Masterplan Activecity

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Masterplan Activecity BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6800 21. Wahlperiode 22. 11. 16 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Masterplan ActiveCity (MPAC) – Für mehr Bewegung in Hamburg Haushaltsplan 2016 Mehrbedarfe im Einzelplan 9.1, Aufgabenbereich 280 Immobilienmanagement zur Förderung erster Projekte des MPAC 1. Anlass und Zielsetzung Mit der vorliegenden Drucksache soll gleichzeitig eine Finanzierung von bereits umsetzungsreifen Mit der vorliegenden Drucksache unterrichtet der und kurzfristig realisierbaren Projekten erfolgen. Senat über den Masterplan „ActiveCity“ (MPAC, siehe Anlage). Dieser greift die Impulse der Bewer- 2. Strategische Entwicklung des Sports in Ham- bung Hamburgs um die Olympischen und Para- burg und Umsetzung des Masterplans lympischen Spiele 2024 für die Sportentwicklung Hamburg ist eine sportbegeisterte Stadt. Unter Hamburgs auf. Die Konzepte und Planungen, die dem Dach des Hamburger Sportbunds (HSB) sind für die Bewerbung um die Spiele bis November derzeit 819 Sportvereine und 54 Sportfachver- 2015 entwickelt wurden, sind dazu systematisch bände mit über 585.000 Mitgliedern organisiert. ausgewertet und in einen Masterplan überführt Dass Hamburg zu den attraktiven, sportbegeister- worden. Dieser wird im Einklang mit und entlang ten Metropolen mit internationaler Ausstrahlung der Dekadenstrategie Sport zum zentralen Ele- zählt, beruht auf langfristig angelegten Strukturen ment der Sportentwicklung Hamburgs. und Strategien. Die Strategie „ActiveCity“ ist der Kern der sport­ Bereits im Dezember 2010 wurde mit den „Grund- politischen Ausrichtung für die nächsten Jahre. lagen der Sportentwicklungsplanung in der Freien Die Umsetzung des MPAC ist dabei ein wesentli- und Hansestadt Hamburg“ eine fundierte Be- ches Element, aber gleichermaßen gehören dazu standsaufnahme des Sports in seinen unterschied- die Philosophie der Stadt als Sportstätte, die Ent- lichen Ausprägungen erarbeitet (Gutachten Prof. wicklung moderner, aktivierender Veranstaltungs- Dr. Christian Wopp). Dabei wurden auf Basis einer formate, der niedrigschwellige Zugang zu Sport- ausführlichen Ist-Analyse die zentralen Herausfor- angeboten in der gesamten Stadt, die Unterstüt- derungen für die Sportentwicklung ermittelt, Ziele zung eines aktiven Lebensstils und damit verbun- formuliert und Maßnahmen vorgeschlagen. Auf den der Anspruch, die Idee der aktiven Stadt in die Basis des Sportentwicklungsplans wurde im Jahr gesamtstädtische Entwicklungskonzeption zu in- 2011 die Dekadenstrategie HAMBURGmacht- tegrieren. Auf internationaler Ebene beteiligt sich SPORT erarbeitet (siehe Drucksache 20/2948). Zu die Freie und Hansestadt Hamburg als zertifizier- deren Erstellung hatte der Senator für Inneres tes Mitglied im Städtenetzwerk „Active Cities“. und Sport der Freien und Hansestadt zuvor die 1 Drucksache 21/6800 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Zukunftskommission Sport (ZKS) einberufen, die beteiligten Behörden in fünf Themenmodule ge- mit Vertretern der Behörde für Inneres und Sport, bündelt worden. des Hamburger Sportbunds (HSB), des Olympia- Das Ergebnis versetzt Hamburg in die Lage, ein- stützpunkts Hamburg/Schleswig-Holstein sowie zelne geplante Projekte der Bewerbung um die der Handelskammer Hamburg gleichermaßen Ausrichtung der Spiele mit einem Zeithorizont bis Breitensport, Spitzensport sowie die privatwirt- spätestens 2024 in realisierte bzw. in erlebbare schaftliche Sportförderung repräsentiert. Projekte zu überführen. Gemeinsames Ziel aller Die ZKS legte im September 2011 ihr umfassen- Vorhaben ist dabei, den Sport zu stärken und ihn des Strategiepapier vor, das zehn Ziele für den als Katalysator für die Weiterentwicklung einer mo- Sport in der Dekade bis 2020 formuliert. Eines der dernen, attraktiven, weltoffenen, nachhaltigen und zentralen Ziele der Dekadenstrategie ist es, mög- aktiven Stadt zu nutzen. lichst viele Hamburgerinnen und Hamburger aller Der MPAC soll die Stadt und die Akteure des Altersgruppen zum Sporttreiben zu motivieren und Sports in Hamburg gleichzeitig dabei unterstüt- die Schaffung der dafür notwendigen Vorausset- zen, die Dekadenstrategie erfolgreich umzuset- zungen – insbesondere in Bezug auf die Sport- zen. Er berücksichtigt die gesamte Bandbreite des infrastruktur – zu unterstützen. Hamburger Sports und beinhaltet u.a. Projekte zur Qualitätssteigerung im Vereins- und Schulsport In der Vorbereitung der Bewerbung um die Spiele und zum Ausbau der Option des individuellen 2024 sind in den vergangenen eineinhalb Jahren Sporttreibens im öffentlichen Raum und nimmt der Masterplan OlympiaCity, das Mobilitätskon- dabei den Grundgedanken der „Stadt als Stadion“ zept, das Nachhaltigkeitskonzept, der Finanzre- auf. Gleichzeitig