Der Kriminalist« Seit 1969

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Kriminalist« Seit 1969 Inhaltsverzeichnis über wesentliche Fachthemen in der BDK‐Verbandszeitschrift »der kriminalist« seit 1969 Das nachfolgende Inhaltsverzeichnis von »der kriminalist« umfasst alle Ausgaben seit der Erstausgabe im Mai/Juni 1969 und soll fortgeschrieben werden. Es zeigt die Vielfältigkeit der Veröffentlichung in der Fachzeitschrift »der kriminalist« des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), die nunmehr seit 50 Jahren erscheint. Es wird so möglich, sowohl die Ausgaben nach Themen als auch nach Autoren zu durchsuchen und gezielt zu verfolgen, welche Themen die Redaktion von »der kriminalist« in dieser Zeit aufgegriffen und bearbeitet hat. Nicht enthalten im Inhaltsverzeichnis sind Meldungen, Leserbriefe, Buchbesprechungen und die umfangreichen Veröffentlichungen der Landesverbände des BDK, die in jeder Ausgabe allein etwa 20 Seiten beanspruchen und die kriminalpolitischen und verbandspolitischen Aktivitäten des BDK im Fokus der einzelnen Landesverbände und der Fachverbände des Bundeskriminalamtes und der Bundespolizei spiegeln. »der kriminalist« ist nur eines der fachlichen Angebote des BDK. Viele andere Informationsquellen finden sie auf den Homepages des Bundesverbandes und der Landes‐ und Fachverbände unter https://www.bdk.de/ Ausgabe Themen Autor ab Seite Mai/Juni 1969 Zwischenbilanz Johann Reiter, stellvertretender Bundesvorsitzender 23 Mai/Juni 1969 Das Werden der deutschen Kriminalpolizei Regierungsassessor Eugen Weschke, Berlin 24 Mai/Juni 1969 Kann die Ausdehnung des Haftgrundes der Wiederholungsgefahr mit Recht Kriminaldirektor Herbert Mischalke 29 gefordert werden? Juli 1969 Der BDK in der Bundesrepublik 43 Juli 1969 Ist die Organisation der Kriminalpolizei noch zeitgemäß? KHK Friedhelm Pollmann, stellvertretender Bundesvorsitzender 44 Juli 1969 Zentralisierung der Kriminaldienststellen in den Landkreisen? KHK Werner Radojewski, Burgsteinfurt/NRW 46 Juli 1969 Änderungsvorschlag des BDK zum BKA‐Gesetz 47 Juli 1969 Elektronische Datenverarbeitung und Buchhalteruntreue Manfred Teufel, Tuttlingen 48 Juli 1969 Arbeitsbedingungen KHK Hans Lüning, Coesfeld 51 August 1969 Utopie wurde Wirklichkeit Ingo Hermann, Mitglied des vorläufigen Bundesvorstandes 63 August 1969 Rauschgiftkriminalität in Deutschland KOK Heinz Schulz, Berlin 64 August 1969 Es läuft und läuft und läuft….. Wie lange noch so weiter? Bruno Vossen, Aachen 71 September 1969 Gespräch mit Bundesinnenminister Benda 83 September 1969 Entwurf eines Abkommens zwischen den Bundesländern über die erweiterte 82 Zuständigkeit der Polizeivollzugsbeamten bei der Strafverfolgung September 1969 Eintracht‐Zwietracht? Versuch einer Deutung des Verhältnisses Schupo‐ Kripo KOK Johann Reiter, KOK Heinz Schulz, Berlin 84 September 1969 Die Problematik des Verhältnisses "Bürger‐Polizei" KHK Hans Lüning, Coesfeld 87 September 1969 Rauschgiftkriminalität in Deutschland KOK Heinz Schulz, Berlin 88 Oktober 1969 Hoffen auf die Rezession? 