UNTERSaison 2020/2021 | Ausgabe 15 WÖLFEN 23. Spieltag | 27. Februar 2021 | 15.30 Uhr KOMPAKT

ZU GAST: HERTHA BSC LIEBE FANS, nach zweimal am Sonntag dürfen die Grün-Weißen nun mal wieder zur klassischen -Zeit in der Volkswagen Arena ran. Mit dem Heimspiel gegen Hertha BSC steht diesmal ein wahrer Evergreen auf dem Programm: Zum 55. Mal kommen beide Mannschaften zu einem Pflichtspiel zusammen, so oft hat der VfL bislang tatsächlich gegen keinen anderen aktuellen Bundesligisten gespielt. Das Titel- motiv zeigt eine Szene vom siebten Duell dieser Reihe, in dem Sead Kapetanovic mit den Wölfen noch um Zweitligapunkte kämpfte.

Aber was soll man sagen: Egal, ob sie am Samstag, am Dienstag oder am Freitag von der Kette gelassen wurden: In den vergangenen Wochen haben die Grün-Weißen beinahe jeden Gegner beiseitegeräumt. Einzig Champions-­League-Starter Borussia Mönchengladbach hat es fertigge- bracht, den Wölfen einen Punkt abzunehmen. Ansonsten liegen hinter uns famose Wochen, in denen ein Bestwert dem nächsten gefolgt ist. Unfass- bare 666 Minuten – also über elf Stunden – hat der VfL aktuell keinen Gegentreffer kassiert. Acht Ligaspiele gingen nicht mehr verloren , fünf (!) davon hat die Oliver-Glasner-Elf ZU NULL gewonnen. Was macht es doch gerade für eine Freude, ein Wölfe-Fan zu sein.

Aber Hertha BSC ist, auch wenn in der Tabelle gerade zwölf Ränge zwischen beiden Mannschaften liegen, dem VfL oft genug ein zäher Widersacher gewesen. Beim 1:1 im Hinspiel wurden die Hauptstädter noch vom ehemaligen Grün-Weißen Bruno Labbadia betreut. Inzwischen­ heißt ihr Chefcoach wieder Pal Dardai, der die ­Volkswagen Arena schon länger nicht mehr mit leeren Händen verließ: 2018 und 2017 holten die Berliner unter seiner Leitung jeweils ein Remis (2:2 und 3:3), im Jahr davor siegten sie sogar furios mit 3:2.

Aktuell würde ein ähnliches Schützenfest freilich stark überraschen, hat die Alte Dame doch in den letzten acht Partien lediglich drei Treffer erzielt. Wie unterschiedlich gut beide Teams zuletzt drauf waren, das beschäftigt auch einen Mann, der sowohl für die Wölfe als auch im Hertha-Trikot lange verteidigt hat: Alexander Madlung. Welche Art von Auseinandersetzung der ehemalige Nationalverteidiger erwartet, das erläutert der 39-Jährige im Interview.

Danke vorab fürs Mitfiebern am Bildschirm, vor dem Ticker oder im Wölferadio sagt Eure Redaktion IMPRESSUM Herausgeber: VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, In den Allerwiesen 1, 38446 Wolfsburg Konzeption und Redaktion: Oliver Rickhof Layout: Matzke & Heinzig GmbH Dialog­­kom­mu­nikation, Reichsstraße­ 2a, 38100 Braunschweig­ · Fotos: imago images, VfL Wolfsburg Redaktionsschluss: 26. Februar SPIELPLAN UND TABELLE AKTUELLER, 23. SPIELTAG Datum Zeit Spielpaarung Fr., 26.02.2021 20.30 SV Werder Bremen – Sa., 27.02.2021 15.30 FC Bayern München – 1. FC Köln Sa., 27.02.2021 15.30 – DSC Sa., 27.02.2021 15.30 VfL Wolfsburg – Hertha BSC Sa., 27.02.2021 15.30 VfB Stuttgart – FC Schalke 04 Sa., 27.02.2021 18.30 RB Leipzig – Borussia Mönchengladbach So., 28.02.2021 13.30 1. FC Union Berlin – TSG 1899 Hoffenheim So., 28.02.2021 15.30 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg So., 28.02.2021 18.00 Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg

NÄCHSTER, 24. SPIELTAG Datum Zeit Spielpaarung Fr., 05.03.2021 20.30 FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 Sa., 06.03.2021 15.30 Borussia Mönchengladbach – Bayer 04 Leverkusen Sa., 06.03.2021 15.30 TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg Sa., 06.03.2021 15.30 SC Freiburg – RB Leipzig Sa., 06.03.2021 15.30 Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart Sa., 06.03.2021 15.30 Hertha BSC – FC Augsburg Sa., 06.03.2021 18.30 FC Bayern München – Borussia Dortmund So., 07.03.2021 15.30 1. FC Köln – SV Werder Bremen So., 07.03.2021 18.00 DSC Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin BUNDESLIGA-TABELLE* Pl. Verein Sp. S U N Tore +/- Pkt. 1 FC Bayern München (M, P) 22 15 4 3 62:31 31 49 2 RB Leipzig 22 14 5 3 40:18 22 47 3 VfL Wolfsburg 22 11 9 2 35:19 16 42 4 Eintracht Frankfurt 22 11 9 2 45:30 15 42 5 Bayer 04 Leverkusen 22 10 7 5 40:24 16 37 6 Borussia Dortmund 22 11 3 8 45:31 14 36 7 1. FC Union Berlin 22 8 9 5 35:25 10 33 8 Borussia Mönchengladbach 22 8 9 5 38:33 5 33 9 SC Freiburg 22 8 7 7 35:34 1 31 10 VfB Stuttgart (N) 22 7 8 7 39:35 4 29 11 TSG 1899 Hoffenheim 22 7 5 10 36:39 -3 26 12 SV Werder Bremen 21 5 8 8 24:31 -7 23 13 FC Augsburg 22 6 5 11 22:35 -13 23 14 1. FC Köln 22 5 6 11 20:36 -16 21 15 Hertha BSC 22 4 6 12 26:40 -14 18 16 DSC Arminia Bielefeld (N) 21 5 3 13 18:38 -20 18 17 1. FSV Mainz 05 22 4 5 13 23:43 -20 17 18 FC Schalke 04 22 1 6 15 15:56 -41 9 Platz 1-4: Champions League, Platz 5: Europa League, Platz 6: Europa-Conference-League-Play-offs, Aktuelle Tabelle Platz 16: Relegation, Platz 17-18: Abstieg, Stand: 26. Februar im Web VORNE HUI, HINTEN AUCH Der Auswärtssieg in Bielefeld war der fünfte Pflichtspiel- sieg der Saison mit drei oder mehr Treffern Unterschied. Eine Bank ist zudem momentan die grün-weiße Defensive: In den letzten sechs Bundesligaspielen kassierte der VfL kein einziges Gegentor. Derart oft hintereinander zu null gespielt hatten die Wölfe bislang in der Liga noch nie. Zugleich sind sie das erste Team seit Bayern München im Herbst 2014 und insgesamt das sechste überhaupt (zudem Werder, Stuttgart, Schalke und der HSV), dem ein solches Kunststück gelang.

BESSER ALS 2009 Einzig Eintracht Frankfurt (elf Partien) ist aktuell länger unbesiegt als der VfL, der momentan acht Spiele nicht mehr verloren hat – inklusive DFB-Pokal sogar neun. Die bereits eingesammelten 42 Punkte nach 22 Partien bedeuten den zu diesem Saisonzeitpunkt zweit- besten Bundesliga-Wert der Vereinshistorie. Einzig in der Fabelsaison 2014/2015, die im Pokalsieg und der Vize-Meisterschaft gipfelte, standen mehr Zähler auf dem Konto (47). Zum Vergleich: In der Meistersaison 2008/2009 hatten die Wölfe zum Ver­­gleichszeitpunkt 39 Punkte geholt.

