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Amtsblatt für das AMTT GRANSEE und Gemeinden Gransee, 7. Februar 2014 Herausgeber: Amt Gransee und Gemeinden – Der Amtsdirektor Nr. 2 – 24. Jahrgang – 6. Woche Foto: U. Halling Berufsorientierungs-Center Werner-von-Siemens-Schule Gransee 2 Amtsblatt für das Amt Gransee und Gemeinden 7. Februar 2014 Amtliche Bekanntmachungen Inhaltsverzeichnis – Haushaltssatzung der Gemeinde Sonnenberg für die Haushaltsjahre 2014 und 2015.................................................................... Seite 2 – Haushaltssatzung der Stadt Gransee für das Haushaltsjahr 2014 .................................................................................................. Seite 3 – Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr ................................................................................... Seite 4 – 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Schönermark ...................................................................................... Seite 5 Haushaltssatzung der Gemeinde Sonnenberg für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Aufgrund des § 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg § 5 wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Sonnenberg vom Die Steuersätze für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr wie 10.12.2013 folgende Haushaltssatzung erlassen: folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2014/2015 wird (Grundsteuer A) auf 600 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 390 v. H. 1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der 2. Gewerbesteuer auf 300 v. H. ordentlichen Erträge auf 946.600 € 961.600 € ordentlichen Aufwendungen auf 939.800 € 961.200 € § 6 außerordentlichen Erträge auf 20.000 € 20.000 € 1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendun- außerordentlichen Aufwendungen auf 20.000 € 20.000 € gen als für die Gemeinde Sonnenberg von wesentlicher Bedeutung angesehen werden, wird auf 100.000 EUR festgesetzt. 2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der 2. Die Wertgrenze für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen, ab Einzahlungen auf 909.000 € 925.700 € der Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen im Finanz- Auszahlungen auf 922.200 € 922.100 € haushalt einzeln darzustellen sind, wird auf 50.000 EUR festge- setzt. festgesetzt. 3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige Auf- wendungen und Auszahlungen (ohne Investitionen) der vorherigen Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfal- Zustimmung der Gemeindevertretung Sonnenberg bedürfen, wird len auf: auf 10.000 EUR festgesetzt. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige Einzahlungen aus laufender und außerplanmäßige Auszahlungen für Investitionen und Verwaltungstätigkeit auf 806.300 € 828.600 € Investitionsfördermaßnahmen der vorherigen Zustimmung der Ge- Auszahlungen aus laufender meindevertretung Sonnenberg bedürfen, wird auf 50.000 EUR fest- Verwaltungstätigkeit auf 792.100 € 819.700 € gesetzt. Einzahlungen aus der Nicht zahlungswirksame Aufwendungen, insbesondere bilanzielle Investitionstätigkeit auf 102.700 € 97.100 € Abschreibungen, sind im Sinne des § 70 der Kommunalverfassung Auszahlungen aus der des Landes Brandenburg nicht erheblich. Investitionstätigkeit auf 90.600 € 62.700 € 4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, Einzahlungen aus der werden bei: Finanzierungstätigkeit auf 0 € 0 € a) der Entstehung eines Fehlbetrages auf 100.000,00 EUR und Auszahlungen aus der b) bei bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzelauf- Finanzierungstätigkeit auf 39.500 € 39.700 € wendungen oder Einzelauszahlungen auf 100.000 EUR festgesetzt. § 2 Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungs- maßnahmen werden nicht festgesetzt. Gransee, den 07.01.2014 § 3 Stege Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung von Investitionsaus- Amtsdirektor zahlungen in künftigen Haushaltsjahren werden nicht festgesetzt. Jeder kann gemäß § 67 Absatz 5 der Kommunalverfassung des Landes § 4 Brandenburg die Haushaltssatzung und deren Anlagen während der Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr in Anspruch Dienststunden in der Amtsverwaltung Gransee, Baustraße 56, in der genommen werden dürfen, wird auf 100.000 EUR festgesetzt. Abteilung Finanzen/Liegenschaften, Zimmer A 109, einsehen. 