1 Dellenbach im Internet, Textzusammenfassung Version 1 U2 1.11.2009

Wahrscheinliche Entwicklung des Namens Dellenbach

1. Antike, Frühzeit und anfangs des Mittelalters, Gewässer, Grundstücke und Namensnennungen 'Dellenbach und frühere Namensformen'

Lateinische Nennungen: „Deus“ , „Deos“ , sein Verwandter „Theos “, bekannt aus „Theologie“, sowie „Ze-us“, „Dios “ als oberster Himmelsgott der Phrygier. Aus dem altgriechisch-deutschen: Daidalos , Talos der Name des Neffen von Diadolos. griechisch „tel ein“ (vollenden). Indogermanische Wurzel „-dhel “ (Biegung, Höhlung, Wölbung). Mittel- und althochdeutsch „tal “), verwandt mit griechisch „tholos “ (Kuppel), auch die Bedeutungen „Vertiefung“ und „Senke“ sind impliziert. Ein abgeleitetes deutsches Wort wäre „Delle “, Ursache für alle Gemeinsamkeiten dürfte in der Tatsache zu suchen sein, dass der Beginn des „Schreibens und Aufzeichnens“ technisch gesehen in der Anfangsphase dieser Künste immer auf eine Vertiefung hinauslief, das bedeutet, die Information wurde in Stein, Ton, Holz, Knochen usw. geritzt, gekerbt, graviert, gemeißelt oder eingeprägt. Wortschatz der keltischen Sprache, von Whitley Stokes, Adalbert Bezzenberger - 1979 Irisch Delb, delbach Gestalt, form Vermutlich zu griechisch Dadallev kunstvoll arbeiten Lateinisch dolare behauen

Nachfolgend sind ältesten gefundenen Namensformen Tell, Tellos und Delbach in den jeweiligen Gebieten beschrieben. Der Name des deutschen Ortes Dellhausen kommt von der Sippe des Tello , hieß früher Tellinhusir und ist erstmals beurkundet im Jahr 826. Wahrscheinlich gehören die Familiennamen Tellenbach, Dellenbach ebenfalls zur Sippe der Tellos, deren Name schon vor 485 vor Chr. in Griechenland erscheint.

Mesopotamien, Babylonien, Iran und Anatolien (in der Türkei ), von Barthel Hrouda ca. 30000 - ca 3000 v. Chr.: Mesopotamien, Babylonien, Iran und Anatolien (in der Türkei ), von Barthel Hrouda 2 Keramikfunde in Samarra, Tell Halaf, Tell-i-Gap, Karim Saher (Iraq, Kurdistan), in den Belt-Höhlen am Kaspischen Meer, in der Türkei in Beldibi und Belbasi, sowie in Nordostsyrien in den untersuchten Ruinenhügel Tell Murabet, Tell Buqras (am Euphrat) und an weiteren Stellen. Wie die Ausgrabungsergebnisse von Tepe Asiab, Ali Kos Tell Muräber und Tell Buqras zeigen, leben die Menschen während ihres Aufenthaltes in den Dauersiedlungen bereits in einräumigen, aus Steinen und Lehm errichteten Rund- bzw. Rechteckhütten und die Grundlage ihrer Existenz bildete eine hochentwickelte Nahrungssuche. Gott und Mensch im Dialog: von Markus Witte, Otto Kaiser - 2004 Vorderorientalische Bilddokumente aus altsumerischer und akkadischer Zeit. Durchbrechung der Wandung in Form von Dreiecken sind bei Realfunden von Ständern belegt aus dem Steinbau I von Tell Chueéra aus der Meslime Zeit. Auf Weihplattenreliefs aus der Zeit der 1. Dynastie von Ur aus Girsu (Tello) sind Ständer gleicher Formgebung dargestellt. Griechenland 12.Jh.v.Chr Griechenland Trojanischer Krieg , in der griechischen Mythologie der Krieg, der von den Griechen gegen die Stadt Troja geführt wurde. Wie neuere Ausgrabungen zeigen, wurde Troja im frühen 12. Jahrhundert v. Chr. durch Feuer zerstört. During the Trojan War, Nestor was the chieftain of Pilos (Pilas), a territory near Ithaca (west of Seville and north of Cadiz. During that time period the ocean reached as far as Seville. His territory was know for ist fine horses and he was know as the Horsman of Gerenia (Gerena). Nestor was a man of adventures in his earls years, being involved in the hunt for the Caledionian boar and his voyage of the Argonauts. His experience contributed to his wisdom, and his advice was considered of great value during the Trojan War, from which he retourned unscathed. He was later visited by Themachus who had still worried about the fate of his father Odysseus who had still not retourned from the war. Nestor did not know the fate of Odysseus but he gave Telemachus a chariot and send his young son to guide him on his journey. Name: Net (Ned, Neto, Netos, Neit Country: Scotland Relatives Indui (father), Nemon (consort), Esaire (daughter), Dot and Delbach (sons) 485 Jh.v.Ch . Griechenland Die Geschichten des Herodotos lebte von 485 - 425 vor Ch., von Herodotus, Friedrich Lange - 1811 Klio: Mein Freund von Athena, man hat uns schon viel von dir erzählt, von deiner Weisheit und deiner Wanderung und wie du, die Welt zu sehn, voll Wissbegierde umher gereiset. Nun hab' ich gross Verlangen, dich zu fragen, wen du von allen Menschen, die du kennst, für den glücklichsten hältst. Also fragte er in der Meinung, dass er der glücklichste wäre. Solon aber schmeichelte gar nicht, sondern redete die Wahrheit und sprach: mein König, den Tellos von Athena. Das nahm den Krösos Wunder, und er fragte voll Eifers; und warum hältst du denn den Tellos für den glücklichsten Menschen? Und Solon sprach: Zum ersten, so hatte Tellos, bei dem blühendsten Zustande der Stadt, edle und vortreffliche Söhne, die alle wieder Kinder hätten, und die waren alle am Leben; und zum andern, da er nach menschlicher Kraft, ein glückliches Leben geführet, so kam noch dazu ein glänzendes Ende. Denn als die Athenärer wider ihre Nachbarn in Eleusis stritten, eilte Tellos zu Hülfe herbei und schlug die Feinde in die Flucht und starb den schönsten Tod. Und die Athenäer bestateten ihn auf öffentliche Kosten an demselben Orte, da er gefallen war, und erwiesen ihm grosse Ehre.

Gallien / Belgien 56 vor Ch. Belgien Das Bild der Kelten bis in augustinsche Zeit: von Bernhard Kremer.. Sogar in der Lebensbeschreibung des heil. Audomar, der im 7. Jahrh. im südwestl. Frankreich beim Volksstamme der Moriner den Glauben verkündete, ist ein Gewässer jener Landschaft Tellbach genannt. S. Audomari, Bollandisten

Mit der Niederschlagung der Atuatuker sieht Ceasar ganz Gallien als befriedet an. Diese Einschätzung der Lage wird von ihm wenig später noch einmal wiederholt, nachdem der Legat Servius Galba den Widerstand einiger Alpenvölker erstickt hat. Jedoch kommt es nach dem erfolgreichen Feldzug der Jahres 56 v. Chr. Gegen die Aquitaner zu einer Expedition in die Gebiete der Moriner und Menapier, die, wie es heisst, als einzige Stämme trotz der Befriedung ganz Galliens noch keine Friedengesandtschaft geschickt hatten. 3 Die belgischen Moriner treten dann vor der esten Britannienexpedition wieder in den Vordergrund. Völlig überraschend erscheint ein Teil des Stammes bei Ceasar, um diesem die Unterwerfung anzubieten.

Irland: Anno 576 Irland: Sanct Tellius : Hat dem locus Fech -Teile , einem südirländischen Orte, den Namen gegeben. The Celtic Encyclopedia, Volume III Irische Mythologie, BC = bevore Christi Geburt. AD = Anno Domini, d.h. nach Christi Geburt The name Toir-delbach occurs frequently in the old Irish Annals. Name Delbaeth Name Delbaed Alternative Dealbaeth Dana / Dealbaith / Delbach Alternative Dealbaeth / Dealbaith / Delbach Delbaed / Delbaith Delbaeth / Delbath / Delbaith Sex M Sex M Kategorie warrior /6th Ruirech Kategorie filidh Type head chieftain Typ seer Kultur Danann Kultur Goidel Land Irland Land Irland Region Mayo / Sligo Territory Connacht Territory Munster Landmarks Plain of Towers (Magh Tuireadh) Age Bronce Termine BC 16th c / BC 1566 - 1556 (Kings List) Termine AD 4th - 5th c Battles first battle of Magh Tureadh (south Moytura) Second battle of Magh Tuireadh (north moytura) Bemerkungen Delbead and his five sons were banished from Munster so he went to Fiach's Cairn and built a druidic fire which sent out five streams and he sent his sons in those directions. (Coiceda). They becam known as Leinster, East Munster, West Munster, Connacht ant Ulster. Their spiritual center as Uisneach, the center of the island where the five provinces met.

