Nr. 18 09.05.2014

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Nr. 18 09.05.2014 Nr. 18 09.05.2014 Doppel leben Nr. 18 09.05.2014 03 04 Ich ist ein anderer 08 Verwandlungskünstler. Prolog Beinahe die Raupe Nimmersatt Alexandra Dasch 10 Reinkarnation. Aus Abfall Hätte unser Hirn eine Stimme, es ginge wohl etwas rüder zu. wird Mode Der ungefilterte Gedanke, die nackte Wahrheit, führt im besten Fall zur Irritation des Gegenübers. Sie ist oft eine schwer 11 Cognac. Zwei Mal destilliert verdauliche Kost. Also streifen wir sie über, diese zweite Haut, setzen sie auf, die Maske, und zeigen dem Umfeld, was es 12 Zweier-Gespann. Stermann sehen möchte oder wer wir gern selbst wären. Nur wenige entdecken das bloße Ich – meist bleibt das nur dem Spiegel und Grissemann vorbehalten. Also Maske aufgesetzt und ab auf die Bühne des eigenen Lebens. 14 Im Gespräch. Fünf Menschen, Sie ist auch schön, die Möglichkeit zur Wahl, nicht selbst in Stein gemeißelt zu sein, die Chance, sich immer wieder neu zu die ein Doppelleben führen erfinden. Denn Doppelleben ist viel mehr als der Seitensprung, mehr als Sein und Schein. In diesem pur stecken sie drin, die 16 Neues Spiel, neues Leben vielen Facetten des Doppellebens. Martin Behr zeichnet ein Porträt von Pendlern zwischen Welten, erzählt vom Vergnügen 18 Pseudonyme. Die Genies der Verkleidung. Es gibt Geschichten von der wohl spannendsten Metamorphose im Tierreich und wie die im Schatten Reinkarnation eines Zementsacks aus Kambodscha aussehen kann. Peter Gnaiger verrät das Geheimnis des Cognacs und 20 Doppelgefühl. Michael warum die Engel da immer ein bisschen mitnaschen. All das ist pur. Viel Vergnügen beim Erleben. ist heute Lucy Sie ist angekommen IMPRESSUM: Lucy hält ein Foto von einem jungen attraktiven Mann in ihren Händen. pur, das Hochglanzmagazin der Salzburger Nachrichten. Er ist sie. Damals war sie Michael. Und sie war gefangen in einem Herausgeber: Dr. Maximilian Dasch Doppelgefühl. Das war vor der Umwandlung, da steckte sie im falschen Chefredakteur: Manfred Perterer Redaktionelle Leitung: Peter Gnaiger, Körper. Der Fotograf Luigi Caputo zeigt mit seiner sehr einfühlsamen Alexandra Dasch und behutsamen Art Bilder aus Lucys Alltag, Szenen aus dem Leben Grafische Gestaltung: Walter Brand Redaktion: Martin Behr, Gudrun Doringer, Julia Evers, einer starken Frau. Diese sehen Sie auf den letzten Seiten dieser Ausgabe. Bernhard Flieher, Barbara Hutter, Gerhard Öhlinger, Clemens Bernhard Flieher hat sich erzählen lassen, von den Ängsten und wie es Panagl, Christian Resch, Tanja Warter Lektorat: Andrea Thiel, Mattias Feldner sich anfühlt, wenn man das Verstecken endlich hinter sich gelassen hat. Bildbearbeitung: Helmut Krieber Projektbetreuung und Anzeigenverkauf: Wie Lucy es geschafft hat, heraus aus dem falschen, hinein in das richtige Elisabeth Blank Leben zu treten. Die Geschichte erzählt von viel Mut, den es braucht, Alle: 5021 Salzburg, Karolingerstraße 40, Telefon 0662/83 73-0, E-Mail: [email protected] auch vor der Familie und den Freunden endlich der Mensch zu werden, Titelbild: Klaus Pichler, www.anzenbergergallery.com der man selbst ja längst ist. Lucy ist heute auch für alle anderen, die sie Druckabwicklung: Kaindl-Hönig Fotostudio + Werbeteam Nächster Erscheinungstermin: 18. Juli 2014 für sich schon immer war. Anzeigenschluss: 30. Mai 2014 Ich ist ein anderer Nr. 18 09.05.2014 05 Warum badet ein Büroangestellter in der Maske eines Einhorns? Was denkt sich der Ritter auf der roten Couch? Und warum schlüpft Herrchen immer wieder in ein Hasenkostüm? Die Fotos von Klaus Pichler stellen Fragen. Martin Behr hat zugehört. Die Lust an der Verkleidung Sie beginnt im Kindesalter und endet bei manchen nie – die große Lust an der Verkleidung. Das Spiel mit den Masken ist allgemein als Ausbruchsversuch aus dem Alltag definiert, Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müßte, steht für ein