Standortanalyse Hotelprojekte Im Werra-Meissner-Kreis 1

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Standortanalyse Hotelprojekte Im Werra-Meissner-Kreis 1 STANDORTANALYSE HOTELPROJEKTE IM WERRA-MEISSNER-KREIS 1. ANALYSE MAKROSTANDORT NORDHESSEN / GRIMMHEIMAT NORDHESSEN Destination GrimmHeimat NordHessen umfasst räumlich die Stadt Kassel sowie die fünf nordhessischen Landkreise: Landkreis Kassel • Landkreis Kassel • Landkreis Waldeck-Frankenberg Kassel • Schwalm-Eder-Kreis Werra- Waldeck- Meißner- • Landkreis Hersfeld-Rotenburg Frankenberg Kreis Schwalm- • Werra-Meißner-Kreis Eder-Kreis Hersfeld- Rotenburg Die touristischen Schwerpunkte der Destination liegen in folgenden Regionen: • Stadt Kassel (Schwerpunkt Tagungstourismus/Städte- und Kulturtourismus) • Region Edersee, Region Werratalsee, Geo-Naturpark Frau-Holle-Land (Werratal,Meiß- ner, Kaufunger Wald) (Aktiv- und Erholungsurlaub) • Willingen (Aktiv- und Erholungsurlaub) • Bad Sooden-Allendorf, Bad Wildungen sowie acht weitere prädikatisierte Heilbäder (Gesundheitstourismus) Die touristische Dachmarke „GrimmHeimat NordHessen“ als Klammer für die touristischen Themenschwerpunkte Seit dem Jahr 2007 werden die touristischen Aktivitäten der Teilregionen durch ein Destination Manage- ment Center im Regionalmanagement Nordhessen koordiniert. Seither fi ndet eine zunehmende Vernetzung der touristischen Akteure und Leistungsträger auf allen Ebenen statt. Seit Anfang 2009 präsentiert sich die Destination unter der tou- ristischen Dachmarke GrimmHeimat NordHessen und nimmt damit Bezug auf das Leben und Wirken der Brüder Grimm, die in Kassel gelebt haben und in vielen Teilen Nordhessens ihre Märchen und Sagen gesammelt haben. Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm zählen seit 2005 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe. Das Anliegen der Dachmarkenstrategie GrimmHeimat NordHessen ist, die Bekanntheit und Innovations- kraft der Brüder Grimm über den Tourismus hinaus auch für die Weiterentwicklung und Vermarktung des Standortes Nordhessen zu nutzen. Dabei gilt es, die Brüder Grimm in der Region erlebbar zu machen und den hohen Bekanntheitsgrad dieser Weltmarke national und international zu nutzen. Teil der Strategie ist, hochwertige Informationen und Produkte zum Themenkomplex Brüder Grimm zu entwickeln und bereitzustellen sowie über ein Service-, Koordinierungs- und Beratungsbüro Dritte bei der Umsetzung der Dachmarke und der Entwicklung entsprechender Produkte zu beraten bzw. zu unterstützen. Insofern wurden in der Etablierungsphase eine hochwertige Bilddatenbank erstellt, Publikationen (Lesestücke mit Märchen und Standortinformationen) entwickelt und über Hotels sowie Unternehmen vertrieben, Gastronomie- und Merchandising-Artikel hergestellt und vermarktet sowie zahlreiche Veranstaltungen zur Markenkommunikation ausgerichtet. Besonders hervorzuheben ist, dass die GrimmHeimat NordHessen im Jahr 2012 als Stadtmarke des Jahres beim Kulturmarken-Award prämiert und als europäische Kulturmarke neben Barcelona von der EU ausgezeichnet wurde. Im November wurden die Erfolge erneut mit der Verleihung des Europäischen Kulturmarken Awards 2016 als Kulturtourismusregion gewürdigt. Mohnblüte Germeorde 2011 vergab die UNESCO den zweiten Welt- erbe-Titel in die GrimmHeimat