Labatt Labatt, Kurt, Intendant
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Zwischen Nottaufe Und Nottrauung – Einblicke in Das Leben Felix Mottls
Clarissa Höschel Zwischen Nottaufe und Nottrauung – Einblicke in das Leben Felix Mottls . Eine Hommage zu seinem 160. Geburtstag In der Münchener Musikgeschichte hat er längst seinen festen Platz – der aus Unter St. Veit (Wien) stammende Felix Mottl (1856–1911), der von 1904 bis zu seinem Tod als Generalmusikdirektor an der Isar wirkte. Der Mensch hinter dem Musiker ist hingegen nur wenigen bekannt; selbst die anlässlich seines 150. Geburtstages erschienene Biografe1 porträtiert in erster Linie den Musi- ker. Auch anlässlich seines 100. Todestages (2011) wurde, wenn überhaupt, an den Generalmusikdirektor erinnert – Anlass genug, einige Facetten des Menschen und Mannes Felix Mottl vorzustellen. Gelingen kann ein solches Unterfangen anhand der tagebuchartigen Aufzeich- nungen, die Mottl 1873 be- gonnen hat und die heute in der Bayerischen Staats- bibliothek in München als Teil des Nachlasses Felix Abb. 1: Felix Mottl um 1900. Foto: Max Stufer Kunstverlag. Mona censia. Literaturarchiv und Bibliothek München (Sign. P / a 1129). 1 Frithjof Haas, Der Magier am Dirigentenpult, Karlsruhe 2006. Eine Rezension der Ver- fasserin fndet sich in Musik in Bayern 72 / 73 (2007 / 08), S. 248–254. 157 Clarissa Höschel Mottls aufewahrt werden.2 Mottl hat diese Aufzeichnungen zwar bis kurz vor seinem Tod geführt, doch sind sie nichts weniger als bewusst für die Nachwelt Hinterlassenes. Soweit sie im Original vorliegen, weisen sie einen sehr eigentümlichen Stil auf, denn sie bestehen, vor allem bis zu seiner New- York-Reise (1903), aus mit stichpunktartigen Notizen vollgeschriebenen Ta- schenkalendern, die meist über mehrere Jahre hinweg verwendet wurden. Mottls Schrif ist klein und unleserlich, seine Einträge sind in aller Regel kurz und knapp und bestehen of nur aus einzelnen Worten, die durch Punk- te getrennt sind. -
Inhaltsübersicht
Johann Wolfgang Goethe • Faust Inhaltsübersicht Prolog im Himmel 1 – Die Wette Seite 10 Gott (Der Herr) und der Teufel (der in diesem Stück „Mephisto- pheles“ heißt) treffen sich im Himmel. Der Teufel findet die Welt schlecht. Gott stimmt nicht zu und nennt als Beispiel den Doktor Faust, der im Grunde ein guter Mensch sei. Der Teufel wettet, dass er den Doktor Faust zum Bösen verführen wird. Gott nimmt die Wette an. Nacht 2 – Faust beschwört den Erdgeist Seite 14 Faust denkt über den Sinn seines Lebens nach. Er hat zwar alles studiert, was möglich ist. Er ist sogar Doktor. Aber das, was die Welt im Innersten zusammenhält, hat er nicht heraus bekommen. Könnte ihm die Magie (Zauberei) helfen? – Tatsächlich gelingt es ihm, den Erdgeist zu beschwören. Doch Faust kann die schreckliche Erscheinung des Erdgeistes nicht ertragen. 2 Inhaltsübersicht 3 – Faust denkt an Selbstmord Seite 19 Faust ist tief enttäuscht, weil er den Erdgeist nicht halten konnte. Was für einen Sinn hat sein Leben noch? Er nimmt Gift aus dem Regal und will Selbstmord begehen. – Aber Glockenklang und Chorgesang kündigen das Osterfest an und halten ihn von seinem Vorhaben ab. Vor dem Tor 4 – Der Osterspaziergang Seite 22 Es ist ein schöner Ostermorgen. Vor den Stadttoren spa zieren die glücklichen Menschen, Bauern, Hand- werksburschen, Dienstmädchen, Schüler, Bürger, Bettler und Soldaten. Schließlich treten auch Faust und sein Gehilfe Wagner auf. Faust freut sich an dem bunten Treiben. Zum Schluss kommt ein schwarzer Pudel zu ihnen. Studierzimmer 5 – Des Pudels Kern Seite 28 Faust nimmt den Pudel mit nach Hause und möchte seine gelehrten Studien fortsetzen. -
