Der SPD Bundestags- Newsletter für Mittelfranken AUSGABE 14 PLENUM 2018

In dieser Ausgabe:

THEMA DER WOCHE: Das „Gute-Kita-Gesetz“

MARTIN BURKERT: Franken ist das Silicon Valley für Bahninnovationen

GABRIELA HEINRICH: 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

MARTINA STAMM-FIBICH: TSVG: Eine gute Versorgung sichern

CARSTEN TRÄGER : Gemeinsame Agrarpolitik muss nachhaltiger werden

Herausgeber: Der Newsletter Plenum ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich, Gabriela Heinrich, und Carsten Träger. Für den Inhalt sind die Mandatsträger verantwortlich. Die aktuellen Datenschutz- bestimmungen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten der Abgeordneten. Der Newsletter enthält Links zu anderen Websites. Diese Verlinkungen sind in der Regel als solche gekennzeichnet. Die Abgeordneten haben keinen Einfluss darauf, inwieweit auf den verlinkten Webseiten die geltenden Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Thema der Woche Sitzungswoche vom 10.12 bis 14.12.2018

Koalition beschließt das „Gute-Kita-Gesetz“ Qualität von Kindertagesstätten wird bundesweit gefördert. Gebühren sollen schrittweise abgeschafft werden. Bis 2022 werden 5,5 Milliarden Euro investiert.

Es muss gute Bedingungen für früh- kindliche Förderung geben. Gute Ar- beitsbedingungen für die Erzieherin- nen und Erzieher. Und eine Entlastung von Familien. Aus all diesen Gründen hatten wir im SPD-Wahlprogramm ein bundesweites Gesetz gefordert, um die Qualität von allen Kitas zu fördern und die Kita-Gebühren schrittweise abzuschaffen.

Das setzen wir jetzt mit dem „Gute-Kita-Gesetz“ um! Es investiert in längere Öffnungszeiten für Kitas, ei- nen besseren Fachkraft-Kind-Schlüs- sel, Inklusion von Kindern mit Be- hinderung, sprachliche Bildung und Maßnahmen zur kindlichen Entwick- lung, Gesundheit, Ernährung und Bewegung. Auch Fachkräfte zu ge- winnen oder deren Arbeitsbedingun- gen zu verbessern, wird gefördert. Viele SPD-geführte Länder haben das nem Investitionsprogramm, das 2017 2019 planen wir darüber hinaus eine längst getan – anders als die bayeri- startete, wollen wir – unabhängig vom Fachkräfte-Offensive. sche Staatsregierung. „Gute-Kita-Gesetz“ – 100.000 weitere Plätze schaffen. Vielerorts gibt es schon Befreiungen Hintergrund oder weniger Gebühren für die, die Die SPD hat einst den Startschuss da- Mit dem „Gute-Kita-Gesetz“ stellen wir kein Geld haben. Das Gesetz stellt für gegeben, dass der Bund in Kitas 5,5 Milliarden Euro bis 2022 zur Ver- nun sicher, dass Erwerbstätige mit investiert. Dem Tagesbetreuungsaus- fügung. Wenn es nach der SPD geht, geringem Einkommen, die Kinderzu- baugesetz folgten verschiedene In- unterstützt der Bund auch danach. schlag oder Wohngeld erhalten, künf- vestitionsprogramme. Seit 2006 sind Wir wollen zudem einen bundesweit tig bundesweit von den Gebühren be- über 400.000 neue Betreuungsplätze einheitlichen Fachkraft-Kind-Schlüs- freit werden. Die Länder können aber für Kinder unter drei Jahren entstan- sel, dem sich die Länder bisher ver- Teile der Bundesmittel auch verwen- den, auch durch den von uns durch- weigern. Insofern ist das Gesetz noch den, um die Kita-Beiträge für alle Fa- gesetzten Rechtsanspruch. Aber: nicht der letzte Schritt auf unserem milien zu senken oder abzuschaffen. Noch immer fehlen Kita-Plätze. Mit ei- Weg. Aber ein großer.

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Franken ist das Silicon Valley für Bahninnovationen Nach Hybridloks, Friction Modifier und autonomer U-Bahn: In Franken wird bundesweit erstmals ein neues Telematiksystem getestet.

Zwischen Nürnberg und Hersbruck ist im Rahmen eines Pilotversuchs seit kurzem eine neue Technik im Einsatz, die den Dieselverbrauch im Regionalverkehr senken soll. Schon ab Mitte nächsten Jahres sollen 850 Fahrzeuge deutschlandweit mit dem Telematik-Assistenzsystem ausge- stattet werden, davon 48 in Franken. So sollen zwölf Millionen Liter Diesel und 30.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein- gespart werden.