102 Oktober 1969 Ein Jahr BDK ‐ Reformen ‐ unser Ziel 103 Oktober 1969 Noch einmal „Vorbeugehaft" ‐ ein Gesetzesvorschlag KHK Hans‐Jürgen Kexel, Berlin 104 Oktober 1969 Betrügerische Zeitschriftenwerber KOK Manfred Zimmeck, Hannover 109 1 von 165 November 1969 Nachwuchs ‐ Nachteil ‐ Nekrolog Heinz‐Walter Stang, BDK Bundesvorsitzender 122 November 1969 Abbau autoritärer Amtsführung, dafür: Erweiterte Mitbestimmung durch 123 Übernahme von Mitverantwortung November 1969 Autorität und Führung in der Kriminalpolizei KHK Friedrich Kix, Hannover 123 November 1969 Vorgesetzte ‐ Untergebene KK Theo Danz, Frankfurt am Main 125 November 1969 Ziele zentralisieren, Entscheidungen dezentralisieren oder: Abbau autoritärer 127 Amtsführung November 1969 Verstoß gegen das Opiumgesetz ‐ Beschuldigt: Die Kriminalpolizei KHK Erhardt Ritting, Lüdinghausen 129 November 1969 Ausbildung der Kriminalpolizei im Lande Schleswig Holstein ‐ einige Streiflichter Dieter Lohrmann, Lübeck 131 Dezember 1969 Denkschrift ‐ Quelle von 1920 142 Dezember 1969 Wahl Johannes Reiter zum BDK Bundesvorsitzenden Johann Reiter,BDK Bundesvorsitzender 143 Dezember 1969 Auf neuen Wegen in die Zukunft, Erster BDT des BDK Bericht über BDT, Wahlen, Satzung des BDK 144 Dezember 1969 Einheit der Kriminalpolizei‐Schaffung einer Sonderlaufbahn 153 Januar 1970 Zukunftsaussichten Bundesvorstand 2 Januar 1970 Rückblick und Ausblick Redaktion Heinz Schulz 3 Januar 1970 Brandstiftung Hans Fernstädt, Berlin 4 Januar 1970 "O"‐ Klassen kritisch gesehen Horst Brandt, Berlin 9 Januar 1970 Der reisende Täter Hans Kaleth, Berlin 10 Januar 1970 Mehr Demokratie auch bei der Kriminalpolizei Karl Schütz, Berlin 12 Februar 1970 Gemeinsame Aktion ‐ Forderungen des BDK 23 Februar 1970 Konzeption für die Organisation der Kriminalpolizei und die Laufbahn ihrer 24 Beamten Februar 1970 Die Ursachen des Inzest Heinz Walter Stang 26 Februar 1970 Unter Rauschgifthändlern und ‐ verbrauchern Gerhard Kürbis und Günter Mueller, Berlin 32 Februar 1970 Zur Organisation der weiblichen Kriminalpolizei 34 März 1970 Streikrecht für Polizeibeamte? 42 März 1970 Sachliche Argumente können überzeugen Bundesvorstand 43 März 1970 Resonanz der Konzeption des BDK 44 März 1970 Öffentlichkeitsarbeit zahlt sich aus Ellen Schmandt, Celle 46 März 1970 Beischlafdiebstahl ‐ Eine kriminologische Betrachtung Ingo Hermann, Berlin 48 März 1970 Verhaltensforschung und ihre Anwendbarkeit im kriminalpolizeilichen Alltag Theo Danz, Frankfurt Main 52 März 1970 "Das Doppelfernrohr" 53 April 1970 Überstundenvergütung für Kriminalbeamte? Heinz Schulz, Berlin 62 April 1970 Moderne Methoden der Verbrechensbekämpfung Bundesvorstand 63 April 1970 Die internationale Verbrechensbekämpfung Manfred Teufel, Tuttlingen 64 April 1970 Rauschgiftspürhunde ‐ ihre Ausbildung und Verwendung‐ Hans Joachim Giebel, Hannover 70 April 1970 Ist Forschungsarbeit bei der Kriminalpolizei uninteressant? Moritz J. Furtmayr, Wiesbaden 75 2 von 165 April 1970 BDK‐Informationsveranstaltung im Casino des Bundeskriminalamtes 77 Mai/Juni 1970 In eigener Sache Redaktion Mai/Juni 1970 Fahndung Heinz Schulz, Berlin 3 Mai/Juni 1970 Kriminelle Täterpersönlichkeiten Dr. Heinrich Tegel 10 Mai/Juni 1970 Kommunismus ‐ Von den Anfängen bis zur Gegenwart Jochen Dellenbusch, Düsseldorf 13 Mai/Juni 1970 Kindesaussetzung in Vlotho/Weser Heinz Förster, Herford 18 Mai/Juni 1970 Sachverständiger für Daktyloskopie Gerhard Bandorfer, Bochum 19 Mai/Juni 1970 Über die gegenwärtige Situation der Kriminalbeamten in Hamburg Meinungsumfrage LV Hamburg 20 Mai/Juni 1970 Verbrechensbekämpfung heute Horst Schmidtmann, Frankfurt am Main 26 Mai/Juni 1970 Öffentlichkeitsarbeit, ein Weg zum Ziel! Eugen