Ausgabe-28-28.-Spieltag-Fsv-Optik

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Ausgabe-28-28.-Spieltag-Fsv-Optik SALUT IHR TRESENSPORTLER (und die, die es werden wollen)! Wie ist denn eigentlich die aktuelle Gefühlslage eines Chemnitzer Fussballfans? Nach ei- ner überragenden Hinrunde schwächelt die Chemnitzer FC Fußball GmbH seit geraumer Zeit. Aus den letzten sechs Spielen holte man magere sieben Punkte. Der Abstand auf Platz 2 ist geschmolzen wie der Schnee im Frühling. Von zwölf Punkten, zur Winterpause, sind aktuell nur noch sieben über. Dazu kommen Spieler, denen es aktuell hin und wieder (bezogen auf die Spiele beim BAK oder bei LOK) zumindest an der nötigen Einstellung fehlt. Und dann ist ja noch ein Insolvenzverwalter, der seit Monaten keine gute Figur macht und die überhastet angekündigte Mitgliederversammlung zur „ähm, äh, ja-Pres- sekonferenz“, ebenso schnell wieder abgesagt. Hinzu kommen noch die Entlassungen verdienter, teils ehrenamtlicher Vereinsmitglieder und die daraus unter anderem resul- tierende die Absage des geplanten Fangremiums in der vergangenen Woche. Liest sich alles irgendwie als wäre das Glas also halb leer, oder? Oder man betrachtet die andere Seite der Medaille. Offiziellen Angaben zufolge hat der der Berliner Athletik Club keine Lizenz für Liga drei beantragt. Und schon werden aus den oben genannten sieben Punkten sage und schreibe, vierzehn (als Zahl: 14) (!!!) Punkte auf die kleine Hertha. Die zwar kommende Woche noch ein Nachholer in Auerbach spielen muss, aber ... wenn wir realistisch sind: Die Messe in Sachen Aufstieg ist doch nun eigent- lich gelesen. Also wenn der DFB mitspielt, woran ich persönlich keine Zweifel habe. Mit KS und den anderen Leuten auf der Brücke wird der - teilweise beschädigte - CFC-Kahn schon sicher in den Hafen (3. Liga) schippern. Die Negativ-Schlagzeilen rund um den Chemnitzer FC sind mittlerweile Schnee von vorgestern. Es wurde ein medienwirksames Statement zum Thema „Gemeinsam für demokratische Grundwerte und Fairplay“ ge- setzt, außerdem gaben sich DFB-Vize Koch und Sachsens Ministerpräsident Kretschmar die Klinke in die Hand. Klingt ja fast so als wäre das Glas doch halb voll. Welche Variante der „Glas-Geschichte“ ihr „bevorzugt“ entscheidet ihr selbst. Ich halte es wie der Gentleman auf dem Deckblatt - wichtig ist lediglich, dass man nicht auf dem Tro- ckenen sitzt! In diesem Sinne: Lesen bildet und Prost! Paul für die Redaktion des „Infozine 1143“. Inhaltsverzeichnis: Seite 3: blick zurück. Bautzen Zuhause. (Uhl) Seite 4: blick zurück. LOK auswärts. (Fischi) Seite 6: blick zurück. Auerbach auswärts. (Pasa) Seite 9: kurvennews. Rückblick Informationsabend des Fanszene e.V. zur MV Seite 10: kurvennews. Argumente-BINGO für ein Investment bei der CFC GmbH Seite 11: serie. unseren neuen. Niklas Hoheneder (Lenny) Seite 15: save the date. Bilder von „Fokus Fischerwiese“ auf den Seiten: 3,4,5,6,7,8,11,13 © Festung Fischerwiese Infozine 1143 // Ausgabe 28 // Seite 2 Chemnitzer FC vs. FSV Budissa Bautzen // 1:0 // 4.333 Zuschauer // 45 Gäste 12 Minuten für den 12. Mann! Peggy Schellenberger: Seit 1998 verpasste die jahrelange Fanbeauftragte kein Heimspiel. Max Glös: Fan des CFC seit dem 5.Lebensjahr. Spielte von 2001 – 2007 in den Junio- renteams für unsere Himmelblauen. Seit dem letzten Jahr als Pressesprecher bzw. Kom- munikationsmitarbeiter im Verein aktiv gewesen. Olaf Kadner: Seit dem 01.03.1975 (Heimspiel gegen Dynamo Dresden) Anhänger