Musikindustrie in Zahlen 2008 2008 Zahlen in Musikindustrie

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Musikindustrie in Zahlen 2008 2008 Zahlen in Musikindustrie 2008 MUSIKINDUSTRIE IN ZAHLEN 2008 MUSIKINDUSTRIE IN ZAHLEN IN MUSIKINDUSTRIE Internet: 1 0 Millionen Songs online! UmSATZ Downloadumsatz steigt um 34 Prozent ABSATZ CD-Absatz seit fünf Jahren stabil INTERNATIONAL ISBN 978-3-9812868-0-9 Deutscher Weltmarktanteil wächst erneut Umschlag_RZ_Knallfarbe.indd 1 11.03.2009 12:23:55 Uhr INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis | Vorwort .......................................................................................... 2 1 Abbildungsverzeichnis ....................................................................... 5 Phono-News 2008 ............................................................................ 6 Umsatz ......................................................................................... .10 Absatz .......................................................................................... .16 Musikkopien ................................................................................. .22 Musikhandel ................................................................................. .30 Musikkäufer .................................................................................. .36 Repertoire und Charts ..................................................................... .42 Internationales ............................................................................... .54 Vorstände und Geschäftsführer ......................................................... .60 Impressum .................................................................................... .61 NEUE GESCHÄFTSMODELLE BRAUCHEN EIN STARKES URHEBERRECHT Neben dem Verkauf von Musik über das Netz gibt es eine Vielzahl von neuen Geschäftsmodellen. Musikfir- men schließen Partnerschaften mit Herstellern von Hardware oder Mobil- telefonen (Nokia „Comes With Mu- sic“), lizenzieren ihre Produkte an reichweitenstarke Internet-Communi- Wie kein anderer Wirtschaftszweig ties wie MySpace, YouTube oder My- hat die Musikindustrie auf die digitale Video oder testen werbefinanzierte ihrem Produkt geschieht, wird der Mu- Herausforderung reagiert. Weltweit Download- und Streamingangebote. sikwirtschaft die ökonomische Grund- wurden 2008 nach einer Studie von Junge Bands lassen sich ihr erstes Al- lage entzogen. Musik wird dann zur Pricewaterhouse Coopers und der IFPI bum von Internet-Fangemeinden fi- frei verfügbaren Ressource, an der sich (PWC Global Entertainment and Me- nanzieren und bekannte Stars nutzen jeder nach Gutdünken bedienen kann, dia Report) bereits 20 Prozent der das World Wide Web als gigantische ohne Urhebern, Künstlern und Produ- Umsätze über die neuen digitalen Ver- PR- und Promotionmaschine für den zenten eine faire Entlohnung zukom- triebsformen und Geschäftsmodelle Verkauf ihrer Produkte. men zu lassen. erzielt. Damit liegt die Musikindustrie beim Digitalanteil weit vor Zeitungs- MUSIk – MITTEL ZUM ZWECK RISIKOREICHES GESCHÄFT verlagen und Filmwirtschaft mit jeweils Hinter all diesen Geschäftsmodellen Das mag kurzfristig gut gehen, denn | Vorwort 2 vier Prozent und den Zeitschriftenver- steht die Erkenntnis, dass Musik nicht das Reservoir an Musik scheint aus lagen mit einem Prozent. nur eines der nach wie vor begehrtesten heutiger Sicht unerschöpflich. Wenn Unterhaltungsprodukte ist, sondern die Einnahmen aus Musik aber nicht GROSSES ONLINE-ANGEBOT wegen ihres hohen Emotionalisierungs- mehr an diejenigen fließen, die die Auch im Digitalgeschäft ist der Ver- grades auch wesentlich zum Verkauf Kreativität und den Mut aufbringen, kauf von Musik über das Internet oder anderer Produkte und Dienstleistun- in Musik viel Zeit und Geld zu inves- Mobilfunknetze heute noch die wich- gen beiträgt. Musik ist in fast jeder tieren, dann wird dieses Reservoir tigste Erlösquelle. Der Konsument kann Werbung von Internet-Providern für langsam austrocknen. Denn Internet- aus einem riesigen Angebot von rund schnelle Breitbandanschlüsse zu fin- und Mobilfunkanbieter, Soft- und zehn Millionen ständig verfügbaren den und ohne bekannte Stars und deren Hardwarehersteller oder Download- Titeln zu günstigen Preisen auswählen. Hits wäre der Erfolg von musikba- händler und Anbieter von Internet- Je nach Anbieter und Produkt kosten sierten Computer- und Videospielen Plattformen möchten zwar aus der einzelne Songs zwischen 49 Cent und wie Guitar Hero oder Sing Star wohl Verwendung von Musik maximalen 1,99 Euro, Alben zwischen 6,99 und kaum möglich gewesen. eigenen Profit ziehen, scheuen aber 9,99 Euro. Die Zahl der Download- gleichzeitig Investitionen in das hoch händler steigt kontinuierlich und die Basis aller heutigen und zukünftigen risikoreiche Geschäft mit der Entde- Nutzerfreundlichkeit der Angebote Geschäftsmodelle ist und bleibt aber ein ckung und Entwicklung