Leimgruber 31 Juli 1970 Gleitende Arbeitszeit für die Kriminalpolizei? Günter Rudnick, Mönchengladbach 1 Juli 1970 Marburger Programm ‐ Grundsatzprogramm des BDK 3 August 1970 Die Zeit drängt Heinz Schulz, Berlin 1 August 1970 Laufbahnreform in Sicht ‐Erörterungen des Berliner Modells 2 August 1970 Arbeitssitzung des Bundesvorstandes in Marburg Bundesvorstand 7 August 1970 Fotofalle Joachim A. Metzner, Wiesbaden 12 August 1970 Das zersetzende Element ‐ Hetze gegen den BDK BDK Bundesvorsitzender 15 August 1970 Kriminalität steigt weiter an ‐ PKS des Jahres 1969 BMI und Erklärung des BDK 23 August 1970 Meinungsforum 8/70 Klaus Werner, Stuttgart September 1970 Brief aus Bonn Johann Reiter, Bundesvorsitzender 1 September 1970 BDK ‐ Gewerkschaft oder Berufsverband Hans‐Jürgen Kexel, Berlin 3 September 1970 Alles über den Wechsel Siegfried Reichinger, München 4 September 1970 Über die gegenwärtige Situation der Kriminalbeamten in Hamburg (Fortsetzung Landesverband Hamburg 9 der Ergenisse der Meinungsumfrage) September 1970 Verbrecherorganisationen in der BRD Heinz Schulz, Berlin 12 September 1970 Zur Problematik von Todesermittlungsverfahren Hans Schneider, Mönchengladbach 13 September 1970 Ist das heutige Beurteilungswesen noch zeitgemäß? Ernst‐A. Lohmüller, Recklinghausen 19 September 1970 Kommunismus ‐ Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 2 Jochen Dellenbusch, Düsseldorf 21 September 1970 Nur von örtlicher Bedeutung? Heinz Schneider 26 September 1970 Meinungsforum 9/70 zur möglichen Polizeifeindlichkeit der Regierung Joachim A. Metzner, Wiesbaden 27 Oktober 1970 Verbrechensbekämpfung im Spiegel der öffentlichen Meinung Günter Rudnick, Hans Schneider, Mönchengladbach 1 Oktober 1970 Zum Thema: „Verbrecher‐Organisationen in der BRD" Gerhard Draeger, Berlin 3 Oktober 1970 An den Deutschen Bundestag Der Bundesvorsitzende 4 Oktober 1970 Fetischismus ‐ eine seltene Spielart Werner Pischel, Solingen 13 Oktober 1970 Das elektronische Notizbuch Gerd Meyer, Berlin 17 Oktober 1970 Kommunismus (Fortsetzung) Jochen Dellenbusch, Düsseldorf 21 Oktober 1970 Nicht die Kühe, die Bauern wurden gemolken Heinz‐Walter Stang, Mathias Neschen, Düsseldorf 27 Oktober 1970 Alles über den Wechsel (Fortsetzung) Siegfried Reichinger, München 29 3 von 165 Oktober 1970 Meinungsumfrage 10/70 ‐ Einigkeit macht stark? Klaus Werner, Stuttgart 33 November 1970 Bundesvorstandssitzung in Bonn 1 November 1970 Das innerbetriebliche Berichtswesen Rainer Schmid, Mühlheim a.M. 10 November 1970 Elektronische Datenverarbeitung 17 November 1970 Ein Fernsehfilm war das Vorbild Bruno Kohnert, Mönchengladbach 21 November 1970 BDK‐Konzeption zur Intensivierung der Verbrechensbekämpfung setzt Heinz Schulz, Berlin 23 November 1970 Die Fotofalle als… 29 November 1970 Die Kampfmaßnahmen haben begonnen Heinz Schulz, Berlin 30 November 1970 Rundfunkkommentar zum Vorschlag des BDK über eine Änderung des Haftrechts Schz 35 November 1970 Aus der Rechtsprechung Hans Schneider, Mönchengladbach
Recommended publications
  • Forest for All Forever
