VOLSUNG Presents: - HANDJERY 99 Handjery Str, 12159 Berlin, Germany INDEX P.02 ABOUT US P.04 WHY INVEST in BERLIN? Population
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Ernst Reuter
Ernst Reuter Militante socialista fin dal 1912, durante il primo conflitto mondiale fu fatto prigioniero dai russi. Folgorato dalla rivoluzione bolscevica, aderì al comunismo e fu nominato commissario del popolo per la Repubblica tedesca del Volga. Rientrato in Germania nel 1918, con la piena fiducia dei russi assunse l'incarico di segretario generale del KPD, partito comunista tedesco. Dopo la sua espulsione dal partito comunista per ordine di Mosca nel 1922 (dovuta al suo atteggiamento critico nei confronti dell’egemonia sovietica nella Terza Internazionale), Reuter aderì al partito socialdemocratico e durante la Repubblica di Weimar fu membro del Consiglio municipale di Berlino, sindaco di Magdeburgo e deputato al Reichstag. Odiato dai sovietici, non fu meno odiato dai nazisti e dovette lasciare la Germania dopo l’avvento di Hitler al potere e trovare riparo prima in Inghilterra, poi in Turchia. Al suo ritorno in patria, dopo il 1945, riorganizzò il Partito Socialdemocratico e fu (nominalmente dal giugno 1947, ma di fatto dal dicembre 1948) borgomastro dei tre settori occidentali che formavano la Berlino ovest. Durante il blocco di Berlino, fu animatore della resistenza dei suoi concittadini. Prima di dare il via al Ponte aereo, il generale americano Lucius Clay volle essere certo che i berlinesi avrebbero accettato di affrontare le molte difficoltà di una operazione mai prima sperimentata su quella scala. Nel libro pubblicato da Mondadori nel 1998 (Berlino storia di una metropoli), Alexandra Richie ricorda che Clay convocò Reuter nel suo ufficio e gli chiese quale sarebbe stato l’atteggiamento dei berlinesi; il borgomastro rispose che la posizione dei suoi concittadini era fuori discussione: «Si sarebbero impegnati per la propria libertà e avrebbero accettato con riconoscenza qualsiasi aiuto fosse stato loro offerto». -
Bezirksprofil Tempelhof-Schöneberg (07)
BEZIRKSPROFIL 2018 Tempelhof-Schöneberg Teil I - Beschreibung und Analyse Impressum Herausgebend: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Koordination: Ulrich Binner (SPK DK), Tel.: (030) 90277-6651 Bildnachweis: SPK DK oder wie angegeben Bearbeitungsstand: beschlossen durch AG SRO am 18.08.2018 beschlossen durch Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg am 18.12.2018 Datenstand: KID & DGZ 12/2016, ergänzende Daten wie angegeben Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkungen .......................................................................................................... 1 0.1 Aufbau und Gliederung .................................................................................................................................... 1 0.2 Ergänzungen und erweiterte Auswertungen ................................................................................................. 2 1 Portrait des Bezirks und seiner Bezirksregionen .............................................................. 3 1.1 Schöneberg Nord (070101) .............................................................................................................................. 4 1.2 Schöneberg Süd (070202) ................................................................................................................................ 7 1.3 Friedenau (070303) .......................................................................................................................................... 9 1.4 Tempelhof (070404) ..................................................................................................................................... -
