Sarah Greifenstein Tempi Der Bewegung – Modi Des Gefühls Cinepoetics

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Sarah Greifenstein Tempi Der Bewegung – Modi Des Gefühls Cinepoetics Sarah Greifenstein Tempi der Bewegung – Modi des Gefühls Cinepoetics Poetologien audiovisueller Bilder Herausgegeben von Hermann Kappelhoff und Michael Wedel Band 5 Sarah Greifenstein Tempi der Bewegung – Modi des Gefühls Expressivität, heitere Affekte und die Screwball Comedy ISBN 978-3-11-048691-9 e-ISBN (PDF) 978-3-11-051966-2 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-051984-6 ISSN 2509-4351 DOI https://doi.org/10.1515/9783110519662 Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution- NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/. Library of Congress Control Number: 2019949719 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2020 Sarah Greifenstein, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Dieses Buch ist als Open-Access-Publikation verfügbar über www.degruyter.com. Einbandabbildung: Screenshot aus dem Film „His Girl Friday“ Satz: Integra Software Services Pvt. Ltd. Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com Für Martha, Bruno und Elias Danksagung Das Verfassen dieses Buches war eine herausfordernde und wunderbare Erfah- rung. In dem damit verbundenen Entstehungsprozess fanden viele Gespräche statt, welche anregend und lehrreich waren. Zunächst möchte ich Hermann Kappelhoff den größten Dank aussprechen, der mich von Anfang an in meiner Projektidee unterstützt hat, der meine Arbeit durch seine fachliche Betreuung, seine konstruktive Kritik und seine wertvollen Anregungen begleitet hat. Seine Schriften waren für die inhaltliche Auseinandersetzung in hohem Maße prägend. Irene Mittelberg möchte ich ebenfalls sehr herzlich für ihre positive Unterstützung danken. Außerdem bin ich in besonderer Weise Cornelia Mül- ler verpflichtet, deren Vorträge und Schriften meine Sicht auf den For- schungsgegenstand sehr verändert haben. Desweiteren danke ich Sarah-Mai Dang, Hauke Lehmann, Christina Schmitt, Regina Brückner und Thomas Scherer, die mich mit ihren hilfreichen Kommentaren, Kritikpunkten und An- regungen zu einzelnen Kapiteln auf großartige Weise unterstützt haben. Für inhaltliche Gespräche und Diskussionen bin ich auch Jan-Hendrik Bakels, Hye-Jeung Chung, Naomi Rolef, Annika Bach, Dorothea Horst und Matthias Grotkopp sehr verbunden. Außerdem geht mein Dank an weitere Kolleginnen und Kollegen sowie Studentinnen und Studenten, mit denen ich in verschie- denen Kontexten in Diskussion war, aufKonferenzen,inalldenWorkshops, Colloquia und Seminaren. Für die Unterstützung bei formalen und organisato- rischen Fragen und Prozessen danke ich herzlichst Elisabeth Mohr, Kaja Zit- ter, Stella Diedrich und Sabina Dabrowski. Da ich das Buch in zwei Etappen finalisieren musste, möchte ich an dieser Stelle besonders Martina Catalano, Maria Devico Mamone, Pino Umberto Ma- mone, Sophia Böhnisch, Renate Greifenstein, Wiltrud Greifenstein-Hieronimus und Nicola Devico Mamone für ihren Zuspruch und vor allem für die großartige Unterstützung in praktischen Angelegenheiten des Lebens danken. Open Access. © 2020 Sarah Greifenstein, publiziert von De Gruyter. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Lizenz. https://doi.org/10.1515/9783110519662-202 Inhaltsverzeichnis Danksagung VII 1 Einleitung 1 2 Taktungen lachender Körper und heitere Zuschauergefühle 9 2.1 Auftakt 9 2.2 Bilder berauschender Vitalität – Komödie, Gefühl und Bewegung 12 Lachen und Heiterkeit in der Screwball Comedy 13 Forschungsperspektiven zu Emotion und Film 19 2.3 Die Tempi – Bewegungsqualitäten und affektive Expressivität 26 Grundlinien der Ausdruckstheorie 26 Bewegung, Tempo, Rhythmus – Künstlerische, mediale und ästhetische Ausdrucksformen 32 Gefühl: Dynamische Interaffektivität 40 Figuration: Expressivität und verkörpertes Denken 50 Lachen und Weinen 54 Zur Zeitlichkeit von Lachen und Weinen 58 2.4 Filmische Expressivität und die Gestaltung von Zuschauergefühlen 59 Kinästhetik und Ausdrucksbewegung 60 Gefühl: Die Affizierung des Zuschauers 67 Bewegung: Filmische Tempi und Bewegungsqualitäten 69 Figuration: Cinematic Metaphor und das filmische Denken 71 2.5 Affizierung und filmisches Denken – zur Methodik 78 Affektmodellierung in audiovisuellen Medien – eMAEX 78 CinMet Procedure: Sprache, Bildlichkeit und dynamische Bedeutungskonstruktion 81 2.6 Ausklang 83 3 Prestissimo – Exzentrische Klanggestalten, rasante Stimmbilder und sich entfaltende Wortkulissen 84 3.1 Auftakt 84 3.2 Beschleunigtes Sprechen und das affektive Stimmbild 85 Der Einzug des Gesprächs ins Kino 85 Das affektive Stimmbild 87 X Inhaltsverzeichnis Die Tongroßaufnahme – Intimität des Hörens 89 Zeitliche Klangqualitäten 93 Das Duett 95 3.3 Wortkulisse und Szenario – Verkörperte Bildlichkeit von Rede und Audiovision 101 Sprache und Film 101 Sprechakte in der Komödie 103 ‚Seeing as‘ und ‚as if‘–Metaphorizität und das Entstehen eines Szenarios 109 3.4 Redegewitter, Aufregung und beschwingte Wir-Stimmen 119 Indirekte Rede, Verhörer und die Verdopplung der Perspektiven in THE PALM BEACH STORY 120 Brabbeln, Faseln, Einlullen – Bildliche und wörtliche Wiederholungsschleifen in THE AWFUL TRUTH 122 Stöhnen, Gurren, Säuseln – Akustische Sex-Performance in MR. AND MRS. SMITH 126 Wir-Stimmen in BLUEBEARD’S EIGHTH WIFE 128 3.5 Ausklang 135 4 Allegro ma non troppo – Paradoxes Zeitempfinden, der Streit und die sich vermählenden Gesten 137 4.1 Auftakt 137 4.2 Die schauspielerische Geste und die filmische Ausdrucksbewegung 138 Verschränkungen von filmischer und schauspielerischer Expressivität 138 Meinende und unvertretbare Gesten 143 Schauspiel als dynamischer Bildentwurf 145 Geste und Kameraverhalten – Ein Figur-Grund-Verhältnis 148 Bewegungsvokabular – Dynamische Qualitäten von Ausdrucksbewegung – Kinästhetik und Antrieb 153 4.3 Affektqualitäten des Komischen – Gehobenheit, Leichtigkeit und Distanz 159 Streiten und Flirten – Die Eröffnungsszene in HIS GIRL FRIDAY 159 Dritte Ausdrucksbewegungseinheit – Komisch-konflikthafter Streit 162 Eleganz und Egomanie – Im Zug, TWENTIETH CENTURY 166 4.4 Von Paargesten und Wir-Gefühlen 170 Inhaltsverzeichnis XI Sensationelle Gesten – Verschmelzungsmomente in HIS GIRL FRIDAY 171 Gestalthaftes Sehen – Gruppenformationen in THE PHILADELPHIA STORY 177 Zur Synästhesie