Medienservice: 14079: Georg Kreisler Gibt Es Gar Nicht

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Medienservice: 14079: Georg Kreisler Gibt Es Gar Nicht Medienbegleitheft zur DVD 14079 GEORG KREISLER GIBT ES GAR NICHT Medienbegleitheft zur DVD 14079 Produktionsjahr 2012 Dokumentation: 52 Minuten Musikvideos: 58 Minuten Inhaltsverzeichnis 1. Ideen für die Unterrichtsgestaltung mit dem Film „Georg Kreisler gibt es gar nicht“ ........ 4 1.1. Arbeitsblatt 1: Fragenkatalog ............................................................................................................ 5 1.2. Lösungen zu Arbeitsblatt 1 ................................................................................................................. 6 2. Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung als Vorbereitung auf die „Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung aus Musikerziehung“ .......................... 7 2.1. Vorbereitung auf den Film .................................................................................................................. 7 2.2. Aufgabenstellungen ............................................................................................................................. 7 2.2.1. Reproduktionsleistung ..................................................................................................................... 7 2.2.2. Arbeitsblatt 2: Gruppenarbeit ........................................................................................................ 8 2.2.3. Lösungen zu Arbeitsblatt 2: Gruppenarbeit............................................................................. 10 2.2.4. Arbeitsblatt 3: Fragen .................................................................................................................... 11 2.2.5 Lösungen zu Arbeitsblatt 3: Fragen ............................................................................................ 12 2.2.6 Arbeitsblatt 4: Analyse des Liedes „Tauben vergiften“ .......................................................... 14 2.2.7 Lösungen zu Arbeitsblatt 4: Analyse des Liedes „Tauben vergiften“. ................................ 15 2.2.8. Transferleistung .............................................................................................................................. 16 2.2.9. Reflexion / Problemlösung ........................................................................................................... 16 2.2.10. Musikpraxis .................................................................................................................................... 16 2.2.11. Arbeitsblatt 5: Transferleistung ............................................................................................... 17 2.2.12. Lösungen zu Arbeitsblatt 5: Transferleistung ....................................................................... 18 3. Anhang ...................................................................................................................................19 3.1. Kurzbiografien .................................................................................................................................... 19 3.1.1. Wissenswertes über Georg Kreisler ........................................................................................... 19 3.1.2. Wissenswertes über Herbert von Karajan ................................................................................ 19 3.2. Liedtexte ............................................................................................................................................... 20 3.2.1. Der Musikkritiker ............................................................................................................................ 20 3.2.2. Karajanuskopf .................................................................................................................................. 