D Ü S S E L D O R F , 3 1 . M a I 2 0

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D Ü S S E L D O R F , 3 1 . M a I 2 0 DÜSSELDORF, 31. MAI 2014 1 Liebe Weltmeister, sehr herzlich heiße ich Sie zu einer ganz besonderen und wohl einmaligen Begegnung willkommen, zum Fest der Weltmeister des Deutschen Fußball-Bundes. Die Idee zu dieser Zusammenkunft kristallisierte sich beim Rückblick auf die markantesten Meilensteine am Weg der an Erfolgen reichen Geschichte unseres Fußballs heraus. Der WM-Triumph von Bern 1954 ereignete sich vor 60 Jahren. Der Titelgewinn 1974 in München liegt runde 40 Jahre zurück. Selbstverständlich wollen wir diesen beiden Jubiläen die nötige Beachtung schenken. Und dabei kam uns die Idee, dass bei einer solchen Feier auch die Mannschaft vertreten sein sollte, die 1990 den dritten WM-Gewinn ermöglicht hat. Hierfür hat sich der heutige Termin in Düsseldorf angeboten, um am Abend vor dem Länderspiel gegen Kamerun in Mönchengladbach eine zumindest kurze Begegnung mit unserem aktuellen WM-Kader zu ermöglichen. Nach dem Motto: Die, die Weltmeister wurden, wünschen denen, die Weltmeister werden wollen, Glück und viel Erfolg bei der WM-Endrunde in Brasilien. Von diesem heutigen Abend soll also auch eine große Symbolik ausgehen; er ist daher ganz bewusst terminiert vor jenen berühmten Daten 4. Juli, 7. Juli, 8. Juli, die ja die eigentlichen Jahrestage sind. Dabei stellte sich die Aufgabe, möglichst viele Mitglieder dieser drei Weltmeister- teams zusammenzubringen. Wir freuen uns sehr, so viele Weltmeister hier in Düs- seldorf begrüßen zu können. Einige haben andere Verp ichtungen. Exemplarisch möchte ich nur Jürgen Klinsmann nennen, von dem ich weiß, dass er sehr gerne gekommen wäre – auch weil er vor vier Jahren die Feier zum Zwanzigjährigen der 90er-Weltmeister verpasst hatte. Als Nationaltrainer der USA hätte er aber kein Verständnis und Entgegenkommen des amerikanischen Verbandes erwarten kön- nen, wenn er mitten in der WM-Vorbereitung seines Teams für zwei, drei Tage zu dieser Jubiläumsgala nach Deutschland gereist wäre. Für den DFB ist diese Zusammenkunft unserer drei WM-Siegerteams die ideale Plattform, auf große Zeiten zurückzublicken und all denen noch mal zu danken, ohne deren Leistungen die Erfolgsgeschichte des deutschen Fußballs nicht mög- lich gewesen wäre. Natürlich verbunden mit der Ho nung, dass die aktuelle Gene- ration dies als Ansporn emp ndet, in den nächsten Wochen in Brasilien ihr ganzes Können in die Waagschale zu werfen und zum Tragen zu bringen. Irgendjemand, ich glaube es war Rudi Völler, hat mal zu Recht gesagt, Weltmeister bist du für die Ewigkeit. Im Weltfußball mal ganz oben zu stehen, ist das Größte, was man in einer Karriere erreichen kann. Mit den besten Wünschen für einen wunderschönen Abend. Wolfgang Niersbach DFB-Präsident Liebe Fußballfreunde, „Aus! Aus! Aus! – Aus! Das Spiel ist aus! – Deutschland ist Weltmeister!“ Diese legendären Worte des unvergessenen Radio- reporters Herbert Zimmermann kennt in unserem Land beinahe jeder. Egal, ob Fußballfan oder nicht. Untrennbar verbunden mit diesen Worten ist das Finale der Fußball-WM 1954 in der Schweiz. In einem packenden Endspiel setzte sich der Außenseiter Deutschland mit 3:2 gegen die Mannschaft aus Ungarn durch. Das „Wunder von Bern“ war geboren. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs el der unerwartete Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft in eine für unser Land sehr entscheidende Phase. Für die junge Bun- desrepublik war es die Zeit des Wiederaufbaus und des schnellen Wirtschaftswachstums, aber auch die Zeit der Selbst ndung. Deutschland war gerade dabei, wieder von anderen Nationen akzeptiert zu werden. Ein deutliches Zeichen hierfür war auch, dass Deutschland überhaupt wieder bei einer Weltmeisterschaft mitspielen durfte. Große Freude über den Titelgewinn ging mit einem neuen „Wir-Gefühl“ und einer Aufbruch- stimmung in unserem Land einher. Die erfolgreichen Spieler wurden zu Vorbildern der Bevöl- kerung. Nicht nur die Kinder wollten so sein wie Horst Eckel, Hans Schäfer, Fritz Walter oder Helmut Rahn. Auch die Erwachsenen trieben mit Leidenschaft, Disziplin, Fleiß und – wie man heute sagen würde – Teamgeist den Aufschwung im Land voran. Erst dadurch konnte sich die Wirtschaft so rasend entwickeln, dass man bald von einem zweiten Wunder - dem Wirtschafts- wunder - sprach. Wunderbar tri t diese Stimmung der große Film „Das Wunder von Bern“. Im Zusammenhang mit der WM 1974 denke ich an den zweiten Titel der deutschen Fuß- ball-Nationalmannschaft, die sich im Finale mit 2:1 gegen die Niederlande durchsetzen konnte. Ich denke gleichzeitig aber auch an die damalige Teilung unseres Landes und an das Bruderduell, das einzige jemals ausgetragene A-Länderspiel der beiden deutschen Staa- ten gegeneinander, das die Auswahl der damaligen DDR mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Da kannten alle Deutschen plötzlich den Namen Jürgen Sparwasser. Während die WM 1974 noch die deutsche Teilung deutlich widerspiegelte, stand die WM 1990 ganz im Zeichen der deutschen Wiedervereinigung. Am 9. November 1989 wurde die innerdeutsche Grenze geö net, am 3. Oktober 1990 wurden beide deutsche Staaten verei- nigt. Dazwischen lag die WM in Italien. Nach einem 1:0 im Finale gegen Argentinien stand der dritte WM-Titel fest. Und erstmals feierte ganz Deutschland mit! Das „Wir-Gefühl“ von 1954 war wieder da und vereinte die Bürgerinnen und Bürger – und dies erstmals im wie- dervereinigten Deutschland. Diese Erfolgsgeschichte soll nun ho entlich in Brasilien fortgeschrieben werden. Die Mannschaft kann es scha en, den nächsten WM-Titel nach Deutschland zu holen. Wir alle sind mit dem Herzen dabei. Dr. omas de Maizière Bundesminister des Innern O-Ton 1954 Herbert Zimmermann „Der Sekundenzeiger, er wandert so langsam. Wie gebannt starre ich hinüber. Geh’ doch schneller, geh’ doch schneller! Aber er tut es nicht. Mit der Präzision, die ihm vorgeschrieben ist, wandert er voran. […] Aus! Aus! Aus! – Aus! Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister, schlägt Ungarn mit 3:2-Toren im Finale in Bern.