Festschrift Das MARCHIVUM

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Festschrift Das MARCHIVUM Das MARCHIVUM Mannheims neuer Geschichtsort Das MARCHIVUM Das Das MARCHIVUM – Mannheims neuer Geschichtsort Diese Festschrift wurde aus Fördermitteln des Bundesprogramms Nationale Projekte Das MARCHIVUM des Städtebaus erstellt. Mannheims neuer Geschichtsort Festschrift zur Eröffnung des MARCHIVUM am 17. und 18. März 2018 Herausgegeben von Ulrich Nieß und Andreas Schenk Grußwort der geschäftsführenden Grußwort des Oberbürgermeisters Bundesministerin Mit dem Programm „Nationale Projekte des schich te ist ein in dieser Dimension einzig ar­ Kommunalarchive gelten seit jeher als unserer Stadt – verwandelt sich in einen Ort Städtebaus“ unterstützt das Bundesbau­ tiges und vorbildhaftes Projekt, von dem auch Gedächtnisse ihrer Städte. Das gilt auch für des dauerhaften Bewahrens, der Begegnung ministerium seit 2014 herausragende Projekte in Zukunft positive Impulse für die Entwicklung Mannheim. Hier jedoch nahm das Stadt­ und der Offenheit. Für diese Metamorphose der Baukultur und des Städtebaus in Deutsch­ des Stadtteils zu erwarten sind. Damit haben archiv, neben der klassischen Aufgabe des strahlen geradezu symbolhaft die beiden land. Inzwischen haben wir mehr als 100 wir ein wichtiges Ziel unseres Bundespro­ Sammelns und Bewahrens, stets eine höchst obersten, gläsernen Stockwerke in die Um­- Projekte in 86 Kommunen in ganz Deutschland gramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ aktive Rolle in der Vermittlung sowie der gebung aus. Das MARCHIVUM hat zweifellos mit rund 300 Millionen Euro Bundes mitteln erreicht. Forschung in den Bereichen Stadtgeschichte das Potenzial, zu einer Veränderung des gefördert. Ich wünsche dem Marchivum die gebühren­ und Erinnerungskultur ein. Ohne Erinnern Stadtteils beizutragen und neue Impulse zu Eines dieser sogenannten Premium projekte de Aufmerksamkeit bei allen Einwohnerinnen bekanntlich keine Zukunft. Denn zum Zusam­ setzen. Die Aufnahme des Umbaus in das ist der Umbau des ehemaligen Luftschutz ­ und Einwohnern und den Gästen der Stadt. menhalt einer offenen Stadtgesellschaft Förderprogramm des Bundes „Nationale Pro­ bunkers Ochsenpferch zum Sitz des Mann­ gehört die Aufarbeitung der eigenen NS­ jekte des Städtebaus“ würdigt gerade diesen heimer Stadtarchivs. Wir haben dieses innova­ Geschichte ebenso wie die positiven Momen­ Aspekt. Mein Dank gilt daher dem Bund tive und beispielhafte Stadtent­­wicklungs­ te unserer Demokratie­ und Stadtgeschichte. für großzügige Fördermittel. projekt im Jahr 2015 auf Empfehlung einer Das neue Gebäude bietet dem Archiv nun Als der Gemeinderat 2014 einstimmig unabhängigen und interdisziplinär besetzten beste Möglichkeiten, diese Aufgabe weiter­ den Weg für das MARCHIVUM ebnete und Jury in das Programm aufgenommen und für zuführen, ja weiterzudenken und völlig neue 2016 der Startschuss für den Bunkerumbau die Erweiterung und den Umbau des früheren Dr. Barbara Hendricks Formate in der Vermittlungsarbeit zu wagen. fiel, standen gewaltige Aufgaben an. Dank Luftschutzbunkers insgesamt 6,6 Millionen Geschäftsführende Bundesministerin für Umwelt, Diese zielen insbesondere auch auf einen der hervorragenden Zusammenarbeit