HERTHA-SPEZIALIST Die letzten beiden VfL-Heimtore gegen Hertha BSC erzielte Admir Mehmedi. Sowohl beim 1:2 im Januar 2020 gegen die noch von Jürgen Klinsmann trainierten Berliner als auch beim 2:2-Remis im September 2018 (außerdem traf Yunus Malli für Grün-Weiß) netzte der Schweizer ein. Insgesamt schaffte Mehmedi in neun Bundesligaspielen gegen die Alte Dame fünf Torbeteiligungen (drei Treffer, zwei Assists), gegen kein anderes Team mehr. TEAMCHECK EIGENTLICH GERN IN WOLFSBURG Nicht nur in den beiden jüngsten, auch in den vorherigen zwei Partien in der Volkswagen Arena hat Hertha punkten können (zwei Siege, zwei Remis). Bei keinem anderen aktuellen Bundes­ ligisten sind die Hauptstädter länger ungeschlagen und weisen zudem lediglich gegen Eintracht Frankfurt (1,7) sowie Borussia Mönchengladbach (1,6) einen höheren Torschnitt auf. Gegen Grün-Weiß liegt der Wert bei 1,4.

AM LÄNGSTEN OHNE DREIER Ganz andere Zahlen dokumentieren die aktuelle Berliner Verfassung: Sechs Nieder- lagen und zwei Remis aus den letzten acht Partien bedeuten die längste Sieglos-Serie der Liga sowie die größte Durststrecke seit Frühjahr 2014, als die Hertha neun Spiele am Stück nicht gewann. Sammelte die Alte Dame maximal 18 Punkte bis zum 22. Spieltag – so wie jetzt –, dann stieg sie bislang immer in die 2. Liga ab (bisher vier Mal).

AKUTE LADEHEMMUNG Speziell in der Offensive lief zuletzt wenig Zählbares zusammen: Gleich in fünf der letzten acht Bundesligaspiele schoss Hertha kein einziges Tor. Den Minuswert von 0,4 Treffern pro Partie erreichte in diesem Zeitraum kein anderes Team. In den vorherigen 14 Begeg- nungen hatte der Hauptstadtverein noch 1,6 Tore im Durchschnitt markiert.

TEAMCHECK Der vollelektrische

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VfL WOLFSBURG HERTHA BSC Nr. Name P A N Nr. Name P A N 1 Koen Casteels TOR 28 BEL 1 TOR 28 GER 12 Pavao Pervan TOR 33 AUT 12 Nils-Jonathan Körber TOR 24 GER 30 Niklas Klinger TOR 25 GER 22 TOR 36 NOR 35 Lino Kasten TOR 20 GER 2 Peter Pekarik ABW 34 SVK 4 Maxence Lacroix ABW 20 FRA 5 ABW 25 GER 5 Jeffrey Bruma ABW 29 NED 13 Lukas Klünter ABW 24 GER 6 Paulo Otavio ABW 26 BRA 14 ABW 24 PAR 15 Jerome Roussillon ABW 28 FRA 17 Maximilian Mittelstädt ABW 23 GER 19 Kevin Mbabu ABW 25 SUI 20 ABW 30 BEL 20 Ridle Baku ABW 22 GER 21 ABW 29 GER 25 John Anthony Brooks ABW 28 USA/GER 25 ABW 23 GER 34 Marin Pongracic ABW 23 CRO/GER 31 Marton Dardai ABW 19 GER 7 Josip Brekalo MIT 22 CRO 32 ABW 17 GER 8 Renato Steffen MIT 29 SUI 42 ABW 22 NED 14 Admir Mehmedi MIT 29 SUI 6 Vladimir Darida MIT 30 CZE 23 Josuha Guilavogui (C) MIT 30 FRA 7 MIT 30 AUS 24 Xaver Schlager MIT 23 AUT 8 MIT 21 FRA 27 Maximilian Arnold MIT 26 GER 16 Javairo Dilrosun MIT 22 NED 31 MIT 26 GER 18 Santiago Ascacibar MIT 24 ARG 40 Joao Victor MIT 26 BRA 23 Eduard Löwen MIT 24 GER 9 Wout Weghorst ANG 28 NED 24 Nemanja Radonjic MIT 25 SRB 21 Bartosz Bialek ANG 19 POL 28 MIT 33 GER 17 Maximilian Philipp ANG 26 GER 29 MIT 23 FRA 33 Daniel Ginczek ANG 29 GER 9 Krzysztof Piatek ANG 25 POL Oliver Glasner Trainer 10 ANG 21 BRA Legende: P: Position • A: Alter • N: Nationalität 11 ANG 23 BEL/COD 15 Jhon Cordoba ANG 27 COL 27 ANG 20 GER 33 ANG 20 NED Pal Dardai Trainer