    FSC National Risk Assessment For Germany DEVELOPED ACCORDING TO PROCEDURE FSC-PRO-60-002 V3-0 Version V1-1 Code FSC-NRA-DE V1-1 National approval National decision Body: FSC Germany – Verein für verantwortungsvolle Waldwirtschaft Date: 29.11.2017 International approval FSC International Center: Performance and Standards Unit Date: 03 April 2018 (updated 31 July 2020) International contact Name: Ulrich Malessa Email address: [email protected] Period of validity Date of approval: 03 April 2018 Valid until: (date of approval + 5 years) Body responsible for NRA FSC Germany – Verein für verantwortungsvolle maintenance Waldwirtschaft FSC-NRA-DE V1-1 NATIONAL RISK ASSESSMENT FOR GERMANY 2020 – 1 of 248 – Contents Risk designations in finalized risk assessments for Germany ..................................................... 4 Background information .............................................................................................................. 5 Background to the risk assessment .................................................................................... 5 What do we mean by FSC Controlled Wood? ..................................................................... 5 Why is the risk assessment necessary? .............................................................................. 5 Is all that is happening in German forests identified as ‘low risk’ correct? ........................... 6 Proceeding in a participatory process ................................................................................. 6 Timeline
    [Show full text]
  • Introduction Marina Caparini and Otwin Marenin
    Introduction Marina Caparini and Otwin Marenin The chapters in this volume originated as papers delivered at the conference ‘Managing International and Inter-Agency Cooperation at the Border’, held in Geneva on 13-15 March 2003. The idea behind organising the conference, and its objective, was to conduct an assessment of recent developments in the governance of border security systems, both within the European region, and comparatively across other regions. Transnational movements of people, goods, and capital have become important security policy items on national and global agendas, and the control of such movements is focused largely on efforts at borders. The powers and reach of border control systems have been enhanced by changes in law, increased political attention, an influx of resources, the utilisation of technological detection and control devices and systems, and a security discourse which stresses border management as crucial element in ensuring the stability of states and the well-being of citizens. In short, as border guards and other state authorities have been given more authority and as their capacity to coercively control people has been magnified, the perennial question of how to control and hold accountable agencies and agents who exercise that power, often within wide margins of discretion, has risen to greater salience. At the same time, the means and mechanisms of accountability must respond to the realities of evolving forms of border management if they are to be effective and legitimate. There are widely acknowledged reasons why borders and the accountability of evolving border control systems now matter. In an era of globally structured change and the increasing interconnections of international and local affairs, advancing integration of even remote societies into a global system of commerce, migration and production is apparent, supported by technologies of communication and transportation far more efficient and more difficult to know about and control than traditional means.