WAGNER and the VOLSUNGS None of Wagner’S Works Is More Closely Linked with Old Norse, and More Especially Old Icelandic, Culture
WAGNER AND THE VOLSUNGS None of Wagner’s works is more closely linked with Old Norse, and more especially Old Icelandic, culture. It would be carrying coals to Newcastle if I tried to go further into the significance of the incom- parable eddic poems. I will just mention that on my first visit to Iceland I was allowed to gaze on the actual manuscript, even to leaf through it . It is worth noting that Richard Wagner possessed in his library the same Icelandic–German dictionary that is still used today. His copy bears clear signs of use. This also bears witness to his search for the meaning and essence of the genuinely mythical, its very foundation. Wolfgang Wagner Introduction to the program of the production of the Ring in Reykjavik, 1994 Selma Gu›mundsdóttir, president of Richard-Wagner-Félagi› á Íslandi, pre- senting Wolfgang Wagner with a facsimile edition of the Codex Regius of the Poetic Edda on his eightieth birthday in Bayreuth, August 1999. Árni Björnsson Wagner and the Volsungs Icelandic Sources of Der Ring des Nibelungen Viking Society for Northern Research University College London 2003 © Árni Björnsson ISBN 978 0 903521 55 0 The cover illustration is of the eruption of Krafla, January 1981 (Photograph: Ómar Ragnarsson), and Wagner in 1871 (after an oil painting by Franz von Lenbach; cf. p. 51). Cover design by Augl‡singastofa Skaparans, Reykjavík. Printed by Short Run Press Limited, Exeter CONTENTS PREFACE ............................................................................................ 6 INTRODUCTION ............................................................................... 7 BRIEF BIOGRAPHY OF RICHARD WAGNER ............................ 17 CHRONOLOGY ............................................................................... 64 DEVELOPMENT OF GERMAN NATIONAL CONSCIOUSNESS ..68 ICELANDIC STUDIES IN GERMANY ......................................... -
Gretchen's Shade by Nicole Martinelli, English
Commentary on “Gretchen’s Shade By Nicole Martinelli, English 275 Contracts with the devil ignorantly made, true meeting with a very forward Faust in the street, to their reunion at her neighbor’s house, this love found and lost, an innocent young girl story endeavors to turn the virginal love interest corrupted by the promises of an older man – into her own protagonist. The reader can take these tropes are neither new nor uncommon but several detours to get there, but all roads they do all culminate in Johann Wolfgang Von eventually lead back to that shade, Faust, that Goethe’s Faust. The German play surrounding she can never quite shake. Underneath the bargains made with devils give rise to dozens of deceit, of course, Faust does love Gretchen – but popular derivations from Queen’s “Bohemian never so honestly as Gretchen loves him while Rhapsody” to films like The Shining and the young girl is lusted after and preyed upon by Bedazzled and even anime like Death Note. The the older man. It’s an unfortunately common piece inspires Faustian deals to be made in all tale that is told, and lived, sorts of media and time and time again. throughout popular cul- From Lolita to Twilight, ture. the story hardly ever At its core, Faust depicts its women making may be about a man healthy decisions. seeking to live to his Here, as the read- fullest capacity and dis- er, we are offered several cover the secrets of life, decisions that differ from but we also see who the original incarnation. -