Frankreich Vor 7th. Jahrh.Frankreich: Sogar in der Lebensbeschreibung des heil. Audomar, der im 7. Jahrh. im südwestl. Frankreich beim Volksstamme der Moriner den Glauben verkündete, ist ein Gewässer jener Landschaft Tellbach genannt. S. Audomari, Bollandisten . Von Historischer Verein der fünf Orte Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug - 1864. Kriens, Pfarrdorf bei Lucern. Urk im 9. Jahrhundert. Chrientes. Kirchenpatron ist St. Gallus. Merkwürdig war es uns, diesem Namen im nordwestlichen Frankreich schon im Leben des hl. Audomar (8. oder 9. Jahrhundert) zu begegnen. Dieselbe Quelle nennt uns ebenfalls den Namen Kerns. Auch findet sich im nordwestlichen Frankreich ein flumen Tella , wie es bei uns einen Tellenbach gibt. 1219 Frankreich: Delle (Dattenried): Abgeleiteter Personenname vom Ortsnamen DeUe sur la Halle, Hauptort des gleichnamigen Kantons im Bezirk Beifort. Denn dieser Ort heisst in Trouillat's Monum. anno 1226 Daile ; 1219 Daele ; 1272 Dala ; 1282 Deyle , lauter contrahirte Formen des urk. Namens Datira (vom Jahre 728) und Dadila (vom Jahre 913). Der deutsche Name dieses Delle ist daher Dattenried. Deutschland Vor 7th. Jahrh. Deutschland Tellenbach, Dellenbach, Tellenbrok, Tellenbrook, Tellenbroker , this is a German topgraphical surname. Deutschlands älteste Fluss- und Ortsnamen erstmalig gedeutet, von Hans Bahlow - 1962 Dalmatien, Telo/Ligurien (nebst ON. Telate, Telemate, Tela: Thièle (Zihl) Schweiz, Tela rivus/Seine. Ein Tellbach fließt in Thüringen, ein Tellenbach in Baden, ein Thelbach/Pfalz. Tellmer bei Lüneburg (9. Jh. Tel.meri "Sumpfsee"! entspricht Rettmer ebenda Sekundäres - ing zeigen Tellingstedt, Telinghorst, Telinghusen, Tölckhaus. 300 n. Chr Deutschland Dellnhausen : Abens - Dellnhausen (in der nähe von Landshut, München). Abens taucht bereits um das Jahr 300 n. Chr. auf und wurde 759 erstmals urkundlich erwähnt. Dellnhausen gehörte zur früheren Gemeinde Abens. Der Name kommt von der Sippe des Tello , hieß früher Tellinhusir und ist erstmals beurkundet im Jahr 826, zwölf Jahre nach dem Tod von Karl dem Großen (768–814) 827 Dellenhausen: Bairisch Dellenhausen ist urk. 827: in loco Tellinhusir , wo ein Cundpald ad Tellinhusun mit genannt ist. 4 1095 Tellenshusen : Die Mon, Boica verzeichnen: 1095 Eberhart de Tellenshusen , nobüis (IX, 375). 1140: Tegenhart de Tellenshusen. 1165: Conrad, nobilis de Tellenshusen. 721 Deutschland In der Eifel findet sich der Olef-Fluss (südwestlich von Hollerath bei Hellenthal) als linker Zufluss der Urft. Der rechte Zufluss zum Olef-Fluss heisst ‚Delebach ’ auch ‚Deulenbach’, ‚Dellenbach ’ Kloster Prüm , in der Eifel German: Die spätere Fürstabtei Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen gestiftet. Möglicherweise wurde Karl der Große in der Villa Bertradas hier am Tettenbach geboren. Nach seiner Abdankung als Kaiser verbrachte Lothar I. in Prüm die letzten Tage seines Lebens und erhielt sein Grab in der Prümer Abteikirche. Deutschland Dellenbach : Aus Germanistisch- historischen Studien, von Adolf Bach u.a. 1964:: vff der Dellenbach, Deulenbach (St.- A- Wiesbaden, 1579: der Dulenbach, ca. 1650 Deullenbach. 1646, 1695, 1731: Deulenbach. 1712: Thaulenbach, Dellenbach. Delebach: Aus Germanistisch- historischen Studien,: Olef-Fluss: Die Olef ist ein 27,9 km langer, ortografisch linker Zufluss der Urft in der Eifel im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Die Olef entspringt im Zitterwald, etwa 2,2 km südwestlich von Hollerath, unmittelbar an der Staatsgrenze zu Belgien . Zufließende Bäche: Delebach - 2,2 km langer, rechter Nebenfluss 852 Deutschland Im Taunus, nordwestlich von Frankfurt a.M., in der Nähe der Stadt Idstein–Kröftel gibt es den Schwarzbach mit den Zuflüssen ‚Döllbach’ = Delbach, Telbach, Dattenbach mit dem rechten Quellfluss ‚Dellenbach’ Döllbach wird schon 852 genannt „Delbach “ Siedlung am Dola-Bach. Thalau, baier. LG. Weihers, liegt am Döllbach , der urk. 852 Delbach , und im 12. Jahrh . Telbach heisst. Tauschverträge der Abtei S. Emmeram. Jahr 1458, Telbach: Im Grundbuch verzeichnet. Von Fulda zu Lehen (Fulda liegt nordöstlich von Frankfurt a.M.): Zu Döllbach "was sie zu telbach haben". (Dietrich von Eberstein, in einem Vergleich) Jahr 1556 , Dattenbach (Grimm, Weisthümer I S 569). Dellenbach : rechter Quellfluss des Dattenbachs .

Stadtteil Krötel, Stadt Idenstein

1000 Deutschland Waldkirch Stadt Waldkirch, der Weiler Heimeck, die Höfe Dettenbach , Eschbach, 5

1147 Deutschland Regensburg und Tuttlingen, Kloster Waldhausen: De teile, Wien . Eherhardus de teile , urk. Zeuge, bei K. Konrad III Vergabung eines Theiles des Beinwaldes ans Kloster Waldhausen (bei Regensburg an der Donau). 1218 Deutschland, Waldenhausen 1218 - 1226 : Graf Boppo von Wertheim und sein Sohn übergeben dem Konrad, Sohn der Jmma, 2 Teile des Zehnten zu Waldenhausen und die Mühle zu Delebach zu Erbrecht, s.d.+Original, Pergament. An Pergamentstreif das Siegel des Grafen Boppo von Wertheim (zersprungen).§A 906 $Regest: Die Schrift im Wandel der Zeiten (Katalog),1979, S. 21 f. Nr. 9; Druck: Aschbach, WUB, Nr. 24 (mit dem Datum ca. 1235). 1185 Deutschland Diöcese Konstanz Tal und Teil: Dass die Formen Tal und Teil in einem und demselben Namen gleichzeitig bestehen, zeigt sich am Prämonstratenser Stifte Marchthal in der Diöcese Konstanz, das schon 1185 seine Pröpste praeposiii de Martello zu betiteln pflegt. Mone, Ztschr. 9, 66 ff". 1210 Deutschland Würzburg Tellheim bei Würzburg heisst urk. 1210 Teleheim . Man sollte es Dälheim schreiben, denn es liegt auch in einer Vertiefung, nach einer fränkischen Spracheigenheit Dälle genannt. Jahr 1525: Die Dell lag zu Würzburg auf dem äusseren Thore und hier war beim Bauernkriege 1525 (in Deutschland ) das Geschütz der belagerten Stadt aufgepflanzt. 1235 Deutschland Wurmlingen bei Tuttlingen Delebach : Delenbrunnen, eine Ödung bei Dieten, Fürstenstein, abgeg. Schloß b. Wurmlingen im württemb. Tuttlingen. Waldenhusen cum molendino in Delebach ca. 1235 1274 Deutschland Geschichte des Deutschen Ritter-Ordens in seinen zwölf Balleien,-von Johannes Voigt - 1859 ... (Teltelbach ) ... Tetinbach (Tettelbach) Konrad v., Landkomthur und Komthur, a. d. Etsch, Botzen, 1274 Thetelbach, Konrad v. Landkomthur, Oesterreich, 1286 Tetilbach, Konrad v. Komthur, Würzburg, 1295 6 1285 Deutschland Wertheim am Main (zwischen Frankfurt a.M. und Würzburg Teilbacher Mühle: Molendinum in Teilbach 1285 Wertheim.. — bi Teilbachs müln 1330. 1295 Deutschland Zweibrücken Der Schwarzbach (Blies) ist ein etwa 50 km langer Fluss in Rheinland-Pfalz und erreicht Zweibrücken. Auf seinen Weg gibt es die Ortschaften Dellfeld und Contwig. Dellfeld: Dorf Dellfeld, an der Erbach in der bair. Pfalz, heisst urk. 1295 Dellenvelt. Vor 2009 Deutschland Balingen : -Statisches Landesamt Baden-Württemberg, Balingen, (nordöstl. Von Villingen-Schweningen( Germany ) Es tritt heute, fast in der Talsohle, bei Nusplingen im Säge- und Dellenbach .

