Bruckner Und Seine Zeit(Genossen)

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Bruckner Und Seine Zeit(Genossen) KONTRO- VERSE BRUCKNER UND SEINE ZEIT(GENOSSEN) Bürgermeister Klaus Luger Aufsichtsratsvorsitzender Mag. Dietmar Kerschbaum Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA Intendant Brucknerhaus Mag. Thomas Ziegler Kaufmännischer Vorstandsdirektor LIVA VORWORT „Er ist der Brahms – allen Respekt! Auch heuer widmet sich das Das Brucknerfest 2019 war ihn und seine Musik heftige De- Ich bin der Bruckner – aber meine hochkarätige Festival, das seit eines der erfolgreichsten in der batten. Als sein großer Antipode Sachen sind mir lieber!“, so Anton 1974 jährlich im Herbst stattfin- nunmehr 45-jährigen Geschich- galt Johannes Brahms. Welten Bruckners Ausspruch gegen- det, wieder einem neuen, in te­­- te dieses Festivals. Das belegen scheinen diese beiden Kompo- über dem Musikkritiker Theodor res santen Thema. Das Bruckner- nicht nur die vielen positiven nisten zu trennen, die Wien zu Helm. Bruckner und Brahms wa- fest ist ein Garant für erstklassi- Kritiken in den Medien. Das zeigt ihrer Wahlheimat erkoren hat- ren zwei Komponisten, die von ge Auftritte und ein beeindru- vor allem die Auslastung, die mit ten. Das Brucknerfest 2020 stellt ihren ZeitgenossInnen zum mu- ckendes Ambiente. Seine Besu- 88 Prozent sensationell ausfiel. ihre Werke in direkter Konfron- sikästhetischen Gegensatzpaar cherInnen erwartet klassische Ge gen über 2018 bedeutet das tation einander gegenüber, wo- schlechthin stilisiert wurden. Musik in Interpretationen nati- eine Steigerung von 21 Prozent durch das Trennende, vielleicht Passend zum Motto, steht das onal und international renom- und zugleich den höchsten Wert aber auch das Gemeinsame der Internationale Brucknerfest Linz mierter KünstlerInnen. Auffüh- seit vielen Jahren. Mein Dank ge- musikalischen Personalstile stär- 2020 vor allem im Zeichen der rungsorte der Konzerte sind bührt daher zunächst dem Pub- ker ins Bewusstsein dringt. Kontroverse zwischen diesen neben dem Brucknerhaus Linz likum, das uns ein so großes In- Viele namhafte KünstlerInnen beiden Musikgenies. Gerade auch Kirchen rund um Bruck- teresse entgegenbrachte, aber wer den für Glanzlichter sorgen, die Parallelen ihrer Lebensläu- ners Lebens- und Wirkungsstät- auch meinem Team, das ganze so etwa Sharon Kam, der Doyen fe führten dabei zu verhärteten ten in Oberösterreich. Arbeit geleistet hat. Christoph von Dohnányi oder Fronten: ihre nur um wenige In diesem Sinne wünsche ich Wie schon in den vergangenen sein junger Kollege Pietari Inki- Jahre voneinander abweichen- allen Konzertbegeisterten wun- beiden Jahren steht auch das nen, der im Sommer 2020 mit den Geburts- und Todesdaten, derbare Klangerlebnisse, den Internationale Brucknerfest Linz Wagners Der Ring des Nibelungen ihr gemeinsamer Lebensmittel- Gästen einen angenehmen Auf- 2020 wieder unter einem Motto: bei den Bayreuther Festspielen punkt Wien und vor allem ihre enthalt in der Lebensstadt Linz, Es lautet „Kontroverse – Bruck- debütiert. Sir Antonio Pappano, Fokussierung auf „absolute“ Mu- den beteiligten KünstlerInnen ner und seine Zeit(genossen)“. Thomas Quasthoff und Kit Arm- sik, namentlich auf die Gattung viel Erfolg und ein begeistertes