sich im Vorgarten seines sich jeder mit Kartoffeln, Eiern, Ho­ Bauernhauses befindet, wurde mit nig oder Kohl eindecken, vor­ viel Liebe gebaut und ist ein klei­ ausgesetzt man hat das abgezähl­ nes Schmuckstück. In der Weih­ te Kleingeld in der Tasche. Wech­ nachtszeit verkauften Sabine Lan­ seln kann die fest installierte Kasse ge und ihr Partner im „Kartoffel­ häuschen“ auch selbstgebaute Weih­ nachtsdeko aus Holz. Nun hoffen wir, dass sich der Verkauf der Waren für Nils Vahs­ holz auch rechnet, denn dann können wir auch weiterhin Kartof­ feln und andere Pro­ dukte direkt in Klinkra­ de einkaufen. ID Das Kartoffelhäuschen mit Weihnachtsdeko 3 MOIN! GemeindeFamilie Naturschutz im Duvenseer Moor Schreib doch mal etwas über den Schaubild und ich staune, wie viele Verein „Duvenseer Moor“…das hat­ Behörden und Gremien allein eine te ich mir schon länger vorgenom­ Rolle spielen: Stiftung Naturschutz men. Damit ich die Informationen SH, Landgesellschaft SH, LLUR aus erster Hand erhalte, habe ich Landwirtschaft, LLUR Naturschutz, mich daher mit dem Vereinsvor­ der Umweltbeirat, Wasserbehörde, sitzenden Gerd Vogler aus Duven­ Wasser- und Bodenverband und see verabredet. Naturschutzbehörden…um nur ei­ nige wichtige zu nennen. Alle meine vorher notierten Fra­ gen waren überflüssig, denn Gerd Außerdem natürlich die Perso­ begann gleich zu erzählen: „Das nen, wie die Landwirte, Landeigen­ Entscheidende seit der Gründung tümer, Jagdpächter, Archäologen, des Vereins ist, dass wir ein gelun­ die Jagdgenossenschaften und genes Beispiel abgeben, wie man nicht zuletzt wir Bürger der Ge­ alle Beteiligte an einen Tisch be­ meinden. kommt, um gemeinsam und ein­ vernehmlich die Natur zu schüt­ Ziel des Vereins ist der Schutz zen.“ und die Entwicklung von Natur und Landschaft des Duvenseer Die Gründung des Vereins ver­ Moores. Sollte der Verein die ver­ bindet das Interesse der Bürger in einbarten Ziele nicht erreichen, den umliegenden Dörfern. Es geht werden behördlich verordnete Na­ um das gemeinsame Thema und turschutzmaßnahmen erfolgen. die Vorgehensweise, nämlich Hierzu sind Überprüfungen seitens schnell und unbürokratisch gute der Landesbehörden vorgesehen. Ergebnisse für den Naturschutz und die Landschaftsentwicklung zu Im ersten Jahr des Bestehens erzielen. Und es sind tatsächlich kann der Verein schon auf viele viele „Beteiligte“! Die Vielfalt ist Aktivitäten und Veranstaltungen sehr umfangreich. Gerd zeigt mir zurückschauen, aber auch auf Er­ die Zusammenfassung auf einem folge im Sinne des Naturschutzes. 4 Nistkästen bauen und aufhängen, Naturschutz direkt vor unserer Fische aussetzen, 400 Büsche Haustür leisten. Das geht ganz pflanzen und über 7 ha Blühwie­ einfach, ein Anruf bei Gerd Vogler sen, bzw. -äcker entstehen lassen. (04543-891305) oder auch ein Tendenz steigend. Dieses Jahr sol­ Klick auf die Homepage (https:// len auch noch private Gärten und verein-duvenseer-moor.de). Dort Flächen der Gemeinden mit in die findet man übrigens noch mehr In­ Aktionen des Vereins einbezogen formationen. werden. Ich bin jedenfalls jedes Mal froh, Wir Klinkrader, so denke ich, soll­ wenn ich mit meiner Jette durchs ten uns auch einmal Gedanken Moor laufe, welches Geschenk un­ machen, ob nicht private oder serer Natur wir hier vor der Haus­ auch Gemeindelandflächen einge­ tür haben! Halten wir öfter mal sät und zu blühenden Zeichen der inne, danken für unser Leben und Zusammengehörigkeit werden genießen unsere Zeit auf diesem sollten. Ebenso könnte der Anteil schönsten Fleckchen Erde im Her­ der Mitglieder des Vereins (ca. 10% zogtum! SB z. Zt.) größer werden, damit wir Klinkrader unseren Beitrag zum Foto: Renate Andresen 5 MOIN! Geschichte Als es in Klinkrade noch keine Knicks gab (I). Wenn wir heute durch die Klink­ verbunden war. Die größte Schwie­ rader Feldmark gehen, können wir rigkeit bestand nicht im Absägen uns kaum vorstellen, dass die oder Brandroden der Bäume, son­ Kulturlandschaft vor wenigen Jahr­ dern in der Rodung der Stubben hunderten noch völlig anders aus­ (Baumstümpfe). Das Roden und sah. Wenn wir in den Zeitraum der Urbarmachen der Felder dauerte Besiedlung Klinkrades vor etwa über hundert Jahre. 