Chronologie Des Teatro Valle (1727-1850)

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Chronologie Des Teatro Valle (1727-1850) Online-Publikationen des Deutschen Historischen Instituts in Rom Pubblicazioni online dell´Istituto Storico Germanico di Roma Chronologie des Teatro Valle (1727–1850) von Martina Grempler in Ergänzung zur Monographie: Martina Grempler, Das Teatro Valle in Rom 1727–1850. Opera buffa im Kontext der Theaterkultur ihrer Zeit (Analecta musicologica 48), Bärenreiter: Kassel 2012 www.dhi-roma.it ISBN 978-3-944097-07-7 ISBN-A 10.978.3944097/077 © 2012 Deutsches Historisches Institut in Rom Istituto Storico Germanico di Roma Via Aurelia Antica, 391 I-00165 Roma www.dhi-roma.it Das DHI Rom ist Teil der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, einer bundesunmittelbaren Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Lizenzhinweis: Diese Publikation unterliegt der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung (CCBYNCND), darf also unter diesen Bedingungen elektronisch benutzt, übermittelt, ausgedruckt und zum Download bereitgestellt werden. Den Text der Lizenz erreichen Sie hier: http://creativecommons.org/licenses/by-ncnd/3.0/de Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung V Abkürzungsverzeichnis XI Chronologie des Teatro Valle (1727–1850) 1727 (1), 1728 (1), 1729 (2), 1730 (3), 1731 (6), 1732 (6), 1733 (8), 1734 (8), 1735 (8), 1736 (10), 1737 (12), 1738 (13), 1739 (17), 1740 (18), 1741 (19), 1742 (19), 1743 (20), 1744 (21), 1745 (21), 1746 (21), 1747 (23), 1748 (24), 1749 (26), 1750 (27), 1751 (27), 1752 (30), 1753 (31), 1754 (32), 1755 (34), 1756 (36), 1757 (37), 1758 (40), 1759 (42), 1760 (44), 1761 (46), 1762 (47), 1763 (49), 1764 (51), 1765 (53), 1766 (56), 1767 (58), 1768 (58), 1769 (60), 1770 (62), 1771 (64), 1772 (66), 1773 (67), 1774 (69), 1775 (71), 1776 (71), 1777 (73), 1778 (74), 1779 (76), 1780 (78), 1781 (80), 1782 (82), 1783 (85), 1784 (87), 1785 (89), 1786 (91), 1787 (97), 1788 (106), 1789 (114), 1790 (122), 1791 (127), 1792 (130), 1793 (132), 1794 (132), 1795 (132), 1796 (133), 1797 (135), 1798 (137), 1799 (143), 1800 (147), 1801 (150), 1802 (156), 1803 (160), 1804 (167), 1805 (175), 1806 (188), 1807 (192), 1808 (199), 1809 (208), 1810 (213), 1811 (222), 1812 (230), 1813 (235), 1814 (242), 1815 (244), 1816 (247), 1817 (251), 1818 (258), 1819 (264), 1820 (270), 1821 (276), 1822 (279), 1823 (279), 1824 (285), 1825 (290), 1826 (291), 1827 (299), 1828 (305), 1829 (311), 1830 (315), 1831 (321), 1832 (325), 1833 (332), 1834 (341), 1835 (351), 1836 (361), 1837 (370), 1838 (376), 1839 (379), 1840 (386), 1841 (390), 1842 (395), 1843 (404), 1844 (409), 1845 (413), 1846 (416), 1847 (418), 1848 (418), 1849 (420), 1850 (422) Vorbemerkung Die vorliegende Chronologie bildet den Anhang zu der beim Verlag Bärenreiter als Analecta musicologica 48 erschienenen Monographie Das Teatro Valle in Rom 1727–1850. Opera buffa im Kontext der Theater- kultur ihrer Zeit, Kassel 2012. Sie liefert bewusst eine große Zahl an Daten, nicht nur Operntitel, Autorennamen und Aufführungsdaten, sondern auch Hinweise zu in den Libretti vorkommenden Widmungen und kurze Informationen zum Erfolg der einzelnen Vorstellungen beim Publikum. Außerdem wurde