Über einen an die Motorsteuerung der Züge angeschlossenen GPS-Emp- fänger werden Daten zu Strecke, Geschwindigkeit und Verbrauch ge- sammelt. Auf einem Display wird den Triebfahrzeugführerinnen und -führern Auf der Strecke Nürnberg - Hersbruck wird das neue Telematiksystem getestet. MdB Martin Foto: editorial247.com die verbrauchsärmste Fahrweise an- Burkert sieht die Region in einer Vorreiterrolle beim Bahnverkehr. gezeigt. spiel seit 2016 Rangier-Hybridloks in genannten „Friction Modifier“ wurde Die rund 30 Kilometer lange Strecke Nürnberg und Würzburg im Einsatz. dort ein innovatives Reibemittel er- zwischen Nürnberg und Hersbruck ist Nach zwei Jahren im Testbetrieb zeigt probt, das das Quietschen der Güter- für den Probebetrieb sehr gut geeig- sich, dass der Kraftstoffverbrauch um wagons deutlich minimiert hat. Mittler- net, denn hier sind mit bis zu 160 kmh rund ein Drittel im Vergleich zu her- weile sind deutschlandweit mehrere die schnellsten Dieselfahrzeuge der kömmlichen Rangierloks sinkt und Rangierbahnhöfe nach Nürnberger DB Regio-Flotte im Einsatz – und je auch weniger Schadstoffe ausgesto- Vorbild mit dem „Friction Modifier“ größer die Geschwindigkeit desto hö- ßen werden. Darüber hinaus sind die ausgestattet. her der Verbrauch. Hybridloks viel leiser, denn rund 78 Prozent ihrer Einsatzzeit laufen sie im Auch bei der U-Bahn ist Nürnberg Mit dem Telematik-Assistenzsystem geräuscharmen Batteriebetrieb. eine Vorreiterstadt: Hier fahren bereits entwickelt sich Franken immer mehr seit 2008 autonome U-Bahn-Züge. Ich zum Silicon Valley für Bahninnova- Seit mittlerweile sieben Jahren sind bin der Meinung: Mit den Bahninnova- tionen. Schon in der Vergangenheit am Nürnberger Rangierbahnhof alle tionen in Franken soll es so erfolgreich wurde hier getestet: So sind zum Bei- Gleisbremsen umgebaut. Mit dem so weitergehen.

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird 70 Im Jahr 1948 formulierte die Weltgemeinschaft Rechte, die jedem Menschen auf der Erde zustehen. Bis heute gilt es, diese Rechte zu verteidigen.