Ernst Reuter Als Kommunalpolitiker, 1922-1953
Ernst Reuter als Kommunalpolitiker, 1922-1953. Berlin: Technische Universität Berlin, Center for Metropolitan Studies , Landesarchiv Berlin, Deutscher Städtetag, Stiftung Checkpoint Charlie, 23.03.2007-24.03.2007. Reviewed by Moritz Feichtinger Published on H-Soz-u-Kult (July, 2007) Ernst Reuter zählt zu den bedeutendsten tern der neuen Rechten und den Nationalsozialis‐ deutschen Politikern der ersten Hälfte des 20. ten gemacht wurden: Er sei als Sowjetkommissar Jahrhunderts, und seine politische Biographie ist für die Erschießung von 200.000 Wolgadeutschen wie kaum eine andere von den Umbrüchen dieser direkt verantwortlich gewesen. Es gelang Barclay Zeit geprägt. Dennoch – vielleicht aber auch des‐ nachzuzeichnen, dass diese Anschuldigungen sich wegen – haben die Medienöffentlichkeit, aber auf nicht ernst zu nehmende Quellen stützten. Er auch eine am Narrativ des Kalten Kriegers orien‐ betonte, dass es für den jungen Reuter eine unver‐ tierte historische Forschung ein hochgradig selek‐ gleichliche Chance gewesen sei, in jungen Jahren tives, ja stereotypes Bild des standhaft-patheti‐ als Sowjetkommissar eine hohe politische Verant‐ schen Berlin-Verteidigers („Völker der Welt ...“) wortung zu tragen. ausgearbeitet und in den Köpfen festgesetzt. Stark Adelheid von Saldern befasste sich in ihrem vernachlässigt wurde in der bisherigen Reuter- Vortrag (Frühe sozialdemokratische Kommunal‐ Biographik vor allem die Tatsache, dass dieser in politik) mit Ansätzen früher sozialdemokratischer seinem Selbstverständnis wie in seiner Praxis ein Kommunalpolitik vom Wilhelminismus bis zur in erster Linie Kommunalpolitiker war. Weimarer Republik. Besonders einflussreich war Eine Konferenz des Centers for Metropolitan das Konzept des Munizipalsozialismus, das auf ei‐ Studies (CMS) der TU Berlin und des Landesar‐ ner breit angelegten Errichtung kommunaler Be‐ chivs Berlin (in Zusammenarbeit mit der Fried‐ triebe beruht. -
Kurzprofil Bezirksregion Friedenau (070303)
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination Kontakt: U. Binner (SPK3) | 90277-6651 | [email protected] Kurzprofil Bezirksregion Friedenau (070303) Planungsräume 07030301 Friedenau 07030302 Ceciliengärten 07030303 Grazer Platz Gebietsgröße 458,9 ha (RBS-Fläche) Einwohnerzahl 45.094 (Stand 12/2014) Abgrenzung Norden: Autobahn/Bahntrasse (Grenze BZR Schöneberg-Süd, Bezirksgrenze Charlottenburg- Wilmersdorf) Süden: Saarstraße (Bezirksgrenze Steglitz-Zehlendorf) Westen: Rheingaustraße/Bornstraße (Bezirksgrenze Charlottenburg-Wilmersdorf) Osten: Kleingartenfläche/Südgelände (Grenze BZR Tempelhof) Digitale farbige Orthophotos 2015 Ausschnitt ÜK50 FIS-Broker | SenStadtUm FIS-Broker | SenStadtUm Gebietsbeschreibung Stadträumliche Struktur Der westliche Teil von Friedenau mit seinen hufeisenförmig angelegten Straßen und kleinen Stadtplätzen galt damals zur Zeit der Gründung wie heute als gehobene Wohnge- gend – auch beliebt bei prominenten Künstlern und Wissenschaftlern. Die um 1910 entstan- denen „Ceciliengärten“ sind eine großzügig angelegte Siedlung im Stil englischer Garten- städte. Raum zur Erholung, gemeinschaftliches Leben und moderner Wohnkomfort für den Mittelstand waren das erklärte Ziel für die Bebauung. Das Gebiet „Grazer Platz“ mit der denkmalgeschützten Siedlung entlang des Grazer Damms aus den 30er Jahren liegt ebenso in der Bezirksregion. Öffentlicher Raum Die BZR wird durch eine ausgedehnte Kleingartenfläche am Schöneberger Südgelände begrenzt. Der angrenzende -