24 3.2.3. Tauben vergiften ............................................................................................................................. 26 4. Quellen ...................................................................................................................................28 - 3 - 1. Ideen für die Unterrichtsgestaltung mit dem Film „Georg Kreisler gibt es gar nicht“ Die Idee, Kreisler als Comicfigur durch sein Leben spazieren zu lassen sowie die gute Wahl der InterviewpartnerInnen (Eva Menasse, Daniel Kehlmann, Konstantin Wecker und Kreislers Witwe Barbara Peters) machen den Film sehr ansprechend für Jugendliche. Die Musikvideos „Kreislers Stolpersteine“ sind hier ausschnittsweise integriert, geben einen guten Eindruck von Kreislers schwarzem Humor und tragen zur Kurzweiligkeit des Filmes bei. Der Film dauert 52 Minuten und kann, da in der 7. und 8. Klasse meist in Doppelstunden unterrichtet wird, problemlos im Ganzen gezeigt werden. Diese Dokumentation passt zu den Themengebieten: Musik und Sprache Musik und Gesellschaft Musiklandschaft in Österreich Die DVD „Kreislers Stolpersteine“ besteht aus 15 Musikvideos à 4 Minuten, von denen drei besonders für den Musikunterricht der Oberstufe geeignet sind: Der Musikkritiker. Ausgehend von diesem Video können verschiedene Kritiken aus diversen Zeitungen und Online-Formaten zu einem Ereignis (z.B. Opernpremiere) verglichen werden. Ein/e Musikjournalist/in könnte in die Schule eingeladen wer- den. Auch ein Interview mit einem Sänger / einer Sängerin wäre interessant. Der Text zu diesem Lied findet sich im Anhang. Karajanuskopf. Dieses Video ist witzig und amüsant und daher als Schlusspunkt für den Themenschwerpunkt „Georg Kreisler“ brauchbar. Die SchülerInnen sollten bereits im Voraus über Herbert von Karajan informiert werden. Der Text zu diesem Lied und eine Kurzbiografie Karajans finden sich im Anhang. Tauben vergiften. Bevor dieses Video gezeigt wird, sollte den SchülerInnen eine Originalversion des Liedes vorgespielt und der Text (siehe Anhang) besprochen werden. - 4 - 1.1. Arbeitsblatt 1: Fragenkatalog Warum wird Georg Kreisler als „heimatlos“ bezeichnet? Warum war „Tauben vergiften“ in den 1950er Jahren im ORF verboten? Was waren Kreislers erste Schritte im Showbusiness? Welche Rolle spielte Georg Kreislers jüdische Identität in seinem Leben? Auf welche Weise setzte er sich mit den Themen Holocaust und Antisemitismus auseinander? Wie hat Georg Kreisler seine Lieder geschrieben? Wie steht Kreisler zum Thema „politische Lieder“? Was meint Kreisler mit „Ich wünsche jedem Menschen eine Barbara“? Findet Kreisler seine „Barbara“? - 5 - 1.2. Lösungen zu Arbeitsblatt 1 Warum wird Georg Kreisler als „heimatlos“ bezeichnet? Nach der Flucht aus Österreich nahm Kreisler die amerikanische Staatsbürgerschaft an und wechselte im Lauf seines Lebens 25 Mal den Wohnsitz. Warum war „Tauben vergiften“ in den 1950er Jahren im ORF verboten? Das Lied war zu „frech“ im „spießigen“ Österreich. Eva Menasse meint, für einen zurückgekehrten Exil-Juden wäre es verpönt gewesen, solche Texte zu schreiben. Kreisler bricht zehn Jahre nach Kriegsende das Schweigen über geschehene Verbre- chen. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Menschen „vergiftet“, aber (noch) niemand spricht darüber. Was waren Kreislers erste Schritte im Showbusiness? Kreisler wurde durch einige Revuen, die er in Armeekreisen inszenierte, bekannt. Welche Rolle spielte Georg Kreislers jüdische Identität in seinem Leben? Auf welche Weise setzte er sich mit den Themen Holocaust und Antisemitismus auseinander? Kreisler war nicht religiös, aber die Beschäftigung mit der Shoah blieb für ihn immer ein Thema. Seine Frau Barbara Peters: „Es gab kein Buch über den Holocaust das er nicht gelesen hat.