Usus Aquarum

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Usus Aquarum FORSCHUNGEN ZUR GESCHICHTE UND KULTUR DES ÖSTLICHEN MITTELEUROPA | BAND 54 Usus aquarum Interdisziplinäre Studien zur Nutzung und Bedeutung von Gewässern im Mittelalter Christoph Mielzarek, Christian Zschieschang (Hg.) Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa e.V. (GWZO) Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa Herausgebergremium: Arnold Bartetzky, Winfried Eberhard, Christine Gölz, Frank Hadler, Matthias Hardt, Christian Lübke, Stefan Troebst Band 54 Usus aquarum Interdisziplinäre Studien zur Nutzung und Bedeutung von Gewässern im Mittelalter von Christoph Mielzarek und Christian Zschieschang BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Die frei zugängliche digitale Publikation wurde vom Open-Access-Publikationsfonds für Monografien der Leibniz-Gemeinschaft gefördert. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-Non Commercial 4.0 Lizenz (BY-NC). Diese Lizenz erlaubt unter Voraussetzung der Namensnennung des Urhebers die Bearbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung des Materials in jedem Format oder Medium für nicht kommerzielle Zwecke (Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de). Die Bedingungen der Creative-Commons-Lizenz gelten nur für Originalmaterial. Die Wiederverwendung von Material aus anderen Quellen (gekennzeichnet mit Quellenangabe) wie z.B. Schaubilder, Abbildungen, Fotos und Textauszüge erfordert ggf. weitere Nutzungsgenehmigungen durch den jeweiligen Rechteinhaber. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2019, by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Lindenstraße 14, D-50674 Köln Umschlagabbildung: Die Oder bei Lubiąż (Leubus) in Richtung Norden. Aufnahme: Christoph Mielzarek, 2016 Korrektorat: Dore Wilken, Freiburg Einbandgestaltung: Michael Haderer, Wien Satz: satzundsonders, Münster Vandenhoeck & Ruprecht Verlage | www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com ISBN 978-3-412-50089-4 Inhalt Vorwort .................................................. 7 Preface ................................................... 11 Mühlen und ihre Namen Matthias Hardt Zur Wasserwirtschaft des prämonstratensischen ChorherrenstiftsBroda .... 17 Rafał Kubicki Water Mills and Rural Settlement in the Dominion oftheTeutonicOrderinPrussia ........................ ......... 29 Alexandra Chira Documentary Evidence on the Uses of Water-Mills in Medieval Transylvania. A Case Study of the River Somes, ..................... 51 Tomasz Zwi ˛azek The Will, the Mill and the Town. Prolegomena to the Functioning oftheMillerFamilyintheLateMedievalTown . 71 Christian Zschieschang Beobachtungen zur Entstehung von Mühlennamen westlich der Oder ..... 87 Małgorzata Rutkiewicz-Hanczewska Names of Watermills as a Motivational Basis in Onomastics . .......... 163 Kathrin Pöge-Alder Über Müller und Mühlen in der traditionellen populären Literatur ........ 175 Wasser, Landschaft und Verkehr Doris Wollenberg, Iris Nießen, Lukas Werther, Andreas Wunschel, Peter Ettel Forschungen zu den mittelalterlichen Binnenhäfen zwischen RheinundDonau ...................................... 205 6 Inhalt Sascha Bütow Macht der Infrastrukturen. Der Raum zwischen Elbe und Oder inden„Weltverkehrsplänen“KarlsIV. .......... 247 Piotr Okninski´ TheShippingontheVistulainthe13thCentury . ......... 265 Christoph Mielzarek Das Verschwinden der Biberpopulation an der Oder im 13. Jahrhundert .... 275 Monika Choros´ Wasser und Wassernutzung in Ortsnamen Schlesiens . ......... 301 Christian Zschieschang Gewässernamen als Zeugnisse mittelalterlicher Wassernutzung im brandenburgischen und pommerschen Odergebiet . ......... 325 Abkürzungen/abbreviations ................................. 373 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren ........................ 374 Vorwort Der vorliegende Band bildet den bisherigen Ertrag des Projekts „Usus aquarum: Müh- lenbau, Wasser und Verkehr im hochmittelalterlichen Landesausbau Ostmitteleuropas (II) – Die Umgestaltung der Flusslandschaft beiderseits der Oder“, das seit 2014 am GWZO angesiedelt ist. Neben den Beiträgen der beiden unterzeichnenden Projekt- mitarbeiter fanden Aufsätze von Autoren Aufnahme, mit denen wir in den drei Jahren der Projektlaufzeit auf unterschiedliche Weise in Berührung gekommen sind. Durch Vorträge im GWZO1 oder durch unsere Literaturstudien, die uns immer wieder mit Untersuchungen insbesondere in polnischer Sprache bekannt machten, sind wir auf WissenschaftlerInnen aufmerksam geworden, deren Untersuchungen unserer Mei- nung nach einem breiteren und auch internationaleren Publikum zugänglich gemacht werden sollen. In vielen Fällen ist es uns gelungen, ihre Autoren für englischspra- chige Aufsätze in unserem Band