MBB Jahresbericht 2017 Websi

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MBB Jahresbericht 2017 Websi ZWEI JAHRESBERICHT TAUSEND MUSICBOARD SIEBZEHN BERLIN 2 Inhalt 1 02 Vorwort 04 Über das Musicboard 14 Stipendien & Residenzen 06 Struktur des Musicboards 48 Festivalförderung 08 Übersicht Förderung 2017 56 Karrieresprungbrett Berlin 74 Pop im Kiez 84 Supportförderung 86 Musicboard International 90 Pop-Kultur 2017 2 Vorwort Katja Lucker Vorwort Dr. Klaus Lederer 3 Im Jahr 2013 startete das Musicboard und blickt jetzt bereits auf eine fünfjährige Vergan- 2017 war das erste Jahr der neuen Zusammenarbeit zwischen dem Musicboard und genheit zurück. der Senatsverwaltung Kultur und Europa. Und das war ein sehr gutes Jahr! Denn Dieser Jahresbericht spiegelt ein weiteres Mal die Vielfalt, Diversität und den Einfallsreich- Popmusik ist ein fester Bestandteil der Berliner Kulturszene. Es gibt viele junge Talente tum der Berliner Musikschaffenden* wider. und etablierte Projekte, die auch mithilfe öffentlicher Förderung das kulturelle Leben Wir freuen uns sehr, dass wir Musiker*innen aber auch Festivalmacher*innen und Konzert- Berlins bereichern und Netzwerke entstehen lassen, auch über die Grenzen Berlins reihen Betreiber*innen zu mehr Mut zu Diversität verhelfen konnten. hinaus. Erstmalig bewarben sich z.B. mehr Musikerinnen als Musiker für unser Stipendien und Re- Für die Popmusik ist das Musicboard seit 2013 eine wichtige Anlaufstelle: Es gibt sidenz Programm. Die Qualität der eingereichten Anträge und Musikbeispiele ist 2017 er- etablierte Förderprogramme. Stipendien und Residenzen sind äußerst erfolgreich. Aber neut gestiegen. Die eingereichte Musik spiegelt beeindruckend die intensive Auseinander- das Musicboard setzt auch neue Schwerpunkte: 2017 mit der Förderung von Frauen setzung der Künstler*innen mit aktuellen politischen und genderspezifischen Themen wider. in der Musikbranche überaus produktiv! Ein weiteres Highlight in diesem Jahr war das Ich freue mich sehr über die diverse Förderung dieser 31 herausragenden Musiker*innen „Pop-Kultur Festival“, zum ersten Mal auch mit Unterstützung des Bundes (Beauftragte sowie den erneuten Ausbau der Residenzen mit Auslandsaufenthalten in Panicale / Italien der Bundesregierung für Kultur und Medien). und der Vila Sul / Brasilien. Das Musicboard bildet die Nahtstelle vieler unterschiedlicher Bereiche: Kunst und Mit Blick auf unsere Arbeit in 2018 freuen wir uns über eine neue Residenz auf Kuba, sowie Kreativwirtschaft, Stadtentwicklung und Clubkultur, Berliner Szene und internationaler neben genderspezifischen Schwerpunkten auch vermehrt zu inklusiveren Veranstaltungen Austausch. Und steht damit auch vor der Herausforderung der Sicherung von Lucker aufzurufen und hoffentlich auch Musiker*innen mit Beeinträchtigungen zu ermutigen sich Freiräumen für künstlerische Arbeitsweisen in einer rasant wachsenden Stadt. Deshalb bei uns auf eine Förderung zu bewerben. Katja freue ich mich über eine engere Zusammenarbeit mit der Clubcommission, die mit ihrer Auch unser Festival Pop-Kultur bleibt 2018 divers und inklusiv und dem internationalen Kul- Foto: Johanna Ruebel Arbeit im Bereich der Beratung für Clubbetreibende, Behörden und Kulturschaffende, turaustausch verbunden. In 2017 feierten wir mit 10.000 Gästen einen großen Pop-Kultur der Free Open Air Initiative oder Konferenzformaten wichtiger Partner des Musicboards Geschäftsführerin Musicboard Berlin Musicboard Geschäftsführerin Erfolg in der Kulturbrauerei, weshalb wir auch gleich entschieden, dort vom 15.-17. August und des Landes Berlin geworden sind. 2018, erneut Pop-Kultur stattfinden zu lassen. Katja Lucker und ihr Team, der ehrenamtliche Beirat und die Förderjurys tragen Eine neue schöne Aufgabe wurde an uns herangetragen: die Organisation der Fête de la maßgeblich dazu bei, dass die Musikszene in Berlin um viele künstlerische Facetten Musique 2018 in Berlin. Wir stellen uns gerne dieser Aufgabe und möchten am 21. Juni reicher wird. Ich danke allen für die geleistete Arbeit, die vielen neuen Ideen und das Fest der Musik mit allen Musikbegeisterten der Stadt gemeinsam feiern. spannenden Projekte. Herzlichen Dank und weiter so! An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, unserem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Klaus Lederer und all seinen engagierten Mitarbeiter*innen für die überaus schöne und fruchtbare Zusammenarbeit bedanken. Unser Dank gebührt natürlich auch immer wieder den unermüdlichen Kulturenthusiasten dieser Stadt, die weiterhin für eine Metropole voller Musik, Experiment und vor allem auch Freiraum für Musiker*innen kämpfen und einstehen. Kultursenator Berlin Dr. Klaus Lederer Dr. 4 Über das Musicboard 5 Immer mehr nationale und internationale Künstler*innen, Seit 2015 firmiert das Musicboard Berlin als Musiker*innen und Kreative aller Bereiche wählen