    [Show full text]
  • Page 1 in National Language English Translation M in Istry D Ep Artmen T C
    Name Organization type* ** Country In national language English translation Europol tobacco Attachés functions Uniforms Weapons In-house chemical and sirens Tax police products products ** Competent laboratories authority at Canine units bets/lotteries service Agency Border Vehicles with Direct taxation flashing lights Ministry authority energy/alcohol Revenue Public gaming/ Customs protection Excise duties on Excise duties on Customs Liaison department Officer at Europol Non-EU Customs AT Austria Bundesministerium Finanzen - Zoll Federal Ministry of Finance - Customs X X X X X X X X Administration générale des Federal Public Service Finance - BE Belgium Douanes et Accises Customs and Excise X X X X X X X X X X X BG Bulgaria Агенция "Митници" National Customs Agency (NCA) X X X X X X X X X CY Cyprus Τμήμα Τελωνείων Customs and Excise Department X X X X X X CZ Czech Republic Celní správa Customs Administration X X X X X X X X X X X X DE Germany Bundeszollverwaltung Federal Customs Administration X X X X X X X X X X X X DK Denmark Told Styrelsen Danish Customs Agency X X X X EE Estonia Maksu Ja Tolliamet Tax and Customs Board X X X X X X X X X X X Agencia Estatal de Administración ES Spain Tax agency Tributaria X X X X X X X X X X X FI Finland Tulli Customs X X X X X X X X X X Direction générale des douanes et General Directorate of Customs and FR France droits indirects Indirect taxation X X X X X X X X X X X GR Greece Ελληνικά τελωνεία Customs X X X X X X X X X Ministry of Finance - Customs HR Croatia Ministarstvo financija Administration
    [Show full text]
  • Information Collection and Impact Assessment of Possible
    Information collection and impact assessment of possible requirements for environmental inspections in the area of EU legislation on water, nature protection and trade in certain environmentally sensitive goods Final Report July 2013 Consortium coordinator: Project coordinator: Project Partners: 1 Citation and disclaimer: Recommended citation IEEP, Bio Intelligence Service and Ecologic Institute (2013). Information collection and impact assessment of possible requirements for environmental inspections in the area of EU legislation on water, nature protection and trade in certain environmentally sensitive goods. Final report for the European Commission, DG Environment. Institute for European Environmental Policy, Brussels and London, July 2013. Authors: Andrew Farmer, Peter Hjerp, Axel Volkery (IEEP), Mary Ann Kong, Shailendra Mudgal (Bio Intelligence Service), Lucas Porsch, Johanna von Toggenburg and McKenna Davis (Ecologic Institute). Disclaimer: The contents and views contained in this report are those of the authors, and do not necessarily represent those of the European Commission. 2 Contents EXECUTIVE SUMMARY ...................................................................................................... 7 ABBREVIATIONS ............................................................................................................. 12 1 INTRODUCTION ....................................................................................................... 16 1.1 Purpose of the report .....................................................................................
