FH · Geschäftsbericht 2015

2015Ein Jahr der Rekorde 2015 Ein Jahr der Rekorde

STUDIERENDE 1 223 Erstmals über 1 200 Studierende An der FH Vorarlberg studierten im Wintersemester 2015/16 insgesamt 1 223 Studierende. Damit wurde das strategische Ausbauziel bis 2015 übertroffen.

Impressum Herausgeberin: Fachhochschule Vorarlberg GmbH, CAMPUS V, Hochschulstraße 1, 6850 , Gestaltung: Ylène Dona, FH Vorarlberg; Foto:; Druck: Druckhaus Gössler, Dornbirn; © FH Vorarlberg GmbH, Mai 2016 2015 Ein Jahr der Rekorde 2015 Ein Jahr der Rekorde

STUDIENPROGRAMME BEWERBERINNEN UND BEWERBER 18 988 Zusätzliches Studienangebot Soziale Rekordzahl bei den Bewerbungen Arbeit berufsbegleitend gestartet Die Bewerbungszahlen für das Studium Durch die Aufstockung der Studien- an der FH Vorarlberg erreichten 2015 mit plätze durch das Bundesministerium 988 Bewerbungen einen Höchststand. konnte 2015 ein berufsbegleitendes Die Bewerbungsquote lag bei 2,2 pro Bachelor-Studienprogramm im Sozial- Studienplatz und war damit höher als bereich starten. Damit bietet die 2014 (1,9). FH Vorarlberg erstmals 18 Studien­ programme an. 2015 Ein Jahr der Rekorde 2015 Ein Jahr der Rekorde

DRITTMITTELFINANZIERUNG F&E–KOOPERATION Mio 2,4 Euro 129 Neuer Rekord an eingeworbenen Intensive Zusammenarbeit mit Drittmitteln Kooperationspartnern in der Forschung In der Forschung konnten 2015 Insgesamt wurden an der FH Vorarlberg 69,4% des Forschungsvolumens im Geschäftsjahr 2015 Forschungs- und durch Drittmittel finanziert Entwicklungsprojekte mit 129 Kooperations­ werden, womit die Drittmittel­ partnern durchgeführt. 64 davon waren einnahmen mit 2,4 Mio. EURO Wirtschaftsunternehmen einen absoluten Rekordwert erreichten. 2015 Ein Jahr der Rekorde 2015 Ein Jahr der Rekorde

JOSEF RESSEL ZENTREN VERANSTALTUNGEN

2 von 7 142 Weiteres Josef Ressel Zentrum eröffnet Drehscheibe für Wissens- und Mit der Eröffnung des »Josef Ressel Technologietransfer Zentrums für angewandtes wissen- Die FH Vorarlberg vermittelt wissenschaftliche schaftliches Rechnen in Energie, Erkenntnisse sowie Forschungs­ergebnisse Finanzwirtschaft und Logistik« hat auch im Rahmen von Vorträgen, Konferenzen die FH Vorarlberg zwei Josef Ressel und anderen Veranstaltungen an Studierende Zentren. Sie sind die Spitzen–Institute und Nicht–Studierende sowie Unternehmen der FH–Forschung. In Österreich gibt und Institutionen. Insgesamt haben 2015 es nur sieben davon. 142 Veranstaltungen stattgefunden. 11 2015 Ein Jahr der Rekorde

Ein Jahr mit schönen Erfolgen, AKTIVE NUTZERINNEN UND NUTZER die sich auch in Zahlen spiegeln DER BIBLIOTHEK Mag. Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer FH Vorarlberg

Herr Fitz-Rankl, wie ist Ihr Fazit des vergangenen Jahres? 2015 war für die FH Vorarlberg ein überaus erfolgreiches Jahr. In Zahlen gesprochen konnten wir in einigen Bereichen Rekorde verbuchen: So haben wir zum Beispiel bei der Zahl der Studierenden einen neuen Rekord erreicht und auch bei den Bewerbungen wurden die bisherigen Zahlen übertroffen. Ebenso erfolgreich war die Forschung. Hier konnten wir unter anderem bei den eingeworbenen Drittmitteln einen neuen Rekord verzeichnen. Darüber hinaus haben wir neue Studienplätze bewilligt bekommen, neue Studienprogramme gestartet und sind in Die FH Vorarlberg ist eng vernetzt verschiedenen Evaluierungsverfahren hervorragend bewertet worden. mit der regionalen Wirtschaft Diese Aufzählung ließe sich noch weiter fortsetzen. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen, die dazu beigetragen haben. und den sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen des Landes. 2 178 2015 war für die FH Vorarlberg Über 30 000 Ausleihen in einem Jahr ein überaus erfolgreiches Jahr, Wo sehen Sie die zukünftige Entwicklung wir konnten in einigen Bereichen der Hochschule? Die Bibliothek der FH Vorarlberg ist mit einem Rekorde verbuchen. Wir haben 2015 die Strategie für 2016—2022 verabschiedet. Die darin festgehaltenen Ziele sind die weitere Stärkung des Bereichs Technik als Medienbestand von über 70 000 Medien ein Ort größtes Geschäftsfeld der FH Vorarlberg und die Fortsetzung der interna- tionalen Ausrichtung. Darüber hinaus soll ein Ausbau der berufsbeglei- für publiziertes Wissen. Neben Büchern, Zeit- Worin liegt die Stärke der FH Vorarlberg bzw. tenden und dualen Studienmöglichkeiten erfolgen, um die Vernetzung was kennzeichnet die Hochschule? mit der Wirtschaft weiter zu festigen. Ebenso wollen wir den Forschungs- schriften, CDs und DVDs bietet sie Zugang zu Die FH Vorarlberg ist eng vernetzt mit der regionalen Wirtschaft und bereich nochmals intensivieren. den sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen des Landes. Daraus Tausenden E–Books und E–Journals sowie zu resultiert sowohl in den Studiengängen als auch in der Forschung eine umfangreichen Fachdatenbanken. Darüber für beide Seiten wichtige Zusammenarbeit. »Studieren, wo die Jobs sind« Ziele sind die weitere Stärkung bedeutet, unsere Studierenden knüpfen schon sehr früh Kontakt mit des Bereichs Technik zukünftigen Arbeitgebern. Was wiederum beiden Seiten zugutekommt. hinaus ist unsere Bibliothek auch ein Ort der Ich kenne keine andere Hochschule, wo dies in dieser Form gegeben ist. als größtes Geschäftsfeld der FH Vorarlberg und die Fortsetzung Kommunikation und des wissenschaftlichen der internationalen Ausrichtung. Arbeitens. 12 13