“ Wie hat Georg Kreisler seine Lieder geschrieben? Kreisler hatte ständig Melodien im Kopf, fing bei einem Lied häufig mit der Melodie an, erst danach entstand der Text. Kreisler arbeitete alleine, seine Ehefrau Barbara Peters hatte keinen Einfluss auf sein Schaffen. Erst fertig komponierte Stücke zeigte Kreisler seiner Frau. Wie steht Kreisler zum Thema „politische Lieder“? Er meint, politisch und gleichzeitig lustig zu sein ist möglich, Politischsein ist keine Haltung, die vorgegebenen Merkmalen entsprechen muss. Was meint Kreisler mit „Ich wünsche jedem Menschen eine Barbara“? Jeder Mensch soll seine große Liebe finden. Findet Kreisler seine „Barbara“? Ja, die Schauspielerin und Sängerin Barbara Peters. Sie wird seine vierte Ehefrau. - 6 - 2. Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung als Vorbereitung auf die „Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung aus Musikerziehung1„ Arbeitsmittel: DVD „Georg Kreisler gibt es gar nicht“ (die Videos „Kreislers Stolpersteine“ sind hier integriert). Zu folgenden Themenbereichen kann mit der DVD gearbeitet werden: Musik und Sprache Musik und Politik Musik im 20. Jahrhundert 2.1. Vorbereitung auf den Film Bevor die SchülerInnen den Film sehen, sollten folgende Begriffe und Sachverhalte in der Klasse geklärt werden. Entweder halten die SchülerInnen in Zweiergruppen Kurzreferate zu den Themen oder die Ausarbeitungen werden von den SchülerInnen in Stichworten notiert und dann von der Lehrkraft für alle kopiert. Für Sprachfreaks: Definition folgender Begriffe: makaber, schwarzer Humor, spießig, ernste Musik, assimiliert, Antisemitismus, ernste Musik, Surrealismus Für politisch Interessierte: Klärung folgender historischer Fakten: „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938, Pearl Harbour Für BiografInnen: Wer sind / waren: Eva Menasse, Daniel Kehlmann, Konstantin Wecker, Barbara Peters, Lotte Lehmann, Arnold Schönberg, Friedrich Hollaender, Marlene Dietrich, Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Michael Kehlmann, Topsy Küppers 2.2. Aufgabenstellungen 2.2.1. Reproduktionsleistung
Recommended publications
  • Masterarbeit / Master's Thesis
    MASTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Masterarbeit / Title of the Master’s Thesis „Sprachbasierte Indexikalität und ihre Funktion in Wiener Kabarett-Texten der 1950er und 1960er Jahre. Eine soziolin- guistische Analyse.“ verfasst von / submitted by Johanna Prokopp, BA angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (MA) Wien, 2017 / Vienna 2017 Studienkennzahl lt. Studienblatt / degree pro- A 066 818 gramme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / degree pro- Austrian Studies gramme as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Mag. Dr. Manfred Glauninger, Privatdoz. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand, Problemstellung, Zielsetzung 1 1.2 Aufbau, Methode 1 1.3 Forschungsstand 6 2 Kabarett 7 2.1 Definition 7 2.2 Entstehung des Kabaretts 8 2.3 Entwicklung des Kabaretts 10 2.4 Literarische Anfänge in Wien 10 2.4.1 (Anfänge und) Erste Erfolge in Wien 11 2.4.2 „Simpl“ 12 2.5 Politisch-literarisches Kabarett in Wien in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts 13 2.5.1 „Lieber Augustin“ 13 2.5.2 „Die Stachelbeere“ 14 2.5.3 „Literatur am Naschmarkt“ 14 2.5.4 „ABC“ 15 2.5.5 „Wiener Werkel“ 15 2.6 Politisch-satirisches Kabarett in Wien nach 1945 17 2.7 Das „Kabarett ohne Namen“/„Namenlose Ensemble“ 18 2.7.1 Geschichtliche Einordnung 18 2.7.2 Die Autoren 19 2.7.2.1 Gerhard Bronner 19 2.7.2.2 Michael Kehlmann 20 2.7.2.3 Georg Kreisler 20 2.7.2.4 Carl Merz 21 2.7.2.5 Helmut Qualtinger 21 2.7.2.6 Peter Wehle 22 2.7.3 Entstehung des „Kabaretts ohne Namen“/„Namenlosen Ensembles“ 22 2.7.4 Kabarettprogramme (1952–1961) 23 2.7.5 Zeitungskolumne „Blattl vorm Mund“ 25 2.7.6 Kabaretttexte (1952–1961) 26 2.7.6.1 „Brettl vor dem Kopf“ 26 2.7.6.2 „Blattl vorm Mund“ 28 2.7.6.3 „Glasl vorm Aug“ 29 2.7.6.4 „Spiegel vorm Gesicht“ 30 2.7.6.5 „Dachl überm Kopf“ 31 2.7.6.6 „Hackl vorm Kreuz“ 32 3 Theoretischer Rahmen 34 3.1 Definitionen 34 3.1.1 Standarddeutsch/Nonstandarddeutsch/Literatursprache 34 3.1.2 Geschriebene vs.
