Franz Senn War Auch Bergsteiger

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Franz Senn War Auch Bergsteiger Franz Senn war auch Bergsteiger Von Walter Graf Im Jahre 1984 jährte sich zum 100. Mal Franz Senns Todestag. Senns erwähnen, wie z.B. seine Beschäftigung mit den Wissen- 1985 feierte die Franz Senn-Hütte in den Stubaier Alpen ihr 100- schaften. jähriges Bestehen. Anläßlich dieser Ereignisse sind in den letzten Jahren einige Artikel über Franz Senn in alpinen Zeit- schriften erschienen, darunter auch Publikationen des ÖAV und Franz Senn - seine Ideen, Ziele und Tätigkeits- des DAV. All diese Artikel, wie auch frühere Biographien über bereiche Senn, beschäftigen sich vor allem mit dem Menschen Franz Als Ötztaler Bauernsohn von klein auf mit den Sorgen und dem Senn, mit seinen Problemen und seinen Idealen, mit seiner harten Leben der Menschen in seiner Heimat vertraut lernte Bedeutung für die Alpenvereine und den Fremdenverkehr, sowie Franz Senn aber auch bald die Schönheiten der Natur und der auch mit der Beurteilung seiner Tätigkeiten aus heutiger Sicht Bergwelt kennen. Auf der anderen Seite sah er während seines (z.B. auch unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes). Studiums in Innsbruck und München auch das Leben der Franz Senn war aber auch ein ganz bedeutender Bergsteiger Städter, ihren Wohlstand, wie auch ihr fehlendes Verhältnis zur seiner Zeit, er war der große Erschließer der Ötztaler Alpen, wie Natur. Aus dem Erkennen dieser beiden Tatsachen entstanden dies z.B. in den folgenden Worten von Heß zum Ausdruck seine ersten Ideen, die letztlich sein ganzes Leben prägen kommt: sollten: Er wollte diese ungleichen Voraussetzungen ausglei- „Dieser Mann hat sich unvergängliche Verdienste um seine chen helfen. Weitere Anregungen zu diesen Ideen erhielt er engere Heimat erworben, Verdienste, wie sie nicht leicht ein dann durch seine Tätigkeit als Dorfgeistlicher zu Vent im Ötztal. anderer Sohn der Berge in einer anderen Gebirgsgruppe aufzu- Als solcher war er ja nicht nur Priester sondern, wie es damals in weisen vermag. Unermüdlich war er thätig an der Erschliessung vielen abgelegenen Ortschaften üblich war, zugleich auch Arzt, und Popularisierung der Oetzthaler Alpen. Als kühner, umsichti- Lehrer, Gastwirt sowie Helfer und Berater in allen Lebenslagen ger Bergsteiger drang er selbst in die tiefsten Geheimnisse für die dortige Bevölkerung. Aus dieser Aufgabenstellung, aus seiner Berg weit ein; den grössten Theil derselben hat er selbst seiner Liebe zur Natur und aus den oben genannten ersten entschleiert und fast jeden der Gipfel wiederholt bestiegen." gesellschaftspolitischen Ideen ergab sich schließlich sein zentra- ler Ansatz für praktisch alle seiner Tätigkeiten: Er wollte den Auch Lehner,www.alpinwiki.at Ziak und viele andere heben hervor, daß Senn zu wohlhabenden Städtern die Natur und die Berge näher bringen, seiner Zeit einer der wichtigsten und einflußreichsten Vertreter sie sollten ins Gebirge reisen, dort selbst wertvolle Erlebnisse der österreichischen Hochtouristik war. und Erinnerungen sammeln, wie sie ihnen in der Stadt nicht Besonders dieser Aspekt aus Senns Tätigkeit, seine bergsteige- vergönnt waren, und auf der anderen Seite sollten sie dadurch rischen Leistungen, natürlich auch unter Berücksichtigung der die materielle Not der Gebirgsbewohner lindern, indem sie ihnen damaligen touristischen Verhältnisse und des alpinistischen Wis- zu Einnahmen aus dem Fremdenverkehr verhalfen. sensstandes, soll im folgenden näher behandelt werden. Um das Gesamtbild seiner Persönlichkeit abzurunden und auch um Um dieses große Ziel verwirklichen zu können, galt es nun für seine bergsteigerischen Aktivitäten ins richtige Umfeld zu stellen, Senn in vielen Teilbereichen wichtige Aufgaben zu erfüllen. Er versuche ich darüber hinaus auch einen Überblick über seine begann das Widum (Pfarrhaus) in Vent zu einer Touristenher- übrigen Tätigkeiten und seine Persönlichkeit zu geben. Dies soll berge auszubauen (1862), er ließ zahlreiche Wege anlegen oder allerdings nur eine kurze Einführung sein, da darüber bereits verbessern, sowohl solche, die den Anmarsch nach Vent erleich- einige gute Darstellungen existieren (siehe Literaturverzeichnis). terten, als auch solche, durch die manche Bergtouren und Schließlich möchte ich noch einige der, wie ich meine, allgemein Übergänge weniger beschwerlich wurden, und er bildete auch etwas weniger bekannten Aufgaben und Verdienste Franz selbst Bergführer aus, sorgte dafür, daß sie gut ausgerüstet 95 seien, sich den Touristen gegenüber korrekt verhielten und arbeitete gemeinsam mit ihnen einheitliche Führungsordnungen und -tarife aus. Auch an der Errichtung einiger Unterkunftshütten in den Ötztaler Alpen hatte Senn großen Anteil. So hatte er die Bauaufsicht für das Hochjoch-Hospiz, die erste bewirtschaftete Unterkunftshütte der Ötztaler Alpen, welches 