zu gewinnen. Daher setzt sich der Sammelband aus englisch- und deutschsprachigen Aufsätzen zusammen. Ein sehr kritischer Leser mag die hier vorliegende Kollektion vielleicht als Sam- melsurium abtun. Das ist sie mitnichten. Sie darf vielmehr als eine Bestandsaufnahme des breiten Spektrums von aktuellen Forschungen zur mittelalterlichen Wassernut- zung gelten. Gerade diese Breite zu zeigen, und dies auch mit Beiträgen, welche die klassischen Perspektiven der Geschichtsforschung aufbrechen, war unser Anliegen. Hierin sind unsere Ambitionen mit dem Anspruch des GWZO kohärent, Grenzen the- matischer und geographischer Art zu überschreiten, um ein möglichst facettenreiches Bild einer Sache zu erzielen. Ein umfassendes Kompendium, wie es für den Vorgän- gerband von einem Rezensenten vermisst wurde,2 kann ohnehin nicht die Aufgabe eines zweiköpfigen Teams mit dreijähriger Projektlaufzeit darstellen. Zu vielschichtig ist das Thema – wie der vorliegende Band zeigt – und zu heterogen ist der Quellen- und Forschungsstand in den verschiedenen Ländern Ostmitteleuropas. Einen inhaltlichen Überblick über die versammelten Aufsätze zu geben, ist hier nicht angebracht; da jeweils eine inhaltlich umfangreichere Zusammenfassung in Eng- lisch oder Deutsch beigefügt ist. Auch wenn also der Lektüre der einzelnen Beiträge hier nicht vorzugreifen ist, sind doch einige Aspekte besonders hervorzuheben. Zum 1 Piotr Okninski:´ The Role of Vistula River in the Process of Colonization of Polish Lands (09.07.2014); Doris Wollenberg: Die mittelalterlichen Häfen von Speyer, Frankfurt a.M. und Regensburg – eine historisch-archäologische Spurensuche – Iris Nießen: Vom Hafenareal zum Stadtviertel! Ergebnisse der Stadtkerngrabung am Donaumarkt in Regensburg – Corinne Hocke: Zölle am Rhein im frühen und hohen Mittelalter (alle drei am 06.12.2016); Sascha Bütow: Der Raum zwischen Elbe und Oder in den „Weltverkehrsplänen“ Karls IV. (08.02.2017). 2 Kypta, Jan: Rezension von Maríková, Martina/Zschieschang, Christian (Hrsg.): Wassermühlen und Wassernutzung im mittelalterlichen Ostmitteleuropa, 2015. In: Archeologické rozhledy 68 (2016 [2017]), Heft 3, 423f.; http://www.arup.cas.cz/wp-content/uploads/2010/11/AR-3_2016_text_pp289- 428.pdf (29.08.2018). 8 Vorwort einen werden klassisch zu nennende Themenfelder bearbeitet, was aber nicht heißen soll, dass hier lediglich bekannte Sachverhalte wiedergegeben werden. Hierzu gehö- ren die Organisation der Wassernutzung durch bestimmte Institutionen wie Klöster oder dem Deutschen Orden sowie die Binnenschifffahrt, wie sie sich in Schriftquellen und archäologischen Befunden manifestiert. In diese Gruppe gehört auch die Betrach- tung von geographischen Namen, wobei die vier onomastischen Beiträge von ganz unterschiedlichen Herangehensweisen geprägt sind. Einige Beiträge scheinen in ihrer Spezifik zunächst überraschend, wie z.B. die Analyse des Testaments eines wohlhabenden städtischen Müllers aus dem 15. Jahr- hundert, das seine Entstehung beinahe kriminellen Machenschaften verdankt, oder wie ein volkskundlicher Beitrag, der den Umstand aufgreift, dass der mittelalterliche Mensch der Mühle und dem Müller mit angstbesetzter Ehrfurcht gegenüberstand und in ihnen unbekannte Kräfte am Werk sah. Ebenfalls überraschend im Hinblick auf die mittelalterliche Wassernutzung ist der Befund des beinahe unvermittelten Verschwindens der Biber aus der schriftlichen Überlieferung. Bemerkenswert ist, wie regionenübergreifend – auch für Transsylvanien und das Weichselgebiet – schon aus dem 13. Jahrhundert aussagekräftige Quellen zu Mühlen und zur Nutzung der Gewässer für die Zwecke des Verkehrs vorliegen, was entspre- chende Zeugnisse auch für andere Siedlungslandschaften erwarten lässt. Dennoch ist nicht unbedingt von einem Materialreichtum zum Thema zu sprechen. Vom Ge- samtkontext der Gewässernutzung her gesehen ist die Überlieferung nur für ganz bestimmte, in diesem Band dokumentierte Themenbereiche gesprächig, für andere hingegen außerordentlich schweigsam. Dies betrifft z.B. Aussagen über lokale To- pographien der Wassernutzung im Hinblick auf Kanalbau und Stauanlagen oder die Auswirkungen von Hochwasser und Umweltveränderungen. Eine Betrachtung dieser Aspekte war im Rahmen des eingangs genannten Projekts durchaus beabsichtigt, konnte aber aufgrund eines offenkundigen Materialmangels nicht fortgesetzt werden. Dass die Quellenlage dem Forscher oftmals defizitär erscheint, ist aber bekanntlich ein generelles Kennzeichen der Erforschung der frühen Geschichte Mitteleuropas. Das Titelbild soll diesen Umstand auch andeuten, auf dem die Oder als ein nur auf den ersten Blick naturbelassenes Gewässer präsentiert wird. Trotz der Überliefe- rungslücken gelang es aber, einen ganzen Band
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