Männliche Homosexualität in Der Dramatik Der Weimarer Republik

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Männliche Homosexualität in Der Dramatik Der Weimarer Republik Männliche Homosexualität in der Dramatik der Weimarer Republik Wolf Borchers Dissertation vorgelegt an der Universität zu Köln Philosophische Fakultät Juli 2001 - Gefördert durch die August von Platen Stifung Siegen - II INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2 2.1 ZWEI FRÖHLICHE MASTURBATIONSBÜRSCHEL UND EIN QUIETSCHENDER HERUMTREIBER: Frühlings Erwachen (Wedekind) • Die Wupper (Lasker-Schüler) 8 2.2 ÖFFENTLICHES ÄRGERNIS BEISCHLAFTÄHNLICHER HANDLUNGEN: Conträrsexualität im Kaiserreich 11 2.3 VAGER GEFÜHLSQUARK Oder: WO BLEIBT DER HOMOSEXUELLE ROMAN? Anmerkungen zur Tradition der Literarisierung von Homosexualität 18 2.4 DIE REINE LIEBE, DIE SICH FREUNDSCHAFT NENNT: Notizen zur Tradition der Homoerotik in der Dramatik vor 1918 23 2.4.1 SEELEN, DIE SICH GANZ VEREINEN: Der Zorn des Achilles (Schmidtbonn) • Tersites (Zweig) • Alexander (Pulver) • Saul (Sebrecht) • Die Töchter Sauls (Wolff) 28 2.4.2 TREUE BIS IN DEN TOD: Katte (Burte) • Der Kronprinz (Krüger) • Friedrich (Ludwig) • Friedrich der Große (Boetticher) • Konradin (Maisch) • Mutter und Sohn (Sauer) 37 2.4.3 EMMI UND DIE STILLE MATHILDE: Offiziere (Unruh) • Rektor Kleist (Kaiser) 45 2.4.4 EINSAMKEIT DER RÜCKSICHSLOSEN Jugend von heute (Ernst) • Die jüdische Witwe (Kaiser) 48 2.4.5 POLARREGIONEN DER LIEBE: Fehler (Hirschberg) • Der fremde Gott (Reddi) 54 2.4.6 DER HERMAPHRODIT IM ABSTRUSITÄTENKABINETT: Schluck und Jau (Hauptmann) • Doppelkopf (Scholz) 57 2.5 SCHEU VERHÜLLTE EINKLEIDUNGEN? 60 3. REVOLUTION UND INFLATION 64 3.1 UNFRUCHTBARE VERSUCHUNGEN 73 3.1.1 DIE GEFÄHRLICHE FLAMME: Vater und Sohn (Goltz) 77 3.1.2 INVALIDEN DER LIEBE: Die Welt ist krank (Eulenberg) 81 III 3.1.3 DER STINKELEIB, DER NICHT LIEBEN KANN: Platz (Unruh) • Die rote Straße (Csokor) 83 3.1.4 SCHWARZE MESSEN FÜR DEN EROS CRUCIFIXUS: Die Schwester (Kaltneker) • Die Stadt (Sidow) 86 3.1.5 DIE VERSUCHUNG DURCH DEN TIEFSTEN FEIND: Spiegelmensch (Werfel) 96 3.1.6 DES KÖNIGS FRATZE: Geschlagen (Franck) 100 3.1.7 GEFANGEN IM NETZ DER SPINNE: Die Entwurzelten (Sander) 103 3.1.8 AUS WEIBERFÜLLTEN VORHÖFEN ZUM TEMPEL DER FREUNDSCHAFT: Stürme (Unruh) 106 3.1.9 ZUSAMMENFASSUNG 113 3.2 UTOPIE LIEBE 116 3.2.1 WAS IST EINE WELT, IN DER DU NICHT BIST?: Indipohdi (Hauptmann) 119 3.2.2 MUSIK DES ZWEISEINS: Flammen! Patroklus! • Opfer • Die Nacht in Neapel (Burggraf) 120 3.2.3 GOTT WOHNT IM KNABENHERZEN: Mohammed (Wolf) 125 3.2.4. FREUNDSCHAFT IST LIEBESGEIST: Der Mann (Wolfenstein) • Die Fälscher (Brod) 127 3.2.5 Unendlichkeit der Liebe, die im Du erklingt David (Zarek) 133 3.2.6 NACKTE SCHÖNHEIT: Frühe Dramen Hans Henny Jahnns 140 3.2.7 LEICHTER GENUSS: Bakchos Dionysos (Schwiefert) 161 3.2.8 COURTHS-MAHLER AUF HOMOPHIL: Das Theater des Eros 164 3.2.9 UNENDLICH SCHMERZVOLLE GEBURTEN UND HEILIGE RELIQUIEN: Katastrophe (Freundsperg) • Zirkusszene (Künzelmann) • Vivat Fridericus (Burchardt) • Die Maltheser (Hülsen) • Der Spiegel (Stelter) 177 3.2.10 ZUSAMMENFASSUNG 191 3.3. GEWALT UND LEIDENSCHAFT 196 3.3.1 BETRÜGER UND GEFÄHRTE: Die Schwärmer (Musil) 200 IV 3.3.2 UNLÖSLICH VERBUNDEN: Der gerettete Alkibiades (Kaiser) • Sokrates (Konstantiner) • Der Tod der Athene (Zickel) 203 3.3.3 LIPPEN, AUF DENEN DER TOD SCHÄUMT: Die Opferung (Kaltneker) 209 3.3.4 ENTSETZEN UND SELIGKEIT: Das Brausen des Blutes (Duysen) 211 3.3.5 GRABESZÄRTLICHKEIT: Bäume in den Himmel • Mörder und Träumer • Der Narr der Insel • Die verlorene Stimme (Wolfenstein) 215 3.3.6 TODESKÜSSE DER BRÜDER: Kain (Koffka) • Die feindlichen Brüder (Alverdes) 221 3.3.7 WO SIND DIE HIMMEL, DASS SIE SICH SPANNEN UM DIESES SCHÄUMENDE LUFTGEHÄUSE? Das trunkene Schiff (Zech) 225 3.3.8 PERVERSIONEN FÜR TRÜFFELSCHWEINE: Baal¨• Im Dickicht (Brecht) 233 3.3.9 EITEL AUF DIE EKELHEIT Die Geburt der Jugend • Vatermord • Recht auf Jugend • sturmpatrull (Bronnen) 246 3.3.10 ZUSAMMENFASSUNG 259 3.4. ANDERS ALS DIE ANDERN? 263 4. DIE "GOLDENEN" ZWANZIGER 267 4.1 DAS CHAOS IST AUFGEBRAUCHT 277 4.1.1 BRUDERKÜSSE AUF DEM ANSTANDSORT: Die letzten Tage der Menschheit (Kraus) 281 4.1.2 LUST AUF KNABEN: Die Politiker des Geistes (Müller) • Der Tod und die Maske (Mosse) • Phidias (Lienhard) • Zwischenspiele (Pulver) • Alkestis (Lernet-Holenia) 283 4.1.3 SCHWÄCHT MÄNNERLIEBE DIE SOLDATEN?: Masse Mensch (Toller) • Die Matrosen von Cattaro (Wolf) • Lager Toulouse (Wanner) 287 4.1.4 DU BIST WIE ICH: Segel am Horizont (Leonhard) 291 4.1.5 EIN SPASS DER NATUR OHNE TIEFERES INTERESSE: Leben Eduards des Zweiten von England (Brecht/Feuchtwanger) 293 4.1.6 HURENBENGELS UND BETTGENOSSEN: Menczikoff (Püttmann) • Weh um Michael (Burggraf) 300 V 4.1.7 UN RENDEZVOUS AVEC UN JEUNE DIEU Kaspar Hauser • Primaner (Ebermayer) 304 4.1.8 DER MARLITT-ROMAN DER HOMOSEXUALITÄT: Anja und Esther (Klaus Mann) 312 4.1.9 ZUSAMMENFASSUNG 320 4.2 DER PARAGRAPH SELBST IST DER VERBRECHER 324 4.2.1. Verdächtigungen schmutziger Phantasie: Der geniale Mensch! (Duysen) • Der Kinderfreund (Lichnowsky) 328 4.2.2 TOTENSTARRE DER RECHTSBEGRIFFE: Der Arzt/sein Weib/sein Sohn (Jahnn) 332 4.2.3 WAS NOTTUT IST INDIVIDUALISMUS: Oskar Wilde (Sternheim) 338 4.2.4 AUSSENSEITER DER GESELLSCHAFT: Die Hetzjagd (Kisch) • Opernball 13 (von Arx) • Die Kamarilla (Bettauer/Lichey) 348 4.2.5 EIN STEMPEL AUF DEN POPO: Die Verbrecher (Bruckner) 361 4.2.6 ZUR ERZIEHUNG PRÄDESTINIERT: Pennäler • Revolte im Erziehungshaus (Lampel) • Stempelbrüder (Duschinsky) 373 4.2.7 DIE SPIESSER SOLLEN STAUNEN: Dreieck des Glücks (Ebermayer) 386 4.2.8 ZUSAMMENFASSUNG 393 4.3 TRANSVESTITEN UND KOMÖDIANTEN 398 4.3.1 DIE SCHWIEGERMUTTER IN GESCHMACKLOSER SEIDE: Arthur Aronymus (Lasker-Schüler) • Die Exzesse (Bronnen) 404 4.3.2 EIN ZIEGENBOCK MACHT WEIBCHEN Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer (Musil) 406 4.3.3 PUDERN UND ZIEREN: Bibi (Heinrich Mann) • Die neuen Kerle (Schickele) 410 4.3.4 UNBESCHWERTERE VARIANTEN: Aus der Luft gegriffen (Broch) 414 4.3.5 ICH BIN EINS MIT MIR: Anonyme Briefe (Leonhard) 416 4.3.6 ZUSAMMENFASSUNG 419 4.4. EINE LIEBE WIE ANDERE AUCH? 421 VI 5. WELTWIRTSCHAFTSKRISE - DRITTES REICH - EXIL 425 5.1 EIN ABGESTANDENER INHALT 431 5.1.1 UNFÄHIGKEIT ZUM GENUSS: Lebenslauf des Mannes Baal • Im Dickicht der Städte • Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Brecht) • Kaspar Hauser-Bearbeitungen (Ebermayer) 435 5.1.2 REINIGUNG DER MOTIVE: Ostpolzug (Bronnen) • Geschwister (Klaus Mann) 441 5.1.3 ALKIBIADISCHE NEIGUNGEN OHNE KONKRETE TATBESTÄNDE: Der Graue (Forster) 445 5.1.4 ETWAS EXTRAVAGANTE ZEICHNUNGEN: Die große Hebammenkunst • Scherz, Satire, Ironie (Walter) • Richter Feuerbach (Schäfer) • Der junge David (Beer-Hofmann) • Saul (Lernet-Holenia) 447 5.1.5 LASTERHAFTIGKEIT UND DEKADENZ AUF DER ANDEREN SEITE: Poeta Laureatus (Bonn) • Gewesene Menschen (Csokor) • Die Verbrecher (Neumann) • Mörder für uns (Schäferdiek) • Die Nacht vor dem Beil (Wolfenstein) • Demetrius (Lernet-Holenia) • Ordnung im Chaos (Molo) 450 5.1.6 EINE HEIMLICH TÖTENDE LIEBE: Lionardo da Vinci (Weismantel) 456 5.1.7 KÜSSE UNTER DEM GALGEN: Silbersee (Kaiser) • Henkersdienst (Wolfenstein) • Timon (Bruckner) • Der Smaragdring (Corrinth) 459 5.1.8 ZUSAMMENFASSUNG 464 5.2. DER STOFF, AUS DEM DIE HELDEN SIND 466 5.2.1 BRUDERSINN FREIWILLIGEN GEHORSAMS: Wir sind Kameraden • Alarm im Arbeitslager (Lampel) 475 5.2.2 ZUSAMMENGESCHMOLZEN WIE EIN MANN: Schlageter (Warlitz/Johst) • Die fröhliche Stadt (Johst) • Jugend von Langemark (Zerkaulen) 477 5.2.3 BERUFENE FÜHRER: Alle gegen Einen (Forster) • Heliand und die Götter (Geyer) 480 5.2.4 WUNDER DER ERLÖSUNG: DAS OPFER Katte (Klasing) • Friedrich Wilhelm I. (Rehberg) 483 5.2.5 WEG ÜBER LEID UND OPFER: Kaiser und König • Der siebenjährige Krieg (Rehberg) • Fritzische Rebellion (Geyer) 486 VII 5.2.6 NIEMALS LIEBEN SICH MÄNNER MEHR ALS IM KRIEGE: Alpenzug (Lützkendorf) • Konrad der Jüngere (Trönle) 493 5.2.7 DU ÜBER ALLEM SCHMERZE SCHÖNER: Alexander (Langenbeck) 496 5.2.8 BEWEISE DER FREUNDSCHAFT: Gloriana (Bronnen) • Meister und Jünger (Ebermayer) 504 5.2.9 ZUSAMMENFASSUNG 507 5.3 DIE LINKE UND DAS LASTER 511 5.3.1 VÖLKISCHE ZERSETZUNGSSYMPTOME: Besetztes Gebiet (Csokor) • Sladek (Horváth) 516 5.3.2 RÜCKEN AN RÜCKEN IN EROTISCHER KNECHTSCHAFT: Sektion Rahnstetten (Corrinth) • Die Rassen (Bruckner) • Verhetzte Jugend (Ebermayer) 522 5.3.3 Von Scheusslichkeiten in der Sakristei und der Sauberkeit des Braunen Hauses: Furcht und Elend des Dritten Reiches (Brecht) 528 5.3.4 AUFRUHR, DAMIT ER HINSEHE: Athen (Klaus Mann) 537 5.3.5 DIE GESETZE DER GRAUEN GEILHEIT: Straßenecke (Jahnn) 542 5.3.6 STILLVEREINT IM LEIBE: IchundIch (Lasker-Schüler) • Der Weg der Verheißung (Werfel) 553 5.3.7 ZUSAMMENFASSUNG 556 5.4 EINE LIEBE, DIE IHREN NAMEN (NICHT MEHR) NENNT 559 6. MENSCHENRECHT AUF DER SZENE: Homosexualität in der Dramatik der Weimarer Republik 561 ANHANG: DATEN ZU DEN DRAMEN 577 LITERATURLISTE 605 "Das Theaterspiel ist der Schriftstellerei, der Malerei, dem Komponieren, dem Bildhauern als Kunstgattung unterlegen. Eben dadurch, daß es nichts Bleibendes schafft. Eine Aufführung, aus so vielen Körpern beste- hend, ist unkörperlich, zwar im Glücksfall ein Ganzes, aber nie ganz bleibend, gefallend, verfallend, zerfallend. Nach Schluß jeder Vorstellung löst sie sich in ihre Bestandteile auf, fährt nach allen Richtungen per Auto, Straßenbahn, Fahrrad nach Haus, kommt dann noch öfter wieder angefahren, später weniger oft, schließlich gar nicht mehr; sie ist gestorben, und in absehbarer Zukunft sterben alle daran Beteiligten, nichts bleibt übrig als einiger Zuschauer Erinnerung an sie. Dann sterben auch die Zuschauer. Alles, was da war und lebte, ist vergangen. Theater ist ein Sinn- bild der Vergänglichkeit. Das kommt daher, daß, wie in keiner anderen Kunstform, der lebendige Mensch, der so sterblich ist, als Kunstmittel verwendet wird. Unsterblich kann die Kunst erst dort werden, wo er als Ausdrucksmittel physisch ausgeschaltet ist"1 1 Kortner, Fritz: Aller Tage Abend. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1969, S.99. 2 1. EINLEITUNG "In der Mitte des Wortes 'Bewegung' befindet sich das Wort 'Weg'; das will besagen, daß das Wesentliche jeder Bewegung die räumlich-zeitliche Zurücklegung einer Wegstrecke ist, auf der in gewissen Abständen Zeichen angebracht sind: 'Meilensteine'."2 Auf diesen Nenner brachte der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld die von ihm maßgeb- lich initiierte erste deutsche Homosexuellenbewegung.
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