Termine
Gemeindebrief
SO 27.11. 18:00 Uhr SO 04.12. 10:00 Uhr
Gottesdienst zum 1. Advent Gottesdienst zum 2. Advent/Abendmahl Musikalischer Advent in der Kirche (Klobesmarkt)
Der Evangelischen Kirchengemeinde Helsa
- DI
- 06.12. 19:00 Uhr
- MI
- 07.12. 17:30 Uhr
- Abendgebet
DO 08.12. 14:00 Uhr SA 10.12. 16:00 Uhr SO 11.12. 10:00 Uhr
Frauenstunde/Adventsfeier Gottesdienst im Seniorenheim Gottesdienst zum 3. Advent Frauenfrühstück „Kaffee oder Tee?“ Musikalischer Advent in der Kirche: „Chariot Gospel Singers“ Männertreff zum „Goldenen Adler“ Wickenrode
DEZEMBER
2011
- DI
- 13.12. 09:00 Uhr
DO 15.12. 19:30 Uhr
SA 17.12. 13:00 Uhr
- SO 18.12. 10:00 Uhr
- Gottesdienst zum 4. Advent
- Abendgebet
- MI
- 21.12. 17:30 Uhr
SA 24.12. 10:00 Uhr SA 24.12. 15:30 Uhr SA 24.12. 17:00 Uhr SA 24.12. 22:00 Uhr SO 25.12. 10:00 Uhr
Weihnacht im Seniorenheim Krippenspiel Christvesper Lichterkirche Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag/ Abendmahl
MO 26.12. 16:00 Uhr SA 31.12. 18:00 Uhr SO 01.01. 18:00 Uhr SO 08.01. 10:00 Uhr SO 08.01. bis
Gottesdienst im Seniorenheim Jahresschluss-Gottesdienst/Rückblick Neujahrsgottesdienst/Abendmahl Gottesdienst
SO 15.01. SA 14.01. 16:00 Uhr SO 15.01. 10:00 Uhr
Allianzgebetswoche Gottesdienst im Seniorenheim Gottesdienst
- MI
- 18.01. 17:30 Uhr
- Abendgebet
DO 19.01. 14:00 Uhr SO 22.01. 10:00 Uhr DO 26.01. 19:00 Uhr SO 29.01. 18:00 Uhr SO 05.02. 10:00 Uhr DO 09.02. 14:00 Uhr SA 11.02. 16:00 Uhr SO 12.02. 10:00 Uhr SO 19.02. 10:00 Uhr DO 23.02. 14:30 Uhr SO 26.02. 18:00 Uhr FR 02.03. 19:00 Uhr
Frauenstunde Gottesdienst Neujahrsempfang der Mitarbeiter Abendgottesdienst Gottesdienst/Abendmahl Frauenstunde Gottesdienst im Seniorenheim Gottesdienst Gottesdienst Info-Nachmittag zum Weltgebetstag Abendgottesdienst Gottesdienst zum Weltgebetstag
H era u sgeb er:
E v. K irch en gem ein d e H elsa, A m P farrh of 2 , 342 98 H elsa
In tern et: A u fla ge:
w w w .K irch en In H elsa.d e 8 50 E xem p lare, vierteljäh rlich
R ed a ktio n ssch lu ss: 1 5.11 .20 11 R ed a ktio n :
M atth ias Fried rich (V iSd P ), R en ate H illig, G isela H oh m an n, B rigitte K on d erm ann , In grid M un dt, M ichael P h ieler, R en ate Schäfer
Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit
NR. 62
20
D ru ck:
G em ein d eb riefd ruck erei – 293 93 G roß O esin gen
- Seien Sie gegrüßt
- Kaleidoskop
Ausstellung „Mundt-Werke“
Wie schön und angenehm ist es, wenn Brüder in Frieden zusammen leben!
(Psalm 133,1)
Wohnst Du noch – oder lebst Du schon in Helsa?
Vor einem halben Jahr zogen wir in ein Häuschen in Helsa. Hübsch gelegen, mit Blick in das Lossetal, fußläufig zur Straßenbahn, in der Nähe der Autobahn und Einkaufsmöglichkeiten vor Ort. Arbeit und Schule sind in Kassel gut erreichbar, Freunde und Familie leben in anderen Städten. Wenn wir wollten, könnten
Zahlreiche Besucher fanden sich am 29. und 30. Oktober ein, bewunderten die Bilder und haben eine große Anzahl davon erworben. Der Erlös der Ausstellung für die Sanierung des Kirchturmes übertraf mit 3.234 Euro alle Erwartungen. Ingrid Mundt sei für ihre großzügige Spende herzlich gedankt.
