Gotteslob Und Kirchenchor Impulse Für Die Zweite Phase Der Einführung

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Gotteslob Und Kirchenchor Impulse Für Die Zweite Phase Der Einführung 16 KIRCHENMUSIKALISCHE BEITRÄGE MEINRAD WALTER Gotteslob und Kirchenchor Impulse für die zweite Phase der Einführung ■ Das neue Gebet- und Gesangbuch Gotteslob ist in geblieben, obwohl sie im Stammteil des unseren Gemeinden rasch heimisch geworden. Die nunmehr alten Gebet- und Gesangbuchs erste Einführungsphase scheint insgesamt gelungen, gefehlt haben. Und manche neuen Texte denn das Buch wird selbstverständlich akzeptiert. Wo- wie „Ein Bote kommt, der Heil verheißt“ rauf kommt es nun in der zweiten Phase an? Ein mög- (GL 528) oder „Also sprach beim Abend- licher Schwerpunkt kann die Gotteslob-Unterstützung mahle“ (GL 281) gehen auf eingängige oder durch den Kirchenchor sein. Darauf nehmen auch die längst bekannte Melodien, so dass auch sol- Monatslieder 2016 Bezug (vgl. S. 31). Überdies erge- che Strophen leicht von den Lippen gehen. ben sich dabei Chancen für das mehrstimmige Singen mit der Gemeinde. Licht- und Schattenseiten der Einführung ■ Zu den Vorzügen des neuen Gotteslob ■ Im „ersten Anlauf“ wurden bereits etliche zählt, dass man recht verschiedene Wege der Lieder und Gesänge neu eingeführt. Die Re- Einführung beschreiten kann. Viel Neues ist aktionen sind mehrheitlich positiv, vor allem zu finden, aber auch Altes kann neu ent- dort, wo alles „mit Maß und Ziel“ geschieht. deckt werden. Lieder wie „Jesus, dir leb ich, Wenn alle an einem Strang ziehen, eröffnen Jesus, dir sterb ich“ (GL 367), „Lobt froh den sich große Chancen für Kirchenmusik und Herrn, ihr jugendlichen Chöre“ (GL 396) oder Liturgie. Allerdings scheint es auch Verant- „Näher, mein Gott, zu dir“ (GL 502) waren im wortliche zu geben, die das neue Gotteslob kulturell-kirchlichen Gedächtnis lebendig ganz praktisch finden, weil man im Wesent- Gesangbücher verschiedener Epochen und Konfessionen GOTTESLOB UND KIRCHENCHOR 17 lichen das alte Liedprogramm fortsetzen Zeit, verfasst von dem Mailänder Bischof kann und sich zudem darüber freut, dass und Hymnendichter Ambrosius, ist mit ei- nun keine Kopien mehr für das „Schubert- ner Melodie aus einem Klavierstück von Heilig“ (GL 388) und für „Segne du, Maria“ Robert Schumann neu verknüpft. Man fin- (GL 535) angefertigt werden müssen. Das det sie in den „Nachtstücken“ op. 23, Nr. 4. Es wäre die Schmalspur-Einführung, die den gibt also noch vieles zu entdecken! Wichtig Gemeinden aber viele Schätze vorenthält! sind zunächst einmal die Neugierde und die Robert Schumann, In manchen Gottesdiensten – sei es in Dorf- Lust am Schmökern. Komponist im kirchen oder in Kathedralen – kommt mir neuen Gotteslob bisweilen die Frage in den Sinn: Wozu Vielfalt der Formen haben wir eigentlich ein neues Gebet- und Gesangbuch erarbeitet? ■ Das Gotteslob 2013 hat nicht nur die An- zahl der Lieder und Gesänge vermehrt und Ungehobene Schätze warten