Es gibt Leute, die Menschenrechte und Umweltaktivisten bedroht oder Dem stehen die Regeln entgegen, als Lifestyle-Thema abtun. Doch wo- ermordet werden. In Europa werden die die Menschenrechte nun einmal her kommen eigentlich die Rechte, die diejenigen lauter, die Migrantinnen darstellen. Immer wieder sagt uns die für uns heute selbstverständlich sind? und Migranten ausgrenzen. Rechts- Allgemeine Erklärung in ihren 30 Ar- Sie kommen aus der Allgemeinen Er- populisten in Ungarn, in Polen, in Ös- tikeln: Der, den Du nicht kennst, der, klärung der Menschenrechte, die auch terreich und in Deutschland wollen die den du nicht magst – der ist immer heute noch eine immense Bedeutung und überall ganz genauso viel wert wie hat. du. Denn die Menschenrechte sind universell, unveräußerlich und unteil- Millionen Tote kurz zuvor. Der Kalte bar. Krieg in vollem Gange. West- „Das aus der Luft versorgt. Das war die Wir Demokraten müssen uns allen Situation 1948. Und die Weltgemein- Konzept der Versuchen, die Menschenrechte zu schaft tat etwas Unerhörtes. Sie for- verletzen oder zu relativieren, entge- mulierte Rechte, die jeder Mensch auf universellen genstellen. In Deutschland, in Europa, der Welt einfach so hat, die ihm oder in der Welt. Ein Angriff auf die Men- ihr nicht genommen werden können Menschen- schenrechte ist immer auch ein Angriff und die immer und überall gelten. rechte ist es auf die Demokratie. 70 Jahre – dieser Zeitraum war ge- Die Menschenrechte können Iden- kennzeichnet von schwersten Men- wert, davon tität stiften, und zwar viel besser als schenrechtsverletzungen. Und immer Ausgrenzung. In Nürnberg versu- wieder, bis heute, gibt es Versuche, begeistert chen wir das immer wieder. Aus der die Menschenrechte zu relativieren: Stadt der Reichsparteitage ist die Freiheitsrechte werden in China abge- zu sein.“ Stadt der Menschenrechte gewor- tan als "westlich", wichtiger seien die den. Die Auseinandersetzung mit der sozialen Menschenrechte. Menschenrechtserklärung ist zu ei- nem wichtigen Teil unserer Stadtiden- Frauenrechte oder die Rechte von Zivilgesellschaft einschränken und tität geworden. Schwulen, Lesben und Transgender bedrohen Journalistinnen und Jour- werden weltweit als nicht vereinbar nalisten, Aktivistinnen und Aktivisten. Die Allgemeine Menschenrechtserklä- mit Religionen oder Traditionen be- Andere Kulturen und Menschen sind rung ist nicht zuletzt Ordnungspolitik zeichnet – zum Beispiel in islamischen dann plötzlich weniger wert. Ande- für ein gutes Zusammenleben und für Staaten oder in Teilen Afrikas. Oft he- re Meinungen gelten nicht und zen- die individuelle Freiheit. Sie liefert Re- beln Profit-Interessen die Menschen- trale Werte wie die Gleichheit aller geln gegen Diskriminierung, Hass und rechte aus, indem Lebensgrundlagen Menschen werden offen in Frage ge- Gewalt. Sie ist auch 70 Jahre später der indigenen Bevölkerung zerstört stellt. noch genauso wichtig wie damals.

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Ein gute Versorgung sichern Gesetzentwurf zum TSVG muss im Sinne der Patientinnen und Patienten sowie der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten geändert werden.

Gesetzlich Krankenversicherte soll- ten mit dem Terminservice- und Ver- sorgungsgesetz (TSVG) schneller Arzttermine bekommen. Das Bun- deskabinett hat den Gesetzentwurf von Gesundheitsminister am 26. September beschlossen, jetzt fand die erste Lesung statt. Doch Tei- le des Gesetzes stoßen nach meiner Ansicht als Patientenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion zu Recht auf Kritik.

Im Kabinettsentwurf wurde kurzfris- tig ein Zusatz zum § 92 Abs. 6a SGB Martina Stamm-Fibich (5.v.r.) und ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem V eingeführt. Er sieht eine „gestufte Bundestag nehmen eine Petition mit 150.000 Unterschriften zum geplanten Terminservice- und Versorgungsgesetz entgegen. Steuerung“ von hilfesuchenden psy- chisch kranken Menschen vor. Aus- , Berichterstatter der hörung im Gesundheitsausschuss gesuchte Ärztinnen, Ärzte und Psy- SPD-Fraktion für Psychotherapie geben. chotherapeutinnen und -therapeuten befürchtet, dass die Regelung „zum sollen in Voruntersuchungen entschei- Ende der freien Wahl von Therapeut den, ob und wo Patientinnen und Pa- und Therapieverfahren in der psycho- Intersex: Neuer tienten welche Hilfe bekommen. Wel- therapeutischen Behandlung führt.“ Eintrag im Register che Qualifikation diese Ärztinnen und Sie müsse deshalb wieder aus dem Ärzte haben sollen, ist bisher unklar. Entwurf gestrichen werden. Das for- Die Koalition stärkt die Rechte dern auch gut 150.000 Unterzeichne- Intersexueller und regelt die Ein- Einen Mangel an Psychotherapeutin- rinnen und Unterzeichner einer Peti- tragung ins Geburtenregister neu. nen und -therapeuten gibt es nicht, tion, die beim Bundestag eingereicht Zukünftig ist es möglich, neben allerdings zu wenige mit Kassenzulas- wurde. keiner Angabe, „männlich“ und sung. Das führt zu langen Wartezeiten. „weiblich“ auch „divers“ anzuge- Mit einer unausgegorenen Regelung Als zuständige Berichterstatterin im ben. Für mich besonders wichtig: wie im TSVG-Entwurf wird die Versor- Petitionsverfahren werde ich mich da- Erwachsene müssen lediglich eine gung psychisch erkrankter Menschen für einsetzen, dass der Gesetzentwurf Erklärung an Eides statt abgeben, aber nicht besser. Stattdessen werden im Sinne der Patientinnen und Pati- aber kein Attest. Ein Zwangsouting neue Hürden und ein neues Nadelöhr enten sowie der Psychotherapeutin- intersexueller Kinder wird eben- für alle Patientinnen und Patienten ge- nen und Psychotherapeuten geändert falls vermieden. 2017 urteilte das schaffen. Deshalb unterstütze ich die wird. Im Januar wird es sowohl eine Bundesverfassungsgericht: Die Forderung, den Vorschlag im parla- öffentliche Beratung der Petition mit Beschränkung auf „männlich“ und mentarischen Verfahren aus dem Ge- Gesundheitsminister Spahn, als auch „weiblich“ ist verfassungswidrig. setzentwurf zu streichen. eine Expertinnen- und Expertenan- (BT-Drs. 19/4669)