kinematografischer Gesten –Der üble Atem in BLUEBEARD’S EIGHTH WIFE 181 Die Spielwütigen – Schauspiel als Extroversion in TWENTIETH CENTURY 183 Geschwindigkeit und Distanz – Das Nichtigwerden individueller Gesten in ADAM’S RIB 187 Inszenierungsprinzipien kinematografischer Paargesten 190 Zeitliche Inkongruenzen 193 4.5 Ausklang 197 5 Scherzando – Das kommunizierende Gesicht oder die Ehe als Ökonomie der Affekte 198 5.1 Auftakt 198 5.2 Das gewöhnliche und das posierende Gesicht 199 Alltäglichkeiten in der Screwball Comedy 199 Das gewöhnliche Gesicht – Neutrale Mimiken und die Nachkommenschaft Kuleschows 200 Masken und Grimassen – Das posierende Gesicht 208 Gesichtscollagen in THE PHILADELPHIA STORY 211 Das Fotografiergesicht – THE PHILADELPHIA STORY 212 Dynamische Qualitäten von Gesichtsbildern 214 5.3 Kontrastempfindungen, Zuschauergefühle, Emotionsdarstellung und repräsentierte Gefühle – THE AWFUL TRUTH 218 Mimische Argumente 218 Die Pendelbewegung und das Gleichgewicht 220 Emotionsdarstellung im Schauspiel 223 Repräsentierte Figurengefühle 225 5.4 Gefühle als tauschbare Gegenstände – Zur Kommunikationsfunktion des Gesichts 232 Verdinglichte Gefühle – MR. AND MRS. SMITH 232 Geselligkeit und Taktgefühl 236 Die pragmatische Komödie – Kompromiss und Ökonomie 239 Paradoxe Empfindungen – Der rasche Wechsel unterschiedlicher Gefühlsmodi 241 5.5 Ausklang 248 XII Inhaltsverzeichnis 6 Der komödische Modus und die Dynamik des Genres 250 6.1 Auftakt 250 6.2 Die Zeitform der Komödie 251 Die verborgenen Takte der Rede 256 Distanz und Gewichtlosigkeit des Komischen 258 Rhythmus und Komödie 260 6.3 Zur Dynamik des Genres 262 Überlegungen zu Genretheorien 262 Familienähnlichkeiten 263 6.4 Szenische Familienähnlichkeiten 269 Vision eines reichen Lebens 269 Erzieherische Maßnahme 272 Spiel, Maskerade und Bühne 273 Öffentliche Geste und Entblößung 278 Die Einheit des Paares 281 Alltäglichkeit 285 Das Dreieck 286 Geschlechterrollen und Gleichberechtigung 287 Emotionskarikatur 289 Romantik und Sentimentalität 289 Die Idee des Genres 290 6.5 Ausklang 295 7 Schlussbetrachtung 297 Literaturverzeichnis 303 Filmverzeichnis 317 Abbildungsverzeichnis 321 Sachregister 323 Farbabbildungen 329 1 Einleitung Spricht ein Mensch nur von sich selbst – womöglich eine Verquickung aus Sprach- begabung, Redebedürfnis, Eigenliebe und abwesender Neugierde –, so wird die Unterhaltung für den Gesprächspartner zu einer monotonen Angelegenheit. Gera- deso scheiterte das antike Nicht-Paar Narziss und Echo an einer verqueren Kom- munikation. Echos schrittweises Verschwinden und betrübliches Schrumpfen auf ihren stimmlichen Rest löst sich kongruent im Erzählmuster auf: Sie verdünni- sierte sich aus Liebeskummer. Doch es verwundert etwas an der mythischen Kon- stellation: Es hätte Narziss’ Eitelkeit ausgesprochen gut gefallen müssen, dass Echo als sein klangliches Spiegelbild immer nur die letzten Worte seiner Sätze nachplapperte. Trotzdem wies er sie ab. Und so sind die beiden nicht als unglei- ches Paar in die Geschichte eingegangen, sondern als eigenständige Sinnbilder: Echo als Stimme, Schatten oder Doppelgängerin; Narziss
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