Friedenau Autor: Robert Fuß
Die Entstehung des Stadtteils Friedenau Autor: Robert Fuß Ein historischer Blick auf das Umfeld der Paul-Natorp-Schule Friedenau entsteht in einer Phase rasanten Wachstums Berlins, das von der preußischen Residenzstadt zur Reichshauptstadt wird. Am Eindruckvolls- ten veranschaulicht dies ein Blick auf die Entwicklung der Bevölkerung Ber- lins: Lag die Zahl der Einwohner am Beginn des 19. Jahrhunderts noch bei un- ter 200.000 – auch dies war für die damalige Zeit im europäischen Vergleich eine ungeheure Zahl: nur London und Paris waren größer1 – so stieg sie bis zur Mitte des Jahrhunderts auf 461.000 (1855), lag 1880 bei 1,12 Mio. und 1910 bei ca. 2,1 Millionen.2 Hintergrund dieser Entwicklung war die Industrialisierung, die in Deutschland und v. a. Preußen seit Mitte des 19. Jahrhunderts zum Durch- bruch kam. Berlin war dabei das Zentrum (noch vor dem Ruhrgebiet, wo der Boom erst später einsetzte).3 Das Stadtgebiet Berlins beschränkte sich bis 1920 (Groß-Berlin-Gesetz) auf ein Gebiet, das in etwa durch den heutigen inneren S-Bahn-Ring begrenzt wurde. Mit der Erschließung des Berliner Umlandes durch Eisenbahnlinien konnten weitere Landstriche als Wohngebiete genutzt werden, und zwar, da die Benut- zung der Bahn zunächst den wohlhabenderen Schichten vorbehalten war, vor allem in Form von Villenkolonien. Der Hamburger Kaufmann J. A.W. Carstenn kaufte deshalb große Gebiete im Südwesten des damaligen Berlins: 1866 die Güter Lichterfelde und Giesen- dorf, 1870 das Rittergut Wilmersdorf (nordwestlich der Berlin-Potsdamer Eisenbahn, heute Wannseebahn). -
Verordnungsblatt Der Stadt Berlin, Für Groß-Berlin 1946, Seite
ЧгегогЛг.С5дз^"ь1і Гііг Groü-Beriln. Nr. 47. 9. Dezember 1946 Verwaltungsbezirk 10, Zehlendorf 2 Großklags, Elsbeth, Angestellte,Berlin-Friedenau, Kühner Straße 20a, SPD. 1 Schott, Carl, Stellv. Bezirksbürgermeister, Berlin- Zehlendorf, Onkel-Tom-Straöe 150, SPD. 3 Schönrock, Hermann, Hauswart, Berlin-Schöne- 2 F 1 ö г к e , Max, selbständiger Schlossermeister, Ber berg, Nymphenburger Straße 4, SPD. 4 Beuche, Paul, Eisenbahner, Berlin-Schöneberg, lin-Warmsee, Königstraße 10, Si-D. 3 Gierke, Erich, Gewerkschaftssekretär, Berlin-Zeh- , Grunewaldstraße 9, SPD. 5 Dr. Hirschfeld, Franz, Jurist, Berlin-Friedenau, lendorf, Am Fuchspaß 17, SPD. Eschenstraße 3, SPD. 4 Hoffmann, Karl, Bezirksrat, Berlin-Zehlendorf, 6 Böhme, Herbert, Angestellter, Berlin W 30, Lindauer Argentinische Allee 173, SPO." 5 F i c i u s , Fritz, Bezirksrat, Berlin-Zehlendorf, Niklas Straße 8, SPD. 7 Hohenhausen, Werner, Behördenangestellter, straße 33a, SPD. Berlin-Friedenau, Kaiserallee 125, SPD. 6 Holtz, Hans, Schulleiter, Berlin-Nikolassee, Tell- 8 Sternowski, Willy, technischer Inspektor, Berlin heimstraße 12, SPD. W 35, Goebenstraße 5, SPD. 7 Stegemann, Ruth, Hausfrau, Berlin-Zehlendorf, 9 R а d t к e, Anna, Hausfrau, Berlin-Schöneberg, Goten Schützallee 8, SPD. straße 14, SPD. 8 Tittmann, Oskar, Verwaltungsangestellter, Berlin- 10 Doms, Rudolph, Gewerkschaftssekretär, Berlin W 30, Zehlendorf, Poßweg Ha, SPD. Goltzstraße 40a, SPD. 9 Griebel, Wilhelm, Maschinensetzer, Berlin-Zehlen 11 V о ß , Ernst, Handelsvertreter, Berlin W 35, Pots dorf, Teltower Damm 47, SPD. damer Straße 148, SPD. 10 Dr.Antoine, Herbert, Verwaltungsangestellter, 12 Schier, Alfred, Angestellter, Berlin-Friedenau, Berlin-Zehlendorf, Zinsweiler Weg 23, SPD. Taunusstraße 20, SPD. 11 Lüdemann, Margarete, Geschäftsinhaberin, Ber 13 Dr.Lange, Reinhold, Bezirksrat, Berlin-Friedenau, lin-Dahlem, Spechtstraße 1, SPD. -