    [Show full text]
  • Böse Buben?!? Hen, Muss Man Seine Biographie Kennen
    KUNST UND KULTUR DICHTER ZU GAST stellen, mit ihm über das Dichten, die Mu- sik und die Weltlage sprechen, über die der Künstler, Zitat: „…immer nur das Schlech- teste zu sagen wusste – und damit Recht behielt.“ Von Kehlmann, der wie ein Komet am Autorenhimmel aufgestiegen ist, hat man /INTERPRETEN/L/K/ in den letzten Jahren viel gehört. Im Jän- T ner ist sein neuestes Werk „Ruhm“, ein Ro- man in neun Geschichten mit gehörigem SPIELE.A Medienrummel vorgestellt worden. Der in T Wien und Berlin lebende Schriftsteller wurde 1975 in München geboren. Sein Großvater war der expressionistische ALZBURGERFES Schriftsteller Eduard Kehlmann, sein Vater .S W Michael war als Regisseur tätig, die Mutter W Dagmar Mettler war Schauspielerin. Kehl- /W manns zogen 1981 zum Großvater nach Wien, wo der Junge die Schule besuchte und am Kollegium Kalksburg Philosophie und Literaturwissenschaften studierte. Nach drei erfolglosen Romanen gelang ihm mit „Ich und Kaminski“ der interna- ANIEL KEHLMANN: HTTP:/ tionale Durchbruch und sein nächster Ro- man „Die Vermessung der Welt“ kam 2007 ON D O V T auf der Liste der New York Times der inter- O national bestverkauften Bücher auf Platz , F zwei. Der vielfach ausgezeichnete Schrift- ARCHIV steller schreibt Rezensionen und Essays T A für verschiedene Zeitungen und lehrt an einigen Universitäten. *** Von Wien in die USA Aber was verbindet den zwar kritischen aber durchaus verbindlich erzählenden Autor mit dem Urgestein des hintergrün- dig bösen Humors, mit der Legende der tiefschwarzen Satire, mit dem Übervater O ELLINGER, EORG KREISLER PRIV T des makabren Wortspieles, dem scho- O nungslosen und kompromisslosen Gesell- schaftskritiker, dem Meister der Sprache, Kehlmann und Kreisler in Salzburg SPIELE / F Mimik und Gestik Georg Kreisler? T Um Georg Kreislers Werke zu verste- Böse Buben?!? hen, muss man seine Biographie kennen.
    [Show full text]
  • Kenneth Goldsmith
    6799 Kenneth Goldsmith zingmagazine 2000 for Clark Coolidge 45 John Cage 42 Frank Zappa / Mothers 30 Charles Ives 28 Miles Davis 26 James Brown 25 Erik Satie 24 Igor Stravinsky 23 Olivier Messiaen 23 Neil Young 23 Kurt Weill 21 Darius Milhaud 21 Bob Dylan 20 Rolling Stones 19 John Coltrane 18 Terry Riley 18 Morton Feldman 16 Rod McKuen 15 Thelonious Monk 15 Ray Charles 15 Mauricio Kagel 13 Duke Ellington 3 A Kombi Music to Drive By, A Tribe Called Quest M i d n i g h t Madness, A Tribe Called Quest People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm, A Tribe Called Quest The Low End Theory, Abba G reatest Hits, Peter Abelard Monastic Song, Absinthe Radio Trio Absinthe Radio Tr i o, AC DC Back in Black, AC DC Dirty Deeds Done Dirt Cheap, AC DC Flick of the Switch, AC DC For Those About to Rock, AC DC Highway to Hell, AC DC Let There Be R o c k, Johnny Ace Again... Johnny Sings, Daniel Adams C a g e d Heat 3000, John Adams Harmonium, John Adams Shaker Loops / Phrygian Gates, John Luther Adams Luther Clouds of Forgetting, Clouds of Unknowing, King Ade Sunny Juju Music, Admiral Bailey Ram Up You Party, Adventures in Negro History, Aerosmith Toys in the Attic, After Dinner E d i t i o n s, Spiro T. Agnew S p e a k s O u t, Spiro T. Agnew The Great Comedy Album, Faiza Ahmed B e s a r a h a, Mahmoud Ahmed E re Mela Mela, Akita Azuma Haswell & Sakaibara Ich Schnitt Mich In Den Finger, Masami Akita & Zbigniew Karkowski Sound Pressure Level, Isaac Albéniz I b e r i a, Isaac Albéniz Piano Music Volume II, Willy Alberti Marina, Dennis Alcapone Forever Version, Alive Alive!, Lee Allen Walkin’ with Mr.