aller Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Euro bereitgestellt. lebendigen Austausch mit den Schulen und Beteiligten konnten sie nicht nur im äußerst Damit hat dieses „unbequeme“ Denkmal aus Bildungseinrichtungen. Es gilt, junge Menschen engen Zeit­ und Kostenrahmen, sondern der NS­Zeit eine sinnvolle Nutzung gefunden. zu überzeugen, wie wichtig es aus histori scher auch als bedeutender Beitrag zur Baukultur Es ist zu einem Speicher der Mannheimer Erfahrung ist, sich aktiv für eine humane, die unserer Stadt bewältigt werden. Dafür gilt Geschichte und zu einer Kultureinrichtung mit Grundrechte verteidigende Stadt ge sellschaft es, Dank und Anerkennung auszusprechen, Strahlkraft und Impuls wirkung für das ganze einzusetzen. Das Archiv bleibt dabei unver­ vor allem der GBG – Mannheimer Wohnungs­ umliegende Quartier geworden. zichtbares Gedächtnis unserer Stadt, wird gesellschaft, der Schmucker und Partner Mit dem Einzug des Stadtarchivs wird auch aber zugleich zu einer lebendigen Stätte des Planungsgesellschaft, den involvierten städt­- eine NS­Dokumentationsstätte ein gerichtet. Forschens, Lernens und Erlebens. Der neue ischen Fachbereichen und Eigenbetrieben Beides zusammen macht die Stadt geschichte Name MARCHIVUM ver deutlicht diese und nicht zuletzt den Mitarbeiterinnen und umfassend erlebbar und kann deshalb als konsequente Weiterentwicklung. Mitarbeitern des MARCHIVUM. Ihnen wünsche ein gutes Bespiel dafür gelten, dass ein Das neue Haus der Stadtgeschichte und ich auf ihrem weiteren Weg alles Gute und geschichtlich belastetes Denkmal zu einem Erinnerung bietet aber auch neue Perspek­ viel Erfolg, und ihrem Haus positive Auf­ lebendigen Ort der Kultur, der Bildung und tiven für Mannheims bevölkerungsreichsten nahme und viele Besucherinnen und Besucher. der Forschung werden kann. Diese Trans­ Stadtteil, wo die offene Stadtgesellschaft formation ist auch am Gebäude selbst gelun­ sich immer wieder aufs Neue beweisen muss: gen, indem der Hochbunker architek tonisch die Neckarstadt­West. Das Gebäude selbst aufgewertet und städtebaulich in das ist spektakulär, weil es die Hierarchien gerade­- Quartier Neckarstadt­West eingebunden zu umstürzt. Eine bisher als problematisch werden konnte. empfundene Immobilie, ausgerechnet der Der Umbau des einst größten Hochbunkers größte Hochbunker – ein mahnendes, be­- Dr. Peter Kurz in Mannheim zu einem Haus der Stadtge­ drohlich wirkendes, unbequemes Denkmal Oberbürgermeister Grußwort des Bauherrn Vorwort Die Geschichte und das Bauen in Mannheim Von der Neckarstadt aus wird das MAR­ 2014 fasste der Gemeinderat den einstim­ So imposant die Ausmaße des Bunkers bzw. der Aufbau der Stadt Mannheim sind CHIVUM die Stadtgeschichte einer breiten migen Beschluss, Mannheims größten Hoch­ auch sind, so war doch eine bauliche Erweite­ die Themen, die das MARCHIVUM und Öffentlichkeit zugänglich machen und bunker für das Stadtarchiv umzubauen. rung des Gebäudes unerlässlich. Für die die GBG seit ihrer Gründung zu Beginn des mit historischen Themen sowie modernen Die Stadtspitze, allen voran Oberbürger­ Büroräume, das Digitalisierungszentrum, die 20. Jahrhunderts miteinander verbinden. Veranstaltungs­ und Darstellungsformaten meister Dr. Peter Kurz und Kulturbürgermeis­ Lesesäle und den Veranstaltungssaal