1872 eröffnet wurde, und auch das Taschachhaus, die Samoarhütte (heute Martin Busch-Haus) und schließlich die nach ihm benannte Franz Senn-Hütte im Stubaital wurden auf seine Anregung hin errichtet. Die Fertigstellung der letzteren durfte Franz Senn jedoch nicht mehr miterleben. Neben diesen unmittelbar auf Vent und seine Umgebung bezo- genen Tätigkeiten lag Senn aber vor allem auch die Öffentlich- keitsarbeit am Herzen. Er war davon überzeugt, daß die Ötztaler Alpen ein so wunderbares Gebiet seien, daß es lohnte, sie vielen Leuten bekannt zu machen, und er war selbst immer wieder von dieser Landschaft beeindruckt und fasziniert, sodaß ihm die Veröffentlichung neuer Gipfelbesteigungen, landschaftlich ein- drucksvoller Übergänge und der ständigen Verbesserung des Wegenetzes als besonders wichtig erschien. Daß durch die Forcierung des Tourismus die Landschaft vielleicht an Unbe- rührtheit und Großartigkeit verlieren könnte, das war für ihn noch nicht voraussehbar; zu einsam war diese Gegend noch, daß man sich je das Gegenteil hätte vorstellen können, zu groß die materielle Not unter der Bevölkerung, um nicht jede Möglichkeit zu ihrer Linderung dankbar und energisch in Angriff zu nehmen. Daher veröffentlichte Senn zahlreiche Artikel über seine Berg- touren, er hielt Vorträge in alpinen Vereinen, verfaßte soge- nannte „Touristenkalender" (Zusammenstellung von Daten über die Anzahl ausgeführter Bergfahrten in der Umgebung von Vent, sowie über die Nächtigungszahlen in Vent) und ließ auch Pano- ramen der Ötztaler Bergwelt anfertigen, um diese den Touristen in ihrer großartigen Faszination wirklich nahezubringen. Auch seine Tätigkeit für den ÖAV und die Gründung des DAV .. auch Arzt, Lehrer, Gastwirt, (1869), bei der er eine ganz maßgebliche Rolle spielte, sollten Helfer der Bevölkerung in allen letztendlich den Tourismus fördern und dadurch die materielle Lebenslagen und - Bergsteiger. Franz Senn, Not der Bergbevölkerung, aber auch den Mangel an gefühlsmä- der „Gletscherpfarrer" von Vent im Ötztal. ßiger Empfindungs- und Erlebnisfähigkeit manches Städters verringern helfen. www.alpinwiki.atSeit Beginn seiner Tätigkeit in Vent (Oktober 1860) war Senn bemüht, die umliegende Gebirgswelt möglichst genau kennen- zulernen, neue Wege auszukundschaften oder besonders her- vorragende Aussichtspunkte zu entdecken. Allerdings war ihm dies keineswegs eine lästige Pflicht, vielmehr bedeutete ihm das Bergsteigen und Wandern, das Forschen und Herumstreifen in „seinen" Ötztaler Bergen stets Freude und Erholung, sowie ein Sammeln neuer Kräfte. Dieses Kräftesammeln, diesen Aus- gleich von seinen sonstigen Arbeiten, diese gelegentliche Ent- spannung hatte er auch tatsächlich dringend nötig, denn all die oben genannten Tätigkeiten, seine Ideen, Pläne, Projekte ver- langten sehr viel von ihm. Nicht nur, daß er daheim in Vent alle Hände voll zu tun hatte, daß es z.B. immer mehr Touristen zu bewirten gab, er war auch häufig unterwegs, z.B. nach Meran, Foto: ÖAV-Archiv Innsbruck, München, ja oft bis nach Wien, sowohl um fürs Ötztal 96 zu werben und finanzielle Mittel für Wegbauten aufzutreiben, als auch um die Gründung des DAV voranzutreiben. Dabei hatte er oft nicht die Geduld, seine Ideen reifen zu lassen und eine Entwicklung abzuwarten, er wollte all seine Pläne möglichst rasch und gleichzeitig verwirklicht sehen, er investierte eigenes Geld, hatte ständig große Schulden, und auch viele Freund- schaften wurden durch seine Ungeduld auf eine harte Probe gestellt, ja manche zerbrachen auch daran. Schließlich bedeu- tete auch der Tod seines liebsten Bergführers, Cyprian Gran- bichler, der 1868 beim Übergang übers Hochjoch im Schnee- sturm sein Leben für ihn einsetzte und verlor, einen besonders schweren Schicksalsschlag für Franz Senn. Jedenfalls läßt sich in kurzen Worten sagen, daß Senn besonders in seinen späten Venter Jahren (1872 wurde er als Pfarrer nach Nauders berufen) ständigen großen psychischen Belastungen ausgesetzt war - heute würde man vielleicht sagen, er mußte einem permanenten Streß standhalten - und allmählich auch seine körperliche Gesundheit darunter zu leiden begann. Der Aufenthalt in den Bergen aber, das Entdecken neuer Gipfel und Anstiegsmöglich- keiten, das Genießen der Naturschönheiten und die Aussicht auf Gottes herrliche Schöpfung, bedeutete ihm stets von neuem Labsal, Erholung und Ermutigung, egal ob er mit fremden Touristen, guten Bekannten, mit einheimischen Führern oder auch ganz allein unterwegs war. Senn als Wissenschafter Senn war zweifellos ein gebildeter und vielfach interessierter Mann. Vor Beginn seines Theologiestudiums hatte er zwei Jahre lang Philosophie studiert und war stets zahlreichen Wissensge- bieten gegenüber sehr aufgeschlossen. Sein Wissensdrang war aber keineswegs ein rein theoretischer, es ging ihm weniger ums Wissen an sich, er
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