Historische Ortsanalyse Stadt Mosbach/Neckar-Odenwald-Kreis

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Historische Ortsanalyse Stadt Mosbach/Neckar-Odenwald-Kreis Historische Ortsanalyse Stadt Mosbach/Neckar-Odenwald-Kreis Inhaltsverzeichnis Denkmalpflegerischer Werteplan Historischer Kataster Überlagerungskarte Historische Sondergebäude Luftbild Topographie und Naturraum Siedlungsgeschichte Historische Ortsstruktur Historische Bauten und Räume Literatur und Quellen/ Abbildungsverzeichnis Objektliste Archäologische Belange (nachrichtlich) Verfasserin: Mag. phil. Alexandra Baier, Stadtbauhistorikerin, Mitarbeiterin: Julia Merz Arbeitsgemeinschaft transform, Luitpoldstraße 25, 96052 Bamberg Bearbeitungszeitraum: Juli 2012-Februar 2013 Auftraggeber: Stadt Mosbach Fachliche Mitwirkung: Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26 – Denkmalpflege Badischer Gemarkungsatlas um 1900 (zusammengesetzte Ausschnitte) HISTORISCHE ORTSANALYSE Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26-Denkmalpflege STADT MOSBACH/NECKAR-ODENWALD-KREIS 14.02.2013, Alexandra Baier – transform, Bamberg Überlagerung Gemarkungsatlas und Werteplan HISTORISCHE ORTSANALYSE Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26-Denkmalpflege STADT MOSBACH/NECKAR-ODENWALD-KREIS 14.02.2013, Alexandra Baier – transform, Bamberg Historische Sondergebäude (Grundlage: Beilage aus dem Archäologischen Stadtkataster) HISTORISCHE ORTSANALYSE Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26-Denkmalpflege STADT MOSBACH/NECKAR-ODENWALD-KREIS 14.02.2013, Alexandra Baier – transform, Bamberg Luftbild (Bildquelle: Landesdenkmalamt, 3. Viertel 20. Jh.) HISTORISCHE ORTSANALYSE Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26-Denkmalpflege STADT MOSBACH/NECKAR-ODENWALD-KREIS 14.02.2013, Alexandra Baier – transform, Bamberg Stadt Mosbach Topographie und Naturraum (1/2) Die Gemarkung der Stadt Mosbach erstreckt sich nur wenige Kilometer östlich des Neckars an den südlichen Ausläufern des Sandstein- Odenwaldes am Unterlauf der Elz. Der Stadtkern selbst liegt auf der engen Talsohle auf einer Höhe von etwa 156 m über N.N. und wird im Nordwes- ten vom Henschelberg (rund 140) und im Südosten vom Hardberg (über 330 m) räumlich begrenzt. An einer Ausbuchtung des Hardbergs, und da- mit über der feuchten Talsohle, liegt der alte Klosterbezirk; die ältesten Teile der städtischen Siedlung und der Burgbezirk liegen hangseitig und damit topographisch begünstigt. Noch Teil des Hinteren Odenwaldes und der Lohrbacher Platte ist der Bundsandstein im Norden und Nordwesten mit seinem hohen Waldbestand und dem Quellreichtum, während östlich und südöstlich der Elz der Muschelkalk mit seinen weiten Feldern an- schließt. Die Altstadt selbst erstreckt sich auf der Schicht des Unteren Mu- schelkalks, der im Talraum durch fruchtbare Alluvialböden überlagert ist. Am Abhang des Hardbergs entspringt eine Reihe von Quellen, zum einen die Hardberg- und die Michelsrotquelle, die zum Kandelbach vereinigt durch bzw. im Norden um die Stadt flossen; zum anderen das von der Ja- Topographische Karte 1:25.000 (unmaßstäblich) kobsquelle gespeiste Fladenbächlein (parallel zum Gartenweg). Die hiesi- gen Quellgewässer dürften einen wichtigen Besiedlungsanreiz dargestellt haben. Die Bodenverhältnisse, die topographischen