“ Hans Bauer Ulrich Biesinger Horst Eckel Herbert Erhardt Richard Herrmann Bayern München BC Augsburg 1. FC Kaiserslautern SpVgg Fürth FSV Frankfurt * 28.07.1927 * 06.08.1933 * 08.02.1932 * 06.07.1930 * 28.01.1923 † 31.10.1997 † 18.06.2011 † 03.07.2010 † 27.07.1962 Bernhard Klodt Werner Kohlmeyer Heinz Kubsch Heinrich Kwiatkowski Fritz Laband FC Schalke 04 1. FC Kaiserslautern FK Pirmasens Borussia Dortmund Hamburger SV * 26.10.1926 * 19.04.1924 * 20.07.1930 * 16.07.1926 * 01.11.1925 † 23.05.1996 † 26.03.1974 † 24.10.1993 † 23.05.2008 † 03.01.1982 Werner Liebrich Karl Mai Paul Mebus Karl-Heinz Metzner Max Morlock 1. FC Kaiserslautern SpVgg Fürth 1. FC Köln Hessen Kassel 1. FC Nürnberg * 18.01.1927 * 27.07.1928 * 09.06.1920 * 09.01.1923 * 11.05.1925 † 20.03.1995 † 15.03.1993 † 12.12.1993 † 25.10.1994 † 10.09.1994 Alfred Pfaff Josef Posipal Helmut Rahn Hans Schäfer Toni Turek Eintracht Frankfurt Hamburger SV Rot-Weiss Essen 1. FC Köln Fortuna Düsseldorf * 16.07.1926 * 20.06.1927 * 16.08.1929 * 19.10.1927 * 18.01.1919 † 27.12.2008 † 21.02.1997 † 14.08.2003 † 11.05.1984 Fritz Walter Ottmar Walter 1. FC Kaiserslautern 1. FC Kaiserslautern * 31.10.1920 * 06.03.1924 † 17.06.2002 † 16.06.2013 5 Deutschlands Spieler feiern im Wankdorf- Stadion den historischen Sieg mit ihren Fans. Die haben sich auch vom heftigen Regen nicht beeindrucken lassen. Bis alles trocken ist, dauert es aber noch etwas. In Singen am Bodensee beginnt der Triumphzug in der Heimat. Zu Tausenden stehen die Menschen entlang der Strecke und an den Bahnhöfen. Und nicht nur Max Morlock darf mehr als einmal den Coupe Jules Rimet präsentieren. 6 Nach dem WM-Erfolg lässt sich sogar Sepp Herberger ein Bier schmecken. Und Fritz Walter überprüft schon mal die Rechnung. Erschöpft, aber glücklich stellen sich die Helden von Bern zu einem Siegerfoto, das um die Welt gehen wird. Freizeit bei der Nationalmannschaft: Helmut Rahn und Alfred Pfaff (vorne) sowie Richard Herrmann und Uli Biesinger fahren Boot. Toni Turek plaudert angeregt mit Schlager- sängerin Elly Sattler. Hans Schäfer greift zur Posaune. Adrett in die Schweiz: Die Herren Erhardt, Eckel, Liebrich, Biesinger, Metzner und Kohlmeyer machen sich auf den Weg. 7 8 Das Denkmal Sepp Herberger war der Architekt des WM-Erfolgs 1954. Bis heute gilt er als Übervater der deutschen Fußball-Lehrer. Text Wolfgang ls Sohn eines Glasarbeiters wurde er am 28. März Mysterium. „Er war hart, streng und konsequent. Und Tobien 1897 geboren, verlor mit zwölf Jahren seinen Vater war zugleich aber eine Vaterfi gur voller Herzlichkeit für undA wuchs in ärmlichen Verhältnissen im Mannheimer uns. Alles, was er an Disziplin von uns verlangte, hat er Fußball- und Malocherviertel Waldhof auf. Als er am selbst vorgelebt. So hat er vor uns nie einen Schluck 28. April 1977 starb, verneigte sich ganz Deutschland Alkohol getrunken“, erinnert sich Horst Eckel. „Herber- vor ihm. Vor einer Legende, vor einem Mythos, vor einer ger wirkte stets souverän, aber immer auch ein wenig der schillerndsten Figuren des deutschen Fußballs. Die rätselhaft. Ich habe ihn nie richtig lachen gesehen.“ 80 Jahre dazwischen, sie sind die Lebensgeschichte einer Obwohl er auch das konnte. Nach der Arbeit, die für ihn gleichermaßen eindrucksvollen wie mitunter schwer immer mehr Berufung als Beruf war. ergründlichen großen Persönlichkeit. „Als Trainer muss man sich in der Gewalt haben“, Sepp Herberger. Eine Karriere aus dem Nichts zum lautete sein Credo. „Ich habe Fußballspiele stets mehr bekanntesten Deutschen seiner Zeit – neben dem dama- mit dem Verstand als mit dem Gefühl gesehen. Das erleich- ligen Bundeskanzler Konrad Adenauer.
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