Cinematographica Diversa, Marginalia Et Curiosa: Beiträge Zur Filmwissenschaft Und Ihrer Grenzgebiete

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Cinematographica Diversa, Marginalia Et Curiosa: Beiträge Zur Filmwissenschaft Und Ihrer Grenzgebiete Cinematographica diversa, marginalia et curiosa: Beiträge zur Filmwissenschaft und ihrer Grenzgebiete Heft 5, 2020 Rhythmen der Zeit - Jazz in Film und Fernsehen. Texte zur Visualisierung improvisierter Musik von Bernd Hoffmann Westerkappeln: DerWulff.de 2019 Alle Rechte vorbehalten ISSN 2699-2981 Kontakt: [email protected] 1 Inhalt 3 / Vorwort 5 / „Eisgekühlter Hot“. Visualisierungen im westdeutschen Jazz der 1950er Jahre. Zuerst in: Franz Krieger / Franz Kerschbaumer (Hg.): Jazz Research News (Graz), 47, 2015, S. 2216-2240. In leicht geändert Form in: Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung, 12, April 2016, S. 395-431. 24 / Pyramiden auf dem Roten Platz. Die Tourneen des Orchesters Kurt Edelhagen hinter den Eisernen Vorhang und in den Nahen Osten (1964-66). Erscheint in Englisch in Jazzforschung Graz, Band 50/51. 41 / „Auf der populären Seite des Jazz-Spektrums“. Fragen an den Autor Siegfried Schmidt- Joos zu seinem Edelhagen-Fernsehporträt (BRD 1967, WDR Köln). Originalbeitrag. 45 / „Globe Unity“ oder der inszenierte Blick. Zur filmischen Darstellung des Free-Jazz-Ensem- bles bei den 3. Berliner Jazztagen 1966. Originalbeitrag. Zuerst als Vortrag auf der Tagung „Documenting Jazz“ in Birmingham 2020. 53 / Im Nebenberuf Jazz. Die Inszenierung westdeutscher Amateure in der SWF-Fernsehreihe Jazz – Gehört und Gesehen. Originalbeitrag. 66 / Liebe, Jazz und Übermut. Der swingende Heimatfilm der 1950er Jahre. Zuerst in: Thomas Phleps (Hg.): Heimatlose Klänge? Regionale Musiklandschaften – heute. Beiträge zur Popularmusikforschung 29/30. Karben: Coda 2002, S. 259-288. 85 / Lindy Hop und Cotton Club – Tanz im frühen US-amerikanischen Film. Zuerst in: Stephanie Schroedter (Hg.): Bewegungen zwischen Hören und Sehen. Denkbewe- gungen über Bewegungskünste. Würzburg: Königshausen & Neumann 2012, S. 501-518. 97 / Alltag im Jazz-Himmel. Die Musical Shorts der 1930er Jahre. Zuerst in: Andreas Eichhorn / Helmke Jan Keden (Hg.): Musikkulturen und Musikpädagogik. Festschrift für Reinhard Schneider. Musik – Kontexte – Perspektive 4. München: Allitera Verlag 2014, S. 101-123. 114 / Das swingende Zäpfchen des Cab Calloway. „Humoristische“ Abbildungen im Musical Short der 1930er Jahre. Originalbeitrag. 124 / Das Reale und das Imaginäre. Der New Yorker Cotton Club und seine ungleichen Hausor- chester Duke Ellington und Cab Calloway. Originalbeitrag. 2 Vorwort In meinem beruflichen Alltag habe ich über Jahrzehnte Jazz-Konzerte begleitet und sie bei ei- nem Hörfunk-Mitschnitt gleich zweimal erlebt, im Konzertsaal und – einige Schritte von der Bühne entfernt – in der direkten akustischen Nachbildung. Die Gleichzeitigkeit beider musikali- scher Eindrücke wie ihr ständiger Vergleich – im Übertragungswagen und am Konzertort – prä- gen bis heute meine Rezeption von Jazz-Ereignissen, eine Art déformation professionnelle, die versucht, dem authentischen Konzertgeschehen mit seiner medialen Abbildung nahe zu kom- men. Das Wahrnehmen zweier Gesichter einer akustischen Begebenheit, stets begleitet von Dis- kussionen