Ф Bundesministerium Für Wirtschaft Und Energie Matthias Machnig

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Ф Bundesministerium Für Wirtschaft Und Energie Matthias Machnig Bundesministerium Ф für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig Staatssekretär НnusАNsСНRIFТ Scharnhоrststга6е 34-37, 10115 Berlin Herrn PosТАNsСНRIFТ 11019 Berlin Dr. Wolfgang SChäub e, MdB Präsident des Deutschen Bundestages TEL -i-4930186157641 Platz FAX -+4930186155105 der Republik 1 E-MAIL Ьиего-st-m@bmwi,bund.de 11011 Berlin DATUM Berlin, 18. Dezember 2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Jörg Cezanne, Dr. Gregor Gysi u. a. der Fraktion DIE LINKE betr.: „Rolle der Bundesregierung bei der Insolvenz der Air Berlin" BT-Drucksache: 191108 Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident, namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: Einfluss der Bundesregierung auf das Insolvenzverfahren Frage Nr. 1 Ist es zutreffend, wie der Bericht von Monitor nahelegt, dass die Bundesregie- rung eine Übernahme großer Teile Air Berlins durch die Lufthansa befürworte- te? Wenn ja, mit welcher Begründung und wann wurde diese Position in Absprache welcher Ministerien festgelegt? Frage Nr. 2 Inwiefern war die Bundesregierung direkt oder indirekt an der Übernahme von Teilen Air Berlins durch andere Unternehmen beteiligt, und wurde insbesonde- re Einfluss darauf genommen, dass die Lufthansa wesentliche Teile von Air Berlin übernehmen kann? Wenn ja, wie und durch wen? Frage Nr. 3 Kann die Bundesregierung den in der o.g. Monitorsendung geäußerten Verdacht ausräumen, dass sie von Anfang an die Absicht hatte, die Lufthansa bei der Übernahme von Teilen von Air Berlin zu bevorzugen (bitte begründen)? Seite2von20 Antwort: Die Fragen 1,2 und 3 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Bundesregierung war und ist an den Verkaufsverhandlungen von Vermögens- werten der Air Berlin Gruppe nicht beteiligt. Der Verkaufsprozess wird im Rahmen eines Insolvenzverfahrens durchgeführt. Eine Einflussnahme der Bundesregierung auf dieses Verfahren, das unter gerichtlicher Aufsicht nach Maßgabe insolvenzrecht- licher Vorgaben geführt wird, verbietet sich aus rechtsstaatlichen Grunden. Frage Nr. 4 Welche Unternehmen bzw. Institutionen waren bzw. sind nach Kenntnis der Bundesregierung beim Insolvenzverfahren der Air Berlin Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses sowie der Gläubigerversammlung und welche Veränderungen hat es bei der Zusammensetzung dieser insolvenz- rechtlich relevanten Gremien nach Kenntnis der Bundesregierung im Laufe des Verfahrens, insbesondere seit dem 1. November 2017, gegeben? Antwort: Die erbetenen Informationen zum Insolvenzverfahren der Air Berlin sind nicht öffentlich zugänglich und können in begrundeten Ausnahmefällen per Akteneinsicht beim zuständigen Amtsgericht beantragt werden. Frage Nr. 5 War bzw. ist die Luftverkehrsgesellschaft Etihad nach Kenntnis der Bundesregierung in diesen Gremien vertreten (bitte begründen)? Antwort: Es wird auf die Antwort zu Frage Nr. 4 verwiesen. Frage Nr. 6 Waren bzw. sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau und/oder die Bundesagen- tur für Arbeit jeweils dort vertreten (bitte begründen) und welches Stimmge- wicht hatten bzw. haben diese Anstalten öffentlichen Rechts nach Kenntnis der Bundesregierung in der Gläubigerversammlung (bitte unter Angabe der Stimmgewichte der anderen Mitglieder aufführen)? Antwort: a) Bundesagentur fur Arbeit Die Bundesagentur fur Arbeit (BA) war u. a. Mitglied im vorläufigen Gläubigeraus- schuss der Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG und ist auch Mitglied des Gläubigerausschusses. Sie ist außerdem wie jeder Gläubiger in der Gläubigeгver- Ѕeјre3voпzo sammlung stimmberechtigt. Sie hat ein Stimmrecht in Höhe der nach § 169 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB Iii) auf die BA übergegangenen Arbeitsent- geltanspruche der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Arbeitsentgeltansprü- che gehen mit Antragstellung auf Insolvenzgeld auf die BA über und verbleiben bei der BA in Höhe des bewilligten Insolvenzgeldes. Eine konkrete Bezifferung ist derzeit nicht möglich. Die BA geht von einem geschätzten Aufwand von 55,2 Mio. Euro (zuzüglich Sozialversicherungsbeiträge) über alle Air Berlin Insolvenzverfahren aus. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung nimmt die BA die Aufgaben in der Gläubigerversammlung bzw. in den Gläubigerausschüssen in eigener Verantwortung wahr. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat hier lediglich die Rechtsaufsicht. Die BA stimmt daher ihre Tätigkeit in der Gläubigerversammlung bzw. in den Gläubigerausschüssen nicht mit dem BMAS ab und informiert regelmäßig auch nicht das BMAS über ihre Tätigkeit. Insgesamt wurden drei vorläufige Gläubigerausschüsse gebildet: Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG; Air Berlin PLC und airberlin technik GmbH. Die Bundesagentur für Arbeit hat darin jeweils eine Stimme. b) Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Die KfW ist weder im Gläubigerausschuss im Insolvenzverfahren der Air Berlin PLC Co. Luftverkehrs KG noch im Gläubigerausschuss im Insolvenzverfahren der Air Berlin PLC vertreten. Aufgrund der Gewährung des Massedarlehens ist die KfW Massegläubigerin im Insolvenzverfahren der Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG. Massegläubiger sind nicht zur Teilnahme an der Gläubigerversammlung berechtigt. In Bezug auf die gewünschten Informationen im Verhältnis zu anderen Mitgliedern der Gläubigerausschüsse wird auf die Antwort zur Frage Nr. 4 verwiesen Frage Nr. 7 Wie hat die Bundesregierung, die die Rechtsaufsicht über bundeseigene Anstalten öffentlichen Rechts ausübt, ihre Position bezuglich eines favorisierten Käufers von Air Berlin bzw. Unternehmensteilen in den Gläubigerausschuss sowie die Gläubigerversammlung eingebracht (Direktiven, Absprachen etc.) und welche daruber hinaus gehenden Möglichkeiten hat die Bundesregierung genutzt, um ihre Position einzubringen? Es wird auf die Antwort zu Fragen Nr. 1 bis 3 verwiesen. Seite4von20 Frage Nr. 8 Wann und wo fanden jeweils die Sitzungen des Gläubigerausschusses sowie der Gläubigerversammlung (inklusive des vorläufigen Gläubigerausschusses bzw. vorläufigen Gläubigerversammlung) statt und welche Sitzungen sind bereits terminiert? Antwort: Es wird auf die Antwort zu Frage Nr. 4 verwiesen Frage Nr. 9 Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung über die Gespräche zur Übernahme von Teilen von Air Berlin zwischen Unternehmen a) bezüglich der Übernahme der Beschäftigten, b) bezüglich der Übernahme der Flugzeuge, c) bezüglich der Übernahme weiterer Unternehmensteile, und d) über die Bedingungen für eine Übernahme? Antwort: Der Bundesregierung liegen keine diesbezüglichen Informationen vor Frage Nr. 10 Wann haben die Gläubiger dem derzeit kartellrechtlich geprüften Verkauf von Unternehmensteilen Air Berlins zugestimmt bzw. wann soll diese Zustimmung endgültig seitens der Gläubiger erteilt werden? Antwort: Dem Verkauf von Teilen des Geschäftsbetriebes wurde entsprechend den insolvenzrechtlichen Bestimmungen durch den Gläubigerausschuss jeweils zugestimmt bevor entsprechende Verträge mit den Käufern abgeschlossen wurden. Das genaue Datum ist der Bundesregierung nicht bekannt. Überbruckunaskredit der KfW Frage Nr. 11 Welchen Einfluss hat eine „doppelte Insolvenz" (https:IIwww.test.de/Air-Berlin- insolvent-Das-muessen-Kunden jetzt-wissen-5218659-01) auf die Rückzahlung des Kredites in Höhe von 150 Mio. Euro, welcher durch die Bundesregierung abgesichert wurde und wodurch ist sichergestellt, dass dieser Kredit letztlich bedient wird? Antwort: Bei dem gewährten Kredit handelt es sich um ein Massedarlehen, das vorrangig vor Altforderungen, die aus der Zeit vor der Insolvenz stammen, aus der Masse bedient werden muss. Die Rückzahlung des Kredits in Höhe von 150 Mio. Euro erfolgt aus Verkaufserlösen von Vermögenswerten der Insolvenzmasse von Air Berlin. Für die Seite5voп2o Verkaufserlöse wurden Kreditsicherheiten bestellt (insbesondere Verpfändung der Geschäftsanteile von Tochtergesellschaften). Frage Nr. 12 Für welche Zwecke wurde dieser Kredit nach Kenntnis der Bundesregierung verausgabt und in welchen Tranchen wurde er ausgezahlt? Antwort: Der Kredit diente zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes von Air Berlin (Sicherung der Liquidität) und wurde in folgenden Tranchen ausgezahlt: 08.09.2017 24,5 Mio. Euro 13.09.2017 30,0 Mio. Euro 14.09.2017 20,1 Mio. Euro 19.09.2017 23,5 Mio. Euro 28.09.2017 12,5 Mio. Euro 18.10.2017 39,4 Mio. Euro Frage Nr. 13 Welche Kriterien hat die Bundesregierung an die Vergabe eines Uberbru- ckungskredites in Höhe von 150 Millionen Euro an Air Berlin nach dem von dieser gestellten Insolvenzantrages im August 2017 geknüpft, und wurden dabei insbesondere Kriterien für die Übernahme von Teilen von Air Berlin durch andere Unternehmen festgelegt? Wenn ja, welche waren das und warum? Wenn nein, warum nicht? Antwort: Voraussetzung für die Gewährung einer Bundesgarantie für den KfW-Massekredit an Air Berlin war es, dass zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht mit hoher Wahrschein- lichkeit mit einer Inanspruchnahme des Bundes gerechnet werden muss (W Nr. 5 zu § 39 BIO). Ein weiteres Kriterium für die Vergabe des Massekredits war, dass dieser den Vorgaben der EU-Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfeleitlinien entspricht. Die entsprechende beihilferechtliche Genehmigung wurde der Bundesregierung am 4. September 2017 von der Europäischen Kommission erteilt. Kriterien für die Übernahme von Teilen von Air Berlin durch andere Unternehmen wurden bei der Beauftragung in der Kredit- und Garantieentscheidung nicht festgelegt. Dies wäre insolvenzrechtlich auch nicht möglich gewesen. Seitе6von20 Frage Nr. 14 Ist es nach Kenntnis der Bundesregierung zutreffend, dass ohne den durch den Bund abgesicherten
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