Wo steht die FH Vorarlberg Wichtige Kaderschmiede heute und wohin und hochkompetenter entwickelt sie sich? Forschungspartner Rektor (FH) Prof.(FH) Dr. Oskar Müller Dr. Bernadette Mennel, Landesrätin für Bildung, Schule, Wissenschaft und Weiterbildung

Seit vor etwa 25 Jahren die FH Vorarlberg in Begleitung der TU Graz Frau Landesrätin Mennel, welche Bedeutung aus dem Technikum hervorging, wuchs die Vorarlberger Hochschule zu hat die FH Vorarlberg für unser Land? einer vielbeachteten Institution, die bekannt dafür wurde, immer wieder Vorarlberg ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit dem höchsten neue Impulse zu setzen und mit Initiativen neue Richtungen zu öffnen. Wachstum und der stärksten Exportorientierung in Österreich. Zu In einer gewachsenen Verbindung zu Forschungs-, Unternehmens- und der positiven Entwicklung trägt die FH Vorarlberg durch Top-Qualität internationalen Hochschulpartnern ist sie heute ein fester Bestandteil in Forschung und Lehre und die Praxisnähe der Studienangebote in der Hochschullandschaft der Region. beträchtlichem Maße bei.

In den letzten Monaten stellten ein sehr erfolgreich absolviertes Als die Hochschule des Landes Vorarlberg kommt sie damit ihrer Aufgabe Und was heißt es für den Wissenschaftsbereich? institutionelles Audit und eine abgeschlossene Strategieentwicklung nach, die wissenschaftliche Drehscheibe für einen Standort zu garantie- Vorarlberg ist ein erfolgreicher Die FH Vorarlberg ist nicht nur eine wichtige Kaderschmiede, sondern die Weichen. Dabei weist der strategische Blick in die Zukunft über ren, der sich als vitaler Lebens- und Industrieraum breite Anerkennung zugleich ein hochkompetenter Forschungspartner für viele heimische Wirtschaftsstandort mit dem höchsten die Inhalte des Audits naturgemäß bereits weit hinaus. In den nächsten verschafft hat. Die Aktivitäten zahlreicher Absolventinnen und Absol- Unternehmen. Der gute Ruf der FH Vorarlberg geht dabei weit über die Jahren wandert der Fokus klar in Richtung qualitatives Wachstum im venten, aber auch eine Vielzahl von Projekten und Unternehmungen Wachstum und der stärksten Landesgrenzen hinaus. Für die gute Arbeit in beiden Bereichen möchte Interesse unserer Studierenden und Partner — und natürlich auch dem mit unseren Partnern, zeigen eine unmittelbare Hebelwirkung dieser Exportorientierung in Österreich. ich der FH Vorarlberg herzlich danken. eigenen Drang nach einer Öffnung in eine spannende Z,ukunft folgend. Drehscheibe.

Das Wohl des gesamten Bildungs- und Lebensraumes im Auge zu behal- Was heißt das im Detail für den Bildungsbereich? Der gute Ruf der FH Vorarlberg geht ten, ist der Grund für unsere Durchlässigkeit in Richtung Gesellschaft und Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Vorarlbergs basiert zu einem Das Wohl des gesamten Arbeitswelt, Schulen sowie Hochschul- und Ausbildungspartner. Als eine wichtigen Teil auf tüchtigen und fachlich gut ausgebildeten Mitarbeiter­ weit über die Landesgrenzen hinaus. Bildungs- und Lebensraumes der forschungsstärksten Fachhochschulen Österreichs, breit aufgestellt innen und Mitarbeitern. Eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiter­ im Auge zu behalten und mit kurzen Wegen, liegt dabei eine große Stärke der FH Vorarlberg in bildung ist von entscheidender Bedeutung. Die FH Vorarlberg und das ist der Grund für unsere ihrem interdisziplinären Potenzial. Weiterbildungszentrum Schloss Hofen bieten hier eine große Palette an hervorragenden Möglichkeiten im tertiären Bildungsbereich an. Als Durchlässigkeit in Richtung Im vorliegenden Jahresbericht erleben Sie die FH Vorarlberg aus Landesrätin für Bildung, Schule, Wissenschaft und Weiterbildung ist es Gesellschaft und Arbeitswelt, verschiedenen Perspektiven, die Ihnen einen Einblick in die Welt und das mir ein Anliegen, diese Möglichkeiten für unsere Schülerinnen und Schulen sowie Hochschul- Wirken der Vorarlberger Hochschule geben. Schüler sowie Studierende und Berufstätige in Vorarlberg anbieten zu und Ausbildungspartner. können.

Eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung ist von Die FH Vorarlberg, die bereits heute enge Kontakte zu »Starken Partnern« pflegt, freut sich, mit der Universität Innsbruck eine weitere starke Part- entscheidender Bedeutung. nerin auf akademischer Ebene begrüßen zu dürfen. 14 15

Weiteres Berufsbegleitender Josef Ressel Zentrum Bachelor Soziale Arbeit eröffnet gestartet

An der FH Vorarlberg wurde 2015 das »Josef Ressel 2015 konnte die FH Vorarlberg der großen Nachfrage »Ich freu mich, dass wir nun jenen Personengruppen die Möglichkeit Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen nach einer berufsbegleitenden Studienmöglichkeit im auf einen Studienabschluss bieten können, die sonst von einer tertiären in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik« eröffnet. Rechenintensive numerische Sozialbereich nachkommen und erstmals einen be- Ausbildung ausgeschlossen sind. Die Bedingungen werden gezielt auf Mit dem neuen Josef Ressel Zentrum widmet sich die Algorithmen treten in diversen rufsbegleitenden Bachelor anbieten. Dieses zusätzliche diese neuen Zielgruppen ausgerichtet.« Mit dem geplanten Curriculum Hochschule in den kommenden Jahren verstärkt der Anwendungs­gebieten auf. Dabei Angebot war durch die Aufstockung der Studienplätze von 7 Semestern anstelle der üblichen 6 Semester soll den Anforderun- Simulation und Optimierung komplexer Systeme in führen so unterschiedliche durch das Bundesministerium möglich geworden. gen der Lebenssituation von potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern den Bereichen Energie, Finanzwirtschaft und Logistik. Die BewerberInnen-Quote für den neuen Studiengang für ein berufsbegleitendes Studium bestmöglich entsprochen werden. Fragestellungen wie die Planung war 5,4 — d.h. 81 Bewerbungen auf 15 Plätze! (Die FH Vorarlberg nutzt damit die neu geschaffene Möglichkeit nach der Damit ein Josef Ressel Zentrum geführt werden kann, braucht es eine und Optimierung von elektrischen FHStG-Novelle 2012.) hervorragende Forschungsinstitution sowie innovative Unternehmen, die Netzwerken, die Optimierung von Das neue berufsbegleitende Angebot ermöglicht ein Studium der in einem Forschungsvorhaben über mehrere Jahre zusammenarbeiten. Finanzportfolios und die Sozialen Arbeit für neue Zielgruppen. »Mit einer berufsbegleitenden Das geschieht, indem die Fragestellungen, an denen die ForscherInnen Ergänzung werden jene Interessierten angesprochen, die an einem Aufgrund der demografischen arbeiten, aus diesen Unternehmen und Institutionen kommen. Ebenso Planung von Logistiktouren zu Vollzeit­programm nicht teilnehmen können. Meist aus finanziellen müssen die Erkenntnisse aus der Forschung wieder in die Arbeit der Un- ähnlichen mathematischen Gründen. Diese Zielgruppe bringt für die Soziale Arbeit besonders Entwicklung wird die Nachfrage ternehmen einfließen. Die öffentlichen Fördermittel für das Projekt stellt Modellen. Wir wollen Synergien wichtige, persönliche Kompetenzen und Fertigkeiten mit. Zum Beispiel nach sozialen Dienstleistungen das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zwischen diesen Fragestellungen Berufs- und Lebenserfahrung, häufig Erziehungserfahrung, Stabilität in und damit auch der Bedarf (BMWFW) zur Verfügung. Die Unternehmenspartner tragen ebenfalls zur nützen und für aufwendige der Lebensplanung. Auch werden verstärkt Personen mit migrantischem an akademisch ausgebildeten Finanzierung bei. Beim neuen »Josef Ressel Zentrum für angewandtes Hintergrund, Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger sowie Berufs- wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik« numerische Berechnungen eine wechslerinnen und -wechsler angesprochen«, erklärt Studiengangsleiter Fachkräften in der Sozialen Arbeit sind dies die Hypo Landesbank Vorarlberg, Infeo, myPEX, die Vorarlber- universelle Plattform zur Dr. Michael Himmer. unübersehbar größer. ger Kraftwerke und die Vorarlberger Landesversicherung. Verfügung stellen. Dr. Michael Himmer, Studiengangsleiter Soziale Arbeit. Neben dem 2015 eröffneten Resselzentrum gibt es an der FH Vorarlberg Prof. (FH) Dr. Jörg Petrasch, Leiter Forschungsbereich Energie bereits das »Josef Ressel Zentrum für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen«. 16 17

CHE-Ranking 2015: Forscher Guido Kempter FH Vorarlberg erhält Würdigungspreis erzielt Spitzenergebnis des Landes