- wir in Helsa nur wohnen.
- Kürzlich haben wir eine fröhliche
Taufe unserer Clara erleben dürfen, die
Getreu nach dem Ikea-Motto erfahren damit Mitglied dieser Kirchenwir, dass man in Helsa nicht nur gemeinde geworden ist. Und siehe da, wohnen, sondern auch leben kann. wir fangen an, in Helsa nicht mehr nur Liebe und nette Nachbarn haben uns zu wohnen, sondern zu leben. Denn willkommen geheißen. Bei dem das Leben beginnt erst dort, wo sich Dorffest im Sommer haben wir Menschen begegnen. Seinen Nächsten gesehen, wie viele Menschen hier kann man erst lieben, wenn man ihm aktiv sind. Die Kirchengemeinde begegnet und mit ihm das Leben veranstaltet einen Spielkreis, in dem gestaltet. Hier sind wir erst am sich unser Töchterchen Clara wohl Anfang, freuen uns nun aber auf das fühlt, und bald schon wartet der Leben in Helsa mit den Menschen. Kindergarten, sicherlich mit vielen neuen kleinen Freunden.
Michael und Julia von Schubert
- 2
- 19
- Freud und Leid
- Advent
Taufen
Helsaer Adventssingen zum „Klobesmarkt“ 2011
21.08.2011 Nick-Mika Cornelius, Friedrichsbrücker Str. 14 a 27.08.2011 Max Thomsen, Kaufungen 09.10.2011 Rosalie Aust, Fasanenweg 1 23.10.2011 Clara von Schubert, Ibachweg 20 23.10.2011 Jolina Eckel, Berliner Str. 52 23.10.2011 Jonas Eiser, Kassel
Trauungen
20.08.2011 Sascha und Stefanie Pfetzing geb. Brandl, Alte Berliner Str. 18 27.08.2011 Jörn und Julia Thomsen geb. Koch, Kaufungen
Wann: 06. Dezember 2011
19.00 Uhr
Trauerfälle
- Wo:
- Nikolaikirche Helsa
06.09.2011 Gertrud Bulla geb. Molick, Sportplatzweg 3 (89 J.) 17.09.2011 Maria Huppach geb. Noll, Mohnstr. 3 (79 J.) 22.09.2011 Wilhelmine Eiser geb. Gombert, Waldhof 53 (88 J.) 28.10.2011 Martha Raabe geb. Schilling, Fröbelstr. 6 (90 J.) 05.11.2011 Eveline Becker geb. Bick, Fröbelstr. 6 (83 J.) 05.11.2011 Hans Schneider, Am Stubberg 9 (84 J.)
Mitwirkende:
ꢂNikolai- und Laudamuschor
Leitung: Elke Phieler
ꢂChorgem. Liedertafel Helsa/
MGV Wickenrode
Berücksichtigt sind alle Amtshandlungen bis zum 15. November 2011
Leitung: Elke Phieler
ꢂMännerquartettverein Helsa
Leitung: Christian Lehmann
ꢂChor „StimmBänd“ Helsa
Leitung: Wolfgang Aust
WIRSINDFÜRSIEDA
Pfarrer: M. Friedrich -
- +
- 2211
Pfarramtssekretärin: R. Schäfer - 6037 Ki.-Vorstandsvorsitzender: M. Phieler - 6571
Landesk. Gem.: W. Hillig - 2220 / 4592
℡
Bibelstunde: W. Hillig -
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- ℡ ꢁ
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℡
℡
Organistin: E. Phieler - 6571 Nikolai-Chor: E. Phieler - Männertreff: P. Strohs - Spielkreis: B. Schröder -
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℡
℡
℡
℡
ꢂSchulchor der Grundschule Helsa
Leitung: Sonja Roßmanith-Köhler
- 6571
- 2220 / 4592
℡
3321
Umweltbeauftragter: I. Schmidt -
4260
℡
ꢂKarl-Heinz Knoblauch und Dieter Jankowski
928924
A. Pacak - 9392965
Akkordeon und Gitarre
℡
Öffnungszeiten Pfarramtssekretariat
Seniorentanz: E. Themann - Besuchsdienst: H. BlumFrauenstunde: G. Hohmann -
924683
- ℡
- ꢀ
ꢀꢀ
5934
℡
Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr
5538
℡
I. Mundt - 3177
℡
2211
℡
Auf Ihr Kommen freuen sich die Evangelische Kirchengemeinde Helsa,
Gewerbe-Aktiv und alle Mitwirkenden
Diakoniestation Helsa: Gemeindebrief: B. Kondermann -
6544 oder 0172 5610427
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℡
Internet:
- 6101, R. Schäfer -
- 6037
- ℡
- ℡
- 18
- 3
- Angedacht
- Regelmäßige Veranstaltungen
Was würde Christus sagen?
