MITTELLATEINISCHES JAHRBUCH REGISTER Der Bände 1 Bis 40

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

MITTELLATEINISCHES JAHRBUCH REGISTER Der Bände 1 Bis 40 MITTELLATEINISCHES JAHRBUCH Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Revue internationale des erudes du moyen äge et de l'humanisme International Journal of Medieval and Humanistic Studies Rivista internazionale di studi medievali e umanistici REGISTER der Bände 1 bis 40 MITTELLATEINISCHES JAHRBUCH REGISTER DER BÄNDE 1 bis 40 ISSN 0076-9762 MITTELLATEINIS CHES JAHRBUCH Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Revue internationale des etudes du moyen age et de l'humanisme International Journal of Medieval and Humanistic Studies Rivista internazionale di studi medievali e umanistici Begründet von Karl Langosch Unter Mitwirkung von Walter Berschin und Peter von Moos herausgegeben von Dorothee GaU· Frank-Rutger Hausmann· Rainer Jakobi Thomas Klein· Wolfgang Maaz . Jürgen Stohlmann Fritz Wagner und Clemens Zintzen Printed in Germany © 2006 Anton Hiersemann KG, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die des Nachdrucks und der Übersetzung. Ohne schriftliche Genehmigung des Ve rlages ist es auch nicht gestattet, dieses urheberrechtlich geschützte Werk oder Teile daraus in einem photomechanischen, audiovisuellen oder sonstigen Ve rfahren zu vervielfältigen und zu verbreiten. Diese Genehmigungspflicht gilt ausdrücklich auch für die Speicherung, Verarbeitung, Ve rvielfältigung oder Verbreitung mittels Datenverarbeitungsanlagen und elektronischer Kommunikationssysteme. Fotosatz in Sabon-Antiqua; Reproduktion, Offsetdruck und Bindearbeiten von AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten. ISSN 0076-976 . ISBN: 978-3-7772-0619-6 MITTELLATEINIS CHES JAHRBUCH REGISTER DER BÄNDE 1 BIS 40 Unter Mitwirkung von Julia FischeU und Johannes Staub bearbeitet und herausgegeben von Dorothee GaU ANTON HIERSEMANN STUTTGART 2006 Inhalt Vorwort vn Hinweise zur Benutzung IX Namen - und Sachregister 1 Register der Aufsätze . 177 Register der Besprechungen 207 Register der erwähnten Handschriften . 285 Vorwort Der vorliegende Registerband erschließt die Aufsätze und Rezensionen der Jahrgänge 1 bis 40, das heißt der Jahre 1964 bis 2005, des Mittellateinischen Jahrbuchs. Er enthält vier Teile: ein Namen- und Sachregister; einen Überblick über die Aufsätze, alphabetisch geordnet nach deren Ver­ fassern; eine Auflistung sämtlicher Rezensionen, alphabetisch geordnet nach den Autoren der besprochenen Werke; das Register der erwähnten Handschriften. Mit großer Dankbarkeit nenne ich alle, die an diesem Register mitgewirkt ha­ ben: Frau Julia Fischell, M.A. (Hamburg), hat neben der Arbeit an ihrer Dissertation für die weit überwiegende Zahl der Bände in zeitaufwendiger und mühsamer Arbeit das Personen- und Sachregister erstellt. Ohne ihren Einsatz wäre dieser Band nicht zustande gekommen. Unterstützt wurde sie von Frau Marion Maas (Hamburg), die in der Über­ prüfung und Vereinheitlichung der Namen und We rktitel dem gewaltigen Kon­ volut von Daten eine einheitliche Form verliehen hat. Herr Dr. Johannes Staub (München) hat, gestützt auf seine eigenen Vorar­ beiten und die von Herrn Dr. Hans Kurt Staub, das Verzeichnis der zitierten Handschriften erstellt. Herr Prof. Dr. Thomas Klein (Halle / Saale) und Herr PD Dr. Wolfgang Maaz (Berlin) haben uns durch hilfreiche Hinweise vor manchem Fehler be­ wahrt. Frau Cornelia Darling (Hamburg), Frau Dr. Roswitha Simons, Frau Nadine Wirtz und Frau Katharina Neugrodda (Bonn) hatten an verschiedenen Phasen der Erstellung, Überprüfung und Vereinheitlichung der Dateien Anteil. Frau Renate Frankenberger (Hamburg) und Frau Anna Schäfer-Loosen (Bonn) leisteten wichtige Arbeit im redaktionellen Bereich. Bonn, im September 2006 Dorothee