Portugal: 1131 Portugal: Tellonis ; ist der Heilige um das Jahr 1131 , Archidiakon an der Kathedrale zu Coimbra gewesen (Kirchengeschichte Portugals ). 1197-1492 Portugal: Geschichte des späteren M ittelalters von 1197 bis 1492 ... Auf Zureden seines Oheims Alfonso von Portugal hatte er sich ... Des Königs Halbbrüder Friedrich und Tello wurden begnadigt. Zu den angesehensten und reichsten Juden der Stadt (Vitoria) gehörte die Familie Chacon, Nachkommen des D. Gaon. Sein Sohn Eliser Chacon war Kaufmann, besass in der Neuen oder Judenstrasse mit D. Salomo mehrer Gebäude und war 1482 mit Elesar Tello und Moses Balid Steuereinnehmer und Schatzmeister. Abitar Tello, dessen Verwandter Jacob Tello haben 1485 die Hälfte ihres Vermögens aus nicht näher bekannten Gründen eingebüsst.

Oesterreich: 1188 Oesterreich: Telli : Zum Jahre 1188 schreibt der von R. Kink (Wien 1852) herausgegebene Codex Wangianus, pag. 78: Telliy flutnen in zialle Venusta, d. i. im Vinsgau. Diese rhätische Telli ist dort deutsch der Zielbach, der vom Zielferner herabkommend, bei der Thöll in die Etsch mündet. Jahr 2009: Unwetter in ganz Tirol, Schäden nur in Südtirol Durch das Wüten des Zielbachs sind in der Nacht sämtliche Brücken weggerissen worden. Auf der alten Bundesstraße bei Höfen beim sogenannten Hornberg im Außerfern ist der Dellenbach über die Ufer getreten und hat die Straße mit Schlammmaterial verlegt. 14. Jahrh . Oesterreich Chuenrat der Teile in dem Teuffenpach ist genannt in dem Fürstenbuche von Oesterreich, verfasst von Johann dem Enenchel. 1678 Oestereich Hexen und Zauberer in Tirol von Hans Benedikter Das Martyrium eines Blinden: Eine der grässlichsten Episoden dieses an Unmenschlichkeit kaum zu überbietenden Prozesses (Soldan-Heppe-Bauer) betrifft den blinden Kohlebrenner Andreas Dellebach aus St. Martin. Das Martyrium des blinden Andreas Dellebach beginnt am 31. Oktober 1678 wo er zum ersten Mal in die Folterkammer geführt wird.

Schweiz Schweiz Archiv für die Geschichte der Republik Graubü nden , von Theodor von Mohr, Conradin von Mohr - 1853 Zacconen/Viktoriden (Tello) Die in der Neuzeit gebildeten Sippennamen der Viktoriden bzw. Zacconen - der erste war in der älteren Forschung gebräuchlich, den zweiten verwendet v.a. Otto Paul Clavadetscher - bezeichnen eine Fam., die von der 1. Hälfte des 6. Jh. bis ins 8. Jh. über zehn Generationen die höchsten weltl. und geistl. Ämter im frühma. Chur bzw. Churrätien innehatte. Zacco, ein wohl um die Mitte des 6. Jh. von den Franken eingesetzter germ. Militärführer in Churrätien, dürfte als Nachfolger der rät. duces fungiert haben. Die jüngere Machtaufteilung findet sich auch um 720 wieder bei Jactatus' Söhnen Vigilius (episcopus) und Victor (praeses) ; in der Amtszeit des letzteren ist Otmar, der spätere Heilige, in Chur aufgewachsen. Auch Victors Söhne Tello (episcopus) und Zacco (praeses) teilten sich die Macht, wobei Tello, der im Reichenauer Verbrüderungsbuch als comis (comes) erscheint, nach dem Tod seiner Brüder und Neffen die bischöfl. und weltl. Gewalt wiederum in seiner Person vereinigt hat. Mit Tellos Neffen Victor und seinen Nichten Teusinda und Odda, die noch im Zusatz zum Tellotestament genannt werden, erlischt die Überlieferung der Zacconen. © 1998- 2009 HLS: Alle Urheberrechte dieser elektronischen Publikation sind beim Historischen Lexikon der Schweiz, . Für alle elektronisch publizierten Texte gelten dieselben Regeln wie für eine gedruckte Veröffentlichung. Nutzungsrechte und Zitierrichtlinien (PDF) 758 — 784 Schweiz Tello, Bischof von Chur und Abt von Dissentis , 24. Sept. 784. Tello episcopuSy Coera diddo dictus de Coira, Chur in Bünden], 765. 741 Schweiz Die Tellsage zu dem Jahre 1230: historisch nach neuesten Q uellen beleuchtet , von Hermann von Liebenau - 1864 7 Tell ist, wie ich früher schon sagte, ein alter Alemannen-Name, Abkürzung von Tello. Den ältesten Tell in unserer Gegend finden wir 741 oder 742 zu Benken als Zeugen unter dem Namen Tallo in einer Vergabungsurkunde Beata's, der Tochter Nachinbert's und Gemahlin Landolt's, an das Kloster Lüzelau. Cod. Tradit. S. Gallens. Nr. 10 8. Jahrhundert Schweiz Die Gründung des Klosters Luzern: Adel und Kirche Südalamanniens im 8. Jahrhundert, von Hans Schnyder - 1978 Interessanterweise war unter den Hörigen der Beata-Familie einer namens Tallo > Tello > Tell