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Gemeinsame Agrarpolitik muss nachhaltiger werden Alle sieben Jahre werden die Förderrichtlinien der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union neu beschlossen. Die SPD-Bundestagsfraktion will die Förderung in den laufenden Verhandlungen für mehr Natur-, Umwelt-, Klima- und Tierschutz sowie die Stärkung der ländlichen Räume revolutionieren.

in Zukunft finanziell unterstützen. Aber die Landwirtschaft muss einen größe- ren Beitrag für mehr Umwelt- und Kli- maschutz, für eine gesellschaftlich ak- zeptierte Tierhaltung und die Stärkung des ländlichen Raumes leisten als bisher. Dafür wollen wir das Leistungs- prinzip einführen: Wer viel für Tier- schutz, Umwelt- und Klimaschutz und die Entwicklung des ländlichen Raums Die Gemeinsame Agrarpolitik gehört zu Entwicklung aus dem Europäischen leistet, der soll mit kräftiger Förderung den ältesten Politikfeldern der Europä- Landwirtschaftsfonds für die Entwick- belohnt werden. ischen Union. Die Förderleitlinien wer- lung des ländlichen Raums (23 % der den alle sieben Jahre neu festgelegt, Fördermittel). Die Verhandlungen für die nächste so wie der mehrjährige Finanzrahmen Förderperiode laufen in Brüssel auf des EU-Haushalts. Die Agrarpolitik ist Leistungsprinzip statt Gießkanne Hochtouren. Die EU-Kommission hat dabei einer der größten Haushalts- einen kraftlosen Vorschlag vorgelegt. posten: Der aktuelle, bis 2020 gültige Wir finden: Die derzeitige Agrarförde- Die SPD-Bundestagsfraktion will eine Finanzrahmen sieht insgesamt 408,3 rung ist ungerecht und nicht nachhal- Brücke zu einer fairen und nachhalti- Milliarden Euro für die Agrarförderung tig. Durch die quasi bedingungslose gen Agrarförderung bauen nach dem vor, das sind 38 % der Gesamtmittel. flächenbezogene Förderung gehen Motto „öffentliches Geld für öffentliche 80 % der Fördermittel an nur 20 % der Leistungen“. Natürlich hat sich die Förderung in Betriebe. Statt nach der Leistung für der langen Zeit seit ihrer Einführung die Gesellschaft – wie umweltschonen- Dazu gehört die gezielte Berücksich- immer wieder verändert. Ursprünglich des Wirtschaften, Landschaftspflege tigung von Maßnahmen wie Ökoland- funktionierte sie über staatliche Preis- oder Tierschutz – richtet sich die Auftei- bau, Biodiversitätsmaßnahmen wie garantien, die dann in den 90er Jahren lung von 4,8 Milliarden Euro nur nach Gewässerrandstreifen oder Blühstrei- abgebaut und durch die aktuellen zwei der Größe der Betriebe. fen, aber auch die Junglandwirteförde- Säulen der Förderung ersetzt wurden: rung oder ökologische Vorrangflächen Die Direktzahlungen an Landwirte, Die SPD-Bundestagsfraktion will, dass als Förderbedingung. In bisher nicht gewährt je Hektar landwirtschaftlicher die Landwirtinnen und Landwirte von gekanntem Umfang sollen so finan- Fläche (77 % der Fördermittel), und ihrer Arbeit gut leben und sich auf die zielle Mittel für mehr Natur-, Umwelt-, Förderprogramme für umweltscho- neuen Herausforderungen gut einstel- Klima- und Tierschutz bereitgestellt nende Bewirtschaftung und ländliche len können. Dafür wollen wir sie auch werden.

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