versucht, mit der Erfassung aller Aufführungen (nicht nur der Opern) der Vielgestaltigkeit des Spielplans Rechnung zu tragen und, wo möglich, auch die Gattungskombi-nationen an den einzelnen Vorstellungsabenden zu erfassen. Damit soll eine Materialsammlung zur Verfügung gestellt werden, von der künftige Forschungen – und nicht nur solche aus dem Bereich der Opernforschung – profitieren können. Quellen Als Basis der Chronologie dienten die für das Teatro Valle gedruckten Libretti. Hier wurde die systematische Erfassung aller überlieferten Texte versucht, die für das 18. Jahrhundert im Wesentlichen durch den Katalog von Sartori1 ermittelt werden können. Für das 19. Jahrhundert wurden durch gedruckte Kataloge erschlossene Sammlungen berücksichtigt, in erster Linie der Fondo Ferrajoli der Biblioteca Apostolica Vaticana, die Bestände der römischen Biblioteca Teatrale del Burcardo und der Fondazione Cini in Venedig sowie der Konservatorien von Bologna, Venedig und Neapel. Die umfangreichsten und für dieses Thema mit Abstand wichtigsten 1 Claudio Sartori, I libretti italiani a stampa dalle origini al 1800, 5 Bde., Cuneo 1989– 1992. VI CHRONOLOGIE DES TEATRO VALLE (1727–1850) Sammlungen stellen die Libretti des Conservatorio di Santa Cecilia sowie der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom dar.2 Die angegebenen Librettosignaturen beziehen sich auf das für den Chronologie-Eintrag genutzte Exemplar, für das 19. Jahrhundert werden unter den Quellenhinweisen weitere Libretto-Fundstellen genannt, wobei eine vollständige Dokumentation aller in den verschiedenen Bibliotheken überlieferten Exemplare aus Zeitgründen nicht das Ziel sein konnte.3 Weitere Grundlagen bildeten für die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts die Angaben aus Alberto Cametti, La musica teatrale a Roma sowie die von Giuseppe Radiciotti zusammengestellte Spielplan-Tabelle.4 Deren Angaben wurden durch Zeitungen, Archivmaterial und weitere Sekundärliteratur ergänzt, die aus den Kommentarfeldern unter den Einträgen zu den einzelnen Aufführungen zu entnehmen sind, ebenso wie durch Notizen zu überliefertem Notenmaterial.5 Auf das Kommentarfeld folgen jeweils in runden Klammern die wichtigsten Quellen, die für das Stück als Nachweis dienten, aufgeführt in alphabetischer Reihenfolge. Für die Auflösung der Quellenangaben sei auf das Abkürzungs- verzeichnis unten sowie auf das Literaturverzeichnis in Analecta musicologica 48 verwiesen. 2 Die Datenerfassung zu vorliegender Chronologie fand überwiegend 1998–2002 statt. Zu den Libretti in Santa Cecilia wurde damals der Zettelkatalog in der Bibliothek des Konservatoriums systematisch durchgegangen, außerdem der im Deutschen Historischen Institut auch auf Mikrofilm zugängliche handschriftliche Katalog der Collezione Carvalhaes. Die heute in der Bibliothek des Auditoriums zugänglichen Bestände der Accademia Nazionale di Santa Cecilia (inzwischen auch online über SBN recherchierbar) lagerten zu dieser Zeit ebenfalls noch in den Räumlichkeiten des Konservatoriums. 3 Zur Ergänzung sei auch hier auf den online-Katalog SBN (www.sbn.it) verwiesen. Auch ggf. inzwischen von den Bibliotheken durchgeführte Änderungen bei den Signaturen sind daraus zu entnehmen (z. B. I-Vgc). 