KARTEN Arnold (1) – – Zeefuik (1) Brooks (5), Arnold, Lacroix, Schlager (je 4), Cunha (8), Piatek, Pekarik, Tousart (je Guilavogui, Otavio, Weghorst (je 3), 4), Cordoba, Guendouzi (je 3), Darida, Gerhardt, Philipp, Steffen (je 2) … ­Torunarigha, Mittelstädt (je 2) … BESTE TORSCHÜTZEN * Weghorst (14), Steffen (5), Baku (4), Arnold (3), Cunha (6), Cordoba, Piatek (je 5), Lukebakio Bialek, Brekalo, Brooks (je 2) … (je 3), Guendouzi, Pekarik (je 2) … MEISTE TORVORLAGEN * Arnold, Gerhardt, Steffen (je 4), Weghorst (3), Darida (5), Cunha, Lubekakio (je 3),

Baku, Mehmedi, Philipp (je 2) … Mittelstädt (2) … (bundesliga.com) Offizielle Quelle: DFL-Statistik * NACHGEFRAGT ALEXANDER MADLUNG Alexander Madlung, seit du vor dreieinhalb Jahren deine Laufbahn beendet hast, ist es still um dich geworden. Was machst du aktuell? Alexander Madlung: Ich wohne in Braunschweig und bin im Immobiliengeschäft tätig. Schon zu meiner aktiven Zeit habe ich mich damit viel befasst und es jetzt noch intensiviert. Es geht um Kauf für den eigenen Bestand, Renovierung und Vermietung. Damit bin ich rund um die Uhr beschäftigt, habe aber auch eine Hausverwaltung, die sich mit mir zusammen darum kümmert.

Welche Rolle spielt der Fußball noch in deinem Alltag? Alexander: Ich schaue gern die Bundesliga-Konferenz und genauso die Champions League. Aber viel mehr ist es auch nicht. So hatte ich es allerdings auch geplant. Mir war es immer wichtig, mir frühzeitig Gedanken darüber zu machen, was ich später mal machen möchte. Es kann schließlich nicht jeder Bundesliga-Trainer werden nach der Karriere.

Sind trotzdem Kontakte zum VfL erhalten geblieben? Alexander: Klar, zu Physios und Zeug- warten zum Beispiel. Oder auch zu Marcel Schäfer, mit dem ich ja noch zusammen- gespielt habe. Es ist auch nicht lange her, dass ich in der Volkswagen Arena war. Etwa ein halbes Jahr vor Corona müsste das gewesen sein. Außerdem hatten wir dort ein Treffen zum zehnjährigen Jubiläum der Meisterschaft. Wäre es möglich, dann würde ich sicherlich auch gegen Hertha ins Stadion kommen.

Gutes Stichwort: Wenn man für beide Klubs gespielt hat, in deinem Fall auch noch ziemlich gleich lang, mit welchen Augen verfolgt man dann ein solches Spiel? Alexander: Es hat natürlich schon einen besonderen Reiz und wird NACHGEFRAGT ­spannend zu sehen sein, wie beide mit der jewei- ligen Situation umgehen. Hertha muss aufpassen nicht ganz unten reinzurutschen. Der VfL spielt um die Champions-League-Ränge mit und hat insofern positiven Druck.