Richard Wagner in München
Richard Wagner in München MÜNCHNER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUR MUSIKGESCHICHTE Begründet von Thrasybulos G. Georgiades Fortgeführt von Theodor Göllner Herausgegeben von Hartmut Schick Band 76 Richard Wagner in München. Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 RICHARD WAGNER IN MÜNCHEN Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 Herausgegeben von Sebastian Bolz und Hartmut Schick Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: www.allitera.de Dezember 2015 Allitera Verlag Ein Verlag der Buch&media GmbH, München © 2015 Buch&media GmbH, München © 2015 der Einzelbeiträge bei den AutorInnen Satz und Layout: Sebastian Bolz und Friedrich Wall Printed in Germany · ISBN 978-3-86906-790-2 Inhalt Vorwort ..................................................... 7 Abkürzungen ................................................ 9 Hartmut Schick Zwischen Skandal und Triumph: Richard Wagners Wirken in München ... 11 Ulrich Konrad Münchner G’schichten. Von Isolde, Parsifal und dem Messelesen ......... 37 Katharina Weigand König Ludwig II. – politische und biografische Wirklichkeiten jenseits von Wagner, Kunst und Oper .................................... 47 Jürgen Schläder Wagners Theater und Ludwigs Politik. Die Meistersinger als Instrument kultureller Identifikation ............... 63 Markus Kiesel »Was geht mich alle Baukunst der Welt an!« Wagners Münchener Festspielhausprojekte .......................... 79 Günter -
Dezember 2017
Dezember 2017 deutsche oper berlin Komödie Die Hochzeit des Figaro Weihnachten auf dem Balkon Fr 15.12.2017 32,00 € Di 05.-Fr 08., Di 12.-Fr 15., Di 19., La Bohème Do 20., Fr 21.12.2017 19,50 € Fr 29.12.2017 32,00 € wintergarten varieté komische oper berlin Sayonara Tokyo Staatsballett: Duato | Shechter Fr 01., So 03., Mo 04., So 10., Di 12., Sa 16., Mo 11.12.2017 33,00 € Mi 20., Fr 22., Do 28.12.2017 27,00 € Deutsches Theater hans otto theater potsdam Amerika Ein Sommernachtstraum Mi 06.12.2017 14,00 € (Superpreis!) Sa 02.12.2017 19,50 € Nathan der Weise schlosspark theater Sa 16.12.2017 19,50 € Die Kameliendame Do 21. - Sa 23.12.2017 19,50 € distel Wenn Deutsche über Grenzen gehen Di 05.12.2017 19,50 € Das ist der Gipfel Di 19.12.2017 19,50 € impressum Herausgeber: Kulturvolk | Freie Volksbühne Berlin e.V. Anschrift: Kulturvolk | Freie Volksbühne Berlin e.V., Ruhrstraße 6, 10709 Berlin Geschäftsführung: Alice Ströver (V.i.S.d.P.) Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr | Sa 10.00 - 14.00 Uhr Redaktion: Dorothea von Eltz, Susanne Storm Mitgliederservice, Information: Telefon (030) 86 00 93-51/52, Bildbearbeitung: Constanze Siedenburg Telefax (030) 86 00 93 88, [email protected] Redaktionsschluss: 13.10.2017 Bankverbindung: BIC: PBNKDEFF, IBAN: DE 17 1001 0010 0009 4721 02 Druck: schöne drucksachen GmbH Vorstand: Frank Bielka (Vorsitzender), Manfred Isemeyer, Frank-Rüdiger Berger, Dr. Hartmut Frings, Katja Gieseking, Ingo Musch, Hans Ulrich Schramm Erscheinungsweise: 12 x jährlich (Aufl age: 5.300) Verwaltungsrat: Manfred Stemmer (Vorsitzender), Gerhard Bückner, Christian Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten Goiny, Franziska Grüner, Brigitte Lange ISSN 1618-1832 in dieser Ausgabe fi nden sie Beileger vom Close-up-Club und den Berliner Titelfoto „spiel mit der zeit“, Friedrichstadt-Palast Residenzkonzerten Bild Friedrichstadt-Palast Berlin Editorial 1 FOTO FELIX GRIMM FOTO Liebe Leserin, lieber Leser, draußen sind 21 Grad Wärme und ich möchte Ihnen an dieser Stelle unsere Weihnachtsangebote schmackhaft machen. -