berücksichtigt er die Förderung port und allen voran das Sportstättenkonzept – mit und Unterstützung junger Sport-Talente und die insgesamt rund 700 Einzelprojekten im Zusam- Stärkung des Leistungssports. Rund 60 % der im menspiel der Behörden, der Bewerbungsgesell- Masterplan enthaltenen Projekte entfallen auf den schaft Hamburg 2024, den öffentlichen Unterneh- Bereich des Breiten- und Freizeitsports, demge- men und externen Planungsbüros sowie weiteren genüber rund 40 % auf den Leistungs- und Spit- Fach leuten – erarbeitet worden. zensport, wobei einzelne Projekte beiden Berei- Der MPAC ist an den übergeordneten Zielen der chen zugutekommen (z.B. die Modernisierung der Dekadenstrategie ausgerichtet und setzt diese mit Alster-Schwimmhalle). konkreten Vorhaben um. Dies entspricht der Ziel- Die Freie und Hansestadt Hamburg hat auch im setzung, nach der durch das Referendum beende- Rahmen ihrer langfristigen Bewerbungsstrategie ten Bewerbung um die Spiele 2024 die positiven um Sportgroßveranstaltungen das Ziel, Hamburg Effekte der Bewerbung und die entsprechenden als aktive Stadt erlebbar zu machen. Sportgroßver- Planungen in die langfristige Sportentwicklungs- anstaltungen von überregionaler bzw. internatio- strategie der Stadt zu integrieren und den insbe- naler Bedeutung wie der Hamburg Wasser World sondere im letzten Jahr entstandenen Auftrieb für Triathlon, die EuroEyes Cyclassics oder der Haspa die Entwicklung Hamburgs zu nutzen. Die Kon- Marathon mit ihren beachtlichen Medienbericht- zepte und Planungen, die für die Bewerbung um erstattungen erzielen bereits heute eine hohe Auf- die Spiele 2024 entwickelt wurden, sind dazu sys- merksamkeit für die Stadt und präsentieren Ham- tematisch ausgewertet und in den Masterplan burg als eine sportaffine, lebenswerte Stadt und überführt worden. begeistern Hunderttausende Hamburgerinnen und Hamburger. Viele dieser Projekte können auch ohne die Aus- richtung von Olympischen und Paralympischen Für die Strategie einer Active City bilden auch die Spielen für die Sportentwicklung großen Nutzen aktuellen Planungen um die Ausrichtung eines für Hamburg erbringen. Vor diesem Hintergrund Ironman Hamburg eine perfekte Ergänzung zu hat die Stadt im Januar 2016 der Planungsma- den bereits bestehenden Ausdauer-Großevents. In nagement & Projektberatung GmbH (Proprojekt) der Summe bekäme Hamburg damit ein weltweit sowie der Albert Speer & Partner GmbH Architek- einmaliges Portfolio und könnte sich als DIE Aus- ten, Planer (AS&P) einen an die Bewerbung an- dauersportmetropole positionieren. Mit dem größ- schließenden Planungsauftrag erteilt. Ziel war es, ten Kurzdistanztriathlon der Welt, dem ITU World das Erbe der Olympiabewerbung aufzuarbeiten Triathlon Hamburg, und einem Ironman Event und daraus sinnvolle und umsetzbare Einzelpro- würde Hamburg zu einer der wenigen Orte der jekte in ein schlüssiges Gesamtkonzept zu über- Welt gehören, die zwei Weltklasse-Veranstaltun- führen. Die zur Umsetzung bzw. Weiterentwick- gen im Triathlon ausrichten. Das Entwicklungs- lung geeigneten Projekte sind gemeinsam mit den konzept für eine „aktive Stadt“ soll mit dem MPAC 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/6800 auch im Bereich der Sportstättenentwicklung unmittelbaren Einstieg in den Beginn der Realisie- und niedrigschwelligen Sportangeboten im öffent- rung der Maßnahmen zu ermöglichen. lichen Raum konsequent fortgesetzt werden. Erweiterung Dreifeld-Halle Julius-Leber-Schule Die für den Masterplan ausgewählten 26 Projekte (Masterplan, S. 71) sind über den gesamten Hamburger Stadtraum verteilt. Mit dieser Auswahl und der großen hetero- Für die behindertengerechte (Vereins-) Zusatzaus- genen Zielgruppe aller an Sport und Bewegung stattung (u.a. zusätzliche Flächen im Umkleide- interessierten Bürgerinnen und Bürgern soll der und Sanitärbereich, Lagerräume für Sportroll- Masterplan ein Projekt zum Nutzen der gesamten stühle) fallen Gesamtkosten in Höhe von 160.000 Stadt und aller Hamburgerinnen und Hamburger Euro an. Es liegt eine Kofinanzierungszusage des sein. SV Eidelstedt (5.000 Euro) vor. Zusätzlich wird das Projekt gefördert durch den Sanierungsfonds der Der Masterplan schlägt auch die Weiterentwick- Bürgerschaft 2016/Sonderausstattung Sporthallen lung einzelner Schulsporthallen vor. Hamburg ver- in Höhe (31.000 Euro, siehe Drucksache 21/5889). fügt über rund 560 Schulsporthallen unterschied­ Darüber hinaus fördert die Bezirksversammlung licher Größe und Ausstattung, die auch dem Ver- Eimsbüttel (BV/E) das Projekt mit bezirklichen eins- und Breitensport zur Verfügung stehen. Die Sondermitteln in Höhe von 25.000 Euro. Bei Ge- im HSB organisierten Sportvereine nutzen das samtkosten von 160.000 Euro besteht demnach Sportstättenangebot kostenfrei mit. Da für den noch eine Finanzierungslücke in
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