1150 Schweiz: Tellewilare ; 1262 Tellewile: Dallenwil , Filialdorf von Stans in Nidwalden 12. Jahrh . Schweiz Tells Ahnen , von Heldner Paul, 2006: Stammen die Ahnen Tells aus dem Wallis? Die Walserkolonien im Reichsland Uri. Allgemein ist bekannt, dass das Urserntal eine Walserkolonie ist und um die Wende des 12. Jahrhunderts vom Goms aus kolonisiert wurde. Paul Zinsli beschreibt das genau in seinem Buche über das Walser Volkstum (Seite 27 ff) wie auch das Warum. Die Schöllenenschlucht war noch nicht geöffnet und daher konnte von Uri her das Urserntal nicht besiedelt werden. Der Bevölkerungsüberschuss der in Uri, wie in der ganzen Urschweiz zu Anfang des 11. Jahrhunderts entstand, musste anderswo abwandern, nämlich nach Unterwalden und von dort über Brünig und Grimsel ins Wallis. Als auch hier eine Uebervölkerung entstand, wurde zuerst das naheliegende Urserntal und von hier wieder weitere Kolonien hauptsächlich in Graubünden gegründet. Weniger bekannt dürfte indessen sein, dass auch das ganze Schächental eine Walserkolonie ist. Als Leitfossil dient uns wieder der Walliser Heilige Sankt Theodul, dem die Kirche von Unterschächen geweiht ist. 13. Jahrh. Schweiz Tellun: Das Anniversarienbuch der Pfarrkirche Sarnen in Unterwalden gehört dem Ende des 13. Jahrh. an. Unter dem 28. Wintermonats enthält es die Einzeichnung: »H. de T.«, und von einer späteren Hand steht hier beigeschrieben: H. von tellun . Geschichts-Fr. 21, 190. 1283 Schweiz Heinricus am Telacher ist 1283 sesshaft im Untenwaldner Kirchspiel Stans und ein Theil seiner Güter wird durch die Gebrüder Philipp und Jakob von Ringgenberg an das Stift Engelberg verkauft. 14. Jahrh Schweiz Tellenmatte: Die Tellenmatte , gelegen bei Seedorf in Uri , steht genannt in einem Umer Meieramts-Rodel vom Anfang des 14. Jahrh. 1386 Schweiz Tellenmoos: Ein Tellenmoos liegt in der luzern. Gem. Escholzmatt ; ein Burkart von Telenmos ist 1386 Burger zu Burgdorf . 1420 Schweiz Tellenmatt : Ein Schiedsgericht von Bürgern zu Brugg im Aargau spricht 1420 dem Barfiisserkloster Königsfelden als Eigenthum zu: Die am Hofe Iberg auf dem Bözberge gelegene Tellenmatt , Königsfeldner Documenta Register, Bl. 173. Dieses eben genannte Gut wird 1568 von der Bözberger Gem. Linn als die Tollenmatt versteuert. 1458 Schweiz Tellenbach: Der Dällenbach , bei Willisau fliessend, woselbst die Tellenbach -Mühle, wird im Tellenbach -Graben durch das Willisauer Stadtthier, den sog. Strassenhund, unsicher gemacht. Zurlaubens Helvet. Stemmatographie , führt sogar ein ritterbürtiges Geschlecht dieses Namens aus dem Entlebucher Adel an und verzeichnet dessen Adelswappen, beides selbstverständlich nur imaginär. 1574 Schweiz Tellenberg: Vier Juchart Weide, genannt Tellenberg , liegen zu Wallenschwil , aargau. Bez. Meienberg. Freiämter Urbar v. 1574. 1650 Schweiz By the grace of God - Seite 22 von Nancy B Hess - 1979 - 260 Seiten. Google-Suchbegriff: Augsburger Dellenbach 10-06-1650 Admonition C. Dellenbach and others because they are mennonites. (W. Dellenbach: Admonition = Verwarnung) 01-23-1703 Admonition and fine for Christian Augsburger because he is mennonite. 1652 Schweiz Schüpbach Signau, Dälenbach brugvogd : Die erste Brücke über die Emme bei Schüpbach entstand im Jahr 1550. Die Nachfolgerin, eine Jochbrücke von 1652, wurde 1837 durch Hochwasser zerstört. Gotthelf schrieb in der «Wassernot im Emmental», dass nach der Katastrophe vom 13. August 1837 ein Brett im Aargau aus der Aare gefischt worden sei; die Aufschrift habe wie folgt gelautet: «Ich bendicht Dälenbach brugvogd zu der Zit Schüpbach han im namen der zweien Uirteln (Viertel) dise brüg lasen bon 1652 . Vor 2009 + Schweiz Obwalden ,Gewässerkorrektionen, Kägiswil-Sarnen : Dellenbach Vor 2009 Schweiz Grindelwald , Tällibach , Tenna 8 Vor 2009 Schweiz Baselland : 2009 wird der Dellenbach ausgedolt. 2008 Weiher erstellt in Erzmatten dem Quellgebiet des Dellenbachs und beim Wolfslochbach. Vor 2009 Schweiz Graubünden , , Tällibach ( St. Antönien), Tällibach (Klosters-Serneus), Tällibach (Tenna), Tälihornbach, Tällialpbach Grenchen SO : Renaturierung Chappelibach und Dälenbach .Durch die Renaturierung ist im Dälenwald ein Wasserfall entstanden.

Schweden, Spanien, Italien, Griechenland, naher Osten Anmerkung von Walter Dellenbach, 2009: Es gibt auch Interneteinträge aus diesen Ländern die die Sippe der Tello, Tell, Delbach, Telbach und ähnliche Namensformen beinhalten. Diese Eintragungen konnten, mangels Sprachkenntnissen, nicht weiter verfolgt werden. 9 2. Die Dellenbachs und frühere Namensformen in der Schweiz (ohne Nachweis einer direkten Verwandtschaft!) 1327 Heini von Tellenwile erscheint in einer Klost.-Engelberger-Urk. 1327. 1336 Tellenbach Cuntz : Aelteste Eintragung in der Excel-Personentabelle Dellenbach unter BIGLEN (Kt. Bern, CH ) gefunden. Dazu folgende Grundlage aus dem Oberemmental (siehe Geschichtsteil in den Internetseiten der Gemeinden Biglen, Lauperswil, Rüderswil, Signau und E ggiwil). Die Freiherren von Schweinsberg (Eggiwil und Lauperswil, später Uri): Als Kaiser Friedrich 1. (Barbarossa) im Jahre 1162 nach Oberitalien zog und dabei Mailand zerstörte, waren auch die Freiherren von Schweinsberg beim Heer. Am Tegernsee im bayerischen Hochland hatten sie ihren Stammsitz. Nach dem Kriegszug erhielten sie vom Kaiser Güter im Oberemmental zu Lehen («Eschau, genannt zur alten Müli, dann die Güter zu Dieboldswyle und Dieboldsbach, das Wald- und Weidegebiet auf Kapf [Schweissberg], Neuenschwand und Hälischwand»). Sie bauten über der Reberei bei Horben eine einfache Burg, später eine zweite Festung auf einem Hügel links von der heutigen Bubeneibrücke. Zuletzt wohnten sie auf der Burg Wartenstein bei Lauperswil. Während drei Jahrhunderten verwalteten sie ihr Besitztum im Oberemmental, das damals zum Deutschen Reich gehörte. In der Kirche Lauperswil ist ihr Wappen auf einer farbigen Glasscheibe zu sehen (Adler über zwei schwarzen Querbalken in goldenem Felde). Ein Freiherr von Schweinsberg bekam vom Kaiser den ehrenvollen Auftrag, den Gotthardweg zu bewachen. Auf der Burg Attinghausen im Urnerland siedelte er sich an. Er und seine Nachkommen nannten sich bald «von Schweinsberg», später «von Attinghausen». Sie waren mit dem Bergvolk von Uri eng verbunden. Werner von Schweinsberg-Attinghausen half 1291 die Eidgenossenschaft zu gründen und war einer der Anführer in der Schlacht am Morgarten . Von den Freiherren von Schweinsberg zu den Freiherren von Signau. Zur Freiherrschaft von Signau gehörten die heutigen Gemeinden Signau, Eggiwil, Röthenbach und Biglen . Werner von Signau wird als erster 1130 in einer Urkunde des Klosters Trub erwähnt. 1465 Tellenbach: Namensgeschlecht im Bemerlande: 1465, 28. Aug. erkennen Schulth. ,und Rath zu Bern, Heini Tellenbach habe zu den Gütern und Zinsen der Herrschaft Wile (Schlosswil) in vorbestimmtem Masse an Korn, Hühnern und Eiern zu steuern.( Kl. Fraubrunnen). (Siehe auch Excel- Personentabelle Dellenbach , Heine, geboren 1422). 1518 Walter trullo , Cueni sin sun . Eine nachkünstelnde blässere Hand hat aus dem Wort trullo, ein de tello gemacht. 1525 Ab 1525 traten im Kanton Bern die ersten Täufer auf,. Wegen der Verfolgungen, die sofort nach dem Durchbruch der Reformation 1528 begannen, wichen die Täufer in die ländlichen Gebiete des Emmentals und des Berner Oberlandes aus. 1569 Dellenbach Anna, geboren 1569 (Genealogie 'Eschbacher' Geburtsdatum 1565), heiratet Aeschbacher Lienhardt (siehe Personentabelle). 1574 Jh. Walther von tellenbach . . . von dem nidren güt ze tellenbach 1574 Zum gutt dällenbach 1605 Die Entlebucher Namenlandschaft: 1614 Dellenbach Anna (geboren 1614 ) heiratet Jakob Gilgen (1606), siehe Personentabelle und die Eintragung im Jahre 1637). 1608 An delen (korr. dellenbach) 1608 Verena von Dellenbach 1616 ... Die Entlebucher Namenlandschaft :