Das größte Hochschulranking des deutschsprachigen Auch die Ausstattung der Bibliothek der FH Vorarlberg erzielte mit der Im Rahmen des Vorarlberger Wissenschaftspreises 2015 Raums belegt die hohe Zufriedenheit der Studierenden Note 1,2 die beste Platzierung. In Summe ergibt das die hervorragende wurde der Leiter des Forschungszentrums für Nutzer- im Studiengang Informatik – Software and Information Note 1,4 als Gesamturteil zur Studiensituation. zentrierte Technologien an der FH Vorarlberg, Prof. (FH) Mit seinen Forschungen leistete Engineering. Die FH Vorarlberg ist mit einer Gesamt- PD Dr. habil. Guido Kempter, mit dem Würdigungspreis bewertung von 1,4 eine der drei am besten bewerteten des Landes ausgezeichnet. Guido Kempter einen bedeutenden Hochschulen im Bereich Informatik in Österreich. Mit Beitrag zur Weiterentwicklung dieser ausgezeichneten Bewertung liegt Vorarlberg im Das hervorragende Ergebnis Schon seit 15 Jahren vergibt das Land Vorarlberg jährlich einen Wissen— der FH Vorarlberg im Bereich der gesamten deutschsprachigen Bereich auf Rang vier. schaftspreis, um die wissenschaftliche Arbeit von herausragenden Forschung. Seine derzeitigen im CHE-Ranking zeigt, dass wir Persönlichkeiten auszuzeichnen. Dieser Preis ist die höchste Anerken- Wie schon in den Vorjahren konnte die FH Vorarlberg auch 2015 beim als kleine Hochschule eine sehr nung des Landes im Bereich der Wissenschaften. Den Würdigungspreis Forschungsschwerpunkte­ renommierten CHE-Ranking wieder Spitzenwerte erreichen. In diesem persönliche und intensive Betreuung teilen sich Prof. (FH) PD Dr. habil. Guido Kempter sowie der Genetiker »Mensch-Technik Interaktion« und Ranking bewerten die Studierenden einzelner Fachbereiche ihre Studien- der Studierenden ermöglichen. Dr. Axel Mündlein, PhD. »Umgebungsunterstütztes Leben« bedingungen. Heuer unter anderem in den Studiengängen Informatik. Guido Kempter leitet das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Dieser enge Kontakt zwischen behandeln gesellschaftlich relevante Das Ergebnis für die FH Vorarlberg: Die Studierenden sind mit ihrer Stu- Technologien und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Erleben diensituation sehr zufrieden und bewerten dies mit der hervorragenden Lehrenden und Studierenden und Verhalten von Menschen, die Räume und Gebäude nutzen, die Soft- Themen und nehmen in ihrer Note von 1,4. Damit ist die FH Vorarlberg an der Spitze der österreichi- ist einer der Hauptfaktoren für die ware und Hardware anwenden sowie von Menschen in virtueller Realität. inhaltlichen Ausrichtung Bedacht schen FHs im Bereich Informatik. hohe Ausbildungsqualität im Dabei werden Methoden und Technologien entwickelt für die Erfassung auf die Bedürfnisse Vorarlberger Einen Spitzenwert erzielte der Bachelorstudiengang Informatik – Soft- Studiengang Informatik – Software und Interpretation des Nutzungsverhaltens und der damit einhergehen- Unternehmen und Sozialorganisationen. ware and Information Engineering unter anderem in der Bewertung der den psychophysiologischen Begleitprozesse. Die Analyseergebnisse and Information Engineering. Dr. Bernadette Mennel Betreuung durch die Lehrenden. Mit der Note 1,3 ist die FH Vorarlberg werden verwendet, um Produkte und Dienstleistungen in Hinblick auf Landesrätin für Bildung, Schule, Wissenschaft und Weiterbildung hier Spitzen­reiterin. Den ebenfalls besten Wert erzielte die FH Vorarlberg Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Regine Bolter, Studiengangsleiterin Informatik die Bedienbarkeit oder Wirksamkeit systematisch zu optimieren. bei der Bewertung der DozentInnen. Hier gaben die Studierenden als ein- zige FH die Note 1,5. Spitzenreiterin ist die Hochschule darüber hinaus bei der Unterstützung der Studierenden bei deren Auslandssemester. 18 19

Studierenden-Projekt Forschungsmitarbeiterin der FH Vorarlberg in Dana Seyringer San Francisco ausgezeichnet hat sich habilitiert