Gall Hinweise zur Benutzung Anmerkungen zum Namen- und Sachregister Dieses Register umfasst Personen und Sachen in alphabetischer Folge. Die Per­ sonennamen und Werktitel sind, soweit dies möglich war, in der Form aufge­ nommen, die das Lexikon des Mittelalters anführt. Fürsten, Könige und Kaiser sind ohne Rücksicht auf Land und Dynastie in der Reihenfolge der ihnen gemeinhin zugeschriebenen Ordnungszahlen ange­ führt. Beispiel: Heinrich I. (König von England) Heinrich I. (König der Franken und Sachsen) Heinrich I. le Liberal (Graf von Champagne) Heinrich II. (hl., Kaiser, dt. König) Papstnamen sind in der Reihenfolge der ihnen zugeschriebenen Ordnungszah­ len aufgeführt. Beispiel: Gregor I. der Große (hl., Papst) Gregor I. (Pseudo-) Gregor IV. (Papst) Gregor V. (Papst) Die Ordnung der sonstigen Personennamen erfolgt ohne Rücksicht auf de, 0(, von etc.; auch Titel (Abt, Herzog usw.) sind bei der alphabetischen Reihung nicht berücksichtigt. Beispiel: Bernhard von der Geist Bernhard de Gordon Bernhard von Meung (Bernardus Magdunensis) Werktitel sind kursiv gedruckt; sie stehen jeweils bei den Autorennamen, wenn sie einem Verfasser zugeordnet werden können. Beispiele: Colda, Tra ctatus mystici Cicero - De re publica - Epistulae ad Atticum Auf das Hauptlemma eines Autors folgt ggf. ein Hauptlemma mit ihm fälsch­ lich zugeschriebenen Schriften. Beispiel: Ovid Ovid (Pseudo-) x Hinweise zu Benutzung Werke, deren Verfasser unbekannt ist, bilden jeweils Hauptlemmata in Kursiv­ druck. Beispiel: Hephaistos (myth. Gestalt) Heptaplomeres Heraclius (hl.) Die Bücher des Alten Te staments, die Evangelien, die Apostelgeschichte und die Apostelbriefe sind unter dem Lemma 'Biblische Texte' aufgeführt. Beispiel: Biblische Texte - Altes Te stament - Apokalypse - Apostelgeschichte - Bergpredigt Abkürzungen: hl. = Heilige(r) S. = Sanctus, a bzw. Sancti, ae etc. SS. = Sancti, ae bwz. Sanctorum, arum etc. bibI. Gestalt = biblische Gestalt myth. Gestalt = mythische Gestalt s. = siehe s. a. = siehe auch s. u. = siehe unter Anmerkungen zum Register der erwähnten Handschriften Wie in den bisherigen Handschriftenverzeichnissen der Einzelbände des Mit­ tellateinischen Jahrbuchs sind Handschriften auch dann in das Register aufge­ nommen worden, wenn sich im Text nur eine unvollständige, jedoch zur Iden­ tifizierung hinreichend eindeutige Signatur findet. Unklare oder falsche Angaben wurden in Einzelfällen ergänzt oder richtig gestellt, ansonsten über­ gangen. Nicht registriert wurden Te xtsteIlen, die nur und ohne Auflösung die Handschriftensigle einer Edition nennen. Ebenso nicht aufgeführt wurden Si­ gnaturen, die nur in zitierten Buch- oder Aufsatztiteln vorkommen, außer wenn das zitierte Buch Gegenstand einer Rezension ist. Bei rezensierten Handschrif­ tenkatalogen werden nicht die in der Rezension zitierten, meist sehr zahlreichen Einzelsignaturen aufgenommen, sondern lediglich der beschriebene Gesamt­ fond mit der Bemerkung 'Hss.-Katalog' o.ä. Inkunabel- und andere Signaturen von Drucken wurden übergangen. Ebenfalls keine Aufnahme fanden die zahl­ reichen Codices, die in den verschiedenen Nachträgen zu Hans Walther, Initia carminum ac versuum medii aevi und Proverbia sententiaeque latinitatis medii aevi genannt werden; sie sollten vielmehr in ein - durchaus wünschenswertes - Handschriftenverzeichnis zu Walthers We rk eingehen. Im einzelnen handelt es sich hierbei um folgende Beiträge: Hinweise zu Benutzung XI - rec. Hans Walther: Proverbia Sententiaeque Medii Aevi 1 / 11, 1963 / 64 - besprochen von Fritz Wagner, in: Mlat. Jb. 4 (1967) S. 265-269 - Dieter SchaUer und Jürgen Stohlmann: Nachträge zu Hans Walther, Initia carminum ac versuum medii aevi (I), in: Mlat. Jb. 7 (1972) S. 293-3 14 - Jürgen Stohlmann: Nachträge ... (11), in: Mlat. Jb. 8 (1973) S. 