1621 Dellenbach : Langnau : Ernest Muller, a preacher in Langnau, wroth that among the Monnonite families in and around Langnau, was a familiy headet by Christian Yost, and a daughter of Stinnis Gibbel was living with them. Also a Klaus Yost and his wife. Others with the surnames of Baumgardner, Probst or Brobst, Moritz, Bichsel or Bixler, Ruch or Reich, Studder (apowerful youth) Utzenberger, Dellenbach, Raeber or Reber, Kreyenbuel or Graybill, Greber or Graber and Rothlisperger. 1625 Tällenbach Christen: . Im Chorgerichtsprotokoll 1625 von Lauperswil heisst es: «Mittlerwyl der Kinderlehr und Gebätt hatten Christen Tällenbach, Hans-Jakob Glanzmann, Jakob Widmer und Ammanns Knächt gehornusst». 1637 Dällenbach Verena (geboren 1618 ): Eheregistereintrag in Lauperswil vom 13. November 1637: Gilgen Jagi und Verena Dällenbach . siehe Jahr 1653, nach dem verlorenen Bauernkrieg, wurde über die Güter der „Hauptrebellen“ ein Verzeichnis aufgenommen. Dabei ist auch über das Vermögen von Gilg Jakob ein solches Verzeichnis aufgenommen worden. Er hatte damals 6 Kinder. Sein Gut in Mungnau hat er von seiner Ehefrau Verena Dällenbach erheiratet (siehe Personentabelle) 1649 Dellenbach Niklaus geboren 1649 , Sohn von Christen Daellenbach und Cathrina Fiechter (siehe Excel-Personentabelle Dellenbach). 1653 Bauernaufstand in der Schweiz von 1653 . Ursache waren unter anderem die schlechten Verhältnisse nach dem Ende des 30-jährigen Krieges. 10 1653 Dellenbach Barbara, geboren zirka 1653, von Rüderswil, heiratete Niklaus Leuenberger, geboren am 10.5.1650, von Rüderswil. Dies ist ein Sohn von Claus Leuenberger, geboren um 1611 (FamilySearch: am 17.7.1615), von Rüderswil, und Eva Stucki . Die Eltern von Niklaus, 1611, sind Hans Leuenberger und Elsi Moser (siehe Excel-Personentabelle Dellenbach). 1675 Dellenbach Niklaus heiratet Anna Barbara Zerlin (geb. 1642), auch ZORLIN / SERLIN geschrieben, in Lauperswil, Emmental, Bern. Nicholas Dallenbach, son of Christen Daellenbach and Cathrina Fischter. (Nicholas Dallenbach was christened on 03 Jun 1649 in Lueterswil, Solothurn, Switzerland and died before 1698 in Lauperswil, Emmental, Bern, Switzerland (siehe Excel-Personentabelle Dellenbach). 1698 Dällenbach Johannes , Sohn von Niclauß Dällenbach von Lauperswil, Amt und von Barbara Ferlin (Zorlin) von Liestal/BL in Göllheim, hat sein Heimat- und Landrecht und sein Vatergut weg gezogen (Anmerkung von W. Dellenbach: es handelt sich um den 1682 geborenen Sohn, (siehe Excel-Personentabelle Dellenbach). 1705 Dellenbach Johannes von Laubertsvill B erhält das Bürgerrecht in Zweibrücken, D 1710 Dellenbach Zorlin Anna Barbara , Witwe von Niklaus (geb.1642), von Lauperswil,). Sie lebte 1698 in Gollheim , Hessen-Nassau, Germany und in Adelshofen, Eppingen, Baden, Germany bevor sie 1709 nach Walworth , England und dann 1710 nach Amerika (Came to NY 1710) auswanderte.Todesjahr 1712, Schoharie. Woher könnte Anna Barbara Zerlin / Zorlin stammen ? Es gibt 1380 eine reiche Jüdin Zorlin in Frankfurt Witwe des zwischen 1380-83 verstorbenen Fifelin von Dieburg , und in zweiter Heirat mit dem hoch angesehenen Süßkind von Weinheim . (Synagoge in Bacharach (Kreis Mainz-Bingen) .Full text of "Journal de la Société de statistique de Paris" , Zornline, veuve de Fifelin de Dieburg, et ses fils, perdirent plus de 8000 florins par confiscation. 1710 Jorg Mann Dillenbach Siehe Fortsetzung unter:' Die Dellenbachs in Amerika' und Excel-Personentabelle Dellenbach. His father's name was Nicholas Dallenbach. His mother's name was Anna Barbara and she was born a Zerlin . 1727 Die beiden Schwestern Dellenbach ziehen als die Erben von Hanß Tummermuth die Mittel aus dem Land. (Anmerkung von W. Dellenbach: Dällenbach Anna, geboren 1610, heiratet einen Hans Dummermuth von Otterbach (Linden). Dieses ist die einzige Heirat gemäss FamilySearch, mit einem Ehegatten 'Dummermuth' (siehe Excel-Personentabelle Dellenbach).. 1768 Französiche Revolution und Napoleon: French Revolution and Napoleon : The 'Bürgerverzeichnis' supplies an almost complete census of adult males two full generations before the first Swiss census of 1855. The original lists of the men of Berne are at the State Archive in Bern Es enthält folgende Namen:Dählenbach/Dälenbach/ Dällenbach, Dellenbach, Tällenbach, Tellenbach , 1798 Dällenbach Christian: Otterbach (Gemeinde Linden BE). In den Märztagen 1798 ging mit dem Vorrücken Napoleons das Alte Bern unter, als die Berner ihren heldenmütigen Kampf am Grauholz verloren. In dem im Staatsarchiv liegenden Verzeichnis der Gefallenen sind folgende Männer aus dem heutigen Gemeindegebiet von Linden vermerkt: Chr. Stucki, Ausserbirrmoos, Johann Berger und Jak. Steiner, Innerbirrmoos, sowie Chr. Dällenbach, Otterbach . Im Alten Bern gehörten die Gehöfte an der Sonnseite des Kurzenberges bis hinauf zur Wasserscheide zwischen Aare und Emme (im heutigen Dorfkern) zur Kirchgemeinde Oberdiessbach und zur Freiherrschaft Diessbach. Der Twingherr besass, als einziger Twingherr im Landgerichtskreis Konolfingen, die hohe Gerichtsbarkeit, das heisst, er konnte auch „Bluturteile“ fällen. Die Gegend jenseits der Wasserscheide, von wo das Wasser Richtung Emme fliesst, gehörte dagegen als Teil des Gerichts Röthenbach mit Innerbirrmoos, Otterbach und Buchholterberg zum Oberamt Signau. Die der Grauholz-Niederlage folgende Helvetische Republik brachte das Gebiet der Kirchgemeinde Oberdiessbach zum Distrikt Steffisburg , bis in der Mediation (1803 - 1815) der Amtsbezirk Konolfingen mit dem Oberamt Konolfingen weitgehend seine heutige Begrenzung fand (ausser Buchholterberg und Wachseldorn, welche nach der Ablösung von der Kirchgemeinde Diessbach 1863 zum Amtsbezirk Thun geschlagen wurden). (Anmerkung von W. Dellenbach: Es ist auffällig, dass sich im 17. Jahrhundert und anfangs des 18. Jahrhunderts keine Dällenbachs aus der Linie Oberdiessbach, Aeschlen, Linden als Auswanderer nach Betberg (Lörrach) oder ins Elsass finden lassen. Ist hier ein Zusammenhang mit den unterschiedlichen Herrschaftsverhältnissen zwischen den Gebieten um Oberdiessbach und denjenigen im Oberemmental zu finden?) 1808 Catharina Hächler – Dellenbach , Blankenburger Geschirr, von Chr. Rubi.Im ehemaligen Bernbiet ist die Bauernkeramik zur Hauptsache in fünf bedeutenden Töpferbezirken hergestellt worden. Der Jura war vertreten mit der um 1850 eingegangenen Pruntruter Keramik. Aus dem alten Kantonsteil sind weit über die Landesgrenzen bekannt geworden die Geschirre von Langnau, Blankenburg, Heimberg und Bäriswil. Zu den bekanntesten Blankenburger Hafnern gehörte Abraham Martin. Die uneheliche Tochter Elisabeth verpachtete dieselbe 1793/94 an Jakob Hächler aus Hasle bei Burgdorf. 1808 Tod der Ehefrau Catharina Hächler geb. Dellenbach 1872 Dällenbach , ein Bauerngeschlecht zu Äschlen, Pfr. Diessbach im bern. Amt Konolfingen. Alpenpost, Zeitschrift von 1872. 1877 Tellenbach Karl, Walkringen, 31.7.1931 Bern, von Oberthal . Sohn des Friedrich Tellenbach, Landwirts. Ab 1899 in Bern, 1900 Coiffeurgeschäft an der Neuengasse. D. galt ab etwa 1910 als Stadtoriginal. Er hinterliess viele echte und nacherzählte Anekdoten. 11 1892 Dällenbach Walter (1892 - 1990: Der Schweizer Ingenieur (die AEG und die Entwicklung kernphysikalischer Grossgeräte im nationalsozialistischen Deutschland). 1938 Tellenbach, Ulrich (geb.12.2.1906; gest.3.5.1957). Spanienfreiwilliger, zum Tode verurteilt, kommt im März 1945 im Austauschverfahren frei.