NordHessen, UNESCO Weltnaturerbe. Im einzigen National- park Hessens, dem Nationalpark Kellerwald- Edersee, wachsen uralte Rotbuchen bestände. Ihre Größe, ihr Alter und ihr Charakter sind im Westen Europas einzigartig und daher nach Ansicht der UNESCO schützenswert. Hoch über der Stadt Kassel thront das 71 m Marktplatz Eschwege hohe Bauwerk des Herkules und dominiert den im Jahr 2013 von der UNESCO zum Weltkulturer- be ernannten Bergpark. Hier zeigt sich das Was- ser als wichtiges Element mit beeindruckenden Wasserspielen und Aquädukt, Wasserfällen, Wasserkaskaden und Springbrunnen. Schloss Wilhelmshöhe, die Löwenburg, das große Gewächshaus, das Ballhaus oder das Kaskadenaufseherhaus – all diese erhaltenen Gebäude wurden wohlbewusst in das Gesamt- konzept des Bergparks integriert. Schloss Wilhelmshöhe Kassel MeineCardPlus – die erste all-inclusive-Gästekarte Mit MeineCardPlus bieten Gastgeber in Nordhessen ihren Gästen die kostenlose Nutzung von mehr als 140 Freizeitangeboten* sowie die freie Fahrt in den Bussen und Bahnen des Regionalverkehrs (NVV). Seit dem Start im April 2013 sind mehr als 160 Gastgeber* in der GrimmHeimat NordHessen Partner dieses innovativen Produktes und bieten ihren Gästen einen umfassenden Service und ein breiteres Angebot für die Freizeitgestaltung. Das schont nicht nur die Urlaubskasse, sondern gibt den Gästen auch mehr Spielraum für höhere Nebenausgaben in Gastronomie und Hotellerie. Meine PLUS Card MEINE Eintrittskarte ins Urlaubsvergnügen MEIN Fahrschein für Bus & Bahn Schloss Berlepsch, Witzenhausen * Stand: März 2018 Gästeankünfte / Übernachtungen Jährlich verzeichnet die Destination etwa 2,3 Mio. Gästeankünfte mit insgesamt 7,3 Mio. Übernachtungen. darunter Veränderungen Veränderungen darunter durchschn. Ankünfte Ankünfte aus Ankünfte Über- Übernachtungen Region Auslands- Aufenthalts- gesamt dem Ausland gesamt in % nachtungen gesamt in % zum gäste in % dauer in % zum Jahr 2010 Jahr 2010 Kassel-Stadt 506.324 12,10 24,57 903.719 12,40 24,78 1,8 Hersfeld-Rotenburg 366.266 9,50 -5,03 1.074.995 6,80 1,96 2,9 Kassel 294.884 10,50 5,44 710.856 8,20 3,03 2,4 Schwalm-Eder-Kreis 226.089 9,60 13,18 657.684 6,00 0,09 2,9 Waldeck-Frankenberg 798.756 9,60 7,16 3.217.992 8,00 -2,60 4,0 Werra-Meißner-Kreis 172.494 4,80 8,90 727.566 3,30 4,40 4,2 Nordhessen 2.351.721 9,94 10,14 7.292.812 7,74 2,33 3,0 Hessen 14.313.705 25,60 19,45 32.167.968 22,10 13,95 2,2 Quelle: Statistisches Landesamt, Wiesbaden (2016); eigene Berechnungen Beherbergungsbetriebe / Auslastung Anzahl Anzahl Betten durchschn. Auslastung Region Beherbergungsbetriebe (Stand Dez 2015) in % (Stand Juli 2015) Kassel-Stadt 64 6.102 40,6 Hersfeld-Rotenburg 105 9.308 31,6 Kassel 153 10.744 18,1 Schwalm-Eder-Kreis 146 7.643 23,6 Waldeck-Frankenberg 393 24.424 36,1 Werra-Meißner-Kreis 121 7.481 26,6 Nordhessen 982 65.702 30,4 Hessen 3.547 232.561 37,5 Quelle: Statistisches Landesamt, Wiesbaden (2016); eigene Berechnungen Wertschöpfungspotential Nordhessen Übernachtungen lt. Statistik 2015 7.292.812 Übernachtungen unter 10-Bett-Betrieben (+25 %) 1.823.203 Summe Übernachtungen 9.116.015 Tagesgäste (Faktor 5,3 zu Übernachtungen) 48.314.879,50 Bruttoumsatz Übernachtungstourismus 127,60 €/Tag 1.163.203.514,00 € Bruttoumsatz Tagestourismus 28 €/Tag 1.352.816.626,00 € Bruttoumsatz gesamt in € 2.516.020.140,00 € Nettoumsatz /abzgl.MwSt. / durchschn. 