288-304; Nachträge ... (ill), in: Mlat. Jb. 9 (1974) S. 320-344; Nachträge ... (IV),in: Mlat. Jb. 12 (1977) S. 297-315; Nachträge ... (V), in: Mlat. Jb. 15 (1980) S. 259-286; Nachträge ... (VI), in: Mlat. Jb. 16 (1981) S. 409-441. - rec. Hans Walther: Lateinische Sprichwörter und Sentenzen des Mittelalters ill-V, 1965 / 67 - besprochen von Fritz Wagner, in: Mlat. Jb. 5 (1968) S. 272-282. - Jürgen Stohlmann: Nachträge zu Hans Wa lther, Proverbia sententiaeque lat­ initatis medii aevi (I), in: Mlat. Jb. 12 (1977) S. 316-329; Nachträge . .. (11), in: Mlat. Jb. 13 (1978) S. 315-333 N amen- und Sachregister A - De intellectibus 34 n 25 - De unitate et trinitate divina 13 95 - Dialectiea 9 39ff.; 15 71 Aachen 121; 5293; 6 15ff.; 8 167f.; - Dialogus inter Philosophum, 11 16ff.; 18 64; 30 n 29ff.; 31 1 133 Iudaeum et Christianum 4 132; 36 Aaehener Karlsepos 17 230ff., 321; 1 144; 39 m 377 18 65ff., 79, 92; 24/25 427; 31 76; 9 124ff.; 11 95ff.; n 19; 33 n 263; 35 1 11ff.; 35 - Epistulae 5 n 380; 37 n 361; 40 121f. 15 85; 18 139; 21 333; 28 n 35ff. Ethiea 11 106, 111; 28 n 42 Aaron (bibI. Gestalt) 15 232; - 16 119ff. - Historia Calamitatum 3 26, 33, Abacus 26 292 251; 4 123; 7111; 8 86; 9 125ff.; Abaelard, Petrus 3 32, 250ff.; 11 100ff., 112; 13 87ff.; 14 174, 4 1-22ff.; 5 9ff., 74; 8 70ff.; 10 163, 197f.; 15 85; 16 172; 24/25 477f.; 178; 11 165f., 171f.; 12 85, 89, 28 n 35ff.; 31 n 29, 74; 34 145; 39 205; 13 77, 86ff.; 14 161, 168; m 453; 40 n 244 15 68, 78f., 174, 180, 189; 16 69; - Hymnarius 8 77; 13 307; 17 5, 100; 18 150, 195; 21 125ff., 24/25 505; 22 255; 28 n 25ff.; 34 147ff., 156, 163, 169ff.; 23 5, 65, 1 41ff.; 38 1/1 44ff. 121, 280; 26 247, 253, 268; 28 - Liebeslyrik 18 150 1 9ff.; 28 n 126; 29 174; 29 n 37; - Planctus 4 122ff.; 5 59ff., 77; 30 n47; 31 n52; 32 174; 33 111, 26 234; 36 1 87 135; 33 n 191; 34 1 41ff., 123, - Regula Sanctimonialium 28 n 35 155ff.; 34 n 2, 6, 9, 11, 14f., 18ff.; - Scito te ipsum 18 162; 28 n 37ff.; 35 1 6f.; 36 19; 36 n 309, 326, 378, 40 n296 398 - Sermones 28 n 27ff.; 34 147 - Briefwechsel mit Heloise 3 32f.; - Sie et non 13 96, ' , , 18 139· 21 162· 4 112, 208; 21 147ff.; 28 n 35ff. 23 1ff.;
Recommended publications
  • Erwin Panofsky
    Reprinted from DE ARTIBUS OPUSCULA XL ESSAYS IN HONOR OF ERWIN PANOFSKY Edited l!J M I L LA RD M EIS S New York University Press • I90r Saint Bridget of Sweden As Represented in Illuminated Manuscripts CARL NORDENFALK When faced with the task of choosing an appropriate subject for a paper to be published in honor of Erwin Panofsky most contributors must have felt themselves confronted by an embarras de richesse. There are few main problems in the history of Western art, from the age of manuscripts to the age of movies, which have not received the benefit of Pan's learned, pointed, and playful pen. From this point of view, therefore, almost any subject would provide a suitable opportunity for building on foundations already laid by him to whom we all wish to pay homage. The task becomes at once more difficult if, in addition to this, more specific aims are to be considered. A Swede, for instance, wishing to see the art and culture of his own country play apart in this work, the association with which is itself an honor, would first of all have to ask himself if anything within his own national field of vision would have a meaning in this truly international context. From sight-seeing in the company of Erwin Panofsky during his memorable visit to Sweden in 1952 I recall some monuments and works of art in our country in which he took an enthusiastic interest and pleasure.' But considering them as illustrations for this volume, I have to realize that they are not of the international standard appropriate for such a concourse of contributors and readers from two continents.