Die Mythologischen Musikdramen Des Frühen 17. Jahrhunderts: Eine Gattungshistorische Untersuchung
Die mythologischen Musikdramen des frühen 17. Jahrhunderts: eine gattungshistorische Untersuchung Dissertation zur Erlangung des Grades des Doctor der Philosophie (Dr. phil.) am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freie Universität Berlin vorgelegt von Alessandra Origgi Berlin 2018 Erstgutachter: Prof. Dr. Bernhard Huss (Freie Universität Berlin) Zweitgutachter: Prof. Dr. Franz Penzenstadler (Eberhard Karls Universität Tübingen) Tag der Disputation: 18.07.2018 Danksagung Mein Dank gilt vor allem meinen beiden Betreuern, Herrn Prof. Dr. Bernhard Huss (Freie Universität Berlin), der mich stets mit seinen Anregungen unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben hat, in einem menschlich und intellektuell anregenden Arbeitsbereich zu arbeiten, und Herrn Prof. Dr. Franz Penzenstadler (Eberhard Karls Universität Tübingen), der das Promotionsprojekt in meinen Tübinger Jahren angeregt und auch nach meinem Wechsel nach Berlin fachkundig und engagiert begleitet hat. Für mannigfaltige administrative und menschliche Hilfe in all den Berliner Jahren bin ich Kerstin Gesche zu besonderem Dank verpflichtet. Für die fachliche Hilfe und die freundschaftlichen Gespräche danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Teilnehmenden des von Professor Huss geleiteten Forschungskolloquiums an der Freien Universität Berlin: insbesondere meinen früheren Kolleginnen Maraike Di Domenica und Alice Spinelli, weiterhin Siria De Francesco, Dr. Federico Di Santo, Dr. Maddalena Graziano, Dr. Tatiana Korneeva, Thea Santangelo und Dr. Selene Vatteroni. -
Versiones Cinematográficas Del Tema Fáustico
ARBOR Ciencia, Pensamiento y Cultura CLXXXVI 741 enero-febrero (2010) 2 5 -3 2 ISSN: 0210-1963 doi: 10.3989/arbor.2010.741n1002 VERSIONES CINEMATOGRÁFICAS FILMIC VERSIONS OF THE DEL TEMA FÁUSTICO FAUSTIAN THEME M. S. Suárez Lafuente Universidad de Oviedo ABSTRACT: This article intends to follow the development of the RESUMEN: La leyenda fáustica, en la que el personaje principal vende Faustian myth through a number of outstanding films in western su alma al diablo por conseguir lo que más anhela en ese momento, se culture ending with Faust 5.0 by Fura dels Baus. It starts with a brief ha convertido, desde su primera publicación en la imprenta de Johann analysis of the Faust inscribed in literature by Spiess in 1587 and, Spiess en 1587, en un tema recurrente en diferentes medios artísticos. progressively, implemented by several European authors up to the En la literatura en todas sus manifestaciones, en pintura, música y cine, Manns. The number of literary and filmic Fausts is so large that this diferentes Faustos soñaron con el placer, el conocimiento, la fama, el article, a work in progress, provides only a few steppingstones, those dinero o el poder, y aprendieron, de manera dramática, que la vida es considered more relevant in the history of the myth. The main cha- breve y los logros humanos efímeros. Puesto que la duda primordial racteristics of the legend are kept as the leading structure of this de qué hay después de la muerte no puede ser satisfecha, la venta del article, considering the fact that those are the moments that attract alma se convierte en una transacción fútil o trágica, según fuera la the attention of writers and directors and, therefore, suffer more mo- respuesta, que ningún Fausto llega a dilucidar. -
2018 2018 Juni Programm