unseres Clubs. Sein erstes Spiel als Stadionsprecher war der 26.04.1997. Damals hieß der Gegner Union Berlin. Nein, mehr gibt es zu diesem Tag nicht zu sagen. SIEMON RAUS! © Festung Fischerwiese Infozine 1143 // Ausgabe 28 // Seite 3 1. FC LOK Leipzig vs. Chemnitzer FC // 4:2 // 5.241 Zuschauer // 702 Gäste Der 1. FC Lokomotive Leipzig ist ein Gegner, der jahrelang deutsche Fußballgeschichte geschrieben hat. Unter dem Namen VfB Leipzig wurden die heute Blaugelben erster Deutscher Meister, 50 Jahre später stellte der Verein unter dem Namen SC Lokomotive Leipzig den bis heute geltenden Zuschauerrekord in Deutschland auf: Über 100.000 Men- schen kamen 1956 zum Stadtderby gegen Rotation Leipzig. Fast 80 Mal liefen die Eisen- bahner zu DDR-Zeiten zu europäischen Spielen auf, schafften es 1987 sogar ins Pokalfinale nach Athen. Von diesem Glanz ist heute wenig bis nichts mehr geblieben. Die Euphorie der Himmelblauen Anhänger hielt sich dementsprechend in Grenzen. Dabei ist Lok Leipzig zusammen mit Erfurt einer der spannenden Gegner in dieser Katastro- phenliga. Trotzdem machten sich gut und gerne 700 Chemnitzer auf den Weg in die Mes- sestadt. Von den 210 Zugfahrern hatten – wie Polizei und MRB akribisch feststellten – stolze 17 Fans keinen gültigen Fahrschein. Eigentlich eine super Quote, schließlich gab es schon Zugfahrten, wo auf wundersame Weise 200 Leute auf vier Wochenendtickets ge- passt hatten. Der Gästeparkplatz, auf den sowohl Auto-, Bus- als auch Zugfahrer geleitet wurden lag in der Nähe der tschechischen Grenze. Der Gewaltmarsch zum Stadion taugt locker als Einstellungstest für die Fremdenlegion. Über das Bruno, also das Bruno-Plache-Stadion von Lok, scheiden sich wohl die Geister. Für mich ein kleines Juwel aus einer Zeit, als Fußball noch echter Volkssport ohne milliar- denschwere Fernsehverträge und Investoren war. Für andere ist es wohl einfach ein gammliges Stadion in einer Schrebergartensiedlung. Immerhin fast 5.500 Zuschauer hat- ten sich an diesem Sonntag dazu entscheiden, einem der beiden Vereine die Daumen zu drücken. © Festung Fischerwiese Infozine 1143 // Ausgabe 28 // Seite 4 Beide Fanszenen starteten das Spiel gleich: In der Kurve von Lok Dutzende Fahnen in Blau und Gelb, bei uns dasselbe, nur eben in himmelblau und weiß. Wirklich laut wurde es da- nach nicht, was einerseits an der Architektur des alten Stadions liegt, andererseits war der Gästeanhang in der weit gezogen Kurve breit verteilt. Auf der Gegenseite steht die Fanszene recht isoliert. Nach 16 Minuten durfte der Gästeblock das zweite Mal Jubeln, offensichtlich schien der sprichwörtliche Knoten der vergangenen Wochen endlich geplatzt zu sein. Jetzt waren wir wieder auf der Siegesspur, wir waren wieder diejenigen, die diese Liga dominieren, die souverän mit 15 Punkten Vorsprung aufsteigen, wir sind die größten der Regionalliga- Welt. Denkste. Schiedsrichter hin oder her, was die elf und später nur noch zehn Himmel- blauen danach auf dem Platz veranstalteten, war ein echtes Trauerspiel. Ich war schon auf Freizeitturnieren, wo Amateurkicker nach zwölf Bier bei 35 Grad im Schatten besser verteidigt haben, als die Defensive des Chemnitzer FC an diesem Nachmittag. Es war ge- fühlt ein Spiel auf nur ein Tor, der Ball zappelte ganze sechs Mal in unserem Netz, wobei zwei Tore vorher abgepfiffen wurden. Was für eine unfassbare Grütze! Das Stadion stand natürlich Kopf, die komplette Tribüne brüllte ihr bekanntes „ÄL – OH – GA“ durch halb