    [Show full text]
  • Gemeinsame Unterrichtung Des Deutschen Bundestages Über Das Deutsche Engagement Beim Einsatz Von Polizistinnen Und Polizisten I
    Gemeinsame Unterrichtung des Deutschen Bundestages über das deutsche Engagement beim Einsatz von Polizistinnen und Polizisten in internationalen Polizeimissionen 2016 1 Inhalt I. Internationale Polizeimissionen als Stabilisierungs - und Friedensinstrument Seite 4 II. Der Einsatz deutscher Polizistinnen und Polizisten in internationalen Polizei missionen 1. Entwicklung der Rahmenbedingungen Seite 5 2. Überblick Missionen und GPPT Seite 8 3. Engagement bei den Mandatgebern Seite 9 III. Die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern 1. Die Arbeitsgruppe Internationale Polizeimissionen ( AG IPM ) Seite 10 2. Die Trainingsinstitute Seite 11 3. Vernetzung in der Trainingspartnerplattform Seite 13 4. Das Kriseninterventionsteam Seite 13 IV. Die Missionen 1. Vereinte Nationen (VN) i. United Nations Mission in Kosovo (UNMIK ) Seite 17 ii. United Nations Mission in Liberia (UNMIL ) Seite 18 iii. United Nations African Union Hybrid Mission in Darfur (UNAMID ) Seite 19 iv. United Nations Multidimensional Integrated Stabilization Mission in Mali (MINUSMA ) Seite 20 v. United Nations Stabilization Mission i n Haiti (MINUST AH ) Seite 21 vi. United Nations Assistance Mission in Somalia (UNSOM ) Seite 22 vii. United Nation Mission in South Sudan (UNMISS ) Seite 23 2 2. Europäische Union (EU) i. EU Maritime Security Capacity Building Mission in Somalia (EUCAP Somalia ) Seite 26 ii. EU Border Assistance Mission at the Rafah Crossing Point (EUBAM Rafah ) Seite 26 iii. EU Police Mission in the Palestinian Territories (EUPOL COPPS ) Seite 27 iv. EU Maritime Security Capacity Building Mission in Mali ( EUCAP Sahel Mali ) Seite 28 v. EU Border Assistance Mission to Moldova and Ukraine ( EUBAM Moldova/Ukraine ) Seite 28 vi. EU European Union Advisory Mission Ukraine (EUAM Ukraine ) Seite 29 vii. EU Monitoring Mission in Georgia ( EUMM Georgia ) Seite 30 viii.
    [Show full text]
  • Germany Report
    Working Papers Global Migration: Consequences and Responses Paper 2019/21, June 2019 Border Management and Migration Controls Germany Report Valeria Hänsel, Sabine Hess, Bernd Kasparek Georg-August Universität Göttingen © Sabine Hess Reference: RESPOND D 2.2 This research was conducted under the Horizon 2020 project “‘RESPOND Multilevel Governance oF MiGration and Beyond (770564). The sole responsibility oF this publication lies with the authors. The European Union is not responsible For any use that may be made oF the inFormation contained therein. Any enquiries reGardinG this publication should be sent to us at: [email protected]. This document is available For download at www.respondmiGration.com Horizon 2020 RESPOND: Multilevel Governance oF MiGration and Beyond (770564) Contents LIST OF FIGURES ...................................................................................................................................... 4 LIST OF TABLES ........................................................................................................................................ 4 LIST OF ABBREVIATIONS ......................................................................................................................... 4 ACKNOWLEDGEMENTS ............................................................................................................................ 7 ABOUT THE PROJECT .............................................................................................................................. 8 EXECUTIVE SUMMARY
    [Show full text]
  • The German Defense and Security Market
    December 4th, 2019 The German Defense and Security Market An introduction to the Norwegian export opportunities in the market for public security and the Federal Armed Forces in Germany www.innovasjonnorge.no Contents Introduction ................................................................................................................................. 4 Summary: The German Federal Armed Forces ............................................................................... 5 Summary: German public security ................................................................................................ 6 General Structure ................................................................................................................................ 6 Market development ........................................................................................................................... 