Accessible Berlin Walking Disabilities Or Visual Impairments
Accessible Berlin accessible.visitBerlin.com © Dagmar Schwelle © Dagmar 2 3 Out and About in Berlin Information in Berlin Berlin’s system of buses, U-Bahn (subway) Hauptbahnhof (Central Station) and S-Bahn (city railway) provide accessible HauptbahnhofEntrance Europaplatz, mobility around the city. BVG (Berlin public ground floor, daily 8am–10pm transport services) buses all offer step-free + access, with space for wheelchairs, wheeled + Hauptbahnhof © Weiland/Gesellschaftsbilder.de Andi walkers, prams and buggies. BVG personnel Travel for All are happy to assist you into the buses and Tegel Airport (TXL) trains. Terminal A, Gate 1 Accessibility in Berlin BVG.de/en daily 8am–9pm TXL, X9, 109, 128 Welcome to Berlin! Discover a city with a character all its own – tolerant, Unique in Europe: The VBB (Verkehrsver- bund Berlin-Brandenburg) transport associ- ZOB-Zentraler Omnibusbahnhof Berlin open and hospitable. Berlin is a vibrant destination accessible for all ation offers an assistance service. If required, (Central Coach Station Berlin) visitors. As early as 2013, Berlin was honoured by the European Com- an accompanying person is provided for passengers on BVG buses and trains or the Masurenallee 4–6 mission’s Access City award for disabled-friendly cities. Public transport daily 8am–8pm in particular and the many accessible new buildings meet the needs of S-Bahn (city railway). The service is available for people who use wheelchairs just as much Kaiserdamm people with activity limitations. as the elderly, those travelling with prams or Messe Nord/ICC buggies, and people with limited mobility, visitBerlin is committed to an accessible Berlin walking disabilities or visual impairments. -
• (OP1 Si ,C1-R"T .L.A%
AIR MG —A— (A %-1 ) Chief, Foreign Division oll" 24 August 1951 . / Chief of . Station, Karlsruhe Operational. IPastime\Facilities Attached for use when star-behind operations are initiated, are two enclosures indicating restaurants and outdoor meeting points suitable for agent contacts. These have been provided by J. should be kept on file in Washington only. C DECLASS IF I ED AND RELEASED BY CENTRAL I NTELL IS ENCE AGENCY SOURCES METHOOSEX EHPT ION MO NAZI WAR CR IMES 01 SCLODURrADL.,,, DATE 20 07 • P'J! U1E104a___, t7.7 77; o Distributiont 2 - FDA (w/attach) 1 - COS 1 - BOB • (OP1 si ,C1-r"T .L.A% POINTS IN BERLIN SUITABLF, FOR OUTDOOR mtEmlis 1. Berlin-Britz Telephone booth in front of Post Office on the corner of . Chaussee Strasse and Tempelhofer Weg. 2. Berlin-Charlottenburg Streetcar stop for the line towards Charlottenburg in front Of S-Bahnhof Westend.. 3. Berlin-Friedenau Telephone booth on the corner of Handjery Strasse and Isolde Strasse (Maybach Platz). 4. Berlin-Friedrichsfelde Pillar used for posters on the corner of Schloss StrasSe and Wilhelm Strasse. 5. .Berlin=Friedrichshain Streetcar stop for line 65 in the direction of Lichtenberg located on Lenin Platz. 6. Derlin-Grffnau Final stop for bus lines A 36 and 38 in Grffnau. 7. Berlin-Gruneuald Ticket counter in S-Bahnhof Halensee. 8. Berlin-Heinersdorf Pillar used for posters on the corner of Stiftsweg and Dreite Strasse. 9. Berlin-Hermsdorf Ticket counter located inside S-Bahnhof Hermsdorf. 10. Berlin-Lankuitz Pillar used for posters on the corner of Marienfelde Strasse and Emmerich Strasse. -
Dem Berliner Ehrenbürger Richard Von Weizsäcker Zum Hundertsten