erneuert. Zu den neuen musikalischen Chancen zählen auch die erweiterten For- Kanons und ■ Keine Gemeinde muss das ganze Gottes- men des Singens mit zahlreichen Kanons Mehrstimmigkeit lob können! Es enthält nicht das Pflichtpro- und viel Mehrstimmigkeit. Aber ist das über- gramm, sondern ein vielgestaltiges Reper- haupt etwas für die Gemeinde? Ja und Nein! toire, aus dem man auswählen darf und Die kleine Werktagsgemeinde, verstreut muss. Wichtig ist – bei der heute vieldisku- über viele Bänke des dafür viel zu großen tierten Vergrößerung unserer pastoralen Kirchenraumes, sollte man damit nicht über- Räume – vor allem der Überblick: Was ken- fordern. Aber es gibt auch Situationen, in nen und können wir bereits, und was wollen denen etliche Feiernde unterfordert sind. wir noch kennenlernen? Hand aufs Herz: Wenn ein mehrstimmig-ostkirchliches „Kyrie Kennen Sie die Lieder „Selig, wem Christus eleison“ (z. B. GL 619,6) – womöglich ohne auf dem Weg begegnet“ (GL 275), „Herr, Orgelbegleitung, aber mit chorischer Unter- nimm auch uns zum Tabor mit“ (GL 362), stützung – erklingt, kann das einen ökume- „Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht“ (GL 463) nischen Akzent setzen: So klingt es in den oder „Der Lärm verebbt und die Last wird Kirchen des Ostens. leichter“ (GL 100)? Das letztgenannte Bei- spiel ist immerhin das erste Kirchenlied, in Brückenschlag zum Kirchenchor dessen schwedischem Original das moderne Wort „Stress“ vorkommt. ■ Hier kommen nun die Brückenschläge ins Manche Lieder haben es vielleicht etwas Spiel. Und eine wichtige generelle Einsicht: schwerer, weil sie im Stammteil nicht vorne Das neue Gotteslob ist deutlich „polypho- „polyphon” im bei den Liedern eingeordnet sind, sondern ner“ im Schwierigkeitsgrad als das alte. Es Schwierigkeits- bei der Tagzeitenliturgie stehen, also viel „geht“ nicht mehr alles prinzipiell in allen grad weiter hinten. Dazu zählt der abendliche denkbaren Situationen. Manche Lieder neu- Hymnus „O Gott, dein Wille schuf die Welt“ eren Datums wie Gregor Linßens „Herr, du (GL 628). Dieses Abendlied aus spätantiker bist die Hoffnung“ (GL 707) brauchen unbe- 18 KIRCHENMUSIKALISCHE BEITRÄGE dingt eine akkordische Begleitung (Tasten- wegs, dass jetzt die musikalisch reizvollen instrument, Gitarre, usw.), weil sie anson- Werke zurückstehen müssen, weil das Got- sten leer und harmonisch nicht mehr schlüs- teslob Unterstützung braucht. Auf die sinn- sig klingen, ganz abgesehen von den zahl- volle „Abmischung“ kommt es auch hier an. reichen Pausen, in denen bisweilen sogar die Und warum nicht – zwischen zwei größeren Harmonie wechseln muss, damit man gut Festen mit Orchestermessen – einmal ein weitersingen kann. Andere Stücke wie der Gottesdienst, in dem der Chor neben mehr- Pausen, die harmo- nisch gefüllt werden anspruchsvolle Sanctus-Kanon GL 192 von stimmigen Werken auch die Gemeinde müssen (Gl 831) Thomas Gabriel brauchen neben der Be- unterstützt mit ein- und mehrstimmigen gleitung eine „sattelfeste“ Besetzung und Stücken aus dem Gotteslob? selbstverständlich jemanden, der die Ein- Dafür hier einige Tipps im Sinne von An- sätze gibt. haltspunkten, die je nach den örtlichen Ge- gebenheiten zu variieren sind. Der Einfach- ■ Wer soll das machen? Alle kirchenmusi- heit halber braucht der Chor neben dem kalisch Engagierten können sich gemäß ih- Gotteslob nur noch das weit verbreitete ren Möglichkeiten beteiligen! Speziell für die „Freiburger Chorbuch 2“. Ähnliche Möglich- Kirchenchöre ergibt sich hier eine große keiten bieten aber auch das „Freiburger Chance für das Miteinander mit der gesam- Chorbuch 1“ und andere Chorbücher wie das ten Gemeinde. Ja, wir singen oft für euch, „Chorbuch Gotteslob“ (Carus) oder das „Trie- aber eben auch mit euch. Das heißt keines- rer Chorbuch zum Gotteslob“ (Bärenreiter). G ESÄNGE 252 253 K YRIE 154 2 j j 3 j j 2 2 j j œ j j 3 2 4 j j œ œ œ œ 4 œ œ #œ œ œ 4 4 œ œ œ œ œ 4 j œ j œ 4 156 œ œ œ J J œ œ œ œ J J œ œ œ œ œ œ œ œ ö K{J -- riJ e, K{ -- ri e e - léJ --J i son. K{-- ri e, K{J -- riJ e Je - lé --J i son. j j j j j œ œ œ œ j j œj œ œ j j œ j j 2 œ œ œ œ œ 3 œ œ œ œ 2 2 œ œ œ œ 3 œ œ œ œ 2 4 œ œ J J œ 4 œ œ œ 4 4 œ œ œ 4 œ 4 J J J J J J J J œ Jœ œ J œ j j j j j j j j j j j œ œ œ œ œ j 2 œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ . 2 œ œœ œœ 3 œ œ W œ œ . 4 œ œ œ œ œ œ œ œ œ X #˙ . 4 œ œ œ œ œ œ 4 œ œ œ W œ ˙ . J J J J œ J X ˙ J J Jœ Jœ œJœ œ œ œ W ˙ K{-- ri e, K{-- ri e e - léJ -- i son. K{-- ri e, K{ -- ri e e-- léJ i - son. j j j ( ) j œ j j j j 2 j j œ œ œ œ œ œ j j W 2 œ œ œ œ œ 3 œ œ œ œ X ˙ 4 #œ œ nœ œ œ #œ œ X ˙ . 4 œ œ œ œ œ 4 œ œ ˙ . J J J J œ J J X . J J J J œ Jœ œ J œ W . T: Liturgie, M u. S: Jacques Berthier (1923–1994), Gesang aus Taizé T: Liturgie, M u. S: Jacques Berthier (1923–1994), Gesang aus Taizé 4 j j 155 2 œ. œ œ œ ˙ ˙ œ. œ œ ˙ 2 ö . œ œ œ ˙ œ œ œ œ ˙ ˙ 157 J . J œ ˙ 2 Œ Œ œ œ œ Ó K{-- ri e, e -léi -son. K{ -- ri e, e -léi - son. ˙ œ œ œ ˙ œ œ œ ˙ ö Chri ---ste, e léi son. Chri --ste, e léi- son. Herr, er - bar-me dich, er-bar-me dich. j j 4 œ. œ œ œ ˙ ˙ œ. œ œ œ ˙ ˙ 2 ˙ œ œ œ ˙ ˙ œ œ ˙ 2 œ. œ œ œ ˙ ˙ œ œ œ œ ˙ ˙ 2 ˙ŒŒ œ ˙ œ œ Ó J . J œ œ ˙ ˙ j œ. œ œ œ ˙ ˙ ˙ ˙ w . œ œ œ ˙ ˙ ˙ w ˙˙ŒŒ œ œ œ ˙ œ œ œ Ó K{-- riJ e, e -lé -i -son. œ ˙ œ œ œ ˙ Chri --ste, e lé -i - son. Herr, er - bar-me dich, Herr, er-bar-me dich. j œ. œ œ œ w ˙ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ ˙ ˙ ˙ œ w ˙ œ œ œ #œ ˙ So viel . J ˙ w Œ œ œ ˙ œ Ó T: Liturgie, M: aus der Ukraine, S: Heinz Martin Lonquich (*1937) T: Liturgie, M u. S: Peter Janssens (1934–1998) Mehrstimmigkeit war noch nie! GOTTESLOB UND KIRCHENCHOR 19 Die „Schnittmengen“ zwischen dem Gottes- Mehrstimmige Rufe Zwölf lob und den beiden Freiburger Chorbüchern mehrstimmige Rufe: sind auf der Homepage www.afk-freiburg.de ■ Mehrstimmige Rufe gelingen am besten 154 komplett aufgelistet (Startseite links, unter auswendig. Das altbekannte „Lasset zum 155 156 „Gotteslob“).
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