junger Künst- wird ständig optimiert. So haben die starkes Urheberrecht. Wenn Kompo- ler und Bands. Diese Aufgabe bleibt großen Anbieter wie iTunes und Mu- nisten und Textdichter sowie Künstler den großen und kleinen Musikfirmen sicload Anfang 2009 angekündigt, und Musikfirmen nicht mehr darüber überlassen, für die der erodierende Musik weitgehend ohne Kopierschutz- entscheiden können, was mit ihrer Schutz der Urheberrechte nach wie maßnahmen (DRM) zu verkaufen. kreativen Leistung beziehungsweise vor das zentrale Problem ist. Anschlussinhaber bei Urheberrechts- verletzungen im Internet erwischt, erhält er zunächst einen Warnhinweis Provider jetzt auf den seit September per Mail oder per Post. Erst bei Wie- 2008 bestehenden zivilrechtlichen Aus- derholungstätern greifen Sanktionen, kunftsanspruch. Während die Rechte- die von einer Reduzierung der Band- inhaber bei der Bekämpfung von ERODIERENDES URHEBERRECHT breite über eine Kündigung des Inter- Internetpiraterie Lösungen ohne juris- Zwar ist Deutschland eines der weni- netanschlusses bis hin zum gerichtlichen tisches Vorgehen anstreben, dürfen sich gen Länder, in denen durch massive Vorgehen reichen können. ertappte Konsumenten in Zukunft al- juristische Verfolgung das Problem so beim Ministerium und ihrem Provi- des Musikdiebstahls im Internet zu- WaRNEN STATT ABMAHNEN der bedanken, wenn ihnen statt einer mindest eingedämmt werden konnte, Aber während international Länder Warnung gleich ein Anwaltsschreiben aber auch 2008 wurden wieder über wie Frankreich, England, Irland, die mit erheblichen juristischen wie finan- 300 Millionen Songs illegal aus dem USA, Japan oder Neuseeland versu- ziellen Konsequenzen ins Haus flattert. Internet heruntergeladen. Trotz be- chen, diesen Weg in unterschiedlichen Statt den Kunden auf sein illegales eindruckender Wachstumsraten von Ausprägungen zu gehen, steckt die Handeln hinzuweisen, lassen ihn Politik jährlich mehr als 30 Prozent im Down- Diskussion in Deutschland in der Sack- und Provider lieber ins offene Messer loadmarkt sind das immer noch acht gasse. Statt kreativer und konstruktiver laufen. mal mehr, als legal verkauft wurden. Ansätze hören die betroffenen Wirt- Parallel dazu lagert auf deutschen Fest- schaftszweige von der Politik immer Für die Provider mag das kurzfristig platten, MP3-Playern und Musikhan- nur, was nicht geht. So verschanzt sich eine erfolgreiche Strategie sein, denn je dys die gigantische Menge von über das Justizministerium in der Diskussion nach Schätzung entfallen 30 bis 70 Pro- | Vorwort 26 Milliarden Musikdateien. Wo frü- um den Versand von Warnhinweisen zent der privaten Internetnutzung auf her einzelne gebrannte CDs hin und hinter dem Datenschutzargument. Da- den meist illegalen Tauschbörsenver- her gereicht wurden, werden heute auf bei gilt in der Politik wie im realen Le- kehr und fördern so den Verkauf von 3 organisierten Partys gleich ganze Fest- ben: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. DSL-Leitungen. Aber angesichts stei- platten mit Tausenden Musikdateien gender Kosten und sinkender Margen getauscht. Es wird wohl niemand be- Während die Politik der massenhaften im Geschäft mit dem schnellen Inter- haupten, dass der Gesetzgeber das im Verletzung von Urheberrechten weit- net wären die Provider gut beraten, den Sinn hatte, als er in den 60er Jahren die gehend tatenlos zusieht, verweisen die Schulterschluss mit den Wirtschafts- Schranken der Privatkopie erließ. Provider gebetsmühlenartig darauf, zweigen zu suchen, die auch in der dass sie nicht Teil des Problems seien Zukunft die Inhalte für ihre neuen, con- Während das Problem der ausufernden und damit auch keinen Beitrag zur tentbasierten Geschäftsmodelle bereit- Privatkopie nur langfristig durch eine Lösung leisten müssten. Da stellt sich stellen sollen. breite gesellschaftliche Debatte über die Frage, warum in den AGB der die Bedeutung von und den Respekt meisten Provider die Sperrung des In- vor kreativer Leistung und geistigem ternetanschlusses bei begründetem Ver- Eigentum begegnet werden kann, gibt dacht auf Urheberrechtsverletzungen es beim Diebstahl von Musik, Filmen, schon heute vorgesehen ist. Prof. Dieter Gorny Hörbüchern, Games und Software im Vorsitzender Netz längst effiziente Lösungsansätze. Nachdem die Staatsanwaltschaften im Die Musikindustrie würde die mas- Sommer 2008 auf die kontinuierlich senhafte juristische Verfolgung von ansteigende Flut von Strafanzeigen Einzelpersonen gerne durch ein abge- mit der Einführung willkürlich festge- stuftes Vorgehen mit Warnhinweisen setzter Bagatellgrenzen reagiert ha- Stefan Michalk und Sanktionen ablösen. Wird ein ben, verweisen Justizministerium und Geschäftsführer 4 | ABBILDUNGSVERZEICHNIS 1 Gesamtumsatz des Tonträgermarktes ............................................ 13 2 Umsatzentwicklung ...................................................................
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