Dem Berliner Ehrenbürger Richard von Weizsäcker zum Hundertsten Entgegen der Einbahnstraße – von Bonn nach Berlin Einen Pastor hatte Berlin mit Heinrich Albertz bereits als Regierenden Bürgermeister erlebt, wenn auch für die SPD und nur von Dezember 1966 bis September 1967. Der Überraschungsgast, der auf Einladung von Peter Lorenz und mit Empfehlungen von Helmut Kohl im September 1978 nach Berlin kommt, um sich für die CDU um dieses Amt zu bewerben, ist zum Bleiben entschlossen. Richard von Weizsäcker, 1964 Präsident des Evangelischen Kirchentages, Mitverfasser der Denkschrift der Evangelischen Kirche „Zur Lage der Vertriebenen und dem Verhältnis des deutschen Volkes zu seinen östlichen Nachbarn“, seit 1969 Mitglied des Bundestages, Anfang der siebziger Jahre Vorsitzender der Grundsatzprogramm-Kommission der CDU, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und 1974 Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten - dieser als Denker und Redner bundesweit bekannte Politiker ohne jede tatsächliche Macht will sich als Handelnder, als Entscheider, als Regierender bewähren – „statt immer nur herumzudenken“, wie er in einem Interview selbstironisch bekennt. Und entgegen dem Trend, Berlin Richtung Westen zu verlassen, zieht es ihn hierher. Der 58-Jährige beim Start zu einer neuen Karriere greift nach dem Stuhl von Ernst Reuter und Willy Brandt. Dabei hat er eine eigenwillige Vorstellung von der Bedeutung dieser Aufgabe. „Bei allem Respekt vor dem höchsten Amt im Staate, dem des Bundespräsidenten – das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin schätze ich höher ein.“ Berlin, Herbst 1978. Die Stadt ist – seit 1961 endgültig? – geteilt. Seit sechs Jahren gibt es dauerhaft 30 Tage jährlich Besuchsmöglichkeiten von West nach Ost, seit 14 Jahren für Rentner von Ost nach West jährlich bis zu vier Wochen. -
The Berlin Journal | Number 33 | Fall 2019
THE BERLIN JOURNAL A Magazine from the American Academy in Berlin Number Thirty-Three Fall 2019 How Democracies Die by Steven Levitsky and Daniel Ziblatt THe FuTure oF work in Germany by Laura D’Andrea Tyson FicTion by Adam Ehrlich Sachs, Angela Flournoy, and Paul La Farge THe empaTHic wiT oF HeinricH Heine by Azade Seyhan arTisT porTFolio Renée Green THe HisTory oF THe posTcarD by Liliane Weissberg We are deeply grateful to STEFAN VON HOLTZBRINCK for his generous support of this issue of the Berlin Journal. CONTENTS focus features notebook 4 34 80 6 How Democracies Die 36 WisH you were Here! 82 In praise oF DeliberaTive by Steven Levitsky and by Liliane Weissberg Democracy Daniel Ziblatt 42 ARTisT porTFolio 83 THe ricHarD c. Holbrooke 10 In THe reD Renée Green FellowsHip by Steven Klein 52 EmpaTHic wiT 84 THe 2018 max beckmann 14 ZukunFTsmusik by Azade Seyhan DisTinGuisHeD visiTor by Laura D’Andrea Tyson 55 Impossible proximiTy 84 Alumni seminar 22 THe orGans oF sense by Tatyana Gershkovich aT StanForD by Adam Ehrlich Sachs 58 WriTinG GeneraTions 86 Weiss anD cHipperFielD 28 LanD oF Darkness by Veronika Fuechtner 86 StreeT smarT by Suki Kim 62 THe miss april Houses 87 PoliTics anD Brötchen by Angela Flournoy 87 Welcome aboarD 66 All incluDeD by Paul La Farge 88 ProFiles in scHolarsHip 70 THe anDrew w. mellon worksHop 90 Book reviews Rosalind C. Morris, by Adam Ross and Kenny Fries Natacha Nsabimana, Miriam Ticktin, 96 Alumni books and Yvette Christiansë 97 SupporTers anD Donors CONTRIBUTORS Daniel Ziblatt is Eaton Professor professor in the School of Architec- at Carnegie Mellon University. -
Complete Report