Hohe Auszeichnung für Mechatronik–Studentin Internationale Auszeichnung beim weltgrößten DDr. habil. Dana Seyringer vom Forschungszentrum Bernadette Egle und Forschungsmitarbeiter Dr. Matthias Fachkongress Mikrotechnik der FH Vorarlberg hat sich mit der Arbeit Domke. Die Präsentation ihres Forschungsprojektes Matthias Domke präsentierte die Ergebnisse der Arbeit auf der »AWG Optische Multiplexer/Demultiplexer: Design, wurde bei der weltgrößten Messe für Laser, Photonik Photonics West in San Francisco. Hier treffen sich Laser-Forscherinnen Simulation, technologische Realisierung und Evaluie- und biomedizinischer Optik in San Francisco als bestes und -Forscher aus der ganzen Welt und tauschen sich über neue Erkennt- rung« an der Fakultät für Elektrotechnik und Infor- Unsere Tools erlauben eine präzise Students-Poster ausgezeichnet. Das Vorarlberger nisse und neue Forschungs­ansätze aus. Rund zehn Universitäten und mationstechnologie an der Slowakischen Technischen Analyse der Messdaten und Forschungsduo setzte sich dabei gegen Studierende Hochschulen haben in diesem Rahmen sogenannte Students-Poster Universität in Bratislava habilitiert. Die Habilitation eine genauere Klassifizierung renommierter Hochschulen aus Asien, Europa und den präsentiert. Auf diesen Postern werden Forschungsprojekte in einer ist die höchste akademische Prüfung und dient der USA durch. Sie konnten zeigen, wie bei Hochleistungs- kurzen, standardisierten Form wissenschaftlich vorgestellt. Die Arbeit Anerkennung herausragender Leistungen in wissen- der Simulationsergebnisse, indem sie elektronikchips die Schnittqualität durch die Bearbei- von Bernadette Egle und Matthias Domke wurde zum besten Students– schaftlicher Forschung und exzellenter didaktischer den Intensitätsunterschied tung mit Ultrakurzpuls-Laser verbessert werden kann. Poster gekürt. Qualifikationen. der einzelnen Kanäle, das Übersprechen Die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit fließen nun in benachbarter und nichtbenachbarter die Forschungs- & Entwicklungsarbeit bei Infineon ein. In ihrer in englischer Sprache verfassten Habilitationsschrift beschäftigte Kanäle, das Hintergrundrauschen, Laser–Forscherinnen und -Forscher sich DDr. habil. Dana Seyringer mit einem Verfahren, bei dem optische Ob im Auto, in der Industrieelektronik oder bei Chipkarten — Infineon Signale mit verschiedenen Wellenlängen durch eine einzelne Glasfaser die Signalabsorption, polarisations­ Elektro­nikchips stecken in vielen Anwendungen des Alltags. Diese Chips aus der ganzen Welt tauschen sich gleichzeitig versendet werden, um Daten zu übertragen. Am Ende der abhängige Verluste (PDL) werden zu Tausenden auf 60 µm dünnen Si-Wafer gefertigt und müssen bei der Photonics West Glasfaser werden sie dann wieder entsprechend ihrer Wellenlängen und Ähnliches analysieren. anschließend ausgeschnitten werden. Dazu wird standardmäßig eine über neue Erkenntnisse und aufgeteilt und weiterverarbeitet. Diese Technologie ist als Dense DDr. habil. Dana Seyringer, Forschungszentrum Mikrotechnik Diamantsäge verwendet. In diesem Verfahren kann es jedoch zu mikros­ neue Forschungs­ansätze aus. Wavelength Division Multiplexing (DWDM) bekannt. Bei DWDM werden kopisch kleinen Absplitterungen kommen. Für Infineon stellt sich daher die verschiedenen Informationskanäle in verschiedenen Wellenlängen Unter anderem waren auch zwei aktuelle die Frage, ob die Schnittqualität (und damit verbunden auch die Ausfalls- übertragen und anschließend wieder in die verschiedenen Wellenlängen sicherheit der Chips) durch die Verwendung der präzisesten verfügbaren Nobelpreisträger auf der Tagung. aufgeteilt. Je mehr Wellenlängen man daher verwendet, desto stärker Laser verbessert werden kann. Solche werden in Vorarlberg von Spectra Dr. Matthias Domke, Mitarbeiter im Forschungszentrum Mikrotechnik kann man die Übertragungskapazität steigern. Physics Rankweil hergestellt. Da die FH Vorarlberg mit ihrem »Josef Ressel Zentrum für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen« Eigene Tools entwickelt über diesen Laser und das entsprechende Forschungs-Know-how verfügt, Die Funktionalität eines solchen optischen Systems wird maßgeb- wandte sich Infineon mit ihrer Fragestellung an die Vorarlberger Hochschule. lich durch die Multiplexer/Demultiplexer bestimmt, welche für das Zusammenführen der verschiedenen Wellenlängen beziehungsweise Bachelor–Arbeit im Forschungsbereich für die Aufspaltung des kombinierten Signals in die verschiedenen Bernadette Egle hat die Frage von Infineon im Rahmen ihrer Bachelorarbeit Wellenlängen benötigt werden. Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten untersucht. Dabei konnte die 22-jährige Studentin aufzeigen, wie der muss diese Aufteilung optisch erfolgen und es werden dafür passive, Laser einzustellen ist, um die höchste Schnittqualität zu erreichen. Betreut optische Komponenten verwendet, denen meist ein sogenanntes Arrayed wurde sie bei ihrer Bachelorarbeit von Dr. Matthias Domke, einem jungen Waveguide Grating (AWG) zugrunde liegt – eine wellenleiterbasierte Forschungs­mitarbeiter im Josef Ressel Zentrum der FH Vorarlberg. Verallgemeinerung der bekannten Gitterstrukturen. Um die AWGs zu designen, hat Dana Seyringer zusammen mit ihren Master-Studenten Tools entwickelt, mit denen die physikalischen und die geometrischen Es hat zahlreiche Versuche und genaue Parameter des AWGs berechnet werden. Diese Parameter bestimmen Analysen gebraucht. Schlussendlich dann die Performance des Demultiplexers. konnten wir nachvollziehbar aufzeigen, wie der Schnittprozess optimiert werden kann. Bernadette Egle, BSc, Absolventin Bachelor Mechatronik 20 21

Weitere Highlights im Überblick

Sponsion für 350 AbsolventInnen der FH Vorarlberg Weitere Studienplätze für Studiengang BesucherInnen-Rekord bei der FHV-Jobmesse Infoabende zu den einzelnen Studienangeboten Im Oktober fand im Kulturhaus in Dornbirn die große Sponsionsfeier der Wirtschaftsingenieurwesen Das Interesse an der Jobmesse war 2015 so groß wie noch nie. Rund Sowohl im Frühling als auch im Herbst bot die FH Vorarlberg allen FH Vorarlberg statt. In einem glanzvollen Festakt überreichte FH-Rektor Die FH Vorarlberg konnte sich 2015 über 10 zusätzliche AnfängerInnen- 1.300 Jobinteressierte kamen zur 7. Ausgabe der Messe an die FH Vor- Studieninteressierten persönliche Informationsmöglichkeiten an. Alle Dr. Oskar Müller den insgesamt 332 AbsolventInnen ihre Diplome. Mehr Studienplätze freuen, die das Bundesministerium für Wissenschaft, arlberg, um mit insgesamt 80 Unternehmen über Jobperspektiven und Fragen zu den Zugangsmöglichkeiten und -voraussetzungen, den Anfor- als 2.000 Familienangehörige und Freunde waren bei der feierlichen Forschung und Wirtschaft ab dem Wintersemester 2016 für den Studien- Karrieremöglichkeiten zu sprechen. Die Jobmesse ist eine Kooperation derungen bis hin zu den Karrierechancen wurden bei den Infoabenden Diplomüberreichung mit dabei. gang Wirtschaftsingenieurwesen genehmigte. der FH Vorarlberg mit der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg und beantwortet. den Vorarlberger Nachrichten.

