Marianne Faithfull David Dalton Memories

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Marianne Faithfull David Dalton Memories Marianne Faithfull David Dalton Memories 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 1 14.07.2009 16:21:20 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 2 14.07.2009 16:21:20 MARIANNE FAITHFULL David Dalton Memories Aus dem Englischen von Elfriede Peschel 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 3 14.07.2009 16:21:20 Die Originalausgabe erschien 2007 unter dem Titel »Memories, Dreams And Reflections« bei Fourth Estate, einem Imprint von HarperCollinsPublishers, London Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das FSC-zertifizierte Papier Munken Premium für dieses Buch liefert Arctic Paper Munkedals AB, Schweden. 1. Auflage Copyright © der Originalausgabe 2007 by Marianne Faithfull Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2009 by Blanvalet Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Satz: DTP im Verlag, RF Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Gemany ISBN: 978-3-7645-0306-2 www.blanvalet.de 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 4 14.07.2009 16:21:21 Für François 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 5 14.07.2009 16:21:21 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 6 14.07.2009 16:21:21 Inhalt Seitdem mein letztes Buch entstanden ist 11 Was alles so passiert an einem »sunny afternoon« in den Sixties – einem von vielen 16 Ihr Vagabundenleben wird sie wohl beibehalten haben 52 Blick zurück im Zorn 58 Eva 70 Meine Weimarer Periode 85 Ich und das Fabelwesen 93 Kohlenklau 103 Onkel Bill & Tantchen Allen: Inmitten der Poeten der Beat-Generation in Jack Kerouacs Schule der körperlosen Poetik 105 Der Fluch der hohlen Talmi-Boheme 128 Caroline Blackwood: Bei allem, was ich dort fand 130 »Was macht der Feind?« 142 Verpiss dich, Liebling! – Meine geliebte Henrietta Moraes 163 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 7 14.07.2009 16:21:22 INHALT Donatella Versace 187 Todessturz einer Sixties-Legende 189 Dekadenz als schöne Kunst 195 Eine musikalische Riesenmaus 197 Gregory Corso 199 Sex mit Fremden und andere schuldbewusste Freuden 211 Mein Leben als Elster – eine kommentierte Faithfullografie 222 Kino im Kopf 233 Die Mädchenfabrik 239 Mit hohlem Blick 245 Juliette Gréco 247 Vorfall auf der Boogie Street 250 Straßensänger Bono 253 Der Hund von Monsieur St Laurent 255 Meine Vergangenheit holt mich ein – Ned Kelly, der Bandit 258 Auge in Auge mit Roman Polanski 260 Es war ein guter alter Wagen 265 Sex, Drogen und Rauchen 277 Willkommen im Klub 305 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 8 14.07.2009 16:21:22 INHALT … und eine Heilige werden sie aus mir auch nicht machen 313 Große Pläne in letzter Minute 315 Danksagung 317 Abbildungsnachweis 319 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 9 14.07.2009 16:21:22 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 10 14.07.2009 16:21:22 Seitdem mein letztes Buch entstanden ist Wo anfangen? Nun, vielleicht dort, wo ich aufgehört hatte – kurz bevor ich mich daranmachte, The Seven Deadly Sins auf- zunehmen. Und um diese Zeit herum beschäftigte ich mich natürlich auch mit den Folgen. Es ist schon verrückt, welche Erwartungen die Leute haben, wie du sie in einem Buch dar- stellst. Ich versuchte ehrlich zu sein, aber das hat nicht immer allen gefallen. Ein paar Leute regten sich darüber auf, was ich gesagt hatte – hauptsächlich über sie. Vermutlich hätte ich schreiben sollen: »Ich verdanke alles A.« Oder: »Ohne B – hätte ich nie …« Nun, tut mir leid, aber so ein Buch war das nicht. Wenn ich eins aus meinem letzten Buch gelernt habe, dann, dass es ziemlich gefährlich ist, die Vergangenheit her- aufzubeschwören. Einer, dem das Buch wirklich gut gefallen hat, war Keith. Natürlich sind er und Dylan die Stars des Buchs, weshalb es auch nicht verwundert. Überrascht hat es mich, als Bob nu- schelte, es habe ihm nicht besonders gefallen. »Das ist doch wohl nicht dein Ernst?«, sagte ich. »Du bist doch verflixt noch mal der Star dieses Buchs! Dumm- kopf!« Wie auch immer, die vierzehn Jahre, seit es dieses Buch gibt, sind in vielerlei Hinsicht eine ziemlich harte Zeit gewe- sen. Ich habe den Tod vieler guter Freunde miterlebt. Den- ny Cordell und Tony Secunda beispielsweise, die beide da- 11 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 11 14.07.2009 16:21:22 MARIANNE FAITHFULL – MEMORIES für verantwortlich waren, dass ich mein erstes Buch in Angriff genommen habe, sind von uns gegangen. Dennys Anstoß zum Schreiben bestand daran, dass er mir Jenny Fabians Groupie in die Hand drückte, ein Buch, das ich aber bereits gelesen hatte. Ich warf nur einen Blick darauf und sagte: »Nein, Denny! Nein, so wird es nicht sein. Auf keinen Fall!