Teil I: Sozioökonomisches Profil Der Provisorischen Standortregionen

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Teil I: Sozioökonomisches Profil Der Provisorischen Standortregionen Bestandesaufnahme Sozialstrukturen im Sach- planverfahren für geologische Tiefenlager Teil I: Sozioökonomisches Profil der provisorischen Standortregionen Standortregion Nördlich Lägern Im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE Rüschlikon, Januar 2011 IMPRESSUM 2 Auftraggeber Bundesamt für Energie BFE, Projektbegleitung: Simone Brander Auftragnehmer Rütter+Partner, Sozioökonomische Forschung und Beratung Autoren / Autorinnen Dr. Heinz Rütter (Projektleitung) Christian Schmid (Projektkoordination) Andreas Rieser Sabine Schneiter Edward Weber Alex Beck Dr. Ursula Rütter-Fischbacher Anja Umbach-Daniel Adresse Rütter+Partner, Weingartenstr. 5, 8803 Rüschlikon +41 (0)44 724 27 70, [email protected] INHALT 3 Zusammenfassung 4 1. Einleitung und Zielsetzung 9 2. Methodisches Vorgehen 12 3. Übersicht provisorische Standortregionen 16 3.1 Provisorische Standortregionen und Planungsperimeter 17 3.2 Ausgewählte Indikatoren 27 4. Sozioökonomisches Profil provisorische Standortregion Nördlich Lägern 40 4.1 Bevölkerungs- und Sozialstruktur 45 4.2 Politik 71 4.3 Wirtschaft 76 4.4 Identifikation von Gruppen für den Aufbau der regionalen Partizipation 92 Anhang 94 Quellenverzeichnis 95 4 Zusammenfassung ZUSAMMENFASSUNG 5 Sozioökonomisches Profil Kt. SH ■ Ziel der Vorarbeiten für die regionale Partizipation im Jestetten Deutschland Klettgau Sachplanverfahren für geologische Tiefenlager ist es, Dettighofen Lottstetten mit einem systematischen, transparenten Verfahren Rafz Wil diejenigen Sozialstrukturen zu erfassen, welche die Wasterkingen Küssaberg Hüntwangen Bad Zurzach Rüdlingen Region ausmachen. Zudem sind Gruppen zu identi- ! Hohentengen am Hochrhein Kt. SH Eglisau Buchberg Kaiserstuhl fizieren, die für den Einbezug ins partizipative Ver- Rekingen Rümikon Mellikon Glattfelden Fisibach Weiach Baldingen Wislikofen Böbikon fahren in Frage kommen. Die Bestandesaufnahme Unterendingen Siglistorf Kt. ZH Stadel Rorbas der Sozialstrukturen besteht deshalb aus einem Endingen Bachs Hochfelden Bülach Schneisingen Kt. AG Lengnau sozioökonomischen Profil der provisorischen Stand- Schöfflisdorf Neerach Höri Embrach Oberweningen Niederweningen Bachenbülach Freienwil Schleinikon Steinmaur ortregionen (Teil I) und der Erfassung organisierter Ehrendingen Niederglatt Winkel Interessen (Teil II). Dielsdorf Oberglatt Gemeinden der provisorischBeande n ! Niederhasli Standortregion Nördlich Lägern Kloten ■ Der vorliegende Bericht (Teil I) zeigt das sozioöko- ! 0 2.5 5 km nomische Profil der provisorischen Standortre- Nördlich Lägern gion Nördlich Lägern anhand graphisch aufbe- Vergleich mit der gesamten Schweiz reiteter Daten zu einzelnen Aspekten der Bereiche Bevölkerungs- und Sozialstruktur, sowie zu Politik ■ Die Region Nördlich Lägern ist fast doppelt so dicht und Wirtschaft (Indikatoren). besiedelt wie die gesamte Schweiz. Die Einwohner- zahl ist überdurchschnittlich stark gewachsen seit ■ Die provisorische Standortregion Nördlich Lägern 1950, verglichen mit der gesamten Schweiz. Auch liegt zwischen Bad Zurzach und Kloten und umfasst gegenüber 1990 ist die Standortregion stärker ge- Gemeinden der Kantone