1.000 BesucherInnen bei FH offen Starke Partner vergaben Preise Rund 1.000 interessierte BesucherInnen kamen zum Tag der offenen Tür Zum zweiten Mal wurden 2015 im Rahmen der Sponsionsfeier Preise der an die FH Vorarlberg. Auch das Weiterbildungszentrum Schloss Hofen »Starken Partner« der FH Vorarlberg überreicht. Die »Starken Partner« war mit einem Infostand vertreten. Neben Beratung und Studiengangs- 1.260 BesucherInnen bei der Kinderuni sind regionale Industrieunternehmen, die intensiv mit der FH Vorarlberg präsentationen fand im Rahmen von FH offen auch die Podiumsdiskussi- Im Studienjahr 2014/15 konnte die Kinderuni Vorarlberg insgesamt zusammenarbeiten. Diese sind Bachmann Electronics, Blum, illwerke on »Work & Study« zum Thema »Berufsbegleitend Studieren« statt. 1.260 BesucherInnen verzeichnen. In sechs Vorlesungen wurden vkw, Liebherr, ThyssenKrupp Presta und Zumtobel Group. Die Unterneh- den Kindern im Alter von 8—12 Jahren wissenschaftliche Themen kind­ men haben in jedem Studiengang eine Studentin bzw. einen Studenten gerecht vermittelt. 83 Kinder bekamen ein Kinderuni-Diplom verliehen. für ihre bzw. seine sehr guten Leistungen während des Studiums ausge- zeichnet. Die Preisträger sind Selina Alge im Studiengang InterMedia, Jasmin Prantl im Studiengang Informatik, Pascal Madlener im Studien- gang Mechatronik, Andreas Lässer im Studiengang Wirtschaftsingenieur- wesen, Julia Grafl im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft und Jasmine Etter im Studiengang Soziale Arbeit. 22 23

Weitere Highlights im Überblick

1.000 SchülerInnen auf »Vorwissenschaftliche Arbeit« vorbereitet Studierende und Mitarbeitende Knapp 1.000 Vorarlberger SchülerInnen besuchten 2015 an der FH Vor- Auswahl des Themas bis hin zu den Zitierregeln. Die Zusammenarbeit unterstützten arlberg einen Workshop zur Vorbereitung auf ihre »Vorwissenschaftliche zwischen Landesschulrat, Landesbibliothek und FH Vorarlberg gilt als Hilfsprojekt in Kamerun Arbeit«. In diesen VWA-Workshops werden alle SchülerInnen im erfolgreiches Modell für ganz Österreich. Studierende des Studiengangs Mechatronik AHS-Bereich an das wissenschaftliche Schreiben herangeführt – von der konstruierten für den Bau einer Berufsschule in Kamerun eine Lehmziegel-Presse. Sie unterstützen damit ein Hilfsprojekt von Jullius Cho, selbst Absolvent der FH Vorarlberg. Da­ rüber hinaus spendeten die Studierenden und MitarbeiterInnen den Reingewinn der Semes- ter-Opening-Party für den Bau der Berufsschu- le. Jullius Cho konnte dadurch einen Scheck in Höhe von 1.100 Euro entgegennehmen.

FH Vorarlberg war Gastgeberin für Vorarlberger Bildungstag Mehr als 700 MaturantInnen informierten sich bei CHECK IT OUT über die Studienlandschaft in Österreich und im benachbarten Ausland. 18 Unis und FHs hatten an der FH Vorarlberg ihre Infostände aufgebaut. Auch für andere Wege nach der Matura waren Beratungseinrichtungen vor Ort. FH Vorarlberg beteiligt sich an »Ich geh mit« 16 Jugendliche erlebten bei »Ich geh mit« den 15 Jahre Internationale Boden- Beruf einer Dozentin bzw. eines Dozenten an see-Hochschule IBH der FH Vorarlberg und erhielten erste Einblicke Die Internationale Bodensee-Hochschule in die Welt der Arbeit. Die Hochschule betei- IBH feierte 2015 ihr 15-jähriges Jubiläum. ligte sich auch heuer wieder am Vorarlberger Als größter hochschulartenübergreifender Zukunftstag. Verbund Europas verbindet die IBH in ihrem Netzwerk 30 Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen. Aktiv ist die IBH rund um den Bodensee in Süddeutschland, Vorarlberg, Liechtenstein und der Ostschweiz bis nach Zürich. Die FH Vorarlberg ist seit der Gründung Mitglied der IBH. 1 223 STUDIERENDE Studium 350 ABSOLVENTINNEN

