Daniela Ziegler

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Daniela Ziegler Daniela Ziegler Hausfrau, Ehefrau, Lebensgefährtin, Mutter. Die sozialen Rollenbilder der Frau auf attischen Vasen klassischer Zeit Hausfrau, Ehefrau, Lebensgefährtin, Mutter. Die sozialen Rollenbilder der Frau auf attischen Vasen klassischer Zeit Inaugural-Dissertation in der Philosophischen Fakultät I (Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vorgelegt von Daniela S. Ziegler aus Neuendettelsau Tag der mündlichen Prüfung: 23.02.2007 Dekan: Prof. Dr. R. Sturm Erstgutachter: Prof. Dr. P. Kranz Zweitgutachter: PD Dr. U. Kreilinger Danksagung Mein nachdrücklicher Dank gilt Prof. Dr. Peter Kranz und PD Dr. Ulla Kreilinger, dafür dass sie mich an dieses Thema herangeführt haben. Sie haben mich in zahllosen Gesprächen hinterfragt und meinen eigenen Gedanken immer wieder neue Ansätze hinzugefügt. Für Ihre Geduld und Ihr Vertrauen während der Überarbeitungsphase sei Ihnen herzlich gedankt. Gerne erinnere ich mich auch der vielen Kommilitonen und Kommilitoninnen im Erlanger Institut. Ihr habt all diese Jahre zu etwas ganz Besonderem gemacht und ich werde Euch nie vergessen. Ein ganz großes Dankeschön gilt meiner Familie und vor allem meinen Eltern, die mich ohne Kompromisse unterstützt haben. Von der Abgabe bis zur Publikation dieser Dissertation sind lange vier Jahre ins Land gegangen und ich muss gestehen, dass ich zwischenzeitlich selbst daran gezweifelt habe, ob sie jemals veröffentlicht wird. Einen nicht unwesentlichen Anteil daran haben deshalb – neben oben genannten Personen, all die Personen, die mit harmlos klingenden Fragen wie „Und wie weit bist du mit deiner Diss?“ mein Gewissen traktiert haben. Ihr bekommt alle ein Geschenkexemplar! Die Umzeichnung der Schale aus Hannover, die das Titelblatt schmückt, verdanke ich M. Glasner, der mit seinem unglaublichen zeichnerischen Talent mal eben so ein kleines Kunstwerk geschaffen hat. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................................ 8 Einleitung ............................................................................................................................................... 11 1. Die Braut ............................................................................................................................................ 15 1. 1. Das Heiratsalter ..............................................................................................................................15 1. 2. Der Zweck der Ehe .........................................................................................................................17 1. 3. Die Wahl des Partners ....................................................................................................................18 1. 4. Die Hochzeitsfeierlichkeiten ..........................................................................................................20 1. 5. Die Hochzeit in der Bildkunst der attisch rotfigurigen Keramik ...................................................21 1. 5. 1. Hochzeitsprozessionen ...............................................................................................................21 1. 5. 2. Die Schmückung der Braut ........................................................................................................22 1. 5. 3. Die hochzeitliche Ikonographie..................................................................................................23 2. Die Frau in der Familie: Hausfrau, Ehefrau und Mutter .................................................................... 27 2. 1. Vorstellungen zur Ehe in den antiken Schriftquellen .....................................................................27 2. 1. 1. Die Ehe aus Sicht des Mannes ...................................................................................................27 2. 1. 2. Die ideale Ehefrau ......................................................................................................................28 2. 1. 3. Die Ehe aus Sicht der Frau .........................................................................................................31 2. 1. 4. Der ideale Ehemann ...................................................................................................................33 2. 1. 5. Zusammenfassung ......................................................................................................................37 2. 2. Die ideale Haus- und Ehefrau in Xenophons „Oikonomikos“ .......................................................39 2. 3. Die Bewegungsfreiheit der verheirateten Frau ...............................................................................42 2. 3. 1. Geschlechterspezifische Lebensräume .......................................................................................44 2. 3. 2. Sittliches Verhalten ....................................................................................................................46 2. 3. 3. Zwischengeschlechtliche Kontakte ............................................................................................50 2. 4. Das Haus. Räumliche Gestaltung und Organisation ......................................................................52 2. 4. 1. Die Quellen ................................................................................................................................52 2. 4. 1. 1. Xenophon: Das Haus des Ischomachos ..................................................................................52 2. 4. 1. 2. Lysias: Das Haus des Euphiletos............................................................................................53 2. 4. 1. 3. Vereinzelte Textstellen zur antiken Wohnkultur ....................................................................55 2. 4. 2. Der archäologische Befund: Pastas - und Single-Entrance-Courtyard-House ...........................57 2. 4. 2. 1. Olynth .....................................................................................................................................58 2. 4. 2. 2. Piraeus ....................................................................................................................................58 2. 4. 2. 3. Athen ......................................................................................................................................59 2. 4. 2. 4. Der Bau Z im Kerameikos .....................................................................................................60 2. 4. 3. Das Sozialleben im Oikos ..........................................................................................................62 2. 5. Der Oikos in der Bildkunst der attisch rotfigurigen Keramik ........................................................68 2. 5. 1. Der Mann im Frauengemach ......................................................................................................69 2. 5. 2. Familienbilder ............................................................................................................................70 2. 5. 3. Der Mann im Oikos ....................................................................................................................80 Seite | 5 2. 5. 4. Paardarstellungen ...................................................................................................................... 83 2. 6. Zusammenfassung ......................................................................................................................... 88 3. Werben und Schenken in der Antike ................................................................................................. 92 3. 1. Liebes- und Werbegeschenke ........................................................................................................ 92 3. 2. Die Werbeszenen auf den attisch-rotfigurigen Vasen und ihre Ikonographie ............................... 96 3. 3. Werbe- oder Oikosszenen? ............................................................................................................ 98 3. 3. 1. Kränze, Bänder, Kästchen und Co. ............................................................................................ 98 3. 3. 2. Fleisch...................................................................................................................................... 103 3. 3. 3. Tiere ......................................................................................................................................... 105 3. 4. Werben mit Geld ......................................................................................................................... 107 3. 4. 1. Der Geldbeutel als Instrument der Werbung? ......................................................................... 110 3. 4. 1. 1. Textilarbeit und Geld ........................................................................................................... 112 3. 4. 1. 2. Die 'spinnende Hetäre' ......................................................................................................... 117 3. 4. 1. 3. Die Semiotik des Spinnens .................................................................................................. 119 3. 4. 2. Geldbeutelsszenen ohne Textilkontext .................................................................................... 122 3. 4. 3. Der Geldbeutel in weiblicher Hand – ein antikes Paradoxon? ................................................ 127 3. 5. Zusammenfassung ......................................................................................................................
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