Finales Heft.Indd

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Finales Heft.Indd PHILHARMONISCHER VEREIN ASCHAFFENBURG E.V. CHAMPAGNER MUSICALE in Kooperation mit 23. Februar 2019 19:30 h Stadthalle Aschaffenburg Philharmonischer Verein Aschaffenburg e.V. · Webergasse 3 · 63739 Aschaffenburg Klaus Schymke 1. Vors. · Tel. 06021/44 24 700 · Mobil 015 15 38 18 500 · E-Mail: [email protected] Raiffeisenbank Aschaffenburg · IBAN: DE90 7956 2514 0001 4580 00 · BIC: GENODEF1AB1 Eingetragen im Vereinsregister Aschaffenburg VR 1340 www.philharmonischer-verein.de Mailand – New York Die Aufführung von Champagner Musicale steht in diesem Jahr unter dem Mot- to „Musikalische Weltreise“. Die Zuschauer werden zu den Schauplätzen der jeweiligen Programmstücke geführt. Dabei werden die Genres Oper, Operette und Musical miteinander verbunden. Die musikalische Welt- und Zeitreise wird durch Videosequenzen von Henning Oppermann visualisiert. Die Kostüme der SängerInnen hat Silke Mondovits, Oper Frankfurt, gestaltet. Champagner Musicale 2019 moderiert die Schwedin Anna Ryberg. Sie ist ehe- maliges Ensemblemitglied der Oper Frankfurt und führt dort insbesondere junge Menschen und erwachsene Operneinsteiger in die Welt der Oper ein. Im ersten Teil des Programms präsentieren wir drei weltberühmte Opern. Nach der Pause hören Sie Ausschnitte aus einer der berühmtesten Operetten von Johann Strauß gefolgt von zwei Musicals, die Ihnen wohl alle bekannt sind. Ver- bunden werden die Programmblöcke durch musikalische Zwischenspiele. Lassen Sie sich überraschen! Wir veranstalten Champagner Musicale seit 2015 alle zwei Jahre gemeinsam mit dem Opernstudio Frankfurt. Das Opernstudio der Oper Frankfurt fördert den internationalen sängerischen Nachwuchs in einem Zeitraum von zwei Jah- ren und soll den Einstieg in ein großes Opernhaus erleichtern. Ziel ist es, die StipendiatInnen auf den Berufsalltag als OpernsängerInnen vorzubereiten und im besten Fall in das feste Ensemble der Oper zu integrieren. Zum ersten Mal gab es heute auch bei Champagner Musicale eine „Öffentliche Generalprobe“ für Aschaffenburger Gymnasien, um unser Pilotprojekt bei Rhythm in Concert 2018 zu institutionalisieren. Zusätzlich können die SchülerIn- nen Ende März an einem Workshop der Oper Frankfurt teilnehmen und Alban Bergs Oper WOZZECK besuchen. Die Stadt Aschaffenburg übernimmt einen Teil der Kosten für den Besuch der öffentlichen Generalprobe. Mit unseren Konzerten wollen wir nachfolgende Generationen an klassische Musik heranführen. Damit müssen wir im Kindesalter beginnen. Ab der Spiel- zeit 2019/20 werden wir Familien und SchülerInnen gemeinsam mit der Stadt Aschaffenburg und jungen SängerInnen der Oper Frankfurt eine Oper für Kinder im Stadttheater anbieten. Im Foyer zeigen wir auf drei Stellwänden Fotos der Hauptprobe, präsentieren die Solisten des heutigen Abends und informieren Sie über das Projekt Oper für Kinder. Gemeinsam mit unserem ständigen Partner, dem Collegium Musicum, unserem Dirigenten Michael Millard, der Champagner Musicale bereits zum 10. Mal dirigiert und dem Kulturamt wollen wir die Jugend-Kulturförderung sukzessive ausbauen. Carsten Schumacher 1. Vorsitzender Philharmonischer Verein Aschaffenburg Wir danken unserem