7 Opportunities ...................................................................................................................................... 7 The German Federal Armed Forces ............................................................................................... 9 General development .......................................................................................................................... 9 Maintenance of material ................................................................................................................... 10 Investments ......................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Developments in Germany in the Context of Visa Liberalisation
    Developments in Germany in the context of visa liberalisation Study by the German National Contact Point for the European Migration Netwrk (EMN) ENGLISCH Working Paper 83 Paula Hoffmeyer-Zlotnik Forschung Co-financed by the European Union Developments in Germany in the context of visa liberalisation Study by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) Paula Hoffmeyer-Zlotnik Federal Office for Migration and Refugees 2019 Summary 5 Summary This study examines developments in Germany in con- cially for the Western Balkan countries. Divergent de- nection with visa liberalisation for five Western Balkan velopments can be observed for Georgia, Moldova and countries as well as for Georgia, Moldova and Ukraine Ukraine (Chapter 3). between 2007 and 2017. The visa requirement for these states was lifted after approval by the European The abolition of the examination of visa applications Parliament and the EU Council and was linked to the creates the potential for misuse of the visa waiver, for successful conclusion of visa liberalisation dialogues example through entry and stay for purposes other with the European Commission (Chapter 2). The visa than a short stay or through illegal employment during waiver came into force for the third countries exam- the visa-free stay. In the area of illegal employment, ined in this study on the following dates: there has been an increase in the number of pre-trial investigations in the years following visa liberalisation. FYR Macedonia, Montenegro and Serbia: 19 De- There has been no increase in the proportion of sus- cember 2009 pects from the countries under review among all non- Albania, Bosnia and Herzegovina: 15 Decem- German suspects in the police crime statistics (PCS), ber 2010 but the proportion of violations of the Residence Act Moldova: 28 April 2014 with regard to all offences has increased for almost all Georgia: 28 March 2017 these countries (with the exception of Georgia).
    [Show full text]
  • Auslandseinsätze Der Polizei Brandenburg Inhalt
    ZEITUNG DER POLIZEI BRANDENBURG 01 | 2021 Außerdem im Heft AKTUELL Datenschutzbeauftrage und ihre Aufgaben (M)ein Jahr mit der Pandemie (Erfolgs)geschichte: Annes Vlog POLIZEIPRAXIS Wenn Brandenburg im Ausland ist – Gespräch mit Absolventinnen der DIPLOMATEN Universität in Lausanne IN UNIFORM AUSLANDSEINSÄTZE DER POLIZEI BRANDENBURG INHALT Editorial Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser, Aktuelle INTERVIEW Informationen Nachgefragt bei Jan Müller wenn ich eine Sache im Leben (M)EIN JAHR PANDEMIE – der Polizei Bran- 12 bereue, dann ist es die verpasste denburg finden AKTUELL Chance für längere Zeit ins Aus- PERSÖNLICHE EINBLICKE 18 Sie auch auf Fotowettbewerb land gegangen zu sein. Aus heuti- 15 ger Sicht gibt es für einen Aus- POLIZEIPRAXIS landsaufenthalt klar umrissene Eiszeit an der Grenze Lebensphasen. Nach der Schule, 16 vor der Ausbildung oder Studium INTERN und (meiner Meinung nach) ganz (M)ein Jahr mit der Pandemie klar vor einer Familiengründung. 18 Dass es auch anders geht, wurde mir jüngst bei einem Klassentreffen klar. Mehr als 20 Jahre nach dem Abitur hatten nicht wenige meiner TITELTHEMA 30 Klassenkameradinnen und Kameraden eine längere Zeit im Ausland gelebt oder tun dies immer noch. In Irland, Frankreich, Bolivien, den BRANDENBURGER POLIZEI USA, sogar in Kenia sind sie sesshaft geworden, zumindest für einige BRANDENBURGER POLIZEI IM AUSLANDSEINSATZ Jahre – manche sogar mit Familie. Sie alle hatten ihren Beruf als Basis Von Anfang an dabei 31 für den Aufenthalt im Ausland genutzt. Einige verließen ihre Heimat IM AUSLANDSEINSATZ 30 für die Karriere, andere nutzten ihren beruflichen Background, um Deutsche Beteiligung die Welt zu sehen. im Rahmen der AG IPM 32 Verschiedene Studien belegen, dass Menschen die zumindest vorü- Internationales Zentrum 34 IMPRESSUM bergehend im Ausland gelebt und gearbeitet haben, kreativer sind und Zusammenhänge besser und schneller verstehen.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Der Bundespolizei 2019
