Fritz Fischer Olympiasieger Biathlon Im Gespräch Mit Christian Materna Materna

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Fritz Fischer Olympiasieger Biathlon Im Gespräch Mit Christian Materna Materna BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 20.11.2009, 20.15 Uhr Fritz Fischer Olympiasieger Biathlon im Gespräch mit Christian Materna Materna: Guten Abend, liebe Zuschauer. Ich begrüße Sie zum alpha-Forum, heute mit der Biathlonlegende Fritz Fischer. Fritz, Ihre Erfolge sind gar nicht alle auszuzählen. Vor allem sind Sie berühmt und bekannt geworden als Schlussläufer der Biathlonstaffel. Sind Sie damit zufrieden? Ist das eine besondere Auszeichnung, wenn man als Teamplayer bekannt wird? Fischer: Bevor wir hier weiterreden: Ich bin von uns beiden der Ältere. Es wäre nett, wenn wir beim Du bleiben würden. Deswegen kann ich einen Menschen genauso respektieren, wie wenn ich Sie sage. Mir wäre es lieber, wenn wir unser Gespräch auf "Du und Du" führen könnten. Materna: Mit einem respektvollen Du. Also Fritz: Ist es dir recht, dass man dich dafür schätzt und kennt, dass du ein Teamplayer bist und einer, der sich auch für andere einsetzt? Fischer: Bei diesem Schlussläuferthema ist mir erst im Laufe der Jahre im Nachhinein bewusst geworden, was es überhaupt heißt, Schlussläufer zu sein. Ich habe einen Standardsatz, der für mich eine Art Lebensschule ist: Mir bringt es nichts, wenn ich Weltmeister oder Olympiasieger bin, wenn ich als Mensch keinen Charakter habe. Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen, ob das ein Wirtschaftsboss ist oder ob es ein Spitzensportler ist. Jeder Mensch hat eine Seite, die ihm ein innerer Antrieb ist. Bei uns im Sport ist die olympische Goldmedaille das größte aller Ziele. Andere Berufe haben andere größte Ziele. Für mich ist immer wichtig, auf welche Art und Weise man an dieses Ziel kommt. Natürlich freut es mich, wenn die Öffentlichkeit sagt: "Mensch, der Fritz Fischer war Schlussläufer! Immer, wenn es für das Team wichtig war, war er auf den Punkt fit." Ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, dass es mir gar nicht um mich persönlich gegangen ist, sondern dass es mir auch immer um das Team, um die Mannschaft gegangen ist. Ich komme aus einer ziemlich großen Familie, wir waren sechs Kinder. Vielleicht war es mir dadurch einfach in die Wiege gelegt, füreinander da zu sein. Materna: Aber wenn du die Lebensschule ansprichst, dann ist der Spitzensport doch eher ein kritisches Thema, denn gerade im Spitzensport wird heute viel Geld verdient; das aber fördert nicht unbedingt den Charakter. Fischer: Wenn man sehr erfolgreiche Leute ansieht, die wirklich etwas bewegt haben, die wirklich etwas drauf haben, wie wir in Bayern sagen, dann reden sie nicht viel darüber, sondern tun einfach. Es heißt zwar, Geld verdirbt den Charakter, aber ich halte dem immer entgegen, dass das letzte Hemd keine Taschen hat. Es bringt dir nichts, wenn du Millionär bist, wenn du Millionen hast, und kannst nicht leben. Das größte Kapital ist die Freiheit, leben zu können, was uns der Herrgott vorgegeben hat: füreinander da zu sein. Im Spitzensport heißt es zum Beispiel immer, man müsse bei Bayern München spielen, da bekomme man fünf bis sechs Millionen Euro im Jahr. Dann reicht dir eben nicht eine Uhr, sondern du brauchst zwei Uhren, dann brauchst du nicht einfach fünf Hosen, sondern fünf