Hauptsponsor Florina Ilie Sopran Julia Moorman Sopran Bianca Andrew Mezzosopran Kelsey Lauritano Mezzosopran Jaeil Kim Tenor Michael Petruccelli Tenor Iain MacNeil Bariton Orchester Collegium Musicum Leitung Michael Millard Anna Ryberg Moderation Florina Ilie Sopran Mailand – New York Eine musikalische Reise Julia Moorman Sopran Mit den beschwingten Melodien von Johann Strauß Vater (1804–1849) und Johann Strauß Sohn (1825–1899) und dessen Bruder Eduard Strauß (1835–1916), von Eric Coates (1886–1957) und John Philip Souza (1854– Bianca Andrew 1932) erreichen wir schnell und mühelos unsere Ziele. Mezzosopran Unsere erste Station ist Mailand. Kelsey Lauritano In Gioacchino Rossinis (1792–1868) Opera buffa „Der Barbier von Sevilla“ Mezzosopran liebt der junge Graf Almaviva Rosina, das junge Mündel des alten Doktor Bartolo. Dieser möchte Rosina wegen ihres Vermögens aber selber heira- Jaeil Kim ten. Dr. Bartolo weiß stets ein Treffen von Rosina und dem Grafen zu verhin- Tenor dern. Dank Almavivas Verkleidung als Rosinas Gesangslehrer und Figaros Vermittlung sind der Graf und Rosina schneller vor dem Notar als der alte Michael Petruccelli Doktor Bartolo, den die beiden jungen Liebenden vor vollendete Tatsachen Tenor stellen. Zum Trost überlassen sie ihm Rosinas Mitgift. Im Galopp geht es nun nach Rom. Iain MacNeil Da geht es schon heftiger zu: „Don Pasquale“ von Gaetano Donizetti (1797– Bariton 1848), die Hauptperson dieser komischen Oper, ist alt, geldgierig und vor allem heiratslustig. Pasquale will seinen Neffen Ernesto um dessen Erbe Orchester Collegium Musicum prellen. Mithilfe von Dr. Malatesta, einem Freund und Arzt, lässt er sich überreden, die verschleierte und schüchterne Schwester von Malatesta zu Leitung Michael Millard heiraten. Nach der Trauung entpuppt sich diese jedoch als die junge Witwe Norina, die ihm den Neffen als ihren Geliebten vorstellt. Norina schikaniert Anna Ryberg Pasquale in der Ehe derart, dass dieser in eine Scheidung gerne einwilligt Moderation und seine Erlaubnis zur Heirat Ernestos mit Norina gibt. Etwas gemütlicher kommen wir nach Sevilla, dem Schauplatz der bekann- ten Oper „Carmen“ von George Bizet (1838–1875). Die Zigeunerin Carmen wird von José, dem Sergeanten festgenommen, verspricht ihm aber ihre Gunst, wenn er sie laufen lässt. José verfällt Carmens Reizen, quittiert seinen Dienst und folgt ihr sogar in die Berge. Micaëla, ein Mädchen aus seinem Dorf, das ihn liebt und ihm Nachricht von seiner sterbenden Mutter bringt, kann ihn nicht von seinem Weg abbringen. Als sich Carmen dem Stierkämpfer Escamillo zuwendet, wird José schließ- lich zum Mörder. Nun werden die Zeiten moderner und die Eisenbahn bringt uns schnell durch die Alpen in die Schweiz und nach Österreich. Zeit, ein kleine Pause einzulegen und sich zu erfrischen. Weiter geht`s nach Wien. „Die Fledermaus“ von Johann Strauss Sohn wurde dort 1874 uraufgeführt. Gabriel von Eisenstein, ein Rentier, muss eine Gefängnisstrafe absitzen und wird dazu von seinem Freund Dr. Falke abgeholt. Vorher wollen sich die Herren aber noch auf einem Fest beim Prinzen Orlowsky eine Nacht lang amüsieren, wovon Rosalinde, Eisensteins Frau, nichts wissen darf. Unter falschem Namen tauchen alle bei dem Fest auf: Rosalinde, Eisenstein, der