718 VOLLZEIT 43 % TECHNIK

BERUFSBEGLEITEND 505 UND DUAL 30 % WIRTSCHAFT

988 BEWERBER/INNEN 12 % GESTALTUNG

INCOMING- UND 224 OUTGOING–STUDIERENDE 15 % SOZIALES 26 27 Studierende gem. BIS–Meldung 15. November 2015 AbsolventInnen gem. BIS–Meldung 15. April und 15. November 2015 / 24 AbsolventInnen/ 24 e / 77 AbsolventInnen 77 / e / 11 AbsolventInnen/ 11 Exzellente Ausbildung e / 123 Studierend/ 123

im tertiären t / 29 AbsolventInnen / 29 AbsolventInnen e / 239 Studierend/ 239 e d / 52 Studierend/ 52 Vollzei

Bildungsbereich d / 44 AbsolventInnen e e

Dank innovativer und entsprechend zugkräftiger Studienangebote hat Studierend/ 122 / 96 Studierend/ 96 / 22 AbsolventInnen d d

Gechäftsfeld Technik e die Zahl der Studierenden an der FH Vorarlberg in den letzten Jahren berufsbegleiten / 13 AbsolventInnen/ 13 kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2015 waren in den Bereichen 527 Studierende** e Vollzeit, berufsbegleiten / 42 Studierend/ 42 / 34 AbsolventInnen / 9 AbsolventInnen

43 % Studierend/ 131

Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales erstmals 1.223 Studierende d e e d / 42 AbsolventInnen/ 42 / 16 AbsolventInnen/ 16 plus 105 internationale Austauschstudierende an der FH Vorarlberg Gechäftsfeld Soziales e e berufsbegleiten inskribiert. Damit wurde das strategische Ausbauziel bis 2015 leicht 180 Studierende** / 58 Studierend d / 17 Studierend/ 17

übertroffen. Die BewerberInnenquote erreichte mit 2,2 (das sind fast 988 15 % d berufsbegleiten

BewerberInnen) ebenfalls einen Höchststand. Studierend/ 47 berufsbegleiten / 130 Studierend/ 130 t t / 37 Studierend/ 37 / 129 Studierend/ 129 t t berufsbegleiten Vollzei Berufsbegleitende Angebote noch breiter Vollzeit, verlängert berufsbegleiten Vollzei berufsbegleiten Vollzei und attraktiver Vollzei Der Anteil der berufsbegleitend Studierenden war 2015 konstant und lag bei 41 Prozent. Ergänzt wurde das breite Angebot in diesem Bereich mit dem erfolgreich gestarteten berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Mechatronics Informatik Betriebswirtschaft InterMedia Soziale Arbeit Energietechnik und Energiewirtschaft Soziale Arbeit. Auch der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Interna- Mechatronik Informatik – Software and Information Engineering Wirtschaftsingenieurwesen Betriebswirtschaft Internationale InterMedia Soziale Arbeit Elektrotechnik Dual tionale Betriebswirtschaft startete 2015 in einer komplett überarbeiteten Form.* So wurde unter anderem durch den Aufbau eines übergeordneten Bachelor –Studiengänge Master –Studiengänge Internationalisierungsangebots für berufsbegleitend Studierende ein zusätzlicher Attraktivitätsbonus geschaffen. Mit der Genehmigung des Bundesministeriums für weitere 10 Studienplätze im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen kann 2016 ein weiterer International Ausbau in diesem Segment erfolgen. 34 Studierende 3 % Gechäftsfeld Gestaltung 146 Studierende** Studierende Deutschland Herkunft 12 % nach 161 Studierende der Geschlecht 13 % Studierenden

Gechäftsfeld Wirtschaft Rest-Österreich 370 Studierende** 47 Studierende 30 % 4 %

Männer Frauen Vorarlberg * Durch das neue Bundesgesetz über die externe Qualitätssicherung im Hochschulwesen 763 Studierende 460 Studierende 981 Studierende wurde den Hochschulen mehr Autonomie in der Weiterentwicklung von bestehen- 62 % 38 % 80 % den Studienprogrammen verliehen. Die bis 2012 vorgegebene und verpflichtende Re-Akkreditierung (d.h. alle fünf Jahre wurde ein bereits genehmigter Studiengang für den Weiterbetrieb akkreditiert) wird durch die interne Qualitätssicherung einer jeden Hochschule abgelöst. Im Jahr 2015 wurde der Bachelor-Studiengang »Internationale Bachelor–AbsolventInnen, deren Arbeitsplatz in Vorarlberg ist: 75% Betriebswirtschaft« komplett überarbeitet und startete im Wintersemester 2015/16 mit dem neuen Curriculum. Master–AbsolventInnen, deren Arbeitsplatz in Vorarlberg ist: 70% ** gem. BIS–Meldung 15. November 2015 Gesamt–AbsolventInnen, deren Arbeitsplatz in Vorarlberg ist: 73% 28 29

