Geologie Und Sedimentologie Der Fundstelle Miozäner Insekten in Weingraben (Burgenland, Österreich)

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Geologie Und Sedimentologie Der Fundstelle Miozäner Insekten in Weingraben (Burgenland, Österreich) Jubiläumsschrift 20 Jahre Geologische Zusammenarbeit A 20 eves magyar-oszträk Österreich - Ungarn földtani együttmüködes jubileumi kötete Redaktion: Harald Lobitzer & Geza Csäszär Szerkesztette: Harald Lobitzer & Geza Csäszär Teil 1 S. 53-70 Wien, September 1991 1. resz pp. 53-70 Bees, 1991. szeptember ISBN 3-900312-76-1 Geologie und Sedimentologie der Fundstelle miozäner Insekten in Weingraben (Burgenland, Österreich) Von FRIEDRICH BACHMAYERT, FRED RÖGL & ROBERT SEEMANN* Mit 1 Abbildung, 2 Tabellen und 4 Tafeln Burgenland Weingraben Hochriegelschichten Miozän Karpatien Badenien Süßwassertone Rhythmite Sedimentpetrographie Osterreichische Karte 1:50.000 Chemismus Blatt 107 Fossile Insekten Inhalt Zusammenfassung 53 Összefoglaläs 54 Abstract 54 Einleitung 54 Geologische Verhältnisse im Neogen der Landseer Bucht 54 2.1. Beckenbildung 54 2.2. Neogene Sedimentationszyklen 54 Fundstelle und Schichtfolge 56 3.1. Fundstelle fossiler Insekten 56 3.2. Profil der Süßwasserschichten 56 4. Sedimentologie und Mineralogie der Süßwassertone 56 4.1. Petrologische Charakterisierung 56 4.2. Mineralbestand 57 4.3. Chemismus 58 Stratigraphische Diskussion 58 Vorläufige Fossilliste 59 Literatur 70 Zusammenfassung In einer kurzen Übersicht werden die geologischen, sedimentologischen und biostratigraphischen Verhältnisse der miozänen Fossilfundstelle Weingraben dargestellt. Bei den Süßwasserablagerungen handelt es sich um einen sehr feinschichtigen Rhyth- mit mit hohem Anteil an organischer Substanz (bis 10 Gew.-%). Die Schwermineraluntersuchung ergab ein metamorphes Lie­ fergebiet, entsprechend den Gesteinen der Sieggrabener Serie oder des unterostalpinen Kristallins. In der Tonfraktion herr­ schen lllit und Montmorillonit vor. Zum Teil dürften sie als Verwitterungsprodukte vulkanischer Tuffe eingebracht worden sein. An Neubildungen sind Pyrit und Vivianit vertreten. Der Inhalt an Fossilien besteht vorwiegend aus Blattresten und Insekten, aber auch Würmer, Spinnen, Fische, Vogelfedern und der Rest einer Eidechse wurden nachgewiesen. Die fossile Insektenfauna ist durch das häufige Vorkommen von Odonata, Hymenoptera (vor allem Formicidae) und Diptera gekennzeichnet. Isoptera (Termiten) und die fossile Pollenflora weisen auf subtropisches Klima hin. Eine Alterseinstufung ist nur durch indirekte Korrela­ tionen möglich und spricht für mittleres Miozän (Karpatien bis Badenien), wahrscheinlich Badenien. *) Anschrift der Verfasser: Dr. FRIEDRICH BACHMAYERI-, Dr. FRED RÖGL, Dr. ROBERT SEEMANN, Naturhistorisches Museum Wien, Burgring 7, A-1014 Wien. 53 A burgenlandi Weingraben (Ausztria) miocen rovar lelöhelyenek földtani es üledektani jellemzese Összefoglaläs A szerzök rövid ättekintesben mutatjäk be a weingrabeni miocen ösmaradvänylelöhely földtani, üledektani es biosztratigräfiai viszonyait. Az edesvfzi retegsor igen finoman (ritmikusan) retegezett, magas (10 sülyszäzalekig terjedö) szervesanyagtartalmu üledekekböl all. A nehezäsväny összetetel a sieggrabeni sorozathoz, illetve az alsö-keletalpi Krisztallinikumhoz hasonlö