    [Show full text]
  • Strategies of Sanity and Survival Religious Responses to Natural Disasters in the Middle Ages
    jussi hanska Strategies of Sanity and Survival Religious Responses to Natural Disasters in the Middle Ages Studia Fennica Historica The Finnish Literature Society (SKS) was founded in 1831 and has, from the very beginning, engaged in publishing operations. It nowadays publishes literature in the fields of ethnology and folkloristics, linguistics, literary research and cultural history. The first volume of the Studia Fennica series appeared in 1933. Since 1992, the series has been divided into three thematic subseries: Ethnologica, Folkloristica and Linguistica. Two additional subseries were formed in 2002, Historica and Litteraria. The subseries Anthropologica was formed in 2007. In addition to its publishing activities, the Finnish Literature Society maintains research activities and infrastructures, an archive containing folklore and literary collections, a research library and promotes Finnish literature abroad. Studia fennica editorial board Anna-Leena Siikala Rauno Endén Teppo Korhonen Pentti Leino Auli Viikari Kristiina Näyhö Editorial Office SKS P.O. Box 259 FI-00171 Helsinki www.finlit.fi Jussi Hanska Strategies of Sanity and Survival Religious Responses to Natural Disasters in the Middle Ages Finnish Literature Society · Helsinki Studia Fennica Historica 2 The publication has undergone a peer review. The open access publication of this volume has received part funding via a Jane and Aatos Erkko Foundation grant. © 2002 Jussi Hanska and SKS License CC-BY-NC-ND 4.0. International A digital edition of a printed book first published in 2002 by the Finnish Literature Society. Cover Design: Timo Numminen EPUB Conversion: eLibris Media Oy ISBN 978-951-746-357-7 (Print) ISBN 978-952-222-818-5 (PDF) ISBN 978-952-222-819-2 (EPUB) ISSN 0085-6835 (Studia Fennica) ISSN 0355-8924 (Studia Fennica Historica) DOI: http://dx.doi.org/10.21435/sfh.2 This work is licensed under a Creative Commons CC-BY-NC-ND 4.0.
    [Show full text]
  • Don Quixote and Catholicism: Rereading Cervantine Spirituality
    Purdue University Purdue e-Pubs Purdue University Press Book Previews Purdue University Press 8-2020 Don Quixote and Catholicism: Rereading Cervantine Spirituality Michael J. McGrath Follow this and additional works at: https://docs.lib.purdue.edu/purduepress_previews Part of the Religion Commons Recommended Citation McGrath, Michael J., "Don Quixote and Catholicism: Rereading Cervantine Spirituality" (2020). Purdue University Press Book Previews. 59. https://docs.lib.purdue.edu/purduepress_previews/59 This document has been made available through Purdue e-Pubs, a service of the Purdue University Libraries. Please contact [email protected] for additional information. DON QUIXOTE AND CATHOLICISM Purdue Studies in Romance Literatures Editorial Board Íñigo Sánchez Llama, Series Editors Deborah Houk Schocket Elena Coda Gwen Kirkpatrick Paul B. Dixon Allen G. Wood Patricia Hart Howard Mancing, Consulting Editor Floyd Merrell, Consulting Editor Joyce L. Detzner, Production Editor Associate Editors French Spanish and Spanish American Jeanette Beer Catherine Connor Paul Benhamou Ivy A. Corfis Willard Bohn Frederick A. de Armas Thomas Broden Edward Friedman Gerard J. Brault Charles Ganelin Mary Ann Caws David T. Gies Glyn P. Norton Allan H. Pasco Roberto González Echevarría Gerald Prince David K. Herzberger Roseann Runte Emily Hicks Ursula Tidd Djelal Kadir Italian Amy Kaminsky Fiora A. Bassanese Lucille Kerr Peter Carravetta Howard Mancing Benjamin Lawton Floyd Merrell Franco Masciandaro Alberto Moreiras Anthony Julian Tamburri Randolph D. Pope . Luso-Brazilian Elzbieta Skl-odowska Fred M. Clark Marcia Stephenson Marta Peixoto Mario Valdés Ricardo da Silveira Lobo Sternberg volume 79 DON QUIXOTE AND CATHOLICISM Rereading Cervantine Spirituality Michael J. McGrath Purdue University Press West Lafayette, Indiana Copyright ©2020 by Purdue University.