um die „richtige“ Klangabbildung eines Instrumentes oder eines Ensembles, trainiert das genaue Hinhören und schult die Festlegung auf einen zu dokumentierenden Klang. Viel- leicht hat dieses ständige, meist störungsfreie Nebeneinander auf die Dauer die Rezeptionsgren- zen zwischen Original und Abbildung bei mir verschoben. Das Fehlen manipulativer Strukturen in solchen Konzertmitschnitten eröffnet und ermöglicht das Einnehmen einer „dokumentari- schen Haltung“, die für eine spätere Rundfunkausstrahlung nahezu selbstverständlich ist. Über den direkt abgebildeten Klang spiegeln solche authentischen Aufnahmen immer auch den Kon- zertraum und die Mikrophonierung des Ensembles. Ein Gesamtklang umhüllt die Aufführung und stabilisiert so die Verortung der improvisierten Musik in der eigenen Wahrnehmung. „Jazz- performances“, so formuliert der Philosoph Daniel Feige, sind „damit in irreduzibler Weise an den Ort und die Dauer ihres Sich-Ereignens gebunden“ (Feige 2019, S. 10). Die mediale Abbil- dung des Jazz hat damit den Großteil dieser improvisierten Musik vor der Vergänglichkeit be- wahrt. Dass in der Frühphase westdeutscher Jazz-Rezeption dieses mediale Abbild (Schallplatte und Hörfunk) das Live-Erlebnis einer US-amerikanischen Bühnenperformance ersetzt und damit die Erfahrung der Visualität improvisierter Musik in Deutschland wenig entwickelt, steigert die Jagd nach „Authentischem Jazz“ im Angesicht medialer Grundversorgung durch das öffentlich- rechtliche System. Für dessen Wahrnehmung und den Transfer von der akustischen Dokumenta- tion in eine akustisch-visuelle Quelle ist der umtriebige Jazzredakteur Joachim E. Berendt eine entscheidende Ankerfigur. Seine 1955 beginnende SWF-Fernsehreihe trägt den Titel: Jazz – Ge- hört und Gesehen. Auch dort wird die Suche nach historischer Authentizität betrieben, denn Be- rendt fordert die begeisterten Nachahmer des New Orleans-Jazz in seiner Sendereihe zur Beibe- haltung überlieferter traditioneller Spielweisen auf (Berendt 1961, S. 1). Sind es im zeitlichen Rahmen der 1950er Jahre Aufwertungsstrategien, die Jazz im gesellschaftlichen Kontext popu- lär werden lassen und Hinweise auf die Qualität des Improvisierens im Kontext der Ernsten Mu- sik geben, so bilden sich in der anschließenden Dekade die Abgrenzungen zwischen den Jazz- Stilen und den beteiligten Musiker- und Zuhörerszenen aus. Die Abbildungsweisen jazzmusika- lischer Wirklichkeiten lassen sich in den Filmdokumenten jener Jahrzehnte ablesen, ganz im Gegensatz zur genormten Bilderwelt der Musical Shorts, die eher den Marketingkonzepten US- amerikanischer Filmfirmen unterliegt. Beiden noch so gegensätzlichen Bild-Perspektiven des Jazz gilt mein Interesse. Die Schwerpunkte dieser Texte zur Visualisierung improvisierter Musik scheinen auf den ers- ten Blick in zwei, weit voneinander liegenden Filmwelten vorhanden. Aber immer wieder gibt es konkrete Bezüge zwischen beiden Darstellungsformen: Hasserts Edelhagen Orchester (BRD 1957, Günther Hassert) wäre ohne die akribische visuelle Aufarbeitung musikalischer Band-Ar- rangements im Musical Short-Kontext nicht denkbar. Auch die, den Free Jazz andeutenden 3 Schicht-Bild-Motive des Globe Unity-Konzertmitschnitts (BRD 1966, ZDF) verweisen auf ex- pressive Tanzinszenierungen im späten europäischen Stummfilm. Die