anyagu lehordäsi területre utal. Az agyagfrakciö uralkodö äsvänya az illit es a montmorillonit, melyek reszben äthalmozott vulkäni tufäk mälläsi termekei. Mäsodlagos äsväny a pirit es a vivianit. Az ösmaradvänytartalom jobbära levelmaradvänyokböl es rovarokböl all, de kimutattak fergeket, pökokat, halakat, madärtollakat es egy gyik maradvänyait is. A fosszilis rovarfaunät Odonata, Hy- menoptera (elsösorban Formicidae) es Diptera jellemzi. Az Isoptera (termeszek), valamint a fosszilis pollenflöra szubtröpusi eghajlatra utal. A csupän litolögiai korreläciöval vegzett kormeghatärozäs szerint a kepzödmeny kora közepsömiocen (kär- päti-bädeni), valöszinleg bädeni. Geology and Sedimentology of the Discovery Place of Miocene Insects in Weingraben (Burgenland, Austria) Abstract A brief review of the geological, sedimentological and biostratigraphical environment of the Miocene fossil occurence at Weingraben (Burgenland, Austria) is presented. A sequence of about 3 m thickness consists of rhythmic thin layers of clayey sediments with a high content of organic matter (up to 10 weight %). The heavy mineral assemblage (garnet, green hornblen­ de, zoisite) suggests a metamorphic source area as it exists in the nearby Lower Austroalpine crystalline complex. Illite and montmorillonite are the predominant clay minerals; they may represent partially redeposited weathering products of volcanic tuffs. Pyrite and vivianite are of secondary origin. The fossil assemblage consists of leaves, insects, worms, spiders, fishes, bird's feathers and a fragment of a lizard. The insect fauna is dominated by Odonata, Hymenoptera (Formicidae) and Diptera. Isoptera and the pollen flora indicate a subtropical climate. Age (Karpathian to Badenian; probably Badenian) was determined by lithologic correlation to neighbouring fossiliferous localities. 1. Einleitung mitgeholfen haben. Auch Frau Ch. PRENNER, die fast an allen Ausgrabungen beteiligt war, sei hier gedankt. Bei Kartierungsarbeiten im Burgenland wurden durch F. KÜMEL einige Fundstellen fossiler Pflanzenreste ent­ deckt. Bei gemeinsamen Begehungen wurden durch 2. Geologische Verhältnisse einen der Autoren (F. BACHMAYER) diese Stellen nach im Neogen der Landseer Bucht fossilen Insekten untersucht. Dabei konnten 1951 bei (Abb. 1) Weingraben in den Hochriegelschichten die ersten spärlichen Reste von Libellenlarven gefunden werden 2.1. Beckenbildung (BACHMAYER, 1952). Im Untermiozän kam es im Bereich der Ostalpen zur Unter Mithilfe von Herrn Peter ULRICH wurde 1965 tektonischen Anlage intramontaner Becken. Dazu zäh­ die erste größere Grabung durchgeführt und es gelang len sowohl das Steirische Becken und das Wiener Bek- aus den sogenannten Papierschiefern zahlreiche fossile ken als auch die kleinen Becken der Norischen Senke, Pflanzen und Insekten zu bergen. Für weitere Grabun­ die sich bis an den Ostrand der Zentralalpen fortset­ gen, die im Rahmen der Forschungstätigkeit des Natur­ zen. Die Landseer Bucht gehört zu diesen alpinen historischen Museums ausgeführt wurden, hat man das Randsenken, die ab dem Karpat durch die Schuttzu­ Gelände in Pacht genommen. Die Grabungen in den fuhr aus den aufsteigenden Alpen stark beeinflußt wur­ Jahren 1980 und 1981 wurden durch die „Freunde des den. Die Landseer Bucht oder das Oberpullendorfer