------3. Die Dellenbachs und frühere Namensformen in Deutschland, ab 1627 in Betberg, Lörrach (D) 1373 Heintze Telle , Lauffen, Mulheim, Germany. The first recorded spelling of the family name (siehe Excel-Personentabelle Dellenbach). 1627 Pieter Dellenbach who married 1667 Verena Wodler at Loerrach, Baden, Germany . Kinder: Hans Jakob 1668, Grosskind Peter 1696.(siehe Personentabelle Dellenbach). 1668 Dellenbach Hans Jakob , geb. 1668, in Betberg, Eltern Pieter Dellenbach und Verena Wodler .(siehe Personentabelle Dellenbach). 1696 Dellenbach Peter, geb. 1696, in Betberg, Eltern Hans Jakob und Anna Madlener). .(siehe Personentabelle Dellenbach). 1760 (1726) Friedrich Tellenbach, who married Anne Marie Guelenhart at Betberg, Baden (Anmerkung von W. Dellenbach: wahrscheinlich Friedrich, geboren 1726, Heirat mit Günthert Anne Marie, gemäss Datenbank FamilySearch ins Namensverzeichnis übernommen). 1826 Vogt Dellenbach : Grossherzoglich-badisches Staats- und Regierungsblatt von Baden (Germany), Baden (Grand Duchy - 1826). Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben de «Vogt Dellenbach zu ...(weiterer Text vom betr. Buch wurde nicht angezeigt). 12 4. Die Dellenbachs im Elsass (F)

Ab 1528 . Elsass : 1. Einwanderung der Täufer aus der Schweiz (andere, z. T. spätere Bezeichnungen: Anabaptisten, Mennoniten, Amische). 1648 . Dalebach/Dellenbach (Elsass) : 2. Einwanderung aus der Schweiz der Täufer (Anabaptisten). Nach dem Ende des Dreissigjährigen Krieges 1648 wanderten viele schweizerische Taufgesinnte in entvölkerte Gebiete im Elsass und der Pfalz aus. Dennoch kam es nach 1650 im Zuge des Schweizer Bauernkrieges wieder zu einer Zunahme von Täufern und ihren Sympathisanten im Berngebiet und zu einer entsprechend harten Unterdrückung durch die Obrigkeit mittels Verboten, Bussen, Güterbeschlagnahmungen und Verbannungen. ------1642 Tellenbach (Dellenbach Klaus) (mögliche Geburt 1599 oder 1642 , gestorben 1686 ) , Hirt, von Lauperswil (Bern): Ausgewandert ins Elsass nach Hoerdt, gemäss einem 'Untitled' Dokument der Verteilung der Schweizer in der Grafschaft Hanau -Lichtenberg im 17.Jahrhundert.. Siehe auch Kochersperger Genealogie (früherer Name Guggisberg), von Bodmer. (Siehe nachfolg. Namen im Personenverzeichnis der Dellenbach) Dellenbach Amalie, weiblich Geburtsjahr unbekannt Dellenbach Heinrich, männlich Geburtsjahr 1817 Dellenbach Jakob, männlich Geburtsjahr 1814 ------1668 Dellenbach-Rindlisbacher Daniel: Le nom de Rindlisbacher se rencontre à Biglen, canton de Berne, associé à un nom, celui de Dellenbach, qui interesse fortement la présente histoire (Anna Rindlisbacher, x Daniel Dellenbach le 13 2 1668 à Biglen, Canton de Berne). 1672 Dalenbach / Dellenbach (Elsass) : Familles du lieu: AYMANN, BACHER, DALEBACH, FAHRNER, VON GUNDEN (FONGOND), GERBER, GERIG, SCHOERIQUE, GINGRICH, NEUHAUSER, RUBY, SCHLABACH, SCHIRSCH, SOMMER. Le milieu est manifestement anabaptiste. Nous nous interesserons tout particulièrement aux noms de Schlabach et de Dalebach. Dans la région, on trouve les traces suivantes. le 27.10.1672 à Belmont, naissance de Jean Dellenbach, fs de Christian et de Anne Utiger le 17.08 1762 à Waldersbach, mariage de Jacques Dellenbach (fs de Pierre et de Anne JACKLY) avec Anne-Marie Zahler le 02.06 1726 à Natzwiller, décès de Madeleine Dellenbach Date inconnue: mariage de Elisabeth « Thelepach » avec Christian Deppen (ce mariage n’est connu qu’indirectement, par des mentions du nom des parents quand leur fille Madeleine se marie, le 10 8 1799, avec un Joseph Deppen) Le patronyme a certaines associations très « sensibles », par exemple : naissance de Adam DELLENBACH le 25 1 1611 à Konolfingen (patrie de Jacob Amman). (voir aussi sous l'année 1726). (Anmerkung von W. Dellenbach: Adam Dellenbach kommt aus der Linie Otterbach (Linden), siehe Personenverzeichnis. Trotzdem ist eine Verwandtschaft möglich, denn die später beschriebene Verbindung zur Familie RUPP kommt aus der Linie Dellenbach Lauperswil und Rüderswil).