temporäres Entschwinden aus der realen Welt: Ich bin dann mal weg. Weg aus dem Gewohnten, weg aus der allseits bekannten Existenz. Das Kostüm wird dabei zu einem Schutzschild. Hinter einer Maske agiert es sich eben leichter, hemmungsloser. Egal ob purer Jux, Volksbrauch, Rollenspiele (von der Nachstellung historischer Ereignisse bis zu wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge. Als-ob-Situationen in der Sexualität), aktuellen japanischen Verkleidungstrends, Vergötterung von übernatürlichen Vorbildern aus der Welt der Comics und cineastischen Scheinwelten: Die analoge Form der Identitätsverschleierung – im Internet setzt eine große Zahl an Usern und Postern digitale Masken auf – kreist um die Frage „Wer bin ich?“. Gute Frage. Robert Musil, Der Mann ohne Eigenschaften (Roman) Eine, die zahlreiche Antworten provoziert. Wie zum Beispiel: Ich bin viele. Just the two of us Nr. 18 09.05.2014 07 ie sind ganz normale Menschen sei sehr wichtig gewesen, dass in den Bildern niemand aus Österreich. Sie haben mehr vorgeführt oder bloßgestellt werde, sagt der 37-jährige, oder weniger spannende Jobs, leben in Wien lebende Fotokünstler, der auch immer wieder in Zweizimmerwohnungen oder kommerzielle Aufträge annimmt. Mit den Arbeiten für Einfamilienhäusern, präsentieren sich das Genre Werbefotografie verbessere er nicht nur seine im Alltag weitgehend unauffällig. „Leute Technik, sondern er sichere auch sein Einkommen. wie du und ich“, sagt der Fotograf Klaus Wer steckt dahinter? Diese Frage ist es, die alle 40 Bilder Pichler. Was die Vertreter aus der „unspektakulären aus der Serie „Just the two of us“ narrativ auflädt. Die SMittelschicht“ aber eint, ist ein großes Vergnügen an Figur im Hasenkostüm, die auf einem Teppich mit der Verkleidung. Nicht nur in der Faschingszeit. Sie einem Hund spielt, oder der Ritter im Dachzimmer tauchen lustvoll ein in Gegenwelten, die humorvoll, mit der von der Decke hängenden Discokugel: Sie alle witzig, bizarr, skurril sein können. Sie genießen es, über sind von einem zwischen Heimeligkeit und Absurdität die reale Existenz eine zweite Haut zu stülpen, mit der schwankenden Geheimnis umgeben. Das Auge des sie von der Umwelt anders als sonst wahrgenommen Betrachters schweift ab von den Personen, sucht in werden. Mit der sie verzücken können, Furcht den Innenräumen nach Details, die vielleicht Auskunft einflößen, ein Schmunzeln auslösen, irritieren und über den Menschen geben könnten. Mann, Frau? noch vieles mehr. Mit der sie ein Doppelleben führen. Beruf? Zweck der Maskerade? Fragen über Fragen. Die „Ich ist ein anderer.“ Es ist der Satz des Dichters Arthur Fantasie wird angeregt und doch bleibt letztlich vieles Rimbaud, der sogleich in den Sinn kommt, wenn man im Unklaren. Grell sichtbar hingegen ist: Der Hunger die Fotos von Klaus Pichler sieht. Der in der Steiermark nach einem Alter Ego, einer zweiten Existenz neben geborene Fotograf hat die Menschen bei ihrem dem realen Dasein ist groß. Viel Zeit, Energie und Geld temporären Ausstieg aus der bürgerlichen Existenz wird dafür hineingesteckt, dass man sich aufwendige mit der Kamera begleitet. Genauer gesagt: In der Kostüme näht oder nähen lässt. Der Trend, sich zu Fotoserie „Just the two of us“ hat er die Verkleideten in verkleiden, geht durch alle Altersstufen und soziale ihrer vertrauten Umgebung, nämlich in ihren eigenen Schichten. vier Wänden, abgelichtet. Zwischen Ikea-Stühlen, Rollenspiele made in Austria: Die von Klaus Pichler Grünpflanzen, Gardinen und der roten Sitzgarnitur inszenierten Doppelleben künden von den Träumen aus Leder beispielsweise. Das Gewohnte trifft auf und Projektionen der Personen. Inhaltlich reicht das Ungewohnte, Zusammenhänge verschieben das Verwandlungsspektrum von alpenländischer sich. Mit diesem Kunstkniff erzählen die Fotos von Brauchtumspflege bis zu Cosplay, einem japanischen Pichler – obwohl die Identitäten der Abgebildeten