    [Show full text]
  • A Saintly Woman Is Not a Starving Woman: Parrhesia in “Birgitta's
    A Saintly Woman is Not a Starving Woman: Parrhesia in “Birgitta’s Heart is a Pot of Delicious Food” Judith Lanzendorfer College of Arts, Humanities, and Social Sciences, English Department University of Findlay 1000 N. Main St. Findlay, 45840, Ohio, USA e-mail: [email protected] Abstract: This article focuses on Chapter 54, “Birgitta’s Heart is a Pot of Delicious Food”, of Birgitta of Sweden’s Revelationes extravagantes. This vision is striking in its use of parrhesis, the idea of speaking “truth to power”, particularly because this vision is less edited by an amanuensis than any other section of Birgitta’s works. Also striking in this vision is the use of food, which is often presented in medieval women’s visionary texts as a temptation; in Chapter 54 food is framed in a positive way. It is only ash from a fire that the food is cooked over, framed as worldly temptation, that is problematic. As such, the emphasis in the vision is balance between an understanding of the secular world and how it can coexist with one’s spiritual nature. Keywords: Birgitta of Sweden, Parrhesis, Foodways, Visionary, Authorial Voice In Chapter 54 of Revelationes extravagantes Birgitta of Sweden recounts a vision which is now known as “Birgitta’s Heart is a Pot of Delicious Food”. In this vision, Birgitta relates that: Once when Lady Birgitta was at prayer, she saw before her in a spiritual vision a small fire with a small pot of food above it, and delicious food in the pot. She also saw a man splendidly dressed in purple and gold.
    [Show full text]
  • Citizenship, Authorship, and Disability in Cervantes and Scarron By
    Citizenship, Authorship, and Disability in Cervantes and Scarron by Adleen Carlisle Crapo A thesis submitted in conformity with the requirements for the degree of Doctor of Philosophy Comparative Literature University of Toronto © Copyright by Adleen Carlisle Crapo, 2020 Citizenship, Authorship, and Disability in Cervantes and Scarron Adleen Crapo Doctor of Philosophy Comparative Literature University of Toronto 2020 Abstract Noting the all-too-recent interest of disability scholars in early modern literature, this dissertation seeks to establish a way forward for the study of disability in a period-appropriate way. Through its juxtaposition of disabled authors’ Paul Scarron and Miguel de Cervantes’ paratexts and their treatment of disability in literary texts, it seeks to elucidate a possible relationship between disability and representation. It uses popular lexicographies to trace the diverse and changing vocabulary the two authors employed for different impairments. At the same time, it considers different genres, such as epic and drama, and modes like the burlesque, which were particularly accessible to disabled men of the period. This dissertation provides an account of the differing disabilities of both authors, and how their respective disabilities called into question their national identities. The stakes were high for both. Cervantes had to demonstrate that though the hand was a symbol of Hispanitas, or Spanishness, in losing his he had only become more Spanish. For Scarron, his inflammatory disease, which had left him with a dramatic spinal curvature, meant that he needed to employ the burlesque to demonstrate both his wit (a courtly and French quality) and his natural humour. The authors' disabilities are considered in relation to the organ or functioning which was impacted, as well as its associated symbolism and history.
    [Show full text]
  • Devotion and Obedience: a Devotio Moderna Construction of St Bridget of Sweden in Lincoln Cathedral Chapter Manuscript 114
    Devotion and Obedience: A devotio moderna construction of St Bridget of Sweden in Lincoln Cathedral Chapter Manuscript 114 Sara Danielle Mederos Doctor of Philosophy October 2016 Devotion and Obedience: A devotio moderna construction of St Bridget of Sweden in Lincoln Cathedral Chapter Manuscript 114 Sara Danielle Mederos A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements of the University of Lincoln for the degree of Doctor of Philosophy October 2016 2 Abstract This thesis analyses the construction of the pious lay female in Lincoln Cathedral Manuscript MS 114, through the example of Saint Bridget of Sweden. MS 114 is a devotional manuscript compiled of nineteen different, individual, articles. These nineteen articles are arranged in two, nearly equal, parts. The first part includes several Birgittine texts whereas the second part provides a more thematic approach, emphasising the virtues of humility, chastity, and overall spiritual obedience. Compiled in the Netherlands, sometime during the early fifteenth century, MS 114’s articles were purposely chosen to form a single compilation and was meant to be read as an enhancement of one’s devotion. By analysing the contents of MS 114, its date and provenance, and putting it in the context of the religious movements of its original time and place, this thesis argues that MS 114 was an early manuscript of the devotio moderna movement; a religious movement which attracted many lay devotees and particular female members and which emphasised the use of literature and, in particular, of written examples of holy, female lay lives. MS 114 uses the life of Bridget of Sweden, other works about her, and extracts from other theological texts to explore two devotio moderna virtues.