Überschrift dieses 5. Bandes der Beiträge zur Filmwissenschaft und ihrer Grenzgebiete lautet Rhythmen der Zeit: Jazz in Film und Fernsehen. In dieser Überschrift versteckt, ist der konkrete Bezug auf den westdeutschen Kurzfilm Rhythmus der Zeit, den Georg Thieß 1956 mit starkem didaktischen Bezug zur Erklärung improvisatorischer Strukturen veröffentlicht hat. Dass Jazz im Film und im Fernsehen der 1950/60er Jahre „einträchtig“ nebeneinander abgebil- det werden, lässt ganz unterschiedliche visuelle Perspektiven entstehen, denen nachzuspüren ein weiteres interessantes Kapitel der Jazzrezeption aufschlagen würde. Beim Heraussuchen und Wiederlesen einiger „alter“ Texte ist mir die Veränderung des Fa- ches „Jazzforschung“ erneut bewusst geworden, die durch die „Entdeckung“ und Aufarbeitung des visuellen Parts vollzogen wurde. Gleichwohl haben – neben den Bildern – vor allem Hör- funk-Sendereihen, für den Kollegen der WDR-Volksmusik-Redaktion, Jan Reichow, mein Ohr geweitet, und dies in der Zusammenarbeit mit Maximilian Hendler und Alfons M. Dauer. Mit Maximilian Hendler entsteht seit einigen Jahren eine ausführliche Dokumentation zum Produk- tionsstandort New York im Spiegel seiner akustischen und visuellen Werke. Mein besonderer Dank gilt dem Filmwissenschaftler Hans Jürgen Wulff, der mich bei vielen der hier vorliegenden Texte beraten hat. Seine Hilfestellung und Ermunterung haben diesen 5. Band der Beiträge zur Filmwissenschaft und ihrer Grenzgebiete entstehen lassen. Tatkräftige Unter- stützung habe ich hierbei von Maren Wessels erhalten, ihre Mitarbeit hat mich stets vorangetrie- ben, diese Beiträge zur Filmwissenschaft zu vollenden. Mit meinem Bandleader Marcus Bartelt habe ich viele musiktheoretische und analytische Fragestellungen erörtert, die den swingenden Zusammenhang von Musik und visueller Übersetzung verdeutlicht haben. Danken möchte ich meinem Sohn Leo Hoffmann, dessen Studium an der Filmschule Köln mir eine visuelle Kompo- nente der Jazzdarstellung eröffnet hat, sowohl für die verschiedenen Ausgaben des WDR Jazz- festes als auch für den Blick auf historische Jazz-Filmdokumente der 1920er bis zu den 1960er Jahren. Viele weit verstreuten Texte sind hier zusammengetragen und fokussieren das „Grenzgebiet“ Jazz und Film. Die vorliegenden Texte basieren auf Vorträgen, die in Zusammenarbeit mit Ra- dio Jazz Research, der Kieler Filmmusikforschung, dem ASPM und dem Grazer Institut für Jazzforschung entstanden sind. [*] Für Impulse und wertvolle Diskussionen gilt mein großer Dank Götz Alsmann, Jürgen Arndt, André Döring, Andreas Eichhorn, Markus Heuger, Günther Huesmann, Ekkehard Jost (†), Max Kallmeyer, Tho- mas Köhler, Tobias Kremer, Carsten Krey, Franz Krieger, Martin Laurentius, Siegfried Loch, Karsten Mützelfeldt, Winfried Pape (†), Thomas Phleps (†), Fred Ritzel, Helmut Rösing, Michael Rüsenberg, den Kolleginnen und Kollegen von Radio Jazz Research, Willem Strank, Arne Schumacher, Bodo Twirdy, Herbert Uhlir, Robert von Zahn, Oliver Weindling, Ruth Wirtz, Werner Wittersheim, Paul Zauner und Fe- lix Zimmermann. Literatur: Berendt, Joachim E. (1961), Jazz – gehört und gesehen. Folge XXV. Deutsche Jazz-Amateure. Joachim E. Berendt stellt die Preisträger des deutschen Amateur-Jazzfestivals 1961 vor“.
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