16 % 2.113.456.917,60 € Wertschöpfungsquote Tourismus 0,4 Wertschöpfung im Tourismus 1. Umsatzstufe 845.382.767,04 € Wertschöpfungsquote aus Vorleistungen 30 % 380.422.245,17 € Gesamtwertschöpfung 1. und 2. Umsatzstufe* 1.225.805.012,21 € VZÄ (26.500 Jahreseinkommen) 46.256,79 € Tourismusintensität ca. 5.840 * entspricht Einkommenswirkungen Quellmärkte, Reisezeiten und Zielgruppen I. Quellmärkte Im Inlandstourismus konzentriert sich die GrimmHeimat NordHessen auf die Quellmärkte • Nordrhein-Westfalen – Ruhrgebiet, Köln und Düsseldorf • Hessen / Rheinland-Pfalz – Rhein-Main-Gebiet • Niedersachsen – Großraum Hannover /Braunschweig – Hamburg/Bremen Im Ausland werden folgende Märkte bearbeitet: • Belgien/Niederlande/Luxemburg (Schwerpunkt Niederlande) II. Reisezeiten Hauptreisezeiten sind die Sommermonate, sowie der Herbst und das Frühjahr, die eher für Kurzurlaube genutzt werden. Auch Wintermonate sind attraktiv aufgrund Wintersportmöglichkeiten z.B. auf dem Hohen Meißner (Skifahren, Alpin und Langlauf). III. Zielgruppen Unter soziodemographischen bzw. typologischen Gesichtspunkten defi nieren sich die Zielgruppen der Region Nordhessen wie folgt: • Senioren/Best Ager, die Erholung suchen bzw. gemäßigten Aktivtourismus (Wandern/Radfahren) • Familien – auch Single-Familien, Großeltern-Enkel-Kombinationen – mit eher kleineren Kindern • Tagesurlauber • Aktivurlauber und Erholungssuchende, die für wenige Tage (Kurzurlaub) anreisen, Naturinteressierte (Nationalpark und Naturparke) • Kultur-/Städtereisende, die die Stadt Kassel besuchen bzw. während ihres Aufenthaltes die Kulturan- gebote der Region nutzen möchten. • Gesundheitsurlauber mit Bezug zu den Kurorten – Selbstzahler Werratalsee Eschwege 2. MIKROSTANDORT WERRA-MEISSNER Statistische Zahlen 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Werra-Meißner-Kreis, 175.145 172.494 169.650 172.284 176.982 166.910 Ankünfte WMK, Übernachtungen 725.121 727.566 713.818 726.300 728.969 703.089 WMK, Bettenangebot 6.582 6.537 7.205 6.570 6.515 7.008 WMK, durchschn. 27,8 % 26,6 % 27,1 % 28,1 % 27,5 % 26,0 % Bettenauslastung Quelle: Hessisches Landesamt für Statistik, eigene Zusammenstellung Arbeitskräftepotential Werra-Meißner-Kreis Einwohner (2016) 101.116 Erwerbstätige (2016) 42.600 SVP-Beschäftigte in Personen (2016) 27.430 Arbeitslose (2016) 3.843 Schulabschlüsse (2016) 974 In berufl icher Weiterbildung (2016) 2.575 Hohestein, Blick auf Werratal Freizeitangebote und Ausfl ugsmöglichkeiten (alphabetisch): • Ausfl üge nach Göttingen (Universitätsstadt), Kassel (Documenta, UNESCO-Weltkulturerbe Herkules + Bergpark), Eisenach (UNESCO-Weltkulturerbe Wartburg, Luther- und Bachstätten), Bad Hersfeld (Fest- spiele, Stiftskirche) sowie in die Nachbarstädte: Kurstadt Bad Sooden-Allendorf, Renaisscancestadt Wanfried, Kirschenstadt Witzenhausen, Hessisch Lichtenau (Tor zum Frau-Holle-Land) u.a. • 22 zertifi zierte Premiumwanderwege (Tages- und Halbtagesrundtouren), Werra-Burgen-Steig Hessen und GrimmSteig als zertifi zierte Weitwanderwege • Beliebter Werratal-Radweg, Konzeption zur Weiterentwicklung der Region als RadReiseRegion, bereits aktuell Kombinationen mit Herkules-Wartburg-Radweg,
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