1906 – 2006 Deutsche Gesellschaft Für Hygiene Und Mikrobiologie

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1906 – 2006 Deutsche Gesellschaft Für Hygiene Und Mikrobiologie 1906 – 2006 Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie 1906 – 2006 Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie 1906 – 2006 Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie »Unaufhörlich werden neue Befunde erhoben, so daß es selbst in dieser Spezialwissenschaft dem einzelnen kaum mehr möglich ist, sich in der Menge der oft sehr komplizierten Experimente und Anschauungen vollkommen zu orientieren.« Aus dem Gründungsaufruf zur Freien Vereinigung für Mikrobiologie, März 1906 4 Grußworte 7 Vorstand der DGHM 7 Befreundete Fachgesellschaften 8 Federation of European Microbiological Societies 10 Robert-Koch-Institut 11 Die Geschichte der DGHM 14 Meilensteine der Mikrobiologie 17 Internationale Entdeckungen 20 Historische Impressionen 22 Die DGHM heute 32 Fachgruppen und Ständige Arbeitsgemeinschaften 32 Organigramm 33 Kommissionen 38 Präsidenten und Preisträger 39 Infektionsforschung heute und morgen 44 Sonderforschungsbereiche, Schwerpunktprogramme, Graduiertenkollegs 51 Forschung in Farbe 52 Standorte der Hygiene und Mikrobiologie 61 in Deutschland Anhang 120 Adressen der Institute, Fachgesellschaften, 120 Ärztekammern und weiterer Einrichtungen Corporate Members der DGHM 124 Bildnachweis, Impressum 128 5 6 Grußwort des Vorstands Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) wurde im Juni 1906 in Berlin gegründet und ist damit die älteste deutsche Fachgesellschaft, die ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt auf die Erforschung von Infektionskrankheiten gesetzt hat. Das 100-jährige Bestehen der DGHM ist ein geeigneter Anlass, auf die wissenschaftlichen Errungenschaften seit der Gründung zurückzublicken und die Fachgesellschaft mit ihren viel- fältigen Zielsetzungen einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Dies ist eines der Ziele der vorliegenden Festschrift. Der geneigte Leser wird aber auch Gedanken zur wissenschaftlichen Ausrichtung der Infektionsforschung am Beginn des zweiten Jahrhunderts unserer Fachgesellschaft entdecken und nicht zuletzt die Beschreibung derjenigen Einrichtungen finden, die die wissenschaftliche Fortentwicklung unseres Fachgebiets tragen. Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, eine anregende Festschrift zusammenzustellen und danken allen, die aktiv zu deren, auch inhaltlicher Gestaltung beigetragen haben. Professor Dr. Matthias Frosch Professor Dr. Klaus Heeg Präsident Vizepräsident Professor Dr. Sebastian Suerbaum Professor Dr. Ingo B. Autenrieth Schriftführer Schatzmeister Professor Dr. Martin Röllinghoff Pastpräsident 1 2 3 4 5 1 Professor Dr. Matthias Frosch 2 Professor Dr. Klaus Heeg 3 Professor Dr. Sebastian Suerbaum 4 Professor Dr. Ingo B. Autenrieth 5 Professor Dr. Martin Röllinghoff 7 Grußworte Befreundete Fachgesellschaften Das 100-jährige Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) ist ein willkommener Anlass, die Bedeutung der ältesten wissenschaftlichen Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Erkennung, Behandlung und Prävention von Infektionskrankheiten zu würdigen. Die DGHM wurde im Jahr 1906 zunächst als »Freie Vereinigung für Mikrobiologie« gegründet, um den die gesamte Medizin revolutionierenden Erkenntnissen Robert Kochs und seiner Schüler zur Entstehung von Infektionskrankheiten eine wissenschaftliche Plattform zu bieten. Die stürmische Ent- wicklung, die die Erforschung von Infektionskrankheiten seitdem genommen hat – und die durch das Auftreten immer neuer und unbekannter Infektionserreger und durch die Verfügbarkeit neuer Technologien bis heute ungebrochen anhält –, ist nicht zuletzt den wissenschaftlichen Aktivitäten der DGHM geschuldet. Der enorme Erkenntnisgewinn des vergangenen Jahrhunderts hat zweifelsohne auch zu notwendigen Spezialisierungen Professor Dr. Reinhold E. Schmidt Professor Dr. Reinhard Berner Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) Professor Dr. Frank-Detlef Goebel Professor Dr. Markus Ruhnke Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) Deutschsprachige Mykologische Gesellschaft (DMykG) Professor Dr. Axel Kramer Professor Dr. Holger Martens Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG) Professor Dr. Thomas Schnieder Deutsche Gesellschaft für Parasitologie (DGP) 8 geführt, die in der Gründung neuer, aber thematisch der DGHM verwandter wissenschaftlicher Fachgesellschaften ihren Ausdruck fanden. Auch wenn im historischen Rückblick die Beziehungen der Fachgesellschaften untereinander Wechsel unterworfen waren, können wir heute feststellen, dass die intensive und enge Zusammenarbeit der benach- barten wissenschaftlichen Disziplinen mit der DGHM eine wichtige Voraussetzung zur Erfüllung unseres gemeinsamen Auftrages ist: den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zur Epidemiologie, Pathogenese und Abwehr von Infektions- krankheiten in immer bessere Konzepte zu ihrer Erkennung, Bekämpfung und Verhütung umzumünzen. Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben, für die wir auch in Zukunft als verlässliche Partner zur Verfügung stehen, wünschen wir der DGHM auch für das neue Jahrhundert ungebrochenen Erfolg und den Enthusiasmus ihrer Wissenschaftler, der zum hohen internationalen Ansehen der Infektionsforschung in Deutschland wesentlich beigetragen hat. Professor Dr. Nikolaus Müller-Lantzsch Professor Dr. Peter Kern Gesellschaft für Virologie (GfV) Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG) Professor Dr. Thomas Eikmann Professorin Dr. Gaby Pfyffer Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventiv- Schweizerische Gesellschaft für Mikrobiologie (SGM) medizin (GHUP) Professor Dr. Helmut Mittermayer Professor Dr. Friedrich Götz Österreichische Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie Vereinigung für Allgemeine und Angewandte und Präventivmedizin (ÖGHMP) Mikrobiologie (VAAM) 9 Grußworte Federation of European Microbiological Societies Dear colleagues, As the president of FEMS, I warmly congratulate the »German Society for Hygiene and Microbiology« on the attainment of its centenary. German scientists made important contributions to the field of microbiology during the past 100 years. One should mention here Robert Koch, Paul Ehrlich, Georges Köhler, Theodor Escherich and many others. The DGHM together with other microbiological societies from Germany is an active member of the »Federation of European Microbiological Societies« (FEMS). Members of the DGHM serve in the administrative bodies of FEMS, they actively contribute the meetings of FEMS as well as to the journals. Therefore, I would like to thank the German microbiologists that they actively support the work of FEMS, which is considered as the »voice« of microbiology in Europe. Let’s work together to increase the power of microbiology in the concert of research in Europe in order to improve our science and to foster collaboration between the microbiologists in Europe and worldwide. Sincerely yours, Eliora Z. Ron 10 Robert-Koch-Institut Seit’ an Seit’ Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Hygiene und das Gesundheitswesen – das sind nicht nur die Themen- felder der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, sondern auch die wichtigsten Aufgabenbereiche des Robert-Koch-Instituts (RKI). Die engen Verbindungen zwischen Fachgesellschaft und Bundesinstitut gibt es schon sehr lange. So gehörten wichtige Schüler Robert Kochs, darunter Paul Ehrlich und Georg Gaffky, zu den Gründungs- mitgliedern der vor hundert Jahren als DGHM-Vorläufer gegründeten Freien Vereinigung für Mikrobiologie, Robert Koch wird als Mitbegründer genannt. Auch heute sind in der DGHM die wichtigsten in der Mikrobiologie und Hygiene tätigen deutschen Wissenschaftler Mitglied, viele auch aus dem Robert-Koch-Institut. Externe Expertise und Gedankenaustausch sind für die Entwicklung von Forschungsprojekten und für die Diskussion von Ergebnissen unverzichtbar. Die DGHM und ihre Mitglieder sind daher stete Gesprächspartner, etwa auf den Workshops und Tagungen der DGHM oder des RKI. Auch bei den Amtsaufgaben ist die Gesellschaft viel gefragt. So ist die DGHM zum Beispiel beteiligt bei der Benennung und Aufgabenspezifikation von Referenz- und Konsiliarlaboratorien für bestimmte Erreger und Erregergruppen und bei der Besetzung von Wissenschaftlichen Kommissionen wird die DGHM regelmäßig um Vorschläge gebeten. Die Arbeit der Qualitätssicherungskommission, etwa bei der Durchführung von Ringversuchen oder der Entwicklung von mikrobiologisch-infektiologischen Qualitätsstandards, fordert und nützt allen in Forschung und Gesundheits- dienst. Auch die Vergabe von wissenschaftlichen Preisen ist eine Form der Qualitätssicherung und Nachwuchsförderung, die das Fach weiterbringt. Und wenn, wie zuletzt im Jahre 2003, ein aufstrebender Wissenschaftler aus dem RKI aus- gezeichnet wird, ist das Bestätigung und Ansporn zugleich. Erwähnen möchte ich auch die Erarbeitung von Richtlinien im Bereich der Weiterbildung zum Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, um die sich innerhalb der DGHM die Weiterbildungskommission kümmert. Das ist ein wenig spektakuläres, aber unverzichtbares Engagement, weil es die Kenntnisse von Ärzten und Wissenschaft- lern auf dem Gebiet der Öffentlichen Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Und diese haben vielleicht einmal beruflich mit einem zu tun, oder sind sogar bei der eigenen Einrichtung tätig. Das Robert-Koch-Institut freut sich mit der DGHM über das Jahrhundertjubiläum und wünscht weiterhin ein erfolgreiches, gemeinsames Wirken in Forschung und Gesundheitsschutz, zum Wohl unserer Mitbürger. Professor Dr. Reinhard Kurth Präsident des Robert-Koch-Instituts 11 Geschichte
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