Gefängnisdirektor und die Zofe Eisensteins. Zumindest der Prinz und das Publikum amüsieren sich köstlich über die Verwechslungen bis sich im 3. Akt alles aufklärt und das Ganze sich als Rache von Dr. Falke herausstellt, der einmal als Fledermaus verkleidet einem Scherz Eisensteins zum Opfer fiel. Nach London gelangen wir natürlich nur per Schiff, begleitet vom „Knights- bridge March“ aus der London Suite des englischen Bratschisten und Kom- ponisten Eric Coates. Dort spielt die Geschichte von „My Fair Lady“, dem Musical, das Frederick Loewe (1904–1988) komponiert hat: der Sprachforscher Prof. Higgins macht, um eine Wette mit Oberst Pickering zu gewinnen, aus dem ordinären Blumenmädchen Eliza eine Dame, indem er ihr beibringt, wie eine solche zu sprechen. Eliza verliebt sich in den eitlen und knorrigen Junggesellen, ihren Lehrer. Verehrt wird sie aber heftig von Freddy, einem jungen Mann aus gutem Hause. Die Buffo-Rolle hat Elizas Vater, der nun auch in besseren Kreisen verkehren kann und daher seine Lebensgefährtin heiraten „muss“. Ob er nüchtern in der Kirche ankommen wird? Unsere letzte Station, New York, ist schneller per Flugzeug zu erreichen. Mit dem „Washington Post March“ aus der Feder des Bandleaders und Kom- ponisten John Philip Souza, des amerikanischen „Königs der Marschmusik“ vergeht die Zeit wie im Flug. Frei nach Shakespeares „Romeo und Julia“ hat Leonard Bernstein (1918– 1990) das Musical „West Side Story“ in das New York von 1957 verlegt. Zwei rivalisierende Banden, die Jets und die Sharks, liefern sich blutige Straßenschlachten. Maria, die Schwester des Bandenchefs der Sharks, und Tony, Mitglied der Jets, verlieben sich. Für Tony gehen die Auseinanderset- zungen tödlich aus. Erschüttert werfen die Bandenmitglieder ihre Waffen weg und reichen sich die Hände. Dr. Cornelia Tauber-Bachmann Johann Strauß I, Versailler Galopp op.107 Gioachino Rossini, aus Il barbiere di Siviglia Duett Figaro, Conte Almaviva, 1. Akt: All‘idea di quel metallo Arie Rosina, 1.. Akt: Una voce poco fa Terzett Conte Almaviva, Figaro, Rosina 3. Akt: Ah! qual colpo Figaro Iain MacNeil, Graf Almaviva Jaeil Kim, Rosina Kelsey Lauritano Johann Strauß II, Klipp-klapp Galopp op.466 Gaetano Donizetti, aus Don Pasquale Arie Norina, 1. Akt: Quel guardo il cavaliere Duett Ernesto, Norina 3. Akt: Tornami a dir Norina Florina Ilie, Ernesto Michael Petruccelli Johann Strauß II, Spanischer Marsch op.433 Georges Bizet, aus Carmen Arie Carmen, 1. Akt: Seguidilla Arie Escamillo, 2. Akt: Torreador Quintett Dancaïro, Mercedes, Frasquita, Remendado, Carmen, 2. Akt: Nous avon en tete Arie Micaëla, 3. Akt: Je dis que rien ne m’épouvante Carmen Bianca Andrew, Escamillo Iain MacNeil, Micaëla Julia Moor- man, Mercedes Florina Ilie, Frasquita Kelsey Lauritano, Remendado Michael Petruccelli, Dancaïro Iain MacNeil Eduard Strauß, Polka Ohne Aufenthalt op.112 Pause Johann Strauß II, Polka Vom Donaustrande op.356 Johann Strauss, aus Die Fledermaus Terzett Rosalinde, Eisenstein, Adele, 1. Akt: So muss allein ich bleiben Finale Falke, Eisenstein, Adele, Orlofsky, Roselinde, Ida, Gast 2. Akt: Brüderlein und Schwesterlein Rosalinde Julia Moorman, Adele Florina Ilie, Eisenstein,
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