Endstation Hela? Die Sonderabteilungen Der Deutschen Kriegsmarine (1936 – 1945)

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Endstation Hela? Die Sonderabteilungen Der Deutschen Kriegsmarine (1936 – 1945) Kleine Schriftenreihe zur Militär- und Marinegeschichte Hans-Peter Klausch Endstation Hela? Die Sonderabteilungen der deutschen Kriegsmarine (1936 – 1945) LESEPROBE Verlag Dr. Dieter Winkler Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur Schriftenreihe .......................................... 7 Grußwort .......................................................... 8 Vorwort ........................................................... 9 1 ZUR EINFÜHRUNG: EIN MATROSE IN DER SCHWEIZ ........................ 13 2 DIE MARINE-SONDERABTEILUNG DER VORKRIEGSZEIT (1936 – 1939) ............ 19 2.1 Die Vorgeschichte (1933 – 1936) ................................... 19 2.2 Vom Truppenübungsplatz Stablack (Ostpreußen) nach Altenwalde bei Cuxhaven (1937 – 1939) .......................................... 27 3 MARINESOLDATEN IM KZ SACHSENHAUSEN (1939 / 40) .................... 37 4 DIE KRIEGSSONDERABTEILUNG OST AUF HELA (1939 – 1942) ................. 45 4.1 Die Anfänge in Kiel, Kapitänleutnant Georg Schneider und die »Meuterei« vom Oktober / November 1939 ................................... 45 4.2 Die Kriegssonderabteilung Ost bis zu ihrer Aufl ösung im Sommer 1942 . 60 5 NEUFORMIERUNG EINES SYSTEMS DER SONDEREINHEITEN DER KRIEGSMARINE (1942 – 1944) ................................................... 75 5.1 Hintergründe der Aufl ösung der Kriegssonderabteilung Ost .......... 75 5.2 Exkurs: Das Feldsonderbataillon des Heeres ........................ 77 5.3 Das Experiment: Die Marinekompanie beim Feldsonderbataillon des Heeres .................................................... 85 5.4 Die 30. Schiffs-Stamm-Abteilung in Wittmund (1942 – 1945) ........... 97 5.5 Die 31. Schiffs-Stamm-Abteilung in Windau und die Marine-Einsatz- Abteilung Ostland (1942 – 1944) ................................... 111 5.6 Die Marinefeldsonderkompanie (MFSK) auf Hela – Speerspitze gegen »Disziplinschädlinge« (1943 / 44) ................................. 117 5.6.1 Arbeit und Hunger – Schläge und Exekutionen ..................... 117 5.6.2 Die MFSK-Führung vor dem Kriegsgericht ......................... 132 6 DIE EX-MARINE-SONDERSOLDATEN IM KZ STUTTHOF (1940 – 1945) ........... 145 7 DAS ENDE DER MARINE-SONDERABTEILUNGEN IM WESTEN UND AUF HELA 1944 / 45 .............................................. 155 8 SÜHNE IN DER NACHKRIEGSZEIT? ..................................... 167 9 SCHLUSSBETRACHTUNG ............................................ 179 Quellen- und Literaturverzeichnis ..................................... 191 Archivalien ......................................................... 191 Literatur ........................................................... 193 Abkürzungsverzeichnis .............................................. 201 Abbildungsnachweis ................................................ 207 Geleitwort zur Schriftenreihe Die Kleine Schriftenreihe zur Militär- und Marinegeschichte will ein Forum für neue und kontroverse Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themenkreisen der Militär- geschichte und für marinespezifi sche bzw. marineberührende Fragen bieten. Damit öffnet sich diese Reihe einem weiten inhaltlichen Spektrum und dem Interessenten- kreis aktiver und ehemaliger Angehöriger des deutschen Militärs und insbesondere der deutschen Seestreitkräfte sowie militär- oder maritim-historisch interessierter Le- ser. Die Veröffentlichungspalette soll von der Schriftfassung von Vortragsreihen über wissenschaftliche Qualifi kationsarbeiten bis zur Publikation unbekannter oder selte- ner Dokumente reichen. Ein besonderes Augenmerk möchten die Herausgeber auf Publikationen rich- ten, welche sich der kommentierenden Bearbeitung von Selbstzeugnissen widmen. Steht zwar das erzählende Ich im Mittelpunkt und muß gebührend zu Wort kommen, so soll doch eine umfassende Kommentierung den erklärenden Rahmen bieten. Auf diese Weise soll versucht werden, Ereignisse und Strukturen – vielleicht auch nur die Normalität – vergangener Zeiten aus der personalen Perspektive heraus sichtbar zu machen, wissenschaftlich begründet einzufassen und insgesamt für weitergehende Forschungen zu öffnen. Die Kleine Schriftenreihe zur Militär- und Marinegeschichte wird vom Freun- deskreis der Marineschule Mürwik, Wehrgeschichtliches Ausbildungszentrum e.V. und von der Stiftung Deutsches Marinemuseum gemeinsam herausgegeben. Beide Einrich- tungen wollen mit der Schriftenreihe Kenntnis und Verständnis der politischen, mili- tärstrategischen, technischen, sozialen und kulturellen Aspekte deutscher Militär- und Marinegeschichte erweitern und vertiefen. Wilhelmshaven und Flensburg, im März 2001 Jens Graul Jörg Hillmann Stephan Huck 7 Grußwort In seiner letzten Arbeit behandelt Hans-Peter Klausch († 2016) die Sonderabteilungen der