    Jahresbericht 2019 Inhaltsverzeichnis 4 Grußwort des Bundesinnenministers 40 Ermittlungen 6 Vorwort des Präsidenten des 41 Dokumentenfälschung und Identitätsbetrug Bundespolizeipräsidiums 42 Kriminaltechnik 8 Aufgaben der Bundespolizei 46 Computer Emergency and Response Team 10 Die Bundespolizei auf einen Blick der Bundespolizei 12 Spezialeinheit 47 Gebührenverordnung 13 Spezialverwendungen 47 Bußgeldstelle 14 Dimensionen 48 Kriminal- und Bahnunfallprävention 16 Die Bundespolizei in Zahlen 50 Auslandsverwendungen 18 Organigramm 60 Jahresrückblick 2019 20 Bilanz 76 Personal und Ausstattung 22 Fahndung 78 Personal der Bundespolizei 26 Bundesbereitschaftspolizei 79 Haushalt und (Plan-)Stellen 27 Fußball 80 Verwaltung 28 Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamte 81 Ärztlicher Dienst 30 Grenze 82 Ausbildung 32 Humanitäre Aufnahmeverfahren 83 Laufbahnen der Bundespolizei 33 Aufenthaltsrechtliche Zuverlässig- 84 Nachwuchsgewinnung keitsüberprüfungen 85 Social Media 34 Rückführung 88 Bundespolizeiseelsorge 35 Luftsicherheitskontrollen 89 Bundespolizeiorchester 36 Projektgruppe Smart Borders 90 Spitzensport Bundespolizei 92 Führungs- und Einsatzmittel 37 Passenger Name Records 37 Projekt Unbemannte Luftfahrzeuge 99 Register Vorbemerkung: 38 Deliktsbereiche 99 Impressum Soweit Personen- und Funktionsbezeichnungen aus Gründen der Lesbarkeit nur im gene- rischen Maskulinum verwendet werden, gelten sie gleichermaßen für alle Geschlechter. 2 ▪ Jahresbericht Bundespolizei 2019 Jahresbericht Bundespolizei 2019 ▪ 3 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, Für ihre
    [Show full text]
  • Country Information Guide Germany
    Country Information Guide Germany A guide to information sources on the Federal Republic of Germany, with hyperlinks to information within European Sources Online and on external websites Contents Information sources in the ESO database ................................................................ 2 General information .............................................................................................. 2 Agricultural Information ........................................................................................ 2 Competition policy information ............................................................................... 2 Consumer information .......................................................................................... 2 Culture and language information........................................................................... 3 Defence and security information ........................................................................... 3 Economic information ........................................................................................... 3 Education information ........................................................................................... 4 Employment information ....................................................................................... 4 Energy information ............................................................................................... 4 Environmental information .................................................................................... 4 European
    [Show full text]
  • The State at Its Borders: Germany and the Schengen Negotiations
    The state at its borders: Germany and the Schengen negotiations Ph.D. in International Relations Franziska Doebler-Hagedorn The London School of Economics and Political Science 2003 UMI Number: U615239 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Dissertation Publishing UMI U615239 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 T H t £ £ £ £ f 8o ° i2. lOZ$b°\3 Abstract The objective of this thesis is to explore Germany’s border policies in the face of a European-level intergovernmental regime for border-related policies: The Schengen Agreements (1985-1995)1. The results are twofold: The border retains an essential role for state authorities for security provision since European solutions were only sought to nationally understood security threats. Yet a new principle of internal and external borders emerged in which competence for border policies was moved to the European level and in which the interests of other states have to be taken into account as if they were the state’s own. The thesis analyses the rationale of Germany for advocating such a transfer of hitherto essentially national competence to an intergovernmental mechanism.
    [Show full text]