Autos. Aber du bist immer du selbst. Unsere Sportart, das Biathlon, ist eine gewisse Lebensschule. Immer mehr Leute schauen sich Biathlon an und sagen: "Mensch Fritz, das ist eine super Sportart!" Ich frage natürlich immer: "Warum?" Als Biathlet kann ich nicht den coolen Macker markieren. Ich bin extrem angestrengt, ich bin kaputt und soll zum nötigen Zeitpunkt doch die Scheiben treffen. Das ist etwas, was ich in meinem Leben gelernt habe: Immer im richtigen Moment zu dir selbst ehrlich zu sein. Es bringt nichts, wenn ich andere Leute blende. Ganz aktuell können wir uns doch umschauen, wie es in der Finanzkrise um jeden Einzelnen tatsächlich steht. Ich sehe das immer wieder aus einer sportlichen Sicht: Ich werde an einem Ergebnis gemessen und mich ärgert es immer ein bisschen, wenn es heißt: "Wenn du gewinnst, bist du ein guter Mensch, und wenn du Zwanzigster wirst, bist du ein schlechter Mensch." Aber das hat mit dem Menschen doch nichts zu tun. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen in seinem Bereich, in seinem Beruf. Unser Beruf ist der Spitzensport, in dem man stark die Gesellschaft repräsentiert. Jetzt kommt Olympia in Vancouver, wo wieder jeder zuschaut und sich mit dem Sportler identifiziert, ohne dass er ihn selbst in der Form machen könnte. Aus dieser Perspektive sollte sich jedoch jeder Sportler ein bisschen sehen. Für mich war das ein Thema, als ich mit 17 Jahren begonnen habe. Ich war ein normaler Sportler und Schlosser, als ich auf die Sporthochschule in Köln zur Trainerausbildung ging. Ich begann mit einem Hauptschulabschluss ein Diplomtrainerstudium. Das war für mich ein Wahnsinnsthema: zwölf Fächer, unter anderem Medizin. Ich hatte den Sport bis dahin aus dem Gefühl heraus, vom Bauch her gemacht. Wenn ich ab und zu Studien aus Amerika oder woher auch immer höre, kann ich nur sagen, das größte Gehirn sitzt im Bauch. Es gilt immer noch die Alltagsweisheit: Der erste Gedanke ist der beste. Das ist das Gefühl, sich selbst zu erkennen. Will ich ein Spitzensportler sein, dann heißt das: viel Training und wenig Freizeit. Will ich ein normaler Arbeiter sein, der genau so wichtig ist, dann habe ich ab Freitagmittag frei. Wenn ich in die Fernsehstudios schaue, sehe ich, wie viele Menschen hier im Hintergrund am Samstag und Sonntag arbeiten müssen, nur damit die Menschen zu Hause im Sessel mit einem Glas Bier in der Hand Fernsehen schauen können. Das ist auch ein Job, bei dem man Arbeitszeiten rund um die Uhr hat. Materna: Warum hast du dich für den Job des Spitzensportlers entschieden? Als 17- Jähriger hast du dich wahrscheinlich nicht bewusst für den Spitzensport entschieden, aber doch immerhin für das Biathlon. Fischer: Bei mir war das ein reiner Zufall. Ich bin in Kehlheim an der Donau geboren und bin mit fünf Jahren eingeschult worden, da ich erst im September sechs geworden bin. Ich habe ganz normal mit 14 Jahren die Schule abgeschlossen. Ich war immer das kleine Küken, bei uns sagt man dazu "Groamakatzl". Das sind diejenigen, die zu spät geboren wurden. Ich war früher in der Sektion Kehlheim des Alpenvereins. Wir hatten im Sudelfeld eine Hütte. Mein Vater hatte kein Auto, wir hatten zu Hause nur Räder. Daher haben mich immer unsere Nachbarn in die Berge hinein mitgenommen. Mit 14 Jahren habe ich dann mit zwei Freunden den Mont Blanc bestiegen. Das war für mich nur Spaß. Je anstrengender es wurde, desto lockerer