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Beginn 18. Jh Die Amischen im Elsass : Mit dem Beginn des 18. Jahrhunderts bricht eine neue Verfolgungswelle über die Amischen herein und vertreibt sie von ihrem Grund und Boden. Die Verfolgung unter Louis XIV Das ganze 18. Jahrhundert hindurch verstärkt eine Einwanderungsbewegung aus der Schweiz die Gemeinschaften der Anabaptisten, die seit dem 16. Jahrhundert über das Elsass zerstreut sind. Unter den Neuankömmlingen befindet sich auch Jakob Amann, der Gründer einer neuen Dissidentengemeinde, der Amischen. Dank ihrer unermüdlichen Arbeit und ihres landwirtschaftlichen Könnens bringt es die im Tal von Sainte-Marie- aux-Mines niedergelassene Amischen-Gemeinschaft zu augenfälligem wirtschaftlichem Erfolg. Neider schreiben an den Kanzler am Hof, Voysin, um ihn auf die rechtswidrige Lage der Anabaptisten im Elsass hinzuweisen. Louis XIV. wird auf sie aufmerksam gemacht und beschließt, sie aus seinem Land zu vertreiben. Im September 1712 erteilt der Intendant des Elsass allen Baillis den Befehl, die Anabaptisten noch vor Oktober aus dem Königreich Frankreich zu vertreiben. Infolge des übereilten Aufbruchs wird ihr gesamtes Hab und Gut verscherbelt. Der Fürst von Birkenfeld, der Nachfolger der Herren von Ribeaupierre, beklagt den Verlust dieser Bauern und stellt ihnen lobende Zeugnisse aus, die es ihnen ermöglichen, außerhalb der französischen Grenzen neue Niederlassungsorte zu finden. Das Fürstentum Mömpelgard (Montbéliard), Lothringen, die Grafschaft Salm , das Weilertal, das Herzogtum Zweibrücken . Die Amischen-Gemeinschaft wird durch ihre Zerstreuung gestärkt, während das Tal von Sainte-Marie-aux-Mines hieraus wirtschaftlich sehr geschwächt hervorgeht. Nach dem Tod von Louis XIV. im Jahre 1715 kehren einige Familien unauffällig nach Sainte-Marie-aux-Mines zurück. Sie pachten das Land, das ihnen vorher gehört hat. 14 Eine gewisse Duldung unter Louis XV Unter Louis XV. werden die Anabaptisten geduldet, jedoch mit gewissen Einschränkungen, wie z.B. dem Verbot von Eheschließungen. Diese Anordnung wird jedoch aufgrund des Schutzes der Fürsten, der Notabeln und selbst der Geistlichen, die sie auf ihren Ländereien beschäftigen, nicht wirklich angewandt. Es gibt damals etwa zwanzig Amischen-Versammlungen. Sie sind in den wichtigsten Bauernhöfen des Sundgaus, den Pachtgütern der Vogesentäler und zahlreichen Gütern in der Ebene anzutreffen. 1766 haben Brüder den Mut, um die offizielle Befreiung von der Pflicht zur Eidesleistung vor Gericht nachzusuchen. Der Staatssekretär für Äußeres, der Herzog von Choiseul, antwortet ihnen, es sei am Besten für sie, nicht aufzufallen, wenn sie nicht ausgewiesen werden wollten. Dies trägt dazu bei, dass sich die Anabaptisten von der Außenwelt abschließen und an abgelegene Orte zurückziehen. ------18. Jahrh . Du temps de l'Ancien Nicolas AUGSBURGER :Les AUGSBURGER constituent l’une des familles Amish historiques. Un premier Nicolas AUGSBURGER (né ca 1644 Konolfingen, Berne, + sans doute à Saales, 67, chez sa fille) figurait parmi les proches compagnons de Jacob AMMAN . Il avait une fille nommée Madgalena AUGSBURGER , qui épousa Anton BACHER , installé depuis 1730 dans la ferme de l’Abatteux, ou du Hang , louée à la commune de Saales (67). Sept générations de BACHER/PECHEUR se sont succédé sur cette ferme. La ferme Bacher-Dellenbach , construite au centre de la clairière aux alentours de 1800 NEUHAUSER Joseph décédé 24 juin 1868 et son épouse DELLENBACH annee décédé le 22 juin 1866. 1726 1726 Naissance de Dellenbach Madeleine à Natzwiler . Le nom de DELLENBACH est difficile à suivre à la trace, car la famille paraît réticente à l’enregistrement. En tous cas, les indicateurs sont de toute évidence anabaptistes : forte présence du nom en Suisse, puis à Sainte-Marie aux Mines et dans les censes de Salm ; alliances avec les familles RUPP et DEPP, présence discrète et capricieuse aux paroissiaux de notre région à l’époque qui nous interesse. Le couple Ulrich RUPP/Madeleine DELLENBACH n’est enregistré nulle part, mais il est bien connu par sa descendance. Il occupe une place particulièrement importante dans notre histoire, car Jean RUPP , fils de Madeleine DELLENBACH , va épouser Anne-Marguerite , fille de François ORY et de Marie RAGUET . La famille ROPP/RUPP n’est pas exactement n’importe qui dans le milieu anabaptiste. Elle a donné -excusez du peu - Jacob AMMAN lui-même, dont la mère est une RUPP . 1730 Noms de personnes enterrées au cimetière anabaptiste de Salm (La Broque, Bas Rhin) : BACHER NEUHAUSER DELLENBACH CHERICH SOMMER SCHLABACH GERBER AUGSBURGER ... PHOTOGRAPHIES des Cimetières de SALM et des QUELLES à La BROQUE , la Vallée de la Bruche . Le tableau montre aussi les liens avec le couple probablement anabaptiste ROPP / DELLENBACH ; est un de ces métiers du bois qui étaient à la base de l'économie du Salm. 1730 La cuvette du Hang s'étend à l'ouest du Climont, vers Saâles. Dès 1730, un mennonite, nommé Anthon BÄCHER, s'installa dans la ferme de L'Abatteux. La ferme Bacher-Dellenbach , construite au centre de la clairière aux alentours de 1800 et abandonnée après 1950, comporte un linteau de réemploi avec les initiales G.B. M.B. (des BÄCHER, sans doute) et la date 1762. Décrite à l'état de ruine en 1982, elle est maintenant restaurée et habitée. ------1754 Dellenbach Samuel: De la baïonnette à KLINGENTHAL, vers la conquête de l'AMÉRIQUE ... Johann Peter Engels et Samuel Dellenbach prêteront serment d'allégeance (Schwur, Treuepflicht), le 14 septembre 1754. ------Anf.19. Jh . En ce qui concerne la première moitié du XIXème siècle, les tables décennales de l'Etat-Civil d'Urbeis font apparaître, à côté des patronymes déjà vus, les noms des nouveaux fermiers, il s'agit de : DELLENBACH (DELIMBACH) , BACHER, (BAECHER, BECHER, PACHER PECHEUR), GERBER (GARBER),LAUBER, NEUHAUSER, SUMMER (SOMMER), GOLDSCHMIDT, BELLER, HUNG (HONGUE). Si l'on en juge d'après la fréquence de l'apparition de leur nom sur les listes, ce sont les familles BACHER, BELLER et DELLENBACH qui ont assuré la relève anabaptiste du Climont. 15 5. Die Dellenbachs in Amerika

1710 Jorg Mann Dillenbach (we shall cal! him Martin hereafter) came to America in 1710. He was one of the members, with his wife and mother, of the second migration of Palatines, from the Rhine Valley.He was born about 1690 at "Lauperswil," a small Swiss village in the Alps a few miles northeast of Bern, Switzerland. His father's name was Nicholas Dallenbach. His mother's name was Anna Barbara and she was born a Zerlin . She accompanied her son Martin to America. The Palatine Subsistence List of debt due the British government contains this item, "Barbara Dillenbachin and her son, Martin. 32:2:8." This list was made up late in 1712 or early in 1713. This is the last record we have of Widow Barbara. She probably died in the awful struggle the Palatines had in the Hudson Valley—where, living in huts made of boughs and withes, many perished of cold and hunger. In a list of the Palatine immigrants to the Hudson Valley, made sometime between 1710 and 1717 by Ulrich Simmendinger who returned to Europe in 1717, we find Martin Dielenbach and his wife Elizabeth with two children living in Neu . Neu Castle was located in the neighborhood of present West Camp across the Hudson from present Germantown, N. Y. 1732 In a Bern record of May 8, 1732 we find it said that Martin Diillenbach of Lauperswil is "at Schaggarill in America," that he has sent his brother Johannes a paper giving him power of attorney to send or to bring his money amounting to 130 Kronen, which he still had in the old country. At the same time Martin waives his citizenship in the . The authorities agree to this if the town of Lauperswil also agree. The constable in Trachselwald Court is authorized to collect a fee out of this money. The brother Johannes, who gave up his citizenship in Lauperswil and became a citizen of Zweibruecken, Germany, paid the same constable 13 Kronin removal fee. In the government Protocol this American is called Mathys Dillenbach, while the constable called him Martin. We quote the following from Faust's "List of Swiss Emigrants in the Eighteenth Century to the American Colonies." "1732, May 12. Trachselwald. Amtsrechnung. Martin Dilllenbach of Lauperswil has emigrated to America and reside ,, in Schaggarill. He commissions his brother, Johannes Dallenbach who has settled in Zweibrucken to withdraw the property which he has in this country, amounting to 13 crowns, 10 btsj., from which 10 per cent emigration tax is deducted. (The Dallenbach family is widely represented in the district of Trachselbach. The name is sometimes written Tellenbach.)" Apparently, Martin's father, Nicholas, died before 1698 for on October 15 of that year, a certain farm in Lauperswil was bequeathed them and the oldest son, called Hans (Johannes) was permitted to go to Lauperswil to obtain his share of the inheritance. The share of the son, Martin, a minor is to remain under supervision of the parish until he has reached his majority. He is to decide at that time whether he wishes to retain or surrender his citizenship.For some reason Martin delayed claiming his inheritance, for he was "of age" in 1711. At the time the family received the legacy they were living in Gollheim in Nassau, Germany They had left Switzerland temporarily. After Barbara and her son Martin left Europe, Johannes or Hans moved to Zweibruecken, Germany. It is possible that Barbara and all her children moved there. If they did it would help to account for their presence in the group of 3000 Palatines who left Europe in 1709 for America. 16 Namensähnlichkeiten zu Tellenbach Dellenbach : Tattenbach Tättenbach Tettenbach Dattenbach, Dettenbach Delsenbach u.s.w.

Siehe insbesondere unter dem Jahr 1556 Gewässer in Deutschland: Dellenbach, rechter Quellfluss des Dattenbach. In der Internet-Suchanfrage bei Google werden unter dem Suchbegriff "Tällenbach " auch Einträge angezeigt, die in die Linie Dättenbach gehören.