Gegebenheiten und nicht zuletzt der Wasserreichtum bildeten die insgesamt guten Grundvor- aussetzungen für die Landwirtschaft und die Ausbildung einer breiten Handwerkerschicht. Deren Vertreter schlossen sich schon im 15. Jahrhun- dert zu Zünften zusammen (Weinbauernzunft, Wollweberzunft, Funken- hauerzunft, Müller- und Bäckerzunft, Gerber- und Schuhmacherzunft, Metzgerzunft); gemeinsam mit dem Patrizierstand bildeten sie die soziale Oberschicht Mosbachs. Eine wichtige Rolle für das Wirtschaftsleben spiel- ten auch die seit dem 14. Jh. schriftlich fassbaren Mühlen (1305 Walkmüh- le); auch wurden die Waldungen wirtschaftlich genutzt, was die HISTORISCHE ORTSANALYSE Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26-Denkmalpflege STADT MOSBACH/NECKAR-ODENWALD-KREIS 14.02.2013, Alexandra Baier – transform, Bamberg Stadt Mosbach Topographie und Naturraum (2/2) Erwähnung der Flößerei auf der Elz in einem Weistum aus dem Jahr 1439 belegt. Die Stadt selbst erhielt im Rahmen der Stadtgründung, und noch- mals 1337 durch die Verleihung von bestimmten Rechten durch Kaiser Ludwig IV. der Bayer (um 1282-1347), eine gewisse Autonomie hinsicht- lich des Reichswaldes Michelhardt. Diese weitläufigen Waldungen gingen später in Gemeindebesitz über, ebenso wie Anteile aus klösterlichem Grundbesitz. Neben der Elz als Wasserweg (bereits für die römische Zeit belegt) führten durch den Talraum vor Anlage von Kloster und Siedlung wichtige Fernwege. In vorgeschichtlicher Zeit dürfte die Route zwischen Metz und Würzburg hier verlaufen sein, auf die in römischer Zeit und in merowingisch-karolingischer Zeit erneut zurückgegriffen wurde. Die seit jeher wichtige West-Ost-Verbindung, die von Königsgut gesäumt war, ist als erste Straße der Region bereits 797 belegt (via publica). Bis zum 16. Jh. wurde sie sogar zu einer der wichtigsten Kurpfälzer Geleitstraßen aus- gebaut. An weiteren Geleitstraßen ist die ebenfalls pfälzische Verbindung zwischen Heidelberg und Wimpfen zu nennen, neben der über Mosbach und Billigheim ins Jagsttal (Möckmühl/Widdern) führenden Straße. Eine wichtige Nord-Süd-Verbindung, die Mosbach passierte, ist die Straße zwi- Straßenkarte des Amtes Amorbach aus dem Jahr 1684, in grün die damaligen Geleitstraßen schen Heilbronn und Miltenberg am Main, die über Limbach, Mudau und (Quelle: Historischer Atlas Region Mosbach) Amorbach führte, womit Mosbach die Funktion als wichtiger Verkehrskno- tenpunkt innerhalb des mittelalterlich-neuzeitlichen Verkehrsnetzes zukam. 1862 erfolgte der Anschluss an das Schienennetz, der zusammen mit der Gründung der Lokomotiv- und Maschinenfabrik Anton Gmeinder die Aus- weitung des städtischen Siedlungsraumes noch vor dem Ersten Weltkrieg entlang des Elztals und an seinen Hängen und damit weit über die Gren- zen der Altstadt hinaus zur Folge hatte. HISTORISCHE ORTSANALYSE Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26-Denkmalpflege STADT MOSBACH/NECKAR-ODENWALD-KREIS 14.02.2013, Alexandra Baier – transform, Bamberg Stadt Mosbach Siedlungsgeschichte (1/6) Die nachmalige Stadt Mosbach entwickelte sich aus einer Marktsiedlung, die sich um eine in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts gegründete Be- nediktinerabtei gebildet hatte. Als Gründer des Klosters werden Angehöri- ge des fränkischen Hochadels angenommen, die