800 Jahren zurückgehen, würden wir die Landschaft überhaupt nicht Die jetzt entstandene Kulturland­ wiedererkennen, denn zunächst schaft hatte aber ein völlig anderes einmal würden wir höchstens 20 Aussehen als unsere heutige Feld­ Meter weit sehen können. Damals mark. Das hat im Wesentlichen war hier richtiger Urwald. Zwi­ zwei Gründe. Zum einen war die schen den hohen Bäumen war Landwirtschaft als Allmende orga­ dichtes, undurchdringliches Ge­ nisiert. Keiner besaß eigene land­ strüpp, meist Brombeeren und wirtschaftliche Schläge, sondern Schlehen. Es hätte etwa einen Tag alle Bauern bewirtschafteten ge­ gedauert, um den Wald zwischen meinsam alle Schläge im Dorf. Da­ den heutigen Ortsgrenzen zu mit sich kein Bauer vor der Arbeit durchqueren. Es waren jedoch drücken konnte, war jeder Schlag schon zwei Wege vorhanden, die in 10 Meter breite Streifen geteilt durch den Wald eine Schneise zo­ für den ein bestimmter Bauer ver­ gen. Eine der wichtigsten Aufga­ antwortlich war. Die Fruchtfolge ben für die damaligen Siedler war war immer gleich: Dinkel oder es daher, den Wald zu roden und Roggen, im zweiten Jahr dann Ger­ Felder für die landwirtschaftliche ste, Hafer oder Hirse und im Nutzung zu schaffen. Da den Sied­ dritten Jahr die Brache. Die Bauern, lern eine festgelegte Fläche für die einen Schlag beackerten, ei­ ihre Hufe zugewiesen war, wurden nigten sich zu Beginn der Pflanz­ große Teile der Dorffläche ent­ periode darauf, was auf dem waldet. Wir können uns heute Schlag angebaut werden sollte. nicht mehr vorstellen, welche Danach begann jeder mit der für schwere körperliche Arbeit damit alle gleichen Arbeit. 6 Lag ein Schlag brach, wurde er 1770. Wir erkennen die schmalen in diesem Jahr als Viehweide be­ Streifen der einzelnen Schläge. Wir nutzt. Das Vieh wurde von einem erkennen auch die fünf Wege, die Dorfburschen, getrennt nach Ar­ nach Klinkrade führen. Im Uhrzei­ ten, auf die Weide getrieben. Auch gersinn sind das der Sierksrader die verbliebenen Waldstücke wur­ Weg, der Duvenseer Weg, der La­ den als Weiden benutzt. benzer Weg, der Steinhorster Weg und der Siebenbäumer Weg. In der Das Bild unten aus der alten Mitte des Dorfes sehen wir die Dorfchronik von Hans Funck zeigt ovale Anordnung der Bauernstel­ den Zustand der Feldmark im Jahr len. Durch den Ort schlängelt sich die Bäk, die südlich von Klinkrade in den Duvensee mündete. Wir erinnern uns noch an dessen riesige Grö­ ße, die wir im letzten Heft beschrieben ha­ ben. Der zweite Grund für das vormals völlig an­ dere Aussehen der Feldmark war das Feh­ len der Knicks. Die Landschaft sah so aus, wie wir sie heute noch in Mecklenburg häufig finden. Die Schläge waren noch nicht durch Landschaftsele­ mente „belebt“. Wann und wie es zu den Knicks kam und wie sie anzulegen waren, wol­ len wir in der nächsten Ausgabe näher be­ trachten. MW Klinkrade 1770 7 MOIN! Menschen Die Frau an der Spitze der Turnerschaft nen Familien und sorg­ ten für eine schöne Kindheit und eine gute Ausbildung. Nach der Grundschule in San­ desneben beantragten sie bei der Hansestadt Lübeck die Aufnahme ihrer Tochter an die Oberschule zum Dom. Tonja fiel das Lernen leicht, besonders Sprachen haben es ihr angetan. Sie belegte Leistungskurse in Eng­ lisch und Französisch und bestand mit Bra­ vour das Abitur. Es folgte eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank in Mölln. Nach dem er­ folgreichen Abschluss der Lehre kam sie über mehrere Stationen schließlich zur PSD- Bank nach Hamburg. Dort ist sie seit nun­ mehr über 20 Jahren beschäftigt. Als Tonja Liedtke im Jahre 1974 zur Welt kam, ging es in Klinkrade Zu der Zeit lernten Tonja und ihr noch recht beschaulich zu. Ihre El­ Ehemann Marc sich auch kennen tern stammen aus alteingesesse­ und sind nunmehr seit fast neun 8 Jahren verheiratet. Sie lebten eine in einer Gruppe ein Theaterstück Zeit lang in Hamburg, bis sie sich in lateinischer Sprache auf. Ihre Fä­ entschlossen, ihr persönliches higkeit des guten Auswendigler­ Traumhaus in Klinkrade, im dama­ nens waren ihr dabei von Vorteil. ligen Neubaugebiet am Sportplatz, Vor zehn Jahren fragte Kai Schütt, zu bauen. ob sie nicht bei der Klinkrader Theatergruppe mitmachen wolle. Es gelang beiden, sich gut in das Auf ihre Bedenken hin, dass sie ja Dorfleben zu integrieren. Das eh­ kein Plattdeutsch spräche, bekam renamtliche Engagement beider sie bei ihrem ersten Auftritt eine Eheleute half ihnen dabei. Beide Rolle in hochdeutscher Sprache. arbeiteten zunächst im Vorstand Tonja fand Gefallen am Theater­ der Turnerschaft mit, bevor Marc spiel und sagte sich: „Ich habe dann auch aktiv in die Feuerwehr schließlich ein komplettes Stück eintrat. Sein großes Engagement auf Latein auswendig gelernt, dann für die Freiwillige Feuerwehr be­ werde ich es ja wohl auch auf Platt scherte ihm inzwischen das Amt können“. So ist sie nun seit zehn des stellvertretenden Wehrführers. Jahren Mitglied des Ensembles. Seit der Kindheit ist Tonja Mit­ Die Turnerschaft Klinkrade war im glied in der Turnerschaft Klinkrade.
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