Aargau, Schaffhausen und wachsen als das Schweizer Mittel. Zürich sowie einige deutsche Gemeinden im Land- kreis Waldshut. ZUSAMMENFASSUNG 6 ■ Nördlich Lägern ist eine eher junge Region. Der ■ Der Anteil ausländischer Personen in der Region ist Altersindexa liegt in allen Gemeinden unter dem deutlich tiefer als im schweizerischen Durchschnitt. Schweizer Durchschnitt. Mit der Nähe zur Stadt Zürich nimmt der Ausländer- anteil zu. Die ausländische Bevölkerung stammt vor ■ Im Vergleich zur gesamten Schweiz wohnen durch- allem aus EU/EFTA-Ländern (59.7 %), davon zu schnittlich etwas mehr Personen in einem Haushalt; grossen Teilen aus Deutschland und Italien. der Anteil Familienhaushalte ist deutlich höher, ins- besondere in den Aargauer Gemeinden. ■ Der Fremdsprachigkeitsindex der Region Nördlich Lägerna (46.0) liegt unter dem Schweizer Durch- ■ Der soziale Statusa der Bevölkerung liegt in der Re- schnitt von 50. Damit ist der Anteil der Personen an gion über jenem der Schweiz. der Gesamtbevölkerung kleiner, welchem aufgrund ■ Nördlich Lägern verfügt über einen höheren Anteil an von Sprachbarrieren bei der Integration Nachteile Personen mit tertiärer Bildunga als die Schweiz, aber entstehen. auch über einen höheren Anteil Personen ohne Bil- ■ Angehörige einer christlichen Glaubensgemein- dungsabschluss. schafta sind in der Region leicht stärker vertreten als ■ Bürgerlich-traditionelle Lebensmodellea sind häufiger in der gesamten Schweiz. Im Vergleich zum als im Schweizer Mittel. Im Süden sowie in der Mitte Schweizer Mittel (30.4 %) gehören anteilsmässig der Region ist die Gesellschaft jedoch weniger tradi- mehr Personen der reformierten Kirche an (47.7 %, tionell orientiert als in den Aargauer Gemeinden und Volkszählung 2000). im Zürcher Rafzerfeld. ■ In der Region Nördlich Lägern konnten im Durch- schnitt 13.7 Gruppen (Institutionen / Parteien / weitere Organisationen) pro 1‘000 Einwohner/innen identifiziert werden. a Für deutsche Gemeinden sind keine vergleichbaren Daten vorhanden. Daher wurden für diesen Indikator nur die Schweizer Gemeinden berücksichtigt. ZUSAMMENFASSUNG 7 ■ Die Arbeitslosenquote liegt etwas über dem Grosse Unterschiede zwischen den Teilräumen und Gemeinden Schweizer Durchschnitt. ■ Die provisorische Standortregion Nördlich Lägern ist ■ Bei den letzten Nationalrats- bzw. Bundestagswahlen geprägt durch räumlich grosse Unterschiede hinsicht- wiesen alle Teile der Region eine hohe Wahlbeteili- lich der Bevölkerungs- und Sozialstruktur, der politi- gung auf. Der Anteil gewählter Rechtsparteien war schen Ausrichtung und Beteiligung sowie der Zusam- bei den der Schweizer Stimmbürger/innen im Ver- mensetzung der Wirtschaft und ihrer Stärke. gleich zum Schweizer Mittel überdurchschnittlich hoch, bei deutschen Stimmbürger/innen tief. ■ Der südliche Teil der Region Nördlich Lägern wird stark von der nahen Stadt Zürich beeinflusst. Die ■ Die Anzahl Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) pro Gemeinden im Südosten der Region sind «vitale Einwohner/in ist im regionalen Mittel deutlich tiefer Agglomerationen» und gehören zur Zürcher Agglo- als im Schweizer Durchschnitt. Allerdings ist die meration. Sie weisen folgende typischen Merkmale Anzahl Beschäftigte zwischen 2001 und 2008 ver- auf: Überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze, grosse gleichsweise