Leipzig, beim 4:2 rannte jeder vom Betreuerstab, jeder Auswechselspie- ler, der Stadionsprecher und sicher auch der Rasenwart wie irre über den Platz. Vollkom- men verdient trabten unsere Spieler als Verlierer vom Platz und der Gästeblock leerte sich schnell und leise. Es ist mir absolut egal wo die Spieler mit ihren Köpfen sind, es spielt keine Rolle, ob sie schon mit anderen Vereinen im Gespräch sind und ihren Wechsel nach der Saison planen. © Festung Fischerwiese Infozine 1143 // Ausgabe 28 // Seite 5 Jeder von denen hat einen gut bezahlten Profi-Vertrag und den hat er bis zum Ende zu erfüllen, ohne Wenn und Aber. Es bleibt jetzt zu hoffen, dass der Chemnitzer FC nicht wieder in alte Mus- ter zurückfällt. Der sportliche Aufstieg in die dritte Liga und auch der Sachsen- pokal sind ein Muss. VfB Auerbach 1906 vs. Chemnitzer FC // 0:2 // 1.350 Zuschauer // 621 Gäste Ein Bericht aus Auerbach im WhatsApp-Liveticker-Format: [11:38]: Die 1143-Redaktion nervt. Ich soll den Liveticker ne vergessen. [11:38]: Wie gewünscht: ich geh erstmal kacken. [11:48]: Der heutige Stuhlgang ist wenig optimistisch für das Spiel in Auerbach. Er sagt eine leicht cremige, hellbraune Partie mit einer gewissen nussigen Note voraus. [17:59 Uhr]: Wilde Geschichten wandern durchs Auto. Kannste ne erzählen. Ich brauch nen neuen Liquid-Händler. [18:37 Uhr]: Nach langem Warten im Stadion. War kurz geneigt “endlich“ zu schreiben. Habe dann gemerkt, dass ich in Auerbach bin. [18:40 Uhr]: Irgendjemand hat den Tischkicker im Fanprojekt schwer beschädigt. Nen- nen wir ihn Huhl. [18:50 Uhr]: Für den VfB Auerbach ist es das “Spiel des Jahres“. Wusste gar ne, dass die so viel Humor haben. [19:00 Uhr]: Spektakuläre Musik rundet die wenig spektakulären Intros ein. Ein paar Schwenker bei Bauerbach, Schals in himmelblau. © Festung Fischerwiese Infozine 1143 // Ausgabe 28 // Seite 6 [19:00 Uhr]: Harsche Kritik an der Platzwahl. Sitzplätze wär besser gewesen. [19:01 Uhr]: zwei gelbe Konfetti-Shooter runden das Bauerbacher Intro verspätet ab. [19:12 Uhr]: Das Spiel plätschert vor sich hin. Fachgespräche mit Plauen. [19:23 Uhr]: Es plätschert weiter. Wie ein kleines Bächlein im Wald. Was ist denn in München los? [19:32 Uhr]: Der Nudeltopf ist übrigens komplett überbewertet. Stellt mal einer den Asi- aten hin. [19:40 Uhr]: 0:1 für die GmbH. 50% des “Beide treffen“ sind durch. Und jetzt Bayern noch 4:2 bitte. [19:42 Uhr]: Ausgleich. Also in München. [20:00 Uhr]: Die zweite Hälfte startet. Das erwartete Pyroinferno der Bauerbacher Bri- gada Unita blieb aus. Die Sicherheitskräfte atmen auf. [20:09 Uhr]: Erneuter Ausgleich. Wieder in München. [20:20 Uhr]: Es passiert nicht sooo viel in Auerbach. Anwesende Sympathisanten eines unbedeutenden Sportvereins aus dem Erzgebirge werden gegrüßt und geben sich zu © Festung Fischerwiese Infozine 1143 // Ausgabe 28 // Seite 7 erkennen. [20:31 Uhr]: ... [20:51 Uhr]: 0:2 CFC durch Hoppe. Schönes Tor. Erstaunlich, wie schnell die Fokus-Foto- grafen laufen können. [21:12 Uhr]: Yeah. Auswärtssieg. Oder so. Ab nach Hause. © Festung Fischerwiese Infozine 1143 // Ausgabe 28 // Seite 8 Rückblick Informationsabend des Fanszene e.V. zur Mitgliederversammlung In der letzten Ausgabe haben wir euch via Flyer den Informationsabend des Fanszene e.V. angepriesen. Darum möchten wir in dieser Ausgabe wir einen kurzen Blick auf diesen Abend werfen. Am 29.03.2019 führte der Fanszene Chemnitz e.V.
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