Heute ist Bruckner ein aner- strong sind weitere der zahlrei- der Sinfonie. Publikum! kannter Komponist, doch zu sei- chen Stars, die das Festival mit nen Lebzeiten entbrannten um spannenden Auftritten beehren. Klaus Luger Mag. Dietmar Kerschbaum Bürgermeister der Landeshauptstadt Linz Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA Intendant Brucknerhaus 2 3 einer erbitterten Feindschaft das flusste, hörend das Trennende zeitgenössischen Kabalen laden EINFÜHRUNG Wort, die in Wahrheit wohl eher nachzuvollziehen, genauso aber die Kammer- und Vokalmusik so- ein gegenseitiges künstlerisches das Gemeinsame zu entdecken. wie die sinfonischen Werke des Unverständnis war. Treffend Neben den genannten Kompo- Ansfeldener Katholiken und des heißt es in Alfred Einsteins Die nisten sind aus dem Umkreis Hamburger Protestanten so zum „MUSIKALISCHER BÜRGERKRIEG“ Romantik in der Musik, Bruckner der „Fortschrittspartei“ der jung direkten Vergleich ein. sei „von Wagner und den Wag- verstorbene Julius Reubke sowie Indem es die von der zeitgenös- Bruckner und seine Zeit(genossen) nerianern gegen Brahms auf den Richard Strauss vertreten, wäh- sischen Musikkritik wie auch den Schild erhoben worden“, habe rend aufseiten der „Konservati- Komponisten selbst postulierten allerdings „mit Wagner und den ven“ Carl Reinecke und Robert ästhetischen Differenzen und sti- Wien, Schmelztiegel kultureller en Zeitschrift für Musik, 1859 auf unter heftigen Anfeindungen Neudeutschen fast ebensowenig Fuchs sowie die Brahms-Freun- listischen Divergenzen nicht ein- wie politischer Traditionen und den Namen „Neudeutsche Schule“ seitens der Brahms-AnhängerIn- zu tun wie mit deren Antipoden de Friedrich Gernsheim, Albert fach als gegeben annimmt, son- seit 1868 Anton Bruckners Wahl- taufte, waren etwa Joachim Raff, nen ausgesetzt. Spätestens nach Brahms“. Aus Einsteins Sicht ist Dietrich und Heinrich von Herzo- dern durch das gezielte Aufein- heimat, war einer der Schauplät- Peter Cornelius und Felix Draese- der im Fiasko endenden Urauf- es vielmehr ein Beweis „für die genberg berücksichtigt werden. andertreffen vermeintlich gegen- ze des ästhetisch-ideologischen ke. Die „Konservativen“, die sich, führung seiner Wagner gewid- gegensätzliche, polare Einheit der Wie ein roter Faden zieht sich sätzlicher und kompositorisch Parteienstreits zwischen „Neu- unter Federführung des Wiener meten 3. Sinfonie im Dezember Romantik, daß im selben Wien zu darüber hinaus eine Reihe von grundverschiedener musikali- tönern“ und „Akademikern“, der Musikästhetikers und -kritikers 1877 geriet Bruckner vollends gleicher Zeit Brahms und Bruckner Konzerten durch das Festivalpro- scher Werke überprüfbar macht, sich auf publizistischer Ebene im Eduard Hanslick, um Johannes zwischen die Fronten der musik- lebten und schufen“. gramm, in denen Kompositio- versucht das Brucknerfest 2020 sogenannten Musikstreit mani- Brahms als Leitfigur scharten, politischen Auseinandersetzung, Ein klingendes Panorama dieser nen Bruckners unmittelbar mit zu bilanzieren, was von der da- festierte. Die durch Franz Liszt verstanden sich demgegenüber da sich nun bei weiten Teilen konfliktreichen Zeit zu entwer- den Werken seines Antipoden maligen Gegnerschaft geblieben begründete „Fortschrittspartei“ in der Nachfolge der Wiener der Musikkritik der Verdacht fen, ist das Ziel des Internationa- konfrontiert werden, etwa das ist, die Albert von Hermann 1882 strebte im Zeichen des „Poe- Klassiker und Robert Schumanns des Wagner-Epigonentums zur len Brucknerfestes Linz 2020. Die Streichquintett F-Dur mit dem als ein regelrechter „musikali- tisch-Musikalischen“ und, beein- als Hüter der Tradition und Ver- Gewissheit verfestigt hatte. Im planvolle Gegenüberstellung von ebenfalls in F-Dur stehenden scher Bürgerkrieg“ erschien. Denn flusst von den Werken Hector fechter einer „absoluten Musik“, Eifer des Gefechts wurde jedoch Werken, die als typisch für die Streichquintett Nr. 1 von Brahms, vielleicht erweist sich die unver- Berlioz’, eine Neukonzeption der die, frei von außermusikalischen geflissentlich übersehen, dass jeweilige ‚Partei‘ gelten können, die beide um den Jahreswechsel söhnlich scheinende Polarität in Sinfonik in der Nachfolge Lud- Ideen und Bezügen, dem histo- Bruckner gar nicht beabsichtig- soll es ermöglichen, aus der his- 1882/83 herum uraufgeführt der Rückschau doch im Sinne Al- wig van Beethovens an, woraus rischen Wandel durch ihre spe- te, Wagners musiktheatralische torischen Distanz und unbelastet wurden, vor allem aber die vier fred Einsteins als „polare Einheit“. sich eine Konzentration auf die zifische Qualität entzogen sein Konzeption auf die Sinfonik zu von den Vor- und Fehlurteilen, Brahms-Sinfonien mit Bruckners Mag. Jan David Schmitz Programmsinfonie und die sin- und hierdurch eine „dauerhafte übertragen, dessen berühmte mit denen die Musikpublizistik zeitgleich erstaufgeführten Sin- Leiter Programmplanung, fonische Dichtung ergab. In sei- Musik“ (Brahms) werden sollte. „Kunst des Ueberganges“ (Wagner) seinerzeit das Publikum beein- fonien. Rund 140 Jahre nach den Dramaturgie und szenische Projekte nem Aufsatz Oper und Drama Eine Auffassung, die auf Hans- in seinen Werken gerade keine hatte Richard Wagner dagegen licks berühmter Definition aus Rolle spielt, und dass ihm auch schon 1851 das Ende der Sin- seiner 1854 erstveröffentlichten der für die „Neudeutschen“ so fonie als eigenständige Gattung Schrift Vom Musikalisch-Schönen charakteristische, dem Streben proklamiert, deren Substanz und fußte: „Tönend bewegte Formen nach einer Literarisierung der BRUCKNERHAUS-PREMIERE chenden Konzert zum ersten Mal BRUCKNERHAUS-DEBÜT instrumentaler Stil auf das neue sind einzig und allein Inhalt und Musik geschuldete programma- Durch dieses Zeichen weisen wir ein Werk der/des gekennzeichne- Mit diesem Zeichen versehen wir musikalische „Drama“ überge- Gegenstand der Musik.“ tische Impuls herzlich fremd war. auf Werke hin, die erstmals seit der ten Komponistin/en. Die Angaben die Namen von InterpretInnen oder gangen seien. Mit dem Erfolg sei- In dieser Kontroverse galt Bruck- Zudem übertönten die publizis- Eröffnung des Brucknerhauses Linz erfolgen nach bestem Wissen und Ensembles und Orchestern, die ihr ner Musikdramen wurde Wagner ner den ZeitgenossInnen zwar zu tischen Kampfhandlungen mit am 23. März 1974 in einem Konzert Gewissen auf Grundlage der Ver- Debüt im Brucknerhaus Linz feiern. zum führenden Exponenten der Recht als Parteigänger
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