« Und war es dann auch nicht. Denny war ein legendärer Produzent und A-&-R-Mann. Er produzierte Joe Cocker, die Moody Blues, Leon Russell, Tom Petty, Bob Marley, Toots und viele andere. Dennys Krankheit war schrecklich, und sie zog sich hin. Während seiner Zeit als Mädchen für alles bei Chet Barker infizierte Denny sich mit Hepatitis C. Ein Jahr lang nahm er Heroin, aber schließlich holte die Krankheit ihn doch ein. Auch ich hatte einen Anfall von Hep C. Ein Jahr lang war ich völlig fertig, aber zu der Zeit, als ich mich damit ansteck- te, hatte man die Behandlungsmethode verbessert und setzte Interferon und andere Arzneien ein, die noch nicht zur Verfü- gung standen, als Danny krank wurde. Tony Secundas Tod kam unerwartet. Tony war der weit- sichtige Agent meiner Autobiografie und ein wunderbarer Manager alter Schule im Umgang mit Verrückten. »Sailor Sam«, wie McCartney ihn in »Band on the Run« nannte, ma- nagte Procol Harum, die Move, T Rex und für kurze Zeit auch mich mit boshafter Provokation und viel Elan. Und ein paar Jahre später starb auch die arme Frankie, das verrückte Mäd- chen, das er geheiratet hatte. Es hätte genauso gut mich tref- fen können! Keine Ahnung, wie ich selbst es so weit schaffen konnte. Mehr davon später. Das Traurigste am Altwerden ist das Hinscheiden deiner Freunde und Geliebten. Gene Pitney starb. Ich mochte Gene, 12 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 12 14.07.2009 16:21:22 SEITDEM MEIN LETZTES BUCH ENTSTANDEN IST er war eine echte Nummer, aber warum musste er so jung ster- ben? Er trank nicht und nahm sein Leben lang keine Drogen. Dass das arme Schwein ausgerechnet in Cardiff sterben muss- te, ist schon allerhand. Für seine Arbeit zolle ich ihm Hoch- achtung und Respekt, aber was für eine Art, sich seiner sterb- lichen Hülle in so einer Stadt zu entledigen. Dann verloren wir nach und nach unsere Eltern. Mein Va- ter starb 1996 – meine Mutter Eva war bereits 1992 gestorben. Keiths Papa Bert, den ich sehr gern gehabt habe, starb kürz- lich, und auch Micks Vater ist vor Kurzem gestorben – was war das für ein freundlicher und sanfter Mann. Für Mick war dies ein sehr einschneidender Moment. Und ich muss sagen, dass sowohl seine Mama als auch sein Papa sehr nett zu mir waren, obwohl ich, nun, sagen wir es geradeheraus, ein abso- luter Albtraum gewesen sein muss. Mich schaudert, wenn ich daran denke. Was nicht heißen soll, dass Mick ein Unschulds- lamm war, aber so wie ich war er nie. Man fängt an, sich über seine eigene Sterblichkeit Gedan- ken zu machen, wenn einen die Leute auf die Liste all derer setzen, die als Nächste dran sind. Dabei fällt mir David Lit- vinoffs Beerdigung ein. Litz war ein Spinner von Rang, der Katalysator von Performance und für James Fox ein Lehrer in Niedertracht. Eigentlich prägte er den ganzen Film – anspie- lungsreiche Dialoge und Gangsterstimmung. Lucian Freud malte ein berühmtes Porträt von ihm mit dem Titel The Pro- curer – Der Zuhälter. Er war schwul und wollte nicht alt wer- den, also brachte er sich um. Als Schauplatz seines Selbst- mords wählte er den Aubusson-Teppich in Christopher Gibbs Haus – Chrissy sah darin eine erschreckende Geschmack- losigkeit. Ich ging zusammen mit Christopher und Robert Fraser 13 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 13 14.07.2009 16:21:22 MARIANNE FAITHFULL – MEMORIES auf David Litvinoffs Beerdigung – das ist lange her, aber et- was, was man nicht vergisst. Wir saßen in einer Limousine und befanden uns auf dem Rückweg vom jüdischen Friedhof, wo wir Davids Einäscherung beigewohnt hatten – alles ziem- lich düster –, als Chrissy plötzlich einen Wutanfall bekam. Er sah mich an und sagte: »Nun, ich hoffe, dass wir das nie wie- der durchmachen müssen!« Die Vorstellung, die sich die Leute von meinem Gesell- schaftsleben machen, ist sehr übertrieben. Ich glaube, sie er- warten skandalöse Szenen mit berühmten, schockierenden Leuten. Sie wissen schon: »Und als Gore Vidal sich dann mit einer line vor sich hinsetzte, sagte er zu mir …« und so weiter und so fort. Okay, ich gebe zu, dass es Spaß macht, auf She- ryl Crows Weihnachtsparty zu gehen und dort, kein Scherz, Salman Rushdie im Gespräch mit Heidi Fleiss zu sehen, aber meistens sieht mein Leben ganz und gar nicht so aus. Ehr- lich. Das können Sie mir nun glauben oder nicht. Wo war ich stehen geblieben? O ja, mein Mangel an Ge- sellschaftsleben. Nun, es stimmt, ich bin ein wenig ruhi- ger geworden. Nachdem ich meine Autobiografie been- det hatte, habe ich François kennengelernt, und zwar bei den Aufnahmen eines Songs mit dem Titel »La Femme Sans Haine«. Philippe Constantine, der für Richard Bransons Vir- gin Records die Weltmusik etabliert hat, wollte, dass ich ein Duett mit Ismael Lô einsinge. Eigentlich singe ich keine Du- ette, doch dieses wurde recht gut. Veröffentlicht wurde es allerdings nie, aber ich lernte Fran çois kennen und verliebte mich. Oscar Wildes berühmter Satz »Ich kann allem widerste- hen außer der Versuchung!« war einmal mein Mantra gewe- 14 978-3-7645-0306-2_Faithfull_Memories_Aufl-1.indd 14 14.07.2009 16:21:22 SEITDEM MEIN LETZTES BUCH ENTSTANDEN IST sen, aber nach den anderthalb Jahren, in denen ich die sieben Plagen Ägyptens durchlitten und vier Schallplatten und fünf Filme gemacht habe, beschloss ich meine eigensinnige Le- bensweise zu ändern.
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