Deutsche Eishockey- Liga

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Deutsche Eishockey- Liga Sonderbeilage der vom 16. September 2016 Deutsche Eishockey- Liga Saison 2016/17 EISHOCKEY EXTRA DIE NECKARQUELLE, Freitag, 16. September 2016 editorial Von Wünschen und Hoffnungen ie Eishockey-Saison 2016/2017 beginnt. Für die DWild Wings ist es die vierte Runde in der DEL seit dem Wieder- aufstieg 2013. Einmal Vorletzter, zweimal Letzter lautet die nicht gera- de strahlende Bi- lanz. Und den- noch ist die Be- geisterung der Fans am Ne- ckarursprung ungebrochen. Nur vereinzelt kühlte die Zu- neigung der Zu- schauer etwas ab, vor allem in der zweiten Spielzeit, die auch und gerade in der Retrospektive als ein großes Stolpern auf und neben dem Eis eingestuft werden kann. Doch im vergangenen Jahr kamen die Wild Wings wieder in Tritt, wenn- gleich sie am Ende allen ihren Kon- kurrenten den Vortritt lassen muss- ten. Es wurde ein klares Konzept ent- wickelt, welches das Schwenninger Eishockey in den kommenden Jahren prägen soll, nämlich verstärkt auf junge, talentierte Spieler zu setzen. Dabei wurde die Mannschaft aller- dings keinem Jugendwahn ausge- setzt, die Verantwortlichen sorgten Der Kapitän voraus, seine Crew folgt hinterher. Sascha Goc und seine Mitstreiter lassen sich nach einem gewonnenen Spiel von den Fans feiern. Szenen wie diese soll es in der für eine ausgewogene Mischung, in kommenden Saison möglichst oft geben. Öfters als bisher. der auch erfahrene Spieler eine wich- tige Rolle einnehmen. Vor allem zwei Männer standen damals für dieses Konzept: Sportma- nager Jürgen Rumrich und Trainer Helmut de Raaf. Letzterer ist schon „Habe die weltbesten Spieler!“ wieder weg. Trotz laufenden Vertrags brach der Rheinländer seine Zelte in Schwenningen ab und baute sie bei Wild-Wings-Trainer Cortina ist überzeugt von seinem Kader und glaubt an gute Saison Red Bull Salzburg in der dortigen Nachwuchsabteilung wieder auf. De Im vierten Jahr nach der Rück• MacDonald. Als Torhüter 1b wurde Will Acton, soll Pelech vergessen ma- te zu den Kassel Huskies in die DEL2. Raaf hat die Menschen rund um die kehr in die DEL träumen die allerdings der 25-jährige Dustin chen und zum absoluten Führungs- Für Schlager, der immerhin sechs Helios-Arena enttäuscht, gerade weil Wild Wings erneut von den Pre­ Strahlmeier von den Straubing Tigers spieler avancieren. Jahre für Schwenningen spielte und er es war, der immer wieder von verpflichtet. Im Gegenzug wechselte Im Sturm werden jungen deut- in der vergangenen Saison 20 Punkte einem langfristigen Weg sprach, der Play­offs. Trainer und Manager der 33-jährige Ex-Nationaltorhüter schen Spielern tragende Rollen zuge- scorte, wurde kein Ersatz mehr ge- konsequent verfolgt werden sollte. sind überzeugt davon, dass die Dimitri Pätzold nach Straubing. In traut. So einem Marc El-Sayed, der in holt. Auch Top-Stürmer Damien Fleury Schwäne bis zum Schluss um der Abwehr wurden zwei Kontingent- den beiden vergangenen Jahren in „Ich habe die 25 weltbesten Spie- machte sich vom Acker, obwohl sein Platz zehn kämpfen werden. spieler, die keinen neuen Kontrakt Nürnberg nicht glücklich wurde. Er ler“, bekundet Cortina. Er will damit Kontrakt noch lief. Und auch er ließ mehr erhielten, ausgetauscht. Der stammt genauso wie Lennart Pa- ausdrücken, dass er voll hinter diesen enttäuschte Fans zurück. Mittlerweile Vorletzter, und die beiden vergan- Finne Hannu Pikkarainen, den der lausch aus der Mannheimer Kader- Spielern