schwächer gewachsen, mehr als die Bedeutung des Dienstleistungssektors, hohe Bevöl- Hälfte der Gemeinden hat sogar Beschäftigte ver- kerungsdichte, starke Bevölkerungszunahme wäh- loren. rend der letzten 50 Jahre, hoher Anteil Personen ■ Die grössten Branchen der Regiona sind Gewerbe/ ausländischer Herkunft, überdurchschnittlich hoher Industrie, Handel und das Bauwesen. Der Bergbau Anteil Einpersonenhaushalte, hohe Arbeitslosen- ist zwar bezüglich der Beschäftigtenzahl eher eine quote. kleine Branche, hat aber im Vergleich zur gesamten ■ Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs hat dazu bei- Schweiz eine überdurchschnittliche Bedeutung. getragen, dass die Agglomeration Zürich insbeson- dere in den letzten 20 Jahren gewachsen ist und in a Für deutsche Gemeinden sind keine vergleichbaren Daten vorhanden. der Region Nördlich Lägern daher zunehmend wei- Daher wurden für diesen Indikator nur die Schweizer Gemeinden berücksichtigt. tere Gemeinden über die Merkmale von Agglome- rationsgemeinden verfügen. ZUSAMMENFASSUNG 8 ■ Von den deutschen Gemeinden weisen drei Gemein- den hohe Einwohnerzahlen und eine hohe Anzahl Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) auf (Jestetten, Klettgau und Küssaberg). Allen deutschen Gemein- den gemeinsam ist ein hoher Anteil Personen über 65 Jahre. ■ Viele Gemeinden der Region Nördlich Lägern sind unvollständig tertiäristiert oder können als «Wachs- tumsgemeinden mit starkem 2. Sektor» bezeichnet werden. Ausserdem verzeichnet die Region Nördlich Lägern einige Wohngemeinden. ■ In Ergänzung zu den erfassten organisierten Inte- ressen (Bericht II) konnten in diesem Bericht I – aus- gehend von den dargestellten Indikatoren des sozio- ökonomischen Profils – weitere, auch nicht-organi- sierte Gruppen identifiziert werden: Ältere Personen, Arbeitslose, Ausländische Wohnbevölkerung, Fami- lien, Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren, Indu- strie, Landwirtschaft, Städte und Agglomerations- gemeinden mit typischen Merkmalen. 9 1. Einleitung und Zielsetzung EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG 10 ■ Die regionale Partizipation spielt im Sachplanverfahren für geologische Tiefenlager eine wichtige Rolle. Es ist Aufgabe des Startteams, in Zusammenarbeit mit dem BFE in den potenziellen Stand- ortregionena die Partizipation vorzubereiten. Ziel der Vorarbeiten für die Partizipation ist es, mit einem systematischen, transparenten Verfahren diejenigen Interessen zu identifizieren, welche die Region ausmachen und Personen zu identifizieren, die für den Einbezug ins partizipative Verfahren in Frage kommen. Dabei ist gemäss Sachplan auf eine ausgewogene Vertretung der verschie- denen Interessen, den Einbezug der betroffenen Gemeinden und der Bevölkerung zu achten. Neben den politischen Behörden sind Organisationen, Institutionen und nicht organisierte Bevölke- rungsgruppen einzubeziehen. ■ In einem ersten Schritt soll daher Klarheit über den Charakter der Regionen in den Bereichen Bevölkerung/Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sowie die vorhandene Sozialstruktur geschaffen werden. Dazu werden verschiedene regionale Indikatoren erhoben und in Form von Karten dargestellt (Teil I) sowie sämtliche organisierte Interessen in einer Datenbank erfasst
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