und lustiger wurde ich. Ich wusste gar nicht, warum das so war, bis ich dann mit 18 Jahren zur Bundeswehr gekommen bin. Durch einen ganz dummen Zufall kam ich dort zum 5000-Meter-Lauf. Damals lief es bei der Bundeswehr nur nach dem Motto "Befehl und Gehorsam". Der Hauptmann fragte: "Wer kann in dieser Gruppe 100 Meter sprinten?" Dafür hatten wir zwei Leichtathleten. Einer hat Kugelstoßen gemacht und ich habe den Befehl bekommen, 5000 Meter zu laufen. Ich sagte zu ihm: "Herr Hauptmann, seien Sie mir nicht böse, aber ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so weit gelaufen." Dann ging es ein bisschen hin und her. Am Ende bin ich mitgelaufen und alle Rekruten haben mich angefeuert: "Pack den Offizier, pack ihn endlich!" Der Kommandeur war die letzten Jahre immer der Sieger dieses Teams gewesen. Die Offiziere haben natürlich ihren Kollegen angefeuert und gemeint: "Du wirst dich doch von diesem Rekruten nicht herunterputzen lassen?" Auf der Schlussgeraden musste ich mich entscheiden, ob ich ihn überhole und vielleicht Stress bekomme oder ihn nicht überhole. Materna: Was hast du gemacht? Fischer: Natürlich bin ich vorbeigelaufen. Ich bin meiner inneren Stimme gefolgt. Im Ziel kam er auf mich zu und fragte mich, wie mein Trainingsplan sei. Ich antwortete ihm: "Herr Kommandeur, seien Sie mir nicht böse, aber ich habe den Befehl bekommen." Am Montag darauf wäre ich eigentlich als normaler Panzerkraftfahrer nach Landsberg versetzt worden. Ich hatte Schlosser gelernt und wäre nach der Grundausbildung ganz normal meinem Beruf nachgegangen. Doch er meinte, ich sei talentiert und er hätte da einen Spezl. Mein Ziel war schon immer, in die Berge zu gehen. Ich wollte immer nach Bad Reichenhall zu den Gebirgsjägern. Mein Kommandeur hat daraufhin seinen Kollegen in Bad Reichenhall angerufen und ihm gesagt, dass er einen etwas Wahnsinnigen hätte, der Freude am Sport hätte. So bin ich über eine ganz spontane Idee nach Bad Reichenhall versetzt worden. Ich war dann zwei Jahre lang als ganz normaler Soldat im Hochgebirgszug. Im Winter mussten wir dort immer Skitouren gehen und bei Wettkämpfen bin ich damals auf den Bundestrainer Jürgen Seifert aufmerksam geworden und habe Peter Angerer kennengelernt, der verwundert fragte: "Was ist denn das für einer?" Ich bin einfach nur, durch meinen Willen angetrieben, den anderen hinterhergelaufen. Ich hatte keinen Trainingsplan. Mein Motto war einfach: Wenn der das kann, dann kann ich das auch. So hat sich das bis zu meinem ersten Weltcupeinsatz in Ruhpolding 1980 entwickelt. Kein Mensch kannte mich. Bis heute gibt es die Regel: Wenn man beim Weltcup die Top Acht erreicht, hat man ein Ticket für die Reise zur Winterolympiade. Bis dahin war die beste Platzierung der Nationalmannschaft Platz 15. Auf einmal kann dann ein Fritz Fischer auf den siebten Platz. Bruno Morowitz war damals als … Materna: Der legendäre Kommentator. Fischer: … die Stimme schlechthin bekannt. Er fragte andauernd: "Wo ist denn dieser Fritz Fischer? Wo ist denn dieser Fritz Fischer?" Ich habe das gehört. Ich habe hinter einem Baum gestanden und habe mir gesagt: "Nein, nein, da gehe ich nicht hin! Nein, ich mache kein Interview! Nein!" Von diesem Tag an war ich in der Nationalmannschaft und dann ist es losgegangen. Materna: Dann ist es losgegangen, eine Weltkarriere auf Befehl hin.
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