- D i e
- A d v e n t s z e i t
- h a t
- k a u m ihm vorüber. Es schienen ehrliche, gute
begonnen, da springt einem aus Bürger zu sein. Christus, der Herr, folgte allen Schaufenstern dieses eine ihnen in ihr Haus. Die Gäste kamen. Man Wort entgegen: „Weihnachten!“ setzte sich zu Tisch, aß und trank. „Denkt Weihnachtsmärkte, Weihnachtsgeschenke, euch“, sagte einer, „ich habe mir heute die
- Weihnachtsfeiern ...
- Christmette angesehen." „Oh“, riefen die
anderen, „und was weiter?“ „Es wiegt kein Sinfoniekonzert auf, aber es war immerhin recht amüsant, der Pfarrer hat eine gute Show geboten."
Was würde Christus sagen, wenn er in diesen Tagen durch unsere Ortschaften zöge?
Ich stelle mir folgende Szene vor: Durch eine Tür trat Christus, der Herr, in ein vornehmes Kaffeehaus, das eine „Weihnachtsfeier“ ankündigte. Herren im Abendanzug, elegant gekleidete Damen
Christus schaute sich um: In der Wohnung hing kein Kreuz. Nicht lange ertrug Christus die törichte Unterhaltung und wanderte weiter.
traten ein. Im Saal weiß gedeckte Tische, Bald stand er am Eingang einer Schule. von rosa Kerzen erleuchtet. Es warten Über der Tür hing ein Schild: „Heute
- eisgekühlte Champagnerflaschen.
- große Weihnachtsfeier!“ Er trat ein.
Hunderte von Schülern waren versammelt. Spielsachen, Bonbons und Bücher wurden verteilt, Gewinne mit viel Lärm verlost. Aber auch hier gab es keine Krippe. Kreuze durften nicht an der Wand hängen. Niemand sonst erwähnte das Christkind. Christus, der Herr, ging traurig fort. Auch hier war er der Fremde.
Eine Frau wandte sich um. Sie erblickte Christus, den sie für einen Bettler hielt. Entrüstet gab sie dem Kellner ein Zeichen: „Solche Leute lassen Sie zu uns herein?“ Der Kellner stürzte dem Gast entgegen: „Was haben Sie hier zu suchen?" Christus sah ihn ruhig an: „Was ich hier suche? Wüsstest du, um was ich bitte?“ „Nur auf der Straße bettelt man!“, entgegnete der Kellner. Schon drängte er Christus hinaus. Christus band seinen Esel los, das Lasttier der kleinen Leute, und zog weiter.
Dann kam er an einem Haus vorbei, wo eine alte Frau aus dem Fenster schaute. Das tat sie immer, um sich die Zeit zu vertreiben. „So komme ich mit den Leuten ins Gespräch. Besuch bekomme ich selten“, so erzählte sie. „Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit sind die Kinder und Enkel sehr beschäftigt: jeden Tag eine andere Weihnachtsfeier. Da bleibt für mich kaum Zeit. Es sei denn, ich mache mich auf zu den Advents- und Weihnachtsfeiern, aber sie wissen ja, wie
Der unerkannte Christus ließ sich von der Menge treiben, die sich wie ein Strom zwischen Geschäften und Häusern dahinwälzte. Spielsachen, Pelze, Schmuck, Feinkost, Weihnachtsmänner! - aber so selten mal eine Krippe! Ein Paar ging an
- 4
- 17
- Schnipsel
- Angedacht
schwer das im Alter fällt! Und dann quält Christus, der Herr, nahm seinen Esel und die Einsamkeit, denn die Nachbarn von zog nachdenklich weiter. Schließlich kam
Jetzt geht es los! -
Neue Konfirmanden aufgenommen
- damals sind auch schon gestorben.“
- er an ein Haus mit großen, hellen Fenstern.