Berlin als Lebens- landeseigene GmbH mit einem Jahresbudget und Arbeitsmittelpunkt und bereichern somit die bereits bestehende, von rund 1,7 Millionen EUR, wovon nach wie vielseitige und interdisziplinäre Kulturszene um neue Impulse und vor 250.000,00 EUR für die Finanzierung der Ideen. Das Musicboard Berlin freut sich über diesen frischen Input Berlin Music Commission festgelegt sind. In den und die positiven Synergien, die sich mit den lokalen Musikschaf- Programmen „Karrieresprungbrett Berlin“ und fenden ergeben und die sich u.a. in den zahlreichen innovativen „Pop im Kiez“ wurden insgesamt 48 Projekte ge- Anträgen, die für die unterschiedlichen Förderprogramme des fördert, 19 Musiker*innen/Bands wurden 2017 im Musicboards eingereicht werden, widerspiegeln. Das Musicboard ist Programm „Supportförderung“ unterstützt und 12 nach fünf Jahren zu einem wichtigen Ansprechpartner für die unter- Festivals profitierten von der „Festivalförderung“. schiedlichsten Belange und Fragen der Musikszene Berlins gewor- Indirekt profitierten somit 2017 insgesamt 701 den und wird wegen seiner unkomplizierten und lösungsorientierten Künstler*innen in 183 Einzelveranstaltungen. Herangehensweise geschätzt und respektiert. Die Jury des Musicboards vergab dieses Jahr 31 Seit 2013 unterstützt die Musicboard Berlin GmbH aktiv die Popmu- Stipendien, wovon acht Berliner Künstler*innen zu sikszene Berlins und hilft, ihre kulturelle sowie wirtschaftliche Repu- Auslandsresidenzen u.a. nach Los Angeles, Tehe- tation – auch international – zu stärken. Unter Popmusik versteht das ran, Neu-Delhi oder Marseille aufbrechen konnten. Neujahrsempfang 2017 Musicboard generell alle Genres der populären Musik. Realistische Das Pop-Kultur Festival und das angegliederte Foto: Roland Owsnitzki Konzepte mit außergewöhnlichen Ideen werden unterstützt und Pop-Kultur Nachwuchs Format erfreute sich 2017 es wird in Projekte investiert, durch die sich positive Effekte für mit ca. 10.000 Besucher*innen erneut großer Be- die Popmusikszene und -wirtschaft ergeben. Es gibt dabei keine liebtheit. Mit Mitteln von der Bundesregierung für festgesetzten Themen, sondern Ziele, die gemeinsam von Förderern Kultur und Medien wurde Pop-Kultur mit eigens für und Geförderten umgesetzt werden. Mit den „Call for Concepts“ für das Festival produzierten „Commissioned Work“- mittlerweile fünf unterschiedliche Förderprogramme - Karrieresprung- Formaten ausgebaut. 2018 geht das Festival in die brett Berlin, Pop im Kiez, Festivalförderung, Stipendien & Residen- vierte Runde. zen, Supportförderung - fordert die Musicboard Berlin GmbH die 2018 werden alle Förderprogramme von 2017 Expert*innen der Popmusikszene Berlins auf, mit ihren Erfahrungen erneut ausgeschrieben mit dem übergeordneten neu zu denken und innovative Ansätze auszuprobieren. Fokus Frauen in der Popkultur verstärkt zu un- Das Musicboard arbeitet in allen Belangen eng mit den Berliner Mu- terstützen. Der Einsatz für mehr Proberaummög- sikunternehmen, Musiknetzwerken und der Popmusikszene zusam- lichkeiten für Musiker*innen bleibt weiterhin ein men und vermittelt oder fördert Kooperationsprojekte. Durch die in- wichtiges Thema sowie die Förderung der stetigen tensive Zusammenarbeit auch mit Berliner Verwaltungseinrichtungen Internationalisierung der Berliner Musikszene. Da- und Behörden hilft das Musicboard als Moderator in Problemfällen, rüber hinaus soll 2018 ein weiterer Schwerpunkt z.B. bei Fragen um Lärmschutz und Nachbarschaft. In Berlin lebende auf das Thema Barrierefreiheit und Inklusion ge- Künstler*innen werden unmittelbar mit Stipendien & Residenzen oder setzt werden. Ziel ist es Menschen mit und ohne durch die Supportförderung unterstützt, durch Vermittlung zu den Behinderung im Berliner Club- und Konzertalltag richtigen Ansprechpersonen oder durch Schaffung einer besseren zusammen zu bringen. Infrastruktur für Musiker*innen. 6 Struktur Musicboard Berlin GmbH Beraterpool, Beirat 7 Seit 2017 ist die Senatsverwaltung für Kultur und Europa für das Musicboard zuständig. Der Kultursenator Dr. Klaus Beirat Lederer übernahm den Vorsitz des Aufsichtsrates. Das Kernteam des Musicboards setzt sich zusammen aus der Geschäftsführerin, Katja Lucker und vier fest angestellten Dem Musicboard steht laut Gesellschaftervertrag ein Beirat zu Seite, der sich übergreifend zu relevanten Mitarbeiterinnen, Lisa-Marie Janke, Melike Öztürk, Theresa Bachmann und Jana Sylvester. Darüber hinaus wird das Themen austauscht, mit dem Ziel das Musicboard zu aktuellen Entwicklungen zu beraten insbesondere Musicboard von einer freien Buchhalterin und freiem IT-Support betreut. Seit 2014 wird regelmäßig ein Pflichtpraktikums- aber Synergien untereinander zu erkennen und zu schaffen. platz vergeben. Des Weiteren ist das Musicboard in regem Austausch mit einem Beraterpool.
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