    [Show full text]
  • Medicinhistoriska Föreningens Årsskrift 2017
    innehåll Uppsala medicinhistoriska förening Inledande ord av föreningens ordförande Lars Oreland • 3 Verksamhetsberättelse 2016 för Uppsala Medicinhistoriska förening. Urban Josefsson • 9 2016 års Medicinhistoriska stipendium • 12 Utflykt till Tensta kyrka och Nortuna gård den 3 juni 2016 Eva Ahlsten • 13 Lars Thorénföreläsning Inledning • 19 Thomas Quick – en man av sin tid. Kjell Asplund • 21 Medicinhistoriska museet Årsrapport 2016. Eva Ahlsten • 24 Antal besökare på medicinhistoriska museet 2001–2016 • 39 Sammandrag av 2016 års föredrag på museet • 40 Presentation av den nye museichefen – Urban Josefsson • 66 Medicinhistoriska uppsatser Hospitalet i Enköping och Helgeandshuset i Uppsala Bo S. Lindberg • 68 Jonas Petri Halénius – Uppsalas förste provinsialläkare Bo S. Lindberg • 90 Några okända dokument från 1880-talets vivisektionsdebatt Urban Josefsson • 103 1 Linné och läkemedel. Lars Oreland • 111 Neonatalvård i Syrien. Eva Ahlsten • 137 I en sal på lasarettet. Leif Zern • 148 Läkarutbildningen i Uppsala på 1940–1950-talet Anders Parrow • 155 Medicinens historia till nutid – en utveckling värd att begrunda Henry Johansson • 166 Vägen till professionalisering – om arbetsterapins introduktion i Sverige, teori och praktik i tidskriften Arbetsterapeuten och på Ulleråkers sjukhus. Anton Blanck • 183 Mjölonrisblad – Pulvis foliae arbutus uva ursi Lars-Erik Appelgren • 200 Bokanmälningar Att släcka ljungeldar. Medikaliseringen av eklampsi i Sverige 1840–1930. Författare Olivia Ekman. Bo S Lindberg • 212 Häxans trädgård. Läkeväxter förr och nu. Författare: Hella Nathorst Böös. Eva Ahlsten • 214 Livet går vidare. Författare Karin Wahlberg. Eva Ahlsten • 218 Tack för god vakt – Sven Fr. Psilander och kampen mot smitta och sjukdom i slutet av 1800-talet. Bo Lindberg • 220 Välkommen som medlem i föreningen! • 222 2 inledande ord av föreningens ordförande lars oreland Uppsala medicinhistoriska förening har en rad återkommande rutiner: styrelsemöten, årsmöte, arbete med att producera föreningens årsbok, utflykter och arrangerande av föredrag med efterföljande supé.
    [Show full text]
  • Historica Olomucensia 47-2014
    HISTORICA OLOMUCENSIA 47–2014 SBORNÍK PRACÍ HISTORICKÝCH XXXVII HISTORICA OLOMUCENSIA 47–2014 Sborník prací historických XXXVII Univerzita Palackého v Olomouci Olomouc 2014 Zpracování a vydání časopisu bylo umožněno díky fi nanční podpoře udělené roku 2014 Ministerstvem školství, mládeže a tělovýchovy ČR v rámci Institucionálního rozvojové- ho plánu, programu V. Excelence, Filozofi cké fakultě Univerzity Palackého v Olomouci: Podpora publikační činnosti akademických pracovníků Filozofi cké fakulty Univerzity Pa- lackého. Návaznost, periodicita a anotace: Časopis Historica Olomucensia, Sborník prací historických, je od roku 2010 zařazen na Seznam recenzovaných neimpaktovaných periodik vydávaných v České republice. Na- vazuje na předchozí ediční řadu Acta Universitatis Palackianae Olomucensis – Historica, Sborník prací historických, která začala vycházet v roce 1960. Od roku 2009 vychází dva- krát ročně, s uzávěrkou na konci dubna a na konci října. Oddíl Články a studie obsahuje odborné recenzované příspěvky věnované různým problémům českých a světových dějin. Oddíl Zprávy zahrnuje informace o činnosti Katedry historie FF UP v Olomouci a jejích pracovišť či dalších historických pracovišť v Olomouci a případně také životopisy a biblio- grafi e členů katedry. Posledním oddílem časopisu jsou recenze. Etický kodex: Redakce časopisu přijímá do recenzního řízení všechny zaslané články i další příspěvky bez ohledu na rasu, pokud splňují stanovené podmínky pro publikování. Garantuje rovněž všem autorům profesionální recenzní řízení. Další podrobnosti etického kodexu jsou uve- řejněny na internetových stránkách časopisu. Výkonný redaktor a adresa redakce: PhDr. Ivana Koucká, Katedra historie FF UP, Na Hradě 5, 771 80 Olomouc. E-mail: [email protected], [email protected] Redakční rada: Prof. PhDr. Jana Burešová, CSc. – předseda (Katedra historie FF UP v Olomouci), Mgr.