Programm 2018 Juni Programmschwerpunkt ,Radfunk‘ Deutschlandfunk und 2018 Deutschlandfunk Nova Seite 3 Herr Raue 2 Editorial Inhalt 25 Jahre Radio 2 Editorial für Deutschland 3 Aktuell Programmschwerpunkt ,Radfunk‘ Liebe Hörerinnen und Hörer, 4 Musik für die Fans von öffentlich-rechtlichem Qualitätsjournalis- Die Indie-Band Carnival Youth Deutschlandradio/ Rued Langgaard: ‚Antikrist‘ © Bettina Fürst-Fastré mus ist der 17. Juni ein gutes Datum. Vor 25 Jahren unter- zeichneten Vertreter der zwölf damals alten und vier neuen Bundesländer den 8 Literatur Deutschlandradio-Staatsvertrag und legten damit die Grundlage für Deutsch- ‚Lesezeit‘ mit Monika Maron Der amerikanische Schriftsteller lands einzigen bundesweiten Radiosender. Unter seinem Dach fanden so unter- und Fotograf Teju Cole schiedliche Einrichtungen wie der Deutschlandfunk und RIAS (West) sowie der Deutschlandsender Kultur (Ost) zusammen mit ihren traditionsreichen Orches- 10 Feature Monatsübersicht/Tipps tern und Chören eine neue Heimat. Deutschlandradio ist damit wie kein anderer Sender ein Kind der deutschen Einheit. 14 Gastbeitrag Dr. Mathias Döpfner Deshalb wissen wir aus eigener Erfahrung: Das Gefühl des Zusammengehö- rens erzeugt man nicht, indem man einen Schalter umlegt. Zusammenwachsen 15 Programmkalender Juni 18 ist Arbeit. Es erfordert die Bereitschaft, interessiert auf den anderen zuzugehen, zuzuhören und auch die eigene Sichtweise infrage zu stellen. Genau das tun un- sere Landeskorrespondentinnen und -korrespondenten auch. Sender der Länder 78 Spezial zu sein bedeutet nämlich nicht nur, nah an den Menschen in der eigenen Region Alles rund um die Fußball-WM zu sein, sondern auch den Hörerinnen und Hörern in Aachen zu erklären, warum 79 Lange Nacht ein Thema aus Görlitz auch für sie Relevanz hat. Und den Nutzerinnen in Bremen Sprachwurzellos zu erklären, was die Nutzer in Konstanz bewegt. -
Dissertation Committee for Michael James Schmidt Certifies That This Is the Approved Version of the Following Dissertation
Copyright by Michael James Schmidt 2014 The Dissertation Committee for Michael James Schmidt certifies that this is the approved version of the following dissertation: The Multi-Sensory Object: Jazz, the Modern Media, and the History of the Senses in Germany Committee: David F. Crew, Supervisor Judith Coffin Sabine Hake Tracie Matysik Karl H. Miller The Multi-Sensory Object: Jazz, the Modern Media, and the History of the Senses in Germany by Michael James Schmidt, B.A. Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin In Partial Fulfillment Of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy The University of Texas at Austin August 2014 To my family: Mom, Dad, Paul, and Lindsey Acknowledgements I would like to thank, above all, my advisor David Crew for his intellectual guidance, his encouragement, and his personal support throughout the long, rewarding process that culminated in this dissertation. It has been an immense privilege to study under David and his thoughtful, open, and rigorous approach has fundamentally shaped the way I think about history. I would also like to Judith Coffin, who has been patiently mentored me since I was a hapless undergraduate. Judy’s ideas and suggestions have constantly opened up new ways of thinking for me and her elegance as a writer will be something to which I will always aspire. I would like to express my appreciation to Karl Hagstrom Miller, who has poignantly altered the way I listen to and encounter music since the first time he shared the recordings of Ellington’s Blanton-Webster band with me when I was 20 years old. -
Society of Dance History Scholars Proceedings