Durch ein Fenster erblickte er sein Bild an der Wand. Neben dem Altar stand eine Krippe. Ein junger Mann kam zur Tür: „Man friert schnell in der eisigen Kälte“, rief er. „Ja, mir ist kalt“, entgegnete Christus. „Dann kommen Sie doch herein, bei uns ist es schön warm.“
Brot für die Welt
Neun Jungen und Mädchen machen sich gemeinsam mit Pfarrer Friedrich auf den Weg Richtung Konfirmation am 05. Mai 2013. Zunächst werden wir uns kennenlernen. Dann geht es zur Kirchenexkursion in die Nikolaikirche. Beim Informationsabend am 1. November tauschten wir uns mit den Eltern und Jugendlichen über Ziele und Inhalte des Konfirmandenunterrichts aus. Alle freuen sich auf eine gute Konfirmandenzeit.
Jesus war traurig über diese Zustände und fragte: „Was könnte man gegen diese Einsamkeit tun?“ Die Frau dachte nach: „Enger zusammenrücken. Sich in den Häusern zum Kaffeetrinken treffen. Wenn sich die jungen Leute den Tag anders einteilen würden,
Am 1. Advent beginnt die Aktion „Brot für die Welt“. Diesem Gemeindebrief liegen die Sammeltüten bei. Ihre Spenden können Sie gerne nach den Gottesdiensten, im Pfarramt oder bei den Kirchenvorstehern abgeben. Vielen Dank!
- vielleicht hätten sie
- Christus, der Herr,
- doch etwas mehr Zeit
- n a h m
- i n
- d e n
- für
- die
- älteren
- Bankreihen Platz. Ein
junger Mann erzählte vom Sohn Gottes, der vor 2000 Jahren zur Erde kam, um den Menschen das Heil Gottes zu bringen. Christus wusste: Hier war von ihm die Rede! Er schaute sich um: „Es könnten ein paar mehr sein, aber hier stehe ich im Mittelpunkt! Hier wird gelebt, was ich
Menschen. Wenn die Geschenke wieder so bescheiden wären wie zu meiner Kindheit, dann müssten sich die
Konfirmanden töpfern zum Abendmahl
- Menschen
- beim
Es
Im Zusammenhang mit Jesu Leben und Wirken beschäftigten sich die Konfirmanden mit Jesu Taufe und dem Abendmahl. Gemeinsam mit Prädikantin Engelkamp, die Pfarrer Friedrich in der Konfirmandenarbeit unterstützt, machten sie sich Gedanken über die Unterschiedlichkeit der Menschen, die am Abendmahl teilnehmen könnten. Verschiedene Abendmahlsbesucher wurden als Tonfiguren getöpfert. Die Ergebnisse ihrer Arbeit werden die Konfirmanden im Abendmahlsgottesdienst am Sonntag, den 04.12. 2011 (2. Advent) um 10 Uhr in der Nikolaikirche gemeinsam mit Frau Engelkamp und Pfarrer Friedrich präsentieren. Seien Sie herzlich eingeladen!
Geschenkkauf nicht so abhetzen. Dann würden ein paar
weihnachtet sehr !
- w a r m e
- S o c k e n
Einladung
ausreichen. Denn, wissen Sie, Christus ist ja auch arm zur Welt gekommen. Wie ein Bettler ist er in Jerusalem
Wir laden ein
zum zum
Konzert
Konzert
der der
- gepredigt
- habe,
Chariot Gospel Singers
zumindest versuchen es die Menschen.“
Chariot Gospel Singers
am 15.12.2011
- eingezogen,
- auf
am 15.12.2011
einem Esel, nicht hoch zu Ross. Genau Und das Schönste: In seiner Gemeinde deshalb haben die Leute ihre Kleider auf musste niemand alleine sein! den Weg ausgebreitet und gerufen:
um 19.30 Uhr
um 19.30 Uhr
in der Nikolaikirche Helsa
Was würde Christus sagen, wenn er durch unseren Ort ginge, wenn er in unseren Häusern zu Gast wäre?