    [Show full text]
  • Arthur's Heirs: Situating Medieval Welsh, Spanish, and Scandinavian Texts in Their Literary and Historical Contexts
    University of Massachusetts Amherst ScholarWorks@UMass Amherst Doctoral Dissertations Dissertations and Theses Spring August 2014 ARTHUR’S HEIRS: SITUATING MEDIEVAL WELSH, SPANISH, AND SCANDINAVIAN TEXTS IN THEIR LITERARY AND HISTORICAL CONTEXTS Nahir I. Otaño Gracia University of Massachusetts Amherst Follow this and additional works at: https://scholarworks.umass.edu/dissertations_2 Part of the Celtic Studies Commons, Comparative Literature Commons, Medieval Studies Commons, Scandinavian Studies Commons, and the Spanish Literature Commons Recommended Citation Otaño Gracia, Nahir I., "ARTHUR’S HEIRS: SITUATING MEDIEVAL WELSH, SPANISH, AND SCANDINAVIAN TEXTS IN THEIR LITERARY AND HISTORICAL CONTEXTS" (2014). Doctoral Dissertations. 122. https://doi.org/10.7275/5490896.0 https://scholarworks.umass.edu/dissertations_2/122 This Open Access Dissertation is brought to you for free and open access by the Dissertations and Theses at ScholarWorks@UMass Amherst. It has been accepted for inclusion in Doctoral Dissertations by an authorized administrator of ScholarWorks@UMass Amherst. For more information, please contact [email protected]. ARTHUR’S HEIRS: SITUATING MEDIEVAL WELSH, SPANISH, AND SCANDINAVIAN TEXTS IN THEIR LITERARY AND HISTORICAL CONTEXTS A Dissertation Presented By NAHIR I. OTAÑO GRACIA Submitted to the Graduate School of the University of Massachusetts Amherst in partial fulfillment of the requirements for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY May 2014 Program of Comparative Literature Department of Languages, Literatures
    [Show full text]
  • Det Medeltida Sverige Band 1 UPPLAND: 10 Håbo Härad Och Sigtuna Stad
    Det medeltida Sverige Band 1 UPPLAND: 10 Håbo härad och Sigtuna stad Det medeltida Sverige 1 UPPLAND _______________________________________________________________________ 10 Håbo härad Sigtuna stad Annika Björklund Stockholm 2014 Riksarkivet Riksarkivet Box 12541, 102 29 Stockholm Tel: 010-476 70 00 www.riksarkivet.se/det-medeltida-sverige Rådgivande nämnd: Björn Jordell (riksarkivarie, ordförande), Kjell-Håkan Arnell (f d länsantikvarie), Stefan Brink (KVHAA), Olle Ferm (Stockholms universitet), Karin Hassan Jansson (Riksbankens Jubileumsfond), Anders Kaliff (RAÄ) Omslaget: Del av Kalmar socken med Frösunda by och Kalmar kyrka, karta från 1693 i Lantmäteristyrelsens arkiv (LSA Frösunda A14:7–8). © Riksarkivet ISBN 978-91-87491-07-8 Tryck: TMG Tabergs Förord Kungl Vitterhets Historie och Antikvitets Akademien tillsatte 1960 en kommitté för utarbetande av verket Det medeltida Sverige. Arbetet förlades först till Histo- riska institutionen vid Stockholms universitet och leddes av kommitténs sekre- terare, professor Gunnar T Westin. Denne presenterade 1962 (se HT 1962 s 121-140) de allmänna övervägandena bakom verket. I detta avseende kan ock- så hänvisas till förordet till det första häftet som utkom 1972. Med Kungl Vit- terhetsakademien som huvudman publicerades tre häften för Uppland: DMS 1:1, 1:3 och 1:4. Genom ett riksdagsbeslut år 1982 överfördes projektet till Riksantikvarie- ämbetet, och här publicerades fem häften för Uppland (DMS 1:2, 1:5, 1:6, 1:7 och 1:8), tre för Småland (4:1, 4:2 och 4:4), två för Södermanland (2:1 och 2:2), ett för Öland (4:3) och ett för Gästrikland (11). Härutöver har ett häfte för Uppland (1:9) publicerats av Upplandsmuseet och ett för Småland (4:5) av Länsstyrelsen i Kalmar län.