und der Mannschaft steht, stellt sich gerade im Sport die Frage, genen Jahre jeweils Letzter. So lautet ein oder andere Fan von spieltechni- schmiede. Das gleiche gilt für den ge- auch wenn er sie nur teilweise hatte welchen Wert eine eigentlich verbind- die Bilanz der vergangenen DEL- schem Eishockey gerne weiter in bürtigen Schwenninger Kai Herpich. zusammenstellen können, da ein liche Vereinbarung noch besitzt? Bei Runden. Am Neckarursprung ist die Schwenningen gesehen hätte, wech- Er, wie der bereits erwähnte Samson Großteil der Cracks bereits von de manch einem Sportskameraden liegt Sehnsucht groß, aus dem Tabellen- selte zu den Iserlohn Roosters. Sein und Uli Maurer, kamen vom Meister Raaf geholt worden war. „Wir werden dieser auf jeden Fall niedriger als das keller der DEL herauszukommen und Landsmann Kalle Kaijomaa von TPS Red Bull München. Der bereits bis zum Schluss um Platz zehn mit- Mehr an Gehalt, das er bei einem Erfolg in der höchsten deutschen Turku soll nach Meinung von Wild- 31-jährige Maurer, der in der vergan- spielen“, sagen Cortina und Rumrich Wechsel einstreichen kann. Spielklasse zu haben. Das Grundkon- Wings-Sportmanager Jürgen Rum- genen Saison bei München nur noch unisono. An dieser Aussage werden Sei's drum. Trainer und Spieler zept, jungen deutschen Spielern das sich die beiden „Macher“ messen las- gehen, die Hoffnungen und Wünsche Vertrauen zu schenken, blieb be- sen müssen. bleiben. Die zurückliegende Spielzeit stehen. Allerdings, der Mann der die In der Tat wäre es wohl fatal, wenn hat einen deutlichen Trend nach Talente holte und für das Konzept wie schon im Eishockeymonat Januar die oben erkennen lassen. Viele Begeg- kein anderer stand, machte sich vom Pre-Play-offs in weiter Ferne schwe- nungen haben richtig Spaß gemacht, Acker. ben würden. Zumal am 7. Januar mit was vor allem an der neu gewonne- Trotz bestehenden Vertrags verließ dem Wintergame im Fußball-Bun- nen Offensivstärke lag. Tabellarisch Trainer Helmut de Raaf im März fast desligastadion in Sinsheim gegen die war es, wie eingangs erwähnt, noch schon heimlich Villingen-Schwen- Adler Mannheim einer der Höhe- keine Offenbarung, aber es besteht ningen und heuerte bei Red Bull an, punkte der Klubgeschichte steigen durchaus Grund zur Hoffnung, dass wo er jetzt die Nachwuchsakademie wird. die Basis für einen Schritt nach vorn in Salzburg leitet. Er stieß damit Spie- Von den Pre-Play-offs, bezie- gelegt wurde. ler, Fans und nicht zuletzt die Wild- hungsweise den Play-offs wurde in Diesen Schritt gehen die Wild Wings-Verantwortlichen vor den den vergangenen Jahren in Schwen- Wings nun mit Pat Cortina. Der ehe- Kopf. Immerhin, es gelang recht rasch ningen viel geredet, sie waren aber malige Nationaltrainer der deutschen einen neuen Coach zu verpflichten, immer ganz schnell nur noch mit Nationalmannschaft formuliert mehr der den Schwenninger Weg voll mit- dem Fernglas erkennbar. In der ver- als ehrgeizige Ziele, wenngleich diese trägt. Ja mehr noch: Mit dem ehema- gangenen Saison fehlten satte 18 sicherlich unter der Rubrik „Im Sport ligen Bundestrainer Pat Cortina Punkte auf Rang zehn. „Nur nicht ist alles möglich!