    [Show full text]
  • Topsy Küppers
    Institut für Österreichische Musikdokumentation Österreichische für Institut Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek Österreichischen der Musiksammlung Jüdische Brillanten – Topsy Küppers Mittwoch, 19. November 2014, 19:30 Uhr Palais Mollard, Salon Hoboken 1010 Wien, Herrengasse 9 Eintritt frei Programm JÜDISCHE BRILLANTEN Lieder und Lozelachs von Georg Kreisler Peter Wehle Peter herz Ausführende: Topsy Küppers Béla Fischer 2 Topsy Küppers Interview mit mir selbst (nachfolgend ICH und ES genannt) Es: Du bist 80 Jahre alt, warum drängt es dich noch immer auf die Bühne? Ich: Als eitle Künstlerin (welche Künstlerin ist das nicht?) sollte ich sagen, man drängt mich! Aber das wäre gelogen, denn ES drängt mich! Ich musste ein Programm gestalten, in welchem ich die brillanten Lieder einer Zeit in Erinnerung bringe, in der Philosophie und Wortwitz noch eine berüh- rende Einheit bildeten. Frei nach dem Motto von Friedrich Torberg: Lächeln ist das Erbteil unseres Stammes. Es: Du kanntest Torberg? Ich: Ich kannte ihn gut. Er hieß Kantor. Mit seiner Tante Jolesch und der Übersetzung von Ephraim Kishon wurde er zum Bestsellerautor. Einmal erzählte er, dass ihn eine Dame angesprochen habe: „Herr Professor Torberg, T o r b e r g – das klingt so nordisch?“ Fritz antwortete trocken: „Sehr wohl, Gnä‘ Frau – meine Ahnen waren Schiffsrabbiner bei den Wikingern...“ Es: Du erinnerst in deinem Programm auch an Peter Herz, der in Deutschland kaum bekannt ist. Ich: Ja, leider. Ihm fehlte die Präpotenz, um auf sich aufmerk- sam zu machen. Wenn ihm die „wie Schwammerl aus der Erde schießenden“ Liedermacherinnen lästig wurden, schüttelreimte er: „Die Köchin, die Kottletl briet, die dich- tet heut‘ ein Brettl-Lied.“ 3 Topsy Küppers Es: Du wirst also Peter Herz die nötige Aufmerksamkeit zu- kommen lassen? Ich: Gewiss, er schrieb eines der schönsten Chansons für mich..
    [Show full text]
  • MUSIK UND HUMOR Bronner – Kreisler
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit MUSIK UND HUMOR Bronner – Kreisler – Wehle Verfasser Rafael Wagner angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 316 Studienrichtung lt. Studienblatt: Musikwissenschaft Betreuer: Univ. - Prof. Dr. Christoph Reuter INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ---------------------------------------------------------------------------------------------- 1 1. EINLEITUNG ----------------------------------------------------------------------------------------- 2 2. BIOGRAPHISCHES --------------------------------------------------------------------------------- 7 2.1. Kindheit ---------------------------------------------------------------------------------------- 7 2.1.1. Familiensituation in Wien ----------------------------------------------------------------------- 7 2.1.2. Schule ---------------------------------------------------------------------------------------------- 10 2.1.3. Erste musikalische Erfahrungen -------------------------------------------------------------- 12 2.2. Krieg und Exil ------------------------------------------------------------------------------- 15 2.2.1. Wehle ---------------------------------------------------------------------------------------------- 15 2.2.2. Flucht aus Wien ---------------------------------------------------------------------------------- 17 2.2.3. Die Neue Heimat -------------------------------------------------------------------------------- 21 2.2.4. Die Militärszeit -----------------------------------------------------------------------------------
    [Show full text]