„Hosianna, gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn.“ Manchmal frage ich mich, was Christus denken würde, wenn er heute durch unsere Ortschaften zöge. Ob ihm die Menschen die Türen öffnen würden?“
in der Nikolaikirche Helsa
Mit nachdenklichen Adventsgrüßen,
Ihr Pfarrer Matthias Friedrich
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- Konfirmandenfreizeit
- Menschen unter uns
Power-Hour im Knüllhaus
Erst einmal möchte ich mich Ihnen kurz „Oh, klasse, dann kann ich ja mit den vorstellen. Wickenrödern auf ein Zimmer!“, ruft Max. Ich heiße Walburga Engelkamp, bin Die Zimmerverteilung ist noch ein wenig 57 Jahre alt, verheiratet, habe drei problematisch. Fünf Jungs müssen im erwachsene Kinder, komme aus Baunatal, Gruppenraum auf einer Isomatte schlafen bin seit acht Jahren Prädikantin und habe und drei schlafen mit den Dudenrödern in Baunatal Konfirmandenunterricht zusammen.
An dieser Stelle bitten wir Menschen, die in unserer Gemeinde wohnen oder arbeiten, in einem Satz ihre Gedanken zu bestimmten Begriffen zu äußern.
gemacht. Und nun mache ich hier in Helsa Konfirmandenunterricht, weil Pfarrer
Na, es wird schon klappen!
Dieses Mal befragten wir:
Um 17.00 Uhr finden sich alle meine Jungs im Knüllhaus ein. Es ist ein reges Hin und Her, zuerst werden die Zimmer bezogen und dann gibt es erst einmal Abendbrot. Ein leckeres Büffet steht bereit und schon stehen die Jugendlichen in den Startlöchern, um sich zu bedienen. Es müssen aber erst alle da sein, dann wird ein Gebet gesprochen und erst dann geht’s los. Ein leises Murren geht durch die Reihen! Der Hunger ist groß!
Friedrich erkrankt war und noch nicht wieder vollständig gesund ist.
Jörg Bienert
Ich bin gerade eine Woche hier in Helsa und mache mit den Jugendlichen Konfirmandenunterricht, und schon geht’s vom 8. bis 11. September zur Konferfreizeit ins Knüllhaus. Eine ideale Gelegenheit, meine acht Jungens - Marco, Max und Max, Till, Sebastian, Julian (vordere Reihe, von links), Peter und Tim (hinten) - besser kennenzulernen.
HOBBY
Radfahren, Wandern, Singen im Chor (Liedertafel)
URLAUB
im Sommer am liebsten in den warmen Süden fahren, im Winter an die See
BERUF GLÜCK
Fernmeldeelektroniker
- Noch
- sitzen
viel Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern zu verbringen
meine Jungs brav an meiner Seite!
ZEIT
hat man durch den Beruf zu wenig steht für alle Fälle im Regal
Nachdem satt sind, wird das Abendbrot beendet und es gibt eine große alle
BIBEL KIRCHE
ist für Jung und Alt ein wichtiger Bestandteil in der Gemeinde
V o r s t e l l u n g s - runde mit viel Spaß und Spielen. Danach gibt es freie Zeit, der
NÄCHSTENLIEBE wenn es möglich ist, helfen, wo und wann man gebraucht wird
Abend wird beendet mit einer Andacht und dann geht’s auf die Zimmer. Um 23.30 Uhr ist Nachtruhe, ich gehe zu den Helsaer Jugendlichen,
Es ist eine ganz besondere Freizeit! 120 Jugendliche werden sich dort treffen aus Frankenberg, Dudenrode, Oberrieden, Besse, Eschenstruth, Wickenrode und wir aus Helsa.
WUNSCH
gesund zu bleiben, um noch viel Zeit für die Familie zu haben
GEMEINDEBRIEF lese ich nicht immer, aber immer öfter
- wir besprechen die Weckzeit
- -
- 6
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- Nachruf
- Konfirmandenfreizeit
um 8.30 Uhr gibt’s Frühstück - und dann ist hoffentlich Ruhe!
ꢀ Martha Raabe
Am anderen Morgen sind alle noch ein wenig müde und verschlafen, aber bald ist die Müdigkeit und Ruhe vorbei! Nach dem Frühstück ist - wie jeden Morgen - die Power-Hour!
Am 28.10. 2011 starb Frau Martha Raabe, geb. Schilling, im Alter von 90 Jahren im Therapiezentrum Helsa. Martha Raabe wuchs mit vier Schwestern in Wickenrode auf und heiratete am 30.4.1950 den Tischlermeister Ernst Raabe in Helsa. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor. Martha Raabe wurde bereits als Kind in ihrem Elternhaus christlich geprägt. Sie besuchte die Sonntagsschule und gehörte als Jugendliche 1941 zum Gründerkreis des Trotz ihrer Sehbehinderung in den letzten
Ein Gottesdienst, der von den Mitarbeitern des CVJM sehr anschaulich gestaltet wird.