deutschen Kriegsmarine. Diese Sonderabteilungen, die Strafabteilungen gewesen sind, stellen ein weiteres Kapitel nationalsozialistischer Verbrechen dar. Den Sonder- abteilungen wurden Soldaten zugewiesen, die sich durch Gehorsamsverweigerung, Desertion, »Wehrkraftzersetzung« und ähnlichem in den Augen des Regimes schul- dig gemacht hatten. Es konnten aus heutiger Sicht durchaus geringfügige Vergehen sein, die Soldaten der Marine in ein System unmenschlichster Behandlung gelangen lie- ßen. Zahlreiche Angehörige dieser Sonderabteilungen wurden auch zum Tode verur- teilt und exekutiert, so auch in Wilhelmshaven. Der Verfasser stellt dieses dunkle Kapitel deutscher Marinegeschichte umfas- send dar. In der Schilderung von Einzelschicksalen wird das Leid der Opfer besonders plastisch. Die Täter waren Teile des nationalsozialistischen Unterdrückungsapparates, angefangen mit dem Stammpersonal der Sonderabteilungen, über die Unteroffi ziere und Offi ziere bis zu den Angehörigen der Militärjustiz. Der Historiker Dr. Hans-Peter Klausch (†) kann als ausgewiesener Kenner der Materie gelten. Es ist das große Verdienst des Verfassers, das System der Sonderabtei- lungen der Kriegsmarine untersucht, aufgearbeitet und dargestellt zu haben. Die Ol- denburgische Landschaft hat in Kooperation mit dem Deutschen Marinemuseum Wil- helmshaven das Entstehen dieser für die deutsche Geschichte und auch die Regional- geschichte wichtigen Arbeit gefördert. Thomas Kossendey Präsident der Oldenburgischen Landschaft 8 Vorwort Noch immer steht in Wilhelmshaven die 1907 / 08 für die Kaiserliche Marine erbau- te Arrestanstalt, die dann später von der Kriegsmarine der Hitler-Wehrmacht genutzt wurde. Begibt man sich von dem am Mühlenweg, an der Einmündung des Ölhafen- damms gelegenen Gebäude in Richtung Norden, dann stößt man nach einigen hundert Metern an der Freiligrathstraße (früher: Fortifi kationsstraße) auf ein Denkmal. Es wur- de 1999 an jener Stelle errichtet, an der sich einst der Eingang zum Standortschießstand befand. Auf den stählernen Platten der eindrucksvollen Skulptur ist zu lesen: »Eine unbekannte Anzahl deutscher Soldaten wurde hier während des Zweiten Weltkrie- ges durch Erschiessungskommandos der Kriegsmarine exekutiert. Nachgewiesen sind 54 Hinrichtungen in der Zeit von 1943 bis 1945. [...] Die von der nationalsozialistischen Militärjustiz ‚im Namen des deutschen Volkes‘ wegen Wehrkraftzersetzung, Gehorsams- verweigerung, Fahnenfl ucht und nach der Volksschädlingsverordnung verhängten Todes- urteile bezweckten die ‚Aufrechterhaltung der Manneszucht‘. Diese Unrechtsurteile soll- ten die Weiterführung des von Deutschland zu verantwortenden verbrecherischen Krie- ges gewährleisten.« LeseprobeAbbildung 1: Die Marinearrestanstalt in Wilhelmshaven. Inzwischen sind die Namen von annähernd 90 Marineangehörigen bekannt, die in Wil- helmshaven spätestens seit 1942 Opfer kriegsgerichtlicher Hinrichtungen wurden.1 1 Vgl. Hans-Peter Klausch: Erschießen – Enthaupten – Erhängen. Hinrichtungsarten und Hinrichtungs- orte der NS-Militärjustiz, in: Ulrich Baumann / Magnus Koch (Hg.): »Was damals Recht war ...« Solda- ten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht, Berlin-Brandenburg 2008, S. 79 – 94, hier 86 f. Die dort 9 Von den Todeskandidaten, die ihre letzten Tage, Wochen oder auch Monate in der oben erwähnten Arrestanstalt verbrachten, kam mindestens jeder fünfte von der 30. Schiffs- Stamm-Abteilung (S.St.A.) in Wittmund. Die 30. S.St.A. zählte zu den Sonderabteilun- gen der Kriegsmarine, von denen dieses Buch handelt. Auch bei einigen weiteren Män- nern, die in Wilhelmshaven vor ein Erschießungskommando geführt wurden, fi nden sich Querverbindungen zum System der Marine-Sonderabteilungen. Mahnmale wie das in Wilhelmshaven entstanden im Zuge einer Jahrzehnte wäh- renden politischen und geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung um die Stel- lung der Wehrmacht im deutschen Faschismus, ihre Verbrechen im Zweiten Weltkrieg, die Rolle der NS-Militärjustiz und die Würdigung ihrer Opfer, darunter insbesondere Deserteure, »Wehrkraftzersetzer« und »Kriegsverräter«. Zu den frühen, noch maßgeb- lich von der erstarkenden Friedensbewegung inspirierten »inoffi ziellen« Denkmalen zählte das 1986 in Bremen enthüllte Denkmal »Dem unbekannten Deserteur«2. War die- ses Mahnmal, das maßgeblich von nachträglich den Kriegsdienst verweigernden Bun- deswehrreservisten initiiert worden war, in Teilen der Öffentlichkeit noch heftig ange- feindet worden, so zeigte sich knapp drei Jahrzehnte später, beispielsweise in der Han- sestadt Hamburg, ein anderes Bild. Dort kam es im Juni 2012 zu einem einstimmigen Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft, ein Denkmal für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz zu errichten.3 2015 wurde dieser Beschluss realisiert. Der in dieser Entwicklung zum Ausdruck kommende Bewusstseinswandel in- nerhalb
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