wurden Dabei haben sich die Wege der städtischen dafür sorgen, dass das multikulturelle ter Michael Grötsch, hatten für dieses klare auf den Stahlbetonbau zwei neue Stockwerke Unternehmen vielfach gekreuzt, wenngleich Mannheim als Heimat begreifbar wird. Votum höchst engagiert geworben. Ihnen aufgesetzt. Nach gut dreijähriger Planungs­ sich erst seit den 80er Jahren eine zuneh­ gilt daher das erste Wort des Dankes. Mit und Bauzeit präsentiert sich der fensterlose mend engere Beziehung entwickelt hat. dem Beschluss war die Entscheidung für eine Bunker nun mit einem gläsernen, zweige­ Damals wurde begonnen, Bauakten, Pläne, ungewöhnliche Lösung gefallen. Denn drin­ schossigen Aufbau, der bei abendlicher Be­ Fotografien aus dem historischen Archiv der gend war eine Baulichkeit gesucht, nachdem leuchtung weit in die Umgebung strahlt. GBG an die Fachleute des Stadtarchivs am bisherigen Standort massive Sicherheits­ Die Fassade des früheren Luftschutzbaus hat zu übergeben. Diese Praxis wird auch noch probleme aufgetreten waren. Den Bunker einen attraktiven neuen Farbanstrich erhalten, heute fortgeführt. kannten wir bereits gut, nutzten ihn als Außen­ der Vorplatz ist großzügig erweitert und in Als langjähriges Mitglied des Mannheimer Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Frings depot. Warum dieses Bauwerk also nicht unmittelbarer Nähe sind Parkplätze entstan­ Architektur­ und Bauarchiv e. V. durfte die Geschäftsführer der GBG als neues Domizil nutzen? Genügend Platz den. Durch den Umbau ist ein Ort geschaffen GBG einen immer tieferen Eindruck in die war dort ja nicht nur für die umfangr eichen worden, in dem Mannheims Geschichte auf akribische Arbeit der Mitarbeiterinnen und Archivalien vorhanden, sondern auch für geradezu ideale Weise dauerhaft bewahrt, Mitarbeiter des heutigen MARCHIVUM Ausstellungszwecke, insbesondere auch zur erforscht und vermittelt werden kann. Noch erlangen. Diese exzellente Fachlichkeit wurde NS­Geschichte. Und wo könnte ein Ort mahn­ sind die stadtgeschichtliche Ausstellung auch genutzt und die letzte große Chronik enden Erinnerns besser geschaffen werden und das NS­Dokumentationsz entrum nicht der GBG anlässlich ihres 75jährigen Bestehens als in einem symbolbehafteten Bauwerk eröffnet. Sie werden im Laufe des nächsten durch das Stadtarchiv begleitet. aus dieser dunklen Zeit? Jahres ihrer Bestimmung übergeben und den Wenngleich historisch geprägt, ging die Gewiss, der Bunker rettete im Zweiten Bunker endgültig zu einem lebendigen Lern­, Zusammenarbeit der beiden Gesellschaften Weltkrieg vielen Menschen in Mannheim das Forschungs­ und Erlebnisort machen, in weit über die Dokumentation der Vergangen­ Leben. Aber er war Teil der menschenver­ der Geschichte und Erinnerung in all ihrer heit hinaus. Zukunftsthemen wurden von achtenden Kriegslogik eines verbrecherischen Vielfalt erfahrbar wird. den beiden Unternehmen schon früh in An­ Systems, die Millionen Unschuldiger den Tod Das Gebäude hat durch diesen Umbau eine griff genommen, so unterstützten die gebracht hatte. Nach 1945 diente der Bunker, erstaunliche Metamorphose erfahren. Einst Mitarbeiter des damaligen Stadtarchivs die nach einer kurzen Periode als Gefangenen­ ein abweisender
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