    [Show full text]
  • The Rhetorical Strategies of Don Quixote and Sancho Panza David T
    Louisiana State University LSU Digital Commons LSU Doctoral Dissertations Graduate School 2013 The Rhetorical Strategies of Don Quixote and Sancho Panza David T. Tarvin Louisiana State University and Agricultural and Mechanical College, [email protected] Follow this and additional works at: https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_dissertations Part of the Communication Commons Recommended Citation Tarvin, David T., "The Rhetorical Strategies of Don Quixote and Sancho Panza" (2013). LSU Doctoral Dissertations. 1366. https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_dissertations/1366 This Dissertation is brought to you for free and open access by the Graduate School at LSU Digital Commons. It has been accepted for inclusion in LSU Doctoral Dissertations by an authorized graduate school editor of LSU Digital Commons. For more information, please [email protected]. THE RHETORIC OF DON QUIXOTE AND THE SOPHISTICATION OF SANCHO PANZA A Dissertation Submitted to the Graduate Faculty of the Louisiana State University and Agricultural and Mechanical College In partial fulfillment of the Requirements for the degree of Doctor of Philosophy in The Department of Communication Studies by David Tarvin B.A. Morehead State University, 2005 M.A. Morehead State University, 2008 December 2013 ACKNOWLEDGEMENTS Ideal reader: Without my swearing to it, you can believe that I would like this dissertation, the child of my research, to be the most beautiful, the most brilliant, and the most discreet that anyone could imagine.1 I wanted only to offer it to you plain and bare, unadorned by acknowledgements or endless dedications and laudatory praises that are usually placed at the beginning of such dissertations. For, how do I thank everyone that has helped me through this process? Not knowing how to thank, for instance, my roommate Ben McCoy, who without I would have never been able to persevere through the difficult journey.
    [Show full text]
  • Skandinaviens Anteil an Der Lateinischen Literatur Und Wissenschaft Des Mittelalters
    Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch-historische Abteilung Jahrgang 1937, Heft 7 Skandinaviens Anteil an der lateinischen Literatur und Wissenschaft des Mittelalters 2. Stü ck von Paul Lehmann Vorgetragen am 5. Juni 1937 München 1937 Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Kommission bei der C. H. Beck’schen Verlagsbuchhandlung C. H. Beck’sche Buchdruckerei in Nördlingen A is ich bei meiner versuchenden Darstellung des Anteils der skandinavischen Völker am mittelalterlichen Schrifttum Nor­ wegen und Island vorerst ausschied und im l. Stück, das 1936 in den Sitzungsberichten erschien, die Dänen und die Schweden in den Vordergrund stellte, war der Hauptgrund ein arbeitstech­ nischer. Die kulturellen Zusammenhänge der verschiedenen Länder des Nordens im Mittelalter hatte ich dabei durchaus nicht übersehen. Die Abteilung hatte aber trotzdem auch eine innere Berechtigung; denn das westliche und nordwestliche Skan­ dinavien ist mit den Inseln um Schottland und mit dem fernen Island literarisch besonders fest verbunden gewesen, so daß lange Zeit eine gewisse Kultureinheit bestand, und die Dänen wie die Schweden haben doch in manchem ein andersartiges Verhältnis zu abendländisch-lateinischer Literatur als die Nor­ weger nnd Isländer gehabt, ein anderes insofern vor allem, als die einheimische Sprache und Überlieferung sich früher und zumal auf Island erfolgreicher gegen das Vordringen und Über­ wiegen des Lateinischen wehrten. Es könnte überhaupt paradox erscheinen, daß ich in einem Atom von Island-Norwegen und von lateinischer Kultur rede. Denn durch die Edda und die alten Sögur ist namentlich Island in unserer Vorstellung zum Inbe­ griff des Germanischen geworden. Es liegt mir auch ganz fern, die hohe Bedeutung der isländisch-norwegischen Überlieferung für unsere Kenntnis des Nordischen in Sprache und Literatur, Rasse, Recht, Sitte, Brauchtum und Kunst irgendwie anzu­ zweifeln oder beeinträchtigen zu wollen.
    [Show full text]