Die Entwicklung Des Windsurfens Unter Berücksichtigung Sportmedizinischer Aspekte Zur
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Die Entwicklung des Windsurfens unter Berücksichtigung sportmedizinischer Aspekte zur Planung einer Sommersportwoche. Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Naturwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von Martina CZADILEK am Institut für Sportwissenschaft Begutachter: Mag. Dr.phil. Gerald PAYER Graz, Juli 2021 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre eidesstattlich, dass ich die eingereichte Diplomarbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst habe. Ich erkläre weiters, dass ich keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen inländischen oder ausländischen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Die vorliegende Fassung entspricht der eingereichten elektronischen Version. Graz, am 04.07.2021 ____________________ Czadilek Martina 2 Every day on the water is a good day. Robby Naish 3 Danksagung Obwohl ich meine Dankbarkeit kaum in Worte fassen kann, möchte ich das an dieser Stelle zumindest versuchen und Euch „Danke!“ sagen. Der Weg war lange und wirklich nicht immer einfach, gerade als Eltern habt ihr das immer alles miterlebt und seid mir über die Jahre beiseite gestanden und habt mir immer die nötige Stärke gegeben. Nach jedem Tief habt ihr mir mit aller Kraft unter die Arme gegriffen und habt mit mir weitergekämpft. Mama und Papa, danke! Chrisi, auch als Bruder hast du die unzähligen großen und kleinen Hürden mit mir gemeinsam gemeistert und hast mir viel Last abgenommen, indem du immer derjenige warst, der mich abgelenkt hat, mir seine Leichtigkeit fürs Leben übermittelt und mich zum Lachen gebracht hat. Danke Schwabo! Dani, als Erster hast du jede gute oder auch schlechte Nachricht miterlebt und musstest viel von meinen Problemen mittragen. Gerade zum Schluss hast du jede kleine und große Krise mit mir durchgestanden und hast mich aufgefangen. Ich weiß, es war nicht einfach, aber du hast nie aufgeben und mich motiviert, auch wenn ich es nicht hören wollte. Ich danke dir so sehr Dani! Neue Freunde im Studium zu finden, mit denen man jede Hürde meistern kann und vor allem mit einer großen Portion Spaß und Humor ist nicht selbstverständlich. Auch zu Hause Freunde zu haben, die einen unterstützen und die nötige Ablenkung verschaffen, waren auf diesem Weg für mich nicht wegzudenken. Ohne Euch wäre es nie möglich gewesen, danke Lucy, Hutti, Anna Mutti, Fidudi, Theresa, Max, Anna Maria, Eva, Dina und Lis! Gerade durch die schwierige Situation, die entstanden ist, war die Kommunikation und das „Ganze“, was zu einer Diplomarbeit gehört, nicht einfach. Keine persönlichen Gespräche oder ein kurzes „Vorbeischauen“ war möglich und alles per E-Mail zu kommunizieren ist nicht immer lustig und wünschenswert. Gerade deshalb möchte ich mich umso mehr bei Herrn Prof. Payer Gerald für die Leichtigkeit und Unkompliziertheit bei der Betreuung dieser Arbeit bedanken. Die Letzten werden die Ersten sein oder das Beste kommt zum Schluss?! Danke dass Sie sich für mich noch Zeit genommen haben! 4 Vorwort Die Faszination dieser Sportart fesselt auch mich seit vielen Jahren. Von Kindesalter an ist der Reiz am Gleiten über das Wasser groß und durch die Entwicklung und die vielen Neuerungen ist dieser Reiz auch immer größer geworden. Sich ständig selbst überwinden, Neues lernen oder einfach ein Manöver unzählige Male zu wiederholen hält einen jung und bringt immer wieder Begeisterung. Somit kam ich auch zu Jobs im Ausland, wo ich einige Jahre im Sommer Kindern, bis Erwachsenen das Windsurfen beibringen durfte. Ebenso brachte mich meine Leidenschaft in ein Sportcamp, wo ich mit Schulklassen verschiedener Altersstufen im Rahmen einer Sommersportwoche die Trendsportart unterrichten durfte. Daher basiert die unten angeführte Planung auch auf meinen eigenen Erfahrungen aus mehreren Jahren und wurde mit jeder Einheit einen Schritt erweitert. Mit diesem Sport kam zugleich auch der Kontakt mit anderen Ländern und Kulturen. Das viele Reisen brachte mir meine heutige weltoffene und tolerante Persönlichkeit. Im Windsurfen zeigt sich das Geben und Nehmen, denn all die Sinnesreize, Gefühle und Emotionen, die der Mensch dadurch erfährt, kann er in den Alltag übertragen und somit seine persönliche Entwicklung unterstützen. Es ist ein Ausgleich und gibt einem, auch bei einem Extremmanöver, die gewisse Ruhe und Energie. 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.............................................................................................................................................. 8 2. Faszination Windsurfen ........................................................................................................................ 9 2.1 Allgemeines ............................................................................................................................ 9 2.2 Erklärungsversuche ............................................................................................................... 10 3. Entwicklung des Windsurfens ............................................................................................................ 13 3.1 Geschichte ............................................................................................................................. 13 3.2 Bewerbe ................................................................................................................................ 18 3.3 Technische Entwicklung/Trends........................................................................................... 22 3.2.1. Material ................................................................................................................. 22 3.2.2. Neuerungen/Trends ............................................................................................... 34 3.2.3. Kinder.................................................................................................................... 37 3.4 Fahrtechnik ........................................................................................................................... 39 4. Wind, Wetter, Sicherheit .................................................................................................................... 44 4.1 Der Wind .............................................................................................................................. 44 4.2 Das Wetter & die Sicherheit ................................................................................................. 51 5. Medizinische Aspekte......................................................................................................................... 55 5.1. Anforderungen ..................................................................................................................... 55 5.2. Muskeln – Trainingsbeispiele .............................................................................................. 55 5.3. Verletzungen – Verletzungsrisiko ....................................................................................... 56 5.4. Prävention ............................................................................................................................ 57 5.5 Interview Ärztin (Betreuerteam Surfworldcuptour) und Athlet ........................................... 60 6. Richtlinien/Rechtliches ....................................................................................................................... 68 6.1 Schulveranstaltungen ............................................................................................................ 68 6.2 Durchführung ........................................................................................................................ 69 6.3 Planung ................................................................................................................................. 69 6.4 Leitung und BegleitlehrerInnen ............................................................................................ 70 6.5 Aufsichtspflicht ................................................................................................................................ 71 6.6 Haftung ................................................................................................................................. 72 6.7 Disziplinarmaßnahmen ......................................................................................................... 72 7. Didaktische Aspekte ........................................................................................................................... 73 7.1 Didaktische Grundsätze ........................................................................................................ 73 7.2 Kooperatives Lernen ............................................................................................................. 74 7.3 Fächerübergreifender Unterricht........................................................................................... 74 7.4 Bildungs- und Lehraufgabe im Sportunterricht .................................................................... 75 7.5 Lernziele und Kompetenzen ................................................................................................. 76 7.6 Beiträge zu den Bildungsbereichen ...................................................................................... 77 6 8. Planung des Sportangebotes Windsurfen im Rahmen einer Sommersportwoche .............................. 79 8.1 5 Tages Programm ...............................................................................................................