“ in die theoretische konnte sogar ein bekannter Mann an Letzter werden“, sagt deshalb so Schublade abgelegt werden sollten. der Bande gewonnen werden. mancher Anhänger. So oder so, soll- In die realistische Zielsetzung darf Doch nicht nur der Trainer verließ ten die Wildschwäne aber begeis- dagegen der Kampf um Platz zehn die Schwäne, auch der Toptorjäger ternde Heimspiele, wie sie diese in eingeordnet werden, und diesen Damien Fleury (25 Treffer) pfiff auf der vergangenen Saison durchaus Kampf wollen die Wild Wings bis zum seinen Vertrag mit Schwenningen abgeliefert haben, zeigen. Falls die Schluss führen. Es wäre schön, wenn und heuerte beim neugegründeten Mannschaft sich zerreißt und alles es in dieser Saison damit klappen KHL-Klub Red Star Kunlun Peking an. gibt, wird ihr am Neckarursprung würde. Das würde richtig gut tun. Der Königstransfer, der Kanadier Je- keiner Böse sein, wenn sie gegen rome Samson vom deutschen Meister Teams verliert, die teils das Doppelte Herzlichst Red Bull München, soll den französi- an Etat und mehr haben. Wobei es in- Stefan Kech, Sportredaktion schen Nationalspieler ersetzen. teressant zu sehen sein wird, ob die Die Sponsoren hielten den Wild- taktisch defensivere Ausrichtung von schwänen freilich die Treue, der Ge- Cortina gegenüber de Raaf mehr impressum samtetat konnte von 5,0 Millionen Ist überzeugt, dass die Wild Wings bis zum Ende um den Einzug in die Pre-Play-offs mit- Punkte einbringt. auf 5,3 Millionen Euro erhöht wer- spielen werden: Sportmanager Jürgen Rumrich. Foto: Heinz Wittmann Indes, Angstgegner Hamburger den. Die Wild Wings kalkulieren wie- Freezers, gegen den die Schwäne in Redaktion: Stefan Kech der vorsichtig mit einem Zuschauer- rich Pikkarainen nicht nur ersetzen, wenig Eiszeit bekam, soll auch als 16 Vergleichen 16 Mal verloren ha- Redaktionelle Mitarbeit; Heinz schnitt von 3800 Fans und dies ob- sondern besser als dieser spielen. Führungsperson für die jungen Spie- ben, ist nicht mehr in der Liga. Und so Wittmann. wohl in der vergangenen Saison, trotz Der Kanadier Matt Pelech hatte bei ler gelten. erwarten SERC-Fans schon, dass de- Fotos: Dieter Reinhardt, Heinz Roter Laterne 3995 Eishockeyfreunde den Hamburg Freezers unterschrie- Der Ungar Istvan Bartalis spielte ren Nachrücker, der alte Zweitligari- Wittmann, Stefan Kech, ISPFD, An­ im Schnitt die Spiele in der Helios- ben, kurz darauf löste sich der Klub in im ersten Sturm seines Landes eine vale Fischtown Pinguins Bremerha- dré Heyral, Jens Hagen. Arena sehen wollten. der Hansestadt auf. Sein Landsmann gute Weltmeisterschaft und gilt als ven, der gleich im ersten Heimspiel Titelseite: Maritta Saller, Stefan Auf der Torhüterposition vertrau- Simon Gysbers vom KHL-Klub Med- technisch beschlagener Spieler. Von der Schwenninger in der Helios-Are- Kech. en die Schwenninger weiterhin auf vescak Zagreb, ein alter Kumpel und Philipp Schlager hatten sich die Wild na seine Visitenkarte abgibt, in Anzeigen: Angelika Mauch, Martin ihren NHL-erfahrenen Kanadier Joey Weggefährte von SERC-Topscorer Wings Ende Juli getrennt, er wechsel- Schach gehalten werden kann. wit Reiser, Karin Winter. EISHOCKEY EXTRA DIE NECKARQUELLE, Freitag, 16. September 2016 Positive Bilanz in der Vorbereitung Wild Wings gewinnen sechs von acht Testspielen / Niederlage bei Generalprobe gegen Bietigheim Acht Spiele bestritten die Wild Wings in der „Pre•Season“, von denen sie sechs gewannen und nur zwei verloren. Das Torver­ hältnis lautete 30:11. Simon Danner erzielte fünf, Will Acton vier Tore. Freiburger Wölfe Nach sechs Trainingstagen auf dem Eis stand am 13. August das erste Testspiel für die Wild Wings auf dem Programm. Es ging zum einstigen Erzrivalen und jetzigen Koopera- tionspartner, dem Zweitligisten Frei- burger Wölfe.
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