nicht Verkleidungstrend, der in den 1990er-Jahren mit dem preisgegeben werden – sehr viel über die Suche nach Manga- und Anime-Boom auch in die USA und nach dem Selbst in einer Gesellschaft, über das Sein und den Europa gelangt ist, und Science-Fiction-Figuren. Hier Schein in einem Spiel, das Leben heißt. stehen Männer in mittelalterlichen Verkleidungen am Der Mann (oder ist es eine Frau?) im weißen Bügeltisch, da spielt Batman Schlagzeug. Hier blüht Fellkostüm, der auf dem Sofa mit der schneeweißen der Star-Wars-Kult üppig auf, da macht ein Harlekin Decke und im Zimmer mit dem weißen Teppich mal Pause. Hier ist ein Außerirdischer in der Küche Gitarre spielt. Das Einhorn, das in Wahrheit ein gelandet, da sitzen vier geheimnisvolle Figuren in Büroangestellter ist, das im Badezimmer mit den schwarzen Ganzkörperanzügen rund um einen Tisch goldenen Armaturen ein Vollbad nimmt. Oder die mit entzündeten Teelichtern. Alles Schimäre? zottelige Perchtenfigur, die einmal nicht tolldreist durch Wer will denn nicht einmal so richtig ausbrechen? die Straßen läuft, sondern auf einem bequemen Stuhl Übermenschliche Kräfte haben, sich auf Zeitreisen Platz genommen hat und neben einem großformatigen begeben, zu einer Comicfigur mutieren. „Just the two Marienbild posiert: In Gesprächen mit den Verkleideten of us“ beschreibt dieses Verlangen. Und porträtiert hat sich Klaus Pichler auf den genauen Ort und die diese Pendler zwischen den Welten. Eindringlich und Pose der fotografischen Inszenierung geeinigt. Ihm zugleich auch einfühlsam. Der 1977 in der obersteirischen Stadt Judenburg geborene Klaus Pichler hat Landschaftsarchitektur in Wien studiert und ist seit 2005 als freier Fotograf tätig. Er arbeitet meist in Fotoserien, zu seinen wichtigsten Projekten gehören unter anderem die Beschäftigung mit Gefängnistätowierungen und deren Trägern
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    DÜSSELDORF, 31. MAI 2014 1 Liebe Weltmeister, sehr herzlich heiße ich Sie zu einer ganz besonderen und wohl einmaligen Begegnung willkommen, zum Fest der Weltmeister des Deutschen Fußball-Bundes. Die Idee zu dieser Zusammenkunft kristallisierte sich beim Rückblick auf die markantesten Meilensteine am Weg der an Erfolgen reichen Geschichte unseres Fußballs heraus. Der WM-Triumph von Bern 1954 ereignete sich vor 60 Jahren. Der Titelgewinn 1974 in München liegt runde 40 Jahre zurück. Selbstverständlich wollen wir diesen beiden Jubiläen die nötige Beachtung schenken. Und dabei kam uns die Idee, dass bei einer solchen Feier auch die Mannschaft vertreten sein sollte, die 1990 den dritten WM-Gewinn ermöglicht hat. Hierfür hat sich der heutige Termin in Düsseldorf angeboten, um am Abend vor dem Länderspiel gegen Kamerun in Mönchengladbach eine zumindest kurze Begegnung mit unserem aktuellen WM-Kader zu ermöglichen. Nach dem Motto: Die, die Weltmeister wurden, wünschen denen, die Weltmeister werden wollen, Glück und viel Erfolg bei der WM-Endrunde in Brasilien. Von diesem heutigen Abend soll also auch eine große Symbolik ausgehen; er ist daher ganz bewusst terminiert vor jenen berühmten Daten 4. Juli, 7. Juli, 8. Juli, die ja die eigentlichen Jahrestage sind. Dabei stellte sich die Aufgabe, möglichst viele Mitglieder dieser drei Weltmeister- teams zusammenzubringen. Wir freuen uns sehr, so viele Weltmeister hier in Düs- seldorf begrüßen zu können. Einige haben andere Verp ichtungen. Exemplarisch möchte ich nur Jürgen Klinsmann nennen, von dem ich weiß, dass er sehr gerne gekommen wäre – auch weil er vor vier Jahren die Feier zum Zwanzigjährigen der 90er-Weltmeister verpasst hatte. Als Nationaltrainer der USA hätte er aber kein Verständnis und Entgegenkommen des amerikanischen Verbandes erwarten kön- nen, wenn er mitten in der WM-Vorbereitung seines Teams für zwei, drei Tage zu dieser Jubiläumsgala nach Deutschland gereist wäre.
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