Wirtschaft

Überarbeiteter Studiengang Value Day zum Thema Betriebswirtschaftsprojekt mit David Gillingham Projektmarktplatz Internationale Betriebswirtschaft gestartet »Chancen und Risiken der Kooperation« Award ausgezeichnet »Studieren mit direktem Praxisbezug« – diese Maxime der FH Vorarlberg 2015 haben erstmals Studierende im überarbeiteten Bachelorstudiengang Bereits zum fünften Mal fand 2015 der VALUE DAY statt. Die über- Jedes Jahr können Studierende der Internationalen Betriebswirtschaft setzen jedes Jahr die Studierenden des vierten Semesters Internationale Internationale Betriebswirtschaft ihr Studium begonnen. Im Rahmen der regionale Tagung zu Controlling & Finance zeigt jedes Jahr aktuelle der FH Vorarlberg an einem internationalen Intensiv-Programm teilneh- Betriebswirtschaft im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Praxisprojek- Reakkreditierung wurde besonderer Wert auf die internationale Ausrichtung Entwicklungen und Trends der Branche auf. 2015 war es die Frage nach men. Es bringt BetriebswirtInnen aus Finnland, den Niederlanden, Polen, te um. Über mehrere Wochen arbeiteten sie an realen Problemstellungen des Studiengangs gelegt. Zum einen richten sich alle Studieninhalte, wie zum den ‚Chancen und Risiken der Kooperation’, die die Keynote-Speaker Portugal, Belgien, Deutschland, der Türkei und Vorarlberg zusammen, regionaler Unternehmen und Institutionen. Die Lösungen und Konzepte, Beispiel internationale Rechnungslegung oder Marketing und Vertriebsstra- Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin und Dr. Franz Schellhorn sehr differenziert um globale und innovative Strategien zu entwickeln. 2015 erhielt die die dabei entstanden sind, präsentierten sie in Form zweier »Projekt- tegien auf global agierende Unternehmen aus. Zum anderen sind ein oder beantworteten. Die jährlich zunehmende internationale Akzeptanz der FH Vorarlberg für dieses Intensiv-Programm in St. Louis, Missouri bei marktplätze« an der FH Vorarlberg. mehrere Auslandssemester, Auslandspraktika oder sogenannte Field-Trips Veranstaltung und die hohe Teilnehmerzahl sind eine Bestätigung für die der NIBS Konferenz den David Gillingham Award verliehen. Der David für die Studierenden verpflichtend. Darüber hinaus werden zahlreiche Lehr- erfolgreiche Umsetzung des Mottos Wirtschaft trifft Wissenschaft. Gillingham Award wird jedes Jahr für ein hervorragendes Projekt oder veranstaltungen auf Englisch und von internationalen DozentInnen gehalten. eine bedeutende Internationalisierungsinitiative der Mitglieder des Netzwerkes International Business Schools (NIBS) vergeben.

Studierende der Internationalen Betriebswirtschaft besuchten Bremen Internationale Vorlesungen Value Day Award bei Wirtschaftstagung Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion besuchte das dritte Semester des Im Rahmen der internationalen Ausrichtung der Betriebswirtschaft an der Neben den Vorträgen und Diskussionen fand auch 2015 wieder der Wett- Studienganges Internationale Betriebswirtschaftslehre der FH Vorarlberg FH Vorarlberg kommen jedes Jahr zahlreiche GastdozentInnen aus der gan- bewerb um den VALUE DAY AWARD statt. AbsolventInnen von Hochschulen Besuch aus dem Süd-Ural an der FH Vorarlberg Unternehmen in Bremen und Umgebung. Unter anderem die Lorel zen Welt an unsere Hochschule. Einige dieser internationalen DozentInnen aus Österreich, Deutschland und Liechtenstein hatten ihre Forschungsbei- Eine Gruppe von ProfessorInnen und Studierenden aus Tscheljabinsk GmbH, welche die angrenzenden Mercedes-Benz-Werke mit Erzeugnis- hielten im Rahmen einer neuen offenen Vorlesungsreihe spannende Vorträ- träge in den Streams Controlling und Finance einer hochkarätigen Wett- haben 2015 die FH Vorarlberg besucht. Die BesucherInnen der Staatlichen sen von Zulieferern aus aller Welt beliefert, und die Daimler AG. ge zu weltwirtschaftlichen und interkulturellen Themen: Dr. Martin Stenberg bewerbsjury präsentiert. Im Stream Controlling wurde der mit € 2.000,— Pädagogischen Universität in Tscheljabinsk waren im letzten Jahr Gast- von der Haaga-Helia University of Applied Sciences in Finnland, Prof. Dr. dotierte VALUE DAY AWARD geteilt und ging an Katharina Moll von der FH geber des Fieldtrips für berufsbegleitende Studierende unserer Hoch- Kailash Tuli von der Delhi University in Indien gemeinsam mit Prof. (FH) Dr. Vorarlberg und Lucas Merschbächer von der Universität des Saarlandes. Im schule. Die KollegInnen der Pädagogischen Universität wurden begleitet Willy Kriz von der FH Vorarlberg sowie Prof. Dr. Maria Nathan vom Lynchburg Stream Finance setzte sich Josef Zorn von der Universität Innsbruck durch. von Künstlern der Staatsakademie für Kultur und Künste in Tscheljabinsk. College in den USA mit Prof. (FH) Dr. Tanja Eiselen von der FH Vorarlberg. 30 31

Die Ausstattung An der FH Vorarlberg der technischen Labors studieren wir in kleinen an der FH Vorarlberg Gruppen. Dadurch ist ist hervorragend die Betreuung durch die und wir können sie Dozentinnen und Dozenten jederzeit benützen. sehr persönlich. Theresa Bischof Marco Grosch Studentin Mechatronik – Maschinenbau Student International Marketing & Sales 32 33

Technik

Mechatronik-Absolventen Erfolgreiche Teilnahme am Shell Eco-marathon erzielen Spitzenplätze in Rotterdam Der Mechatronik-Bachelor-Absolvent Felix Brandl, Studierende aus der ganzen Welt traten beim Shell Eco-marathon – einem BSc aus Dornbirn und der Mechatronics-Master- internationalen Energieeffizienz-Wettbewerb – gegeneinander an. Absolvent Kevin Kasper, MSc, BSc aus Schwarzen- Erstmals war ein Team des Masterstudiengangs Energietechnik und Ener- berg wurden 2015 beim Wettbewerb der Mechatro- giewirtschaft der FH Vorarlberg mit ihrem