7. Februar 2014 Amtsblatt für das Amt Gransee und Gemeinden 3 Amtliche Bekanntmachungen Haushaltssatzung der Stadt Gransee für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des § 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg § 5 wird nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 12.12.2013 Die Steuersätze für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr wie folgende Haushaltssatzung erlassen: folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird (Grundsteuer A) auf 500 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 360 v. H. 1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der 2. Gewerbesteuer auf 300 v. H. ordentlichen Erträge auf 8.466.000 € ordentlichen Aufwendungen auf 8.582.000 € § 6 außerordentlichen Erträge auf 300.000 € 1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendun- außerordentlichen Aufwendungen auf 250.000 € gen als für die Stadt Gransee von wesentlicher Bedeutung angese- hen werden, wird auf 200.000 EUR festgesetzt. 2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der 2. Die Wertgrenze für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen, ab Einzahlungen auf 10.095.500 € der Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen im Finanz- Auszahlungen auf 9.919.600 € haushalt einzeln darzustellen sind, wird auf 50.000 EUR festge- setzt. festgesetzt. 3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige Auf- wendungen und Auszahlungen (ohne Investitionen) der vorherigen Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfal- Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung bedürfen, wird auf len auf: 25.000 EUR festgesetzt. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige Einzahlungen aus laufender und außerplanmäßige Auszahlungen für Investitionen und Verwaltungstätigkeit auf 6.873.800 € Investitionsfördermaßnahmen der vorherigen Zustimmung der Auszahlungen aus laufender Stadtverordnetenversammlung bedürfen, wird auf 50.000 EUR fest- Verwaltungstätigkeit auf 6.686.800 € gesetzt. Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 3.221.700 € Nicht zahlungswirksame Aufwendungen, insbesondere bilanziellen Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 3.090.100 € Abschreibungen, sind im Sinne des § 70 der Kommunalverfassung Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 0 € des Landes Brandenburg nicht erheblich. Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 142.700 € 4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, werden bei: § 2 a) der Entstehung eines Fehlbetrages auf 200.000 EUR und Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungs- b) bei bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzelauf- maßnahmen werden nicht festgesetzt. wendungen oder Einzelauszahlungen auf 200.000 EUR festgesetzt. § 3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung von Gransee, den 07.01.2014 Investitionsauszahlungen in künftigen Haushaltsjahren wird auf 0,00 EUR festgesetzt. Stege Amtsdirektor § 4 Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr in Anspruch Jeder kann gemäß § 67 Absatz 5 der Kommunalverfassung des Landes genommen werden dürfen, wird auf 1.000.000 EUR festgesetzt. Brandenburg die Haushaltssatzung und deren Anlagen während der Dienststunden in der Amtsverwaltung Gransee, Baustraße 56, in der Abteilung Finanzen/Liegenschaften, Zimmer A 109, einsehen. 4 Amtsblatt für das Amt Gransee und Gemeinden 7. Februar 2014 Amtliche Bekanntmachungen Auf der Grundlage des § 3 Abs. 1 und § 28 Absatz 2 Ziff. 9 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 – in der derzeit geltenden Fassung – in Verbindung mit § 45 Absatz 4 des Artikels 1 - des Gesetzes über den Brandschutz, die Hilfeleis- tung und den Katastrophenschutz des Landes Brandenburg (BbgBKG) vom 24. Mai 2004 (GVBl. I S. 197) – in der derzeit geltenden Fassung – hat der Amtsausschuss des Amtes Gransee und Gemeinden in seiner Sitzung am 2. Dezember 2013 folgende Satzung beschlossen. Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr § 1 Anlage durchgeführt werden, die einen Unfall in der betreffen- Aufgaben und Leistungen der Feuerwehr den Anlage zum Gegenstand haben, (1) Die Freiwillige Feuerwehr des Amtes Gransee und Gemeinden nimmt 12. vom Aufgabenträger nach § 3 Abs. 3 BbgBKG dem Hilfe geleis- nach Maßgabe des Brandenburgischen Brand- und Katastro- tet wurde. phenschutzgesetzes (BbgBKG) Aufgaben zur Bekämpfung von (3) Mehrere Kostenpflichtige haften als Gesamtschuldner. Brandgefahren (Brandschutz), bei anderen Gefahren in Not- und Unglücksfällen (Hilfeleistung) und bei Großschadensereignissen und § 3 Katastrophen (Katastrophenschutz) oder ähnliche Vorkommnisse Bemessungshöhe verursacht werden, als Pflichtaufgabe wahr. Die Höhe des Kostenersatzes bestimmt sich nach den in §§ 4 bis 6 (2) Über einzusetzende Kräfte und Mittel zu den Einsätzen nach Ab- genannten Grundsätzen. satz 1 entscheidet der Einsatzleiter aufgrund des Inhaltes der Mel- dung oder auf Grund der vorgefundenen Lage am Einsatzort. § 4 Personalkosten § 2 (1) Die Kosten für das tatsächlich zum Einsatz gekommene Personal Kosten- und Entgeltpflicht/Schuldner berechnen sich nach der Einsatzdauer. Die Einsatzzeit beginnt mit der Alarmierung der Freiwilligen