4 Radiciotti, Giuseppe, Teatro e musica in Roma nel secondo quarto del secolo XIX. 1825–1850, Rom 1905. 5 Eine systematische Erfassung der Partituren wurde ebenfalls nicht angestrebt, da der Quellenwert derselben für die Erstellung einer Chronologie in keinem Verhältnis zum Rechercheaufwand steht. VORBEMERKUNG VII Zur Einteilung der Chronologie Alle Stücke erscheinen unter ihrem jeweiligen Aufführungsjahr, das wiederum in die verschiedenen Spielzeiten unterteilt ist, soweit diese stattgefunden haben (Carnevale, Primavera, Quaresima, Estate, Autunno und eventuell die Saisonanhänge, die Appaltini). Hatte das erste Stück einer Karnevalssaison im Dezember Premiere, gehörte es nach damaligem Verständnis zum Carnevale des darauffolgenden Jahres und erscheint deshalb auch dort in der Chronologie, natürlich mit ausführlicher Angabe des Datums. Wenn möglich ist das genaue Datum der Premiere angegeben. War dieses nicht zu ermitteln, wurde versucht, das Stück einer bestimmten Saison innerhalb des Jahres zuzuordnen. Weiterhin ist vermerkt, in welcher Reihenfolge innerhalb der Saison die Produktionen stattfanden (z. B. Carnevale 1, Carnevale 2 usw.). Diese Zuschreibungen basieren etwa auf Auskünften in Zeitungen oder Diarien, wenn dort ausdrücklich von »secondo dramma« oder ähnlichem die Rede ist. Es folgen die Werktitel sowie die Angabe, ob es sich um Uraufführung (UA), Erstaufführung (EA) oder Wiederaufnahme (WA) handelt. In der zweiten Zeile stehen links der Name des Komponisten, rechts der des Librettisten, beziehungsweise bei den entsprechenden Stücken der des Choreographen oder Schauspielautors. Jeweils am Anfang einer Stagione werden, soweit möglich, die Schauspieltruppen sowie deren einzelne Mitglieder und das Repertoire benannt. Außerdem finden sich dort nicht aus den Libretti stammende Informationen zum Sängerensemble. Falls bekannt ist, dass eine Oper bei ihrer Premiere zusammen mit einem bestimmten Schauspiel aufgeführt wurde, so ist dies unter dem Eintrag zu der betreffenden Oper vermerkt. Dort stehen auch weitere Angaben zu dem jeweiligen Werk, wie Datum und Ort der Uraufführung, falls diese nicht am Teatro Valle stattfand, VIII CHRONOLOGIE DES TEATRO VALLE (1727–1850) oder kurze Ausschnitte aus Rezensionen zu dieser Aufführung. Nach den Einträgen zu einer Stagione und/oder zu einem Jahr folgen gegebenen- falls Anmerkungen zu Konzert- oder sonstigen Sonderveranstaltungen sowie zu nicht sicher dokumentierten Aufführungen und bisherigen Fehlzuschreibungen. Durch Libretti dokumentierte Aufführungen Wenn ein Libretto vorliegt, wurde es als Grundlage für den Einzeleintrag verwendet. Erscheint bei auf der Basis eines Librettos angelegten Einträgen einer der Autorennamen in eckigen Klammern, so bedeutet dies, dass er im Libretto fehlt und aus anderen Quellen ergänzt wurde. Bei Aufführungen, zu denen kein Libretto aufzufinden war, stellt sich dieses Problem nicht, und deshalb wurde dort auf die Differenzierung durch Klammern verzichtet. Oberhalb der Einträge findet sich der Nachweis des jeweils benutzten Librettos durch RISM-Sigle der Bibliothek sowie Signatur. Es folgen die Angaben der Titelseite, die wortgetreu und unter Berücksichtigung des
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