Society of Dance History Scholars Proceedings Twenty-Seventh Annual Conference Duke University ~ Durham, North Carolina 17-20 June 2004 Twenty-Eighth Annual Conference Northwestern University ~ Evanston, Illinois 9-12 June 2005 The Society of Dance History Scholars is a constituent member of the American Council of Learned Societies. This collection of papers has been compiled from files provided by individual authors who wished to contribute their papers as a record of the 2004 Society of Dance History Scholars conference. The compiler endeavored to standardize format for columns, titles, subtitles, figures or illustrations, references, and endnotes. The content is unchanged from that provided by the authors. Individual authors hold the copyrights to their papers. Published by Society of Dance History Scholars 2005 SOCIETY OF DANCE HISTORY SCHOLARS CONFERENCE PAPERS Susan C. Cook, Compiler TABLE OF CONTENTS 17-20 June 2004 Duke University ~ Durham, North Carolina 1. Dancing with the GI Bill Claudia Gitelman 2. Discord within Organic Unity: Phrasal Relations between Music and Choreography in Early Eighteenth-Century French Dance Kimiko Okamoto 3. Dance in Dublin Theatres 1729-35 Grainne McArdle 4. Queer Insertions: Javier de Frutos and the Erotic Vida Midgelow 5. Becomings and Belongings: Lucy Guerin’s The Ends of Things Melissa Blanco Borelli 6. Beyond the Marley: Theorizing Ballet Studio Spaces as Spheres Not Mirrors Jill Nunes Jensen 7. Exploring Ashton’s Stravinsky Dances: How Research Can Inform Today’s Dancers Geraldine Morris 8. Dance References in the Records of Early English Drama: Alternative Sources for Non- Courtly Dancing, 1500-1650 E.F. Winerock 9. Regional Traditions in the French Basse Dance David Wilson 10. -
Michael Engel Aber Von Anfang Terauffassungen Aufeinander“
AUSBLICK AUF DIE SPIELZEIT 2008/09 (4) pressestimmen zu „CHLESTAKOWS Wiederkehr“ (8) Letzter Auftritt für „den engel“ (7) THEATERREISE NACH BERLIN (8) THEATERFREU(N)DE ALS GESCHENK (2) ENDLICH MEHR (ORCHESTER) SPIELRAUM (2) „dAs rheingold“ für den ring – interVIEW (1) TERMINE UND PREMIEREN (5) STAMMTISCH THEATERFREUNDE (8) Ausgabe 15mai 2008 ZEITUNG DES VEREINS ZUR FÖRDERUNG DES LANDESTHEATERS DETMOLD E.V. Der Ring des Nibelungen Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend von Richard Wagner Vorabend: Das Rheingold Premiere: Samstag, 31. Mai 2008, 19.30 Uhr, Landestheater Ungebrochen ist die Faszination von Wagners „Ring“, Generationen von Thea terleuten haben sich in immer neuen Deutungen mit diesem Kunstwerk ausein andergesetzt. Wo liegt für Sie der Reiz, sich dieser Herausforderung zu stellen? Da kommt einiges zusammen: die inhalt liche Auseinandersetzung, auch die mit der Rezeptionsgeschichte und natürlich auch die theaterpraktischen Anforde rungen, die der „Ring“ an jedes Theater stellt. Er ist nun einmal eines der gewal tigsten Bühnenwerke, nicht nur was seine zeitliche Ausdehnung auf vier Abende an RHEINGOLD belangt. Die Botschaft im „Ring“ scheint einfach und ist dennoch so vielschichtig: Fricka (Angelika Kirchhof) S Ohne ein verbindlich bleibendes Wertesy Wotan (Mark Morouse) Loge (Johannes Harten) stem wird Macht leichter missbraucht, DA das Unterdrücken von Zuneigung, Eros zum Erlangen und Wahren von Herrschaft Die erste Szene des „Rheingolds“ spielt berichten. Sie erzählen von einem Gott, schafft Raum für Neid und Habgier. Albe „auf dem Grunde des Rheins“. Wie deuten der nicht über die Natur herrscht, der rich hat die Liebe verflucht, und diese Sie diese Ortsangabe in Ihrer Inszenie nicht Schöpfer, sondern Teil der Schöp Lieblosigkeit überträgt sich auf jeden, der rung? fung ist.