Naturhistorischen Museums" und von 1982 bis 1987 Becken ist vom zentralalpinen, kristallinen Grundgebir­ durch den „Fonds zur Förderung der wissenschaftli­ ge umrandet, im W von der Buckligen Welt, im NE vom chen Forschung" unterstützt. Brennberger Rücken begrenzt. Im Süden bildet der Die bei den ersten Grabungen geborgenen Pflanzen­ Günser Sporn eine deutliche Begrenzung. Ein begrabe­ reste wurden von W. BERGER (1952, 1953) bearbeitet. ner Kristallinrücken zwischen Günser Sporn und Brenn­ Für die Bearbeitung der Pollenfloren und pflanzlichen berg trennt das Draßmarkter Teilbecken, in dem die Mikrofossilien konnte 1986 Frau I. DRAXLER (Geologi­ Fundstelle Weingraben liegt, vom Pannonischen Bek- sche Bundesanstalt) gewonnen werden, die aus dem ken im Osten ab. Ausführliche Literaturhinweise finden damals aufgeschlossenen Profil Proben im Abstand sich bei KÜPPER (1957), NEBERT & al. (1980) und TOLL­ von 10 cm entnahm. Eine palynologische Vergleichsun­ MANN (1985). tersuchung von zwei Proben aus der Fundstelle und der alten Ziegelei in Weingraben wurde dankenswerter­ 2.2. Neogene Sedimentationszyklen weise durch P. HOCHULI (ETH Zürich) bereits 1975 durchgeführt. In einer kohlengeologischen Untersuchung der Ost­ Für die Mitarbeit bei den einzelnen Grabungen sei abdachung der Alpen konnten NEBERT & al. (1980) und den Präparatoren des Naturhistorischen Museums E. NEBERT (1985), aufbauend auf die Arbeiten von v.a. JA- BLOCH, E. Isoppt, A. TRUMER und J. PREIS und ganz be­ NOSCHEK (1932), KÜMEL (1936, 1957), WINKLER-HERMA- sonders dem freien Mitarbeiter Herrn R. WEIXLER ge­ DEN (1951, 1962) eine Gliederung der limnofluviatil be­ dankt, die mit großem Interesse an den Ausgrabungen einflußten Sedimentationszyklen durchführen. Die Sedi- 54 (6Z6U) laaaaN "Я pun (zse к) пзио» 'd UOEN •puE|ue6jng 'upng jesspue-) jep ш usqBjßmaM иол ßunqeßuin tap ezz|>ig эц^Борэд ч qqv UOIJDUJJOJ z|iuqoy (apuD£ pun pßs[j uaifDuujog - иэшэрод ~—~—^.-—~~ v u о0 о о ° ouDS)jx>|g jaßjacjuuajg о ua|i^3iLjDS|aß8uij30j-j ^-rur"-^ jaHO^DSp|DMny 3J8C|0 + + + + ui|D|Su» sauidjojso + + + + + + + + OOl OS о mentation beginnt über dem Kristallin mit den Süß­ 3. Fundstelle und Schichtfolge wasserschichten von Brennberg, sandigen Te- geln und Sanden mit einem mächtigen Grundflöz von 3.1. Fundstelle fossiler Insekten Glanzkohle. Die Grabungsstelle liegt im Ortsgebiet von Weingra­ Der zweite Zyklus beginnt mit den Auwaldschot­ ben, Gemeinde Kaisersdorf, Parzelle 1911, im Graben tern. Es sind dies gut gerundete Schotter mit Kristal­ des Dorfaubaches, 407 m NW von der Brücke Weingra­ lin und wechselnden kalkalpinen Anteilen. Nach JANO- ben nach Kaisersdorf, ca. 10 m W des Baches. Im Lau­ SCHEK (1932) zeigen sie keine gute Sortierung, sondern fe der Jahre konnte ein Areal von 12 m2 mit einer Gra­ die einzelnen Gerolle liegen in einer sandig-kiesigen bungstiefe von 3 m aufgeschlossen werden. Grundmasse. Außerdem konnten nicht selten Gerolle Im Gelände der aufgelassenen Ziegelei, etwa 100 m mit organischen Kalkkrusten von Lithothamnien, Bryo- W dieser Brücke, wurde im verwachsenen Gelände mit zoen und Korallen gefunden werden, die in Verbindung einem Peilstangengerät in 3 m Tiefe ein toniges, mari­ mit der Sedimentologie als marin beeinflußte
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