mit dem Wormser Raum bzw. dem Bistum Worms in Verbindung standen. Der Ortsname Mosbach nimmt Bezug auf die Lage an einem sumpfigen, moosigen Gewässer; auch wird das Grundwort "Bach" in der jüngeren Forschung mit "Buche" in Zusammenhang gebracht. Durch Schriftquellen (Reichsteuerverzeichnis) gesichert erscheint die bürgerliche Siedlung Mosbach erst im Jahr 1241, wobei deren Anfänge in die erste Hälfte des 9. Jh. reichen könnten. Als allgemein anerkannt gilt heute, dass es sich bei der Stadt Mosbach um eine staufische Gründung handelt, die den Stiftsbezirk, den Burgbezirk und die auf klösterlichem Grund und Boden entstandene Marktsiedlung um- fasste. Die Staufer (u.a. in Besitz der benachbarten Pfalz Wimpfen) erhiel- ten spätestens zwischen 1212 und 1220 Mosbach als Wormser Lehen nach dem Aussterben den Grafen zu Lauffen. Diese hatten auch die Vog- tei über das Kloster inne, welche damals an die Pfalzgrafen von Rhein überging. Bereits 1193 ist ein Aufenthalt Kaiser Heinrichs VI. in Mosbach belegt. Auch kam es unter den Staufern zur Anlage einer Burg (1416 ur- Blick von Nordosten auf die ehem. Stiftskirche und das Rathaus. Aufnahme 1. Hälfte 20. Jh. kundlich) südlich oberhalb der Marktsiedlung als Ministerialsitz, womit der (Quelle: Stadt) Ansiedlung eine nicht unwesentliche Rolle zugedacht war, und deren Be- deutung schließlich im Status einer Reichsstadt gipfelte. 1291 ist Mosbach als oppidum überliefert, was auf die Existenz einer Ummauerung von Stadt und Burg schließen läßt. Das Kloster selbst wurde wohl schon kurz nach seiner Gründung zum Reichskloster erhoben und besaß durchaus eine kirchliche Mittelpunktsfunktion. Durch den fehlenden Missionsauftrag und dem vergleichsweise geringen Güterbesitz kam dem Mosbacher Kloster im Vergleich zu den benachbarten Reichsklöstern Amorbach und Lorsch je- doch geringere Bedeutung zu. HISTORISCHE ORTSANALYSE Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26-Denkmalpflege STADT MOSBACH/NECKAR-ODENWALD-KREIS 14.02.2013, Alexandra Baier – transform, Bamberg Stadt Mosbach Siedlungsgeschichte (2/6) 976 zum bischöflichen Eigenkloster erhoben, ging dieses, wie auch deren Besitzungen in 23 Orten an Worms. Um 1000 (oder auch früher) wurde die Abtei unter Bischof Burkhard von Worms (965-1025) in ein Kollegiatstift mit fünf bis acht Kanonikern (Juliana-Stift) umgewandelt, dem ein Probst vor- stand. Seit 1258 wird dieser vom Würzburger Bischof eingesetzt. Die Ein- führung der Reformation in der Kurpfalz bedeutete schließlich das Ende des Chorherrnstifts, das 1556 unter Pfalzgraf Ottheinrich aufgehoben wur- de. Zu dieser Zeit sind als größte Grundbesitzer in Mosbach die Gemeinde sowie die Pfalzgrafen zu nennen. Letztere waren u.a in Besitz der Mosba- cher Burg, des Knopfhofes und mehrerer Mühlen. Einzelne Adelsgüter sind seit dem 16. Jh. hingegen nicht mehr in der Stadt nachweisbar. Nach dem Untergang der Staufer begann eine lange Serie von Verpfän- dungen als Reichsstadt. In das Pfand an Gerlach von Breuberg (1297) einbezogen war u.a. die Zent Mosbach, die im Rahmen dieses Vorganges auch erstmals schriftlich belegt ist. 1329 fiel die Pfandschaft wieder an Kaiser Ludwig IV., der sie daraufhin seinem Neffen Pfalzgraf Rudolf II. Stadtansicht von Nordwesten, 1645, Stich von
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