INTERNATIONAL CO N G RESS OF JURISTS WEST BERLIN 1952 Complete Report Discourses Pro tocols Printed by Rudolf Ofto, 63, Lutzowsfrcsse, Berlin W 35, Germony « The first greatINTERNATIONAL CONGRESS OF JURISTSfor the protection of Right against Systematic Injustice was recently held in West Berlin with the cooperation of Delegates from 43 countries, amongst whom were 31 Ministers and Statesmen, 32 Professors, 35 Presidents, Judges and Counsel in High Courts of Justice. The names of these Delegates warrant that the resolutions were passed by the Congress unprejudiced by political questions of the day and after scrupulous examination of the documentary material and the hearing of witnesses. The publication of this report is being done not for propaganda purposes, but with the object of spreading the truth in order to maintain and defend Law against an im minent danger not yet sufficiently understood by the Free World. Published by the International Commission- of Jurists 47, Buitenhof, The Hague, Netherlands Berlin■ Offices: 5, Lindenthaler Allee, Berlin-Zehlendorf-West, Germany i 1/0t f a k e tin likexhp to inform you that the Collection of Documents often referred to in this report as hearing the title “Injustice as a System” is in the original entitled “Injustice the Regime C ontents Page Page Part One: The Development of Public Law in Latvia, by M. C a k ste............................................................ 26 Preparation Legal Development in Estonia, , and Plenary Meetings of Congress by H. Mark ............................! ...................... ................ 27 FOURTH D A Y ................................................................... 30 IDEA AND PREPARATION ....................................... 1 Discussion and adoption of the Resolution of the Committee FIRST PLENARY MEETING...................................... -
Diss Gradschool Submission
OUTPOST OF FREEDOM: A GERMAN-AMERICAN NETWORK’S CAMPAIGN TO BRING COLD WAR DEMOCRACY TO WEST BERLIN, 1933-72 Scott H. Krause A dissertation submitted to the faculty at the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of History. Chapel Hill 2015 Approved by: Konrad H. Jarausch Christopher R. Browning Klaus W. Larres Susan Dabney Pennybacker Donald M. Reid Benjamin Waterhouse © 2015 Scott H. Krause ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT Scott H. Krause: Outpost of Freedom: A German-American Network’s Campaign to bring Cold War Democracy to West Berlin, 1933-66 (under the direction of Konrad H. Jarausch) This study explores Berlin’s sudden transformation from the capital of Nazi Germany to bastion of democracy in the Cold War. This project has unearthed how this remarkable development resulted from a transatlantic campaign by liberal American occupation officials, and returned émigrés, or remigrés, of the Marxist Social Democratic Party (SPD). This informal network derived from members of “Neu Beginnen” in American exile. Concentrated in wartime Manhattan, their identity as German socialists remained remarkably durable despite the Nazi persecution they faced and their often-Jewish background. Through their experiences in New Deal America, these self-professed “revolutionary socialists” came to emphasize “anti- totalitarianism,” making them suspicious of Stalinism. Serving in the OSS, leftists such as Hans Hirschfeld forged friendships with American left-wing liberals. These experiences connected a wider network of remigrés and occupiers by forming an epistemic community in postwar Berlin. They recast Berlin’s ruins as “Outpost of Freedom” in the Cold War.