Bei den Wölfen läuft es in der Tat richtig rund. Einem ehemaligen Abwehrspieler muss ange- sichts von sieben Pflichtspielen ohne Gegentor das Herz aufgehen. Alexander: Definitiv. Man erkennt da eine sehr gute defensive Organisation. Mit Koen Casteels gibt es außerdem einen erfahrenen Torwart, der super Kommandos gibt. Das ist alles sehr gefestigt mittlerweile. Aber auch sonst spielt der VfL eine starke Saison. Die Mannschaft hat einen Lauf. Und vorne drin steht ein toller Stürmer, der die Dinger einfach ­reinmacht.

Wie erlebst du die Berliner in dieser Spielzeit? Alexander: Sehr durchwachsen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass es unter Bruno Labbadia besser laufen würde. Nun hat man sich wieder auf Pal Dardai besonnen. Ich denke schon, dass er es hinbekommen wird. Für die Zukunft wäre es aber gut, mal etwas längerfristig mit einem Trainer zu planen, um wieder Ruhe in den Verein zu bekommen. Zumal es auf Vorstandsebene ja ebenfalls Veränderungen gegeben hat.

Was für ein Spiel erwartest du? Alexander: Hertha wird probieren, stabil zu stehen und erstmal Sicherheit ins eigene Spiel zu bekommen, um dann über die schnellen Außen Lukebakio und Cunha zu Chancen zu kommen. Tja, und der VfL ist einfach unheimlich ausge­ glichen und kann aus jeder Situation ein Tor machen. Ich denke, dass die Mannschaft stabil genug ist, um die Champions League zu erreichen. Hertha wird es Samstag schwer haben, aber trotzdem nicht absteigen. Dafür ist das Potenzial in der Truppe zu groß. NACHGEFRAGT DAS LETZTE DUELL Hertha BSC: Schwolow – Pekarik, Boyata, Alderete, Mittelstädt (74. Plattenhardt) – Stark, Tousart (57. Guendouzi), Lukebakio (74. Dilrosun), Darida, Cunha – Cordoba (82. Piatek) VfL Wolfsburg: Casteels – Baku, Lacroix, Brooks, Roussillon (84. Klaus) – Gerhardt, Schlager, Steffen, Philipp (65. Mehmedi), Brekalo (66. Victor) – Weghorst (90.+3 Bialek) Gelbe Karten: Plattenhardt, Pekarik, 6. Spieltag Guendouzi / Gerhardt Tore: 1:0 Cunha (6.), 1:1 Baku (20.) 01.11.2020 1:1 Schiedsrichter: Martin Petersen (Stuttgart) DIE LETZTEN SPIELE DES VfL WOLFSBURG 06.02.2021 14.02.2021 19.02.2021

Bundesliga Bundesliga Bundesliga 20. Spieltag 21. Spieltag 22. Spieltag : FC Augsburg : Borussia : DSC Arminia Auswärts M’gladbach Bielefeld Heim Auswärts 0:2 (0:1) 0:0 0:3 (0:1) DIE LETZTEN SPIELE VON HERTHA BSC 05.02.2021 13.02.2021 21.02.2021 Bundesliga 20. Spieltag Bundesliga Bundesliga : FC Bayern : 21. Spieltag : 22. Spieltag München VfB Stuttgart RB Leipzig Heim Auswärts Heim 0:1 (0:1) 1:1 (1:0) 0:3 (0:1) HEIMBILANZ * GESAMTBILANZ * 78 72

45 41

18 21 12 15 8 7

Siege Remis Tore Siege Remis Tore und Supercup Alle Pflichtspielduelle in Bundesliga, DFB-Pokal * AKTUELLES IM WEB 90 MINUTEN UND MEHR

PRESSEKONFERENZ PRESSEKONFERENZ Hier geht’s zum Video des Hier geht’s zum Video des Pressegesprächs zum Spiel Pressegesprächs zum Spiel mit Oliver Glasner. mit Pal Dardai.

WÖLFERADIO Nicht live im Stadion? Ab 15.15 Uhr berichtet das „­Wölferadio Arena live“ kompetent und emotional über die Partie gegen Hertha BSC. Co-Kommentator ist VfL-Legende Holger Ballwanz.

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