721 Am Tettenbach: Kloster Prüm , in der Eifel German: Die spätere Fürstabtei Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen gestiftet. Von dessen Eltern, Pippin dem Jüngeren und seiner Frau Bertrada der Jüngere n wurde die Abtei 752 mit Mönchen des Benediktinerordens besetzt und als Hauskloster der Karolinger neugegründet. Die Abtei war stets eng verbunden mit der Familie der Karolinge r und genoss deren besondere Gunst. Möglicherweise wurde Karl der Große in der Villa Bertradas hier am Tettenbach geboren. Nach seiner Abdankung als Kaiser verbrachte Lothar I. in Prüm die letzten Tage seines Lebens und erhielt sein Grab in der Prümer Abteikirche. 1101 de Tetilbach Helmericus: In von Langs und v. Freybergs Regesten erscheint schon 1101 in einer Urkunde unter den Zeugen ein Helmericus de Tetilbach (Dettelbach), Anf. 14. Jh. Dettenbach / Tettelbach : Jgnaz Seidner liefert Nachrichten von dem Rittergeschlechte von Dettenbach in seinem Aufsatze: Urkundliche Nachrichten von der Stadt Dettelbach im Untermainkreise Frankens und dem Geschlecht der Ritter von Dettelbach. Diesen zufolge findet zu Anfangs des vierzehnten Jahrhunderts und noch früher ein reichbegütertes Rittergeschlecht mit dem Namen Dettelbach. Seine Stammgenossen waren Lehensmänner des Bisthums Würzburg, der Benedictinerinnen Abtei zu Kitzingen und der Herren von Hohenlohe Brauecker Linie. Den Glanzpunkt ihrer Grösse hatte diese Familie im vierzehnten Jahrhundert erreicht, wie aus vielen noch vorhandenen Urkunden ersichtlich ist, und es scheint mit dem Anfange des siebzehnten Jahrhunderts gänzlich erloschen zu sein. Der letzte mir wenigstens bekannte Dettelbach wird in Bucelini Germania sacra et profana bei der altmühlischen Rittergesellschaft im Jahre 1600 angeführt. Diese Familie dürfte wohl aber nichts mit dem auf der Medaille vorgestellten Tettelbach gemein haben. 1177 Dattenbach ( Bayerisch). Schenkungsbuch d. Kl. St. Emmeramm (Monastery: Regensburg, ). Dattenbach , Ldg. Straubing, Pf. Kirchberg. Peranger v. J. 1177 - 1201: Odalscale de Totenpah (Dattenbach) 1312 Zum Jahre 1312 wird ein Henricus de Dettene bezeugt . Dette in Dingelstädt gehört zu einem mit Diet ( Volk ) gebildeten Vollnamen, etwa zu Dietrich .. 1491 Dettenbach (Renkhof S 136).. Dettelbach, Ort am Main, bei Würzburg, alt Thetilebach, von di klein und tain Wasser, umgeformt in tel, ebenso Dettelbach bei Renchen, sonst hies Dettenbach (z.B. bei Waldkirch) auch Tettenbach, Tettenborn. Deitenbach , di Kleinbach, -del, Bach andere Form von dil di lia Delbach. De vriend des vaderlands: een tijdschrift, toegewijd aan den Roem en de . deItenbach Von Baden-Württemberg (Germany). Staatliche Archivverwaltung, Landesarchivdirektion Baden-Württemberg Teilbacher Mühle, Hs. Um 1235 molendium in Delebach . Von den Wertheimer Gfn 1285 an Kl. Bronnbach. 1556 Dattenbach (Grimm, Weisthümer I S 569). Dellenbach : rechter Quellfluss des Dattenbachs. 1631 Tattenbach Hans Erasmus Graf von …. (* 3. Februar 1631 ; † 1. Dezember 1671 in Graz ) war Besitzer mehrerer Herrschaften im heutigen Slowenien , das damals Untersteiermark genannt wurde. Er war Statthaltereirat der Steiermark und konspirierte mit den habsburgfeindlichen kroatischen und ungarischen Magnaten ab 1667 in der Magnatenverschwörung . Er wurde 1671 als Hochverräter vor dem Grazer Rathaus hingerichtet . 1641 Erlangische gelehrte Anmerkungen und Nachrichten 1778:... der Gras von Tällenbach . Diese Personen war, nicht weniger die Ursache und Umstände ihrer Hinrichtung 1641 (Abschrift vom Original, dessen Lesbarkeit machmal zu wünschen übrig liess.) Leipzig: Bei Kummern ist nunmehr der zweite Band von den letzten Gesinnungen zum Tode verurteilter Standes Personen herausgekommen. Er beträgt 352 Seiten in 1777 und enthält 34 der gleichen tragischen Helden. Sie sind: Franz von Montenorency Graf von Bouteville, der Graf von Chapelles, Ludwig von Marillac, Heinrich, Herzog von Montnorenci, Thomas Wentworth, Graf von Stafford, Hugo Green, Herr von Einqmar, Franz August von Ebou, Dr. Wilhelm Laud, Willhelm Murray, Robert Spotswood, Carl Stuart, König von Engelland, die Richter desselben Oliver Comwell, Heinrich Jreon, Dr. Bradschaw, Harrison Jones, Peter Caraw, Thomas Scot, Clement, Scrope, Beerwood, Okey, Tobert, Heinrich Bane, Artel und Haker, Coke,Peers; Peter, Graf von Serini, Franz, Graf v. Radasti, der Marquis v. Tersatz, der Graf von Tättenbach . Diese Personen war, nicht weniger die Ursachen und Umstände ihrer Hinrichtung sind nicht von gleicher Wichtigkeit und Würde, aber doch gibt die Lesung dieses Buchs eine lehrreiche und rührende Unterhaltung. Die Macht der Bosheit, aus Staatsinteresse entflammt, die Eitelkeit menschlicher Hoheit und Gewalt, auch so gar auf dem Thron, die Grösse der menschlichen Seele in dem grössten Unglück, so wie hingegen die Talion der göttlichen Gerechtigkeit erscheint in 17 solchen Auftritten in ihrem völligen Lichte. Frankreich und England ist am fruchtbarsten in solchen Gegebenheiten gewesen, deren viele der Menschlichkeit Schande machen. Dazu ein Internetauszug zum Namen Thomas Wentworth: Thomas Wentworth (* 13. April 1593 in London ; † 12. Mai 1641 ebenda) war einer der führenden Politiker im Vorfeld des englischen Bürgerkriegs . Ein Höhepunkt seiner Laufbahn war seine Berufung zum Lord-Statthalter von Irland; noch heute gilt er dort als Symbolfigur eines absoluten englischen Herrschaftsanspruchs. 1640 wurde er von Karl I. zum 1st Earl of Strafford ernannt und avancierte zu einem der einflussreichsten Ratgeber des Königs, der sich zu jener Zeit bemühte, seinen Herrschaftsanspruch durchzusetzen. Als Vertreter des absoluten Königtums verurteilte das Unterhaus ihn 1641 in einer Bill of Attainder zum Tode, obwohl das Oberhaus ihn in einem vorhergehenden Verfahren freigesprochen hatte. 1641 wurde Wentworth enthauptet. 1669 "Beyträge zur Geschichte und Literatur :A^Handschrifteil: 4. Kurze Beschreibung des Landtags von 1669, von dem damaligen Abte von Fürstenfeld verfiisisti. Darin heisst es unter andern': zu einem glückseligen Landtage gehören 3 Stücke, D. Laulherius, Propst zu U. L. Fr. annö 1612. am Landtage sägte, nämlich Unlö, Silentium et Conscieritia. Silentiuni ist diessmal nicht gehalten worden; Dem Herrn von Closen ist Pflege und Kammerschlüssel geklommen worderi. Graf Tällenbach , Öberit- Btalimeister musste seine Verordneten -Stella r^gniren. Dem Vicedom £a Burgliausen Baron Neuhaus ist da « Requiem vorgehalten worden u. ». 1670 Tällenbach: Buchauszug aus Ernst der Fromme, Herzog zu Sachsen-gotha und Altenburg:, von August Beck - 1865 In Folge einer Verschwörung gegen Kaiser Leopold I. wurde Tällenbach 1670 hingerichtet , und die Grafschaft kam nun an Halberstadt. (Anmerkung von W. Dellenbach: siehe unter dem Jahre 1641) 1751 Delsenbach : Die folgenden Bilder sind Beispiele für die Darstellungen der Herrscher auf der Scheide. Sie stammen aus einem der detaillierten Kupferstiche von Delsenbach (Dellenbach?) , die dieser im Jahr 1751 vom Reichsschwert und von den anderen Reichskleinodien anfertigte: 1788 Beyträge zur Geschichte der Stadt Nürnberg - Seite 89, von Georg Ernst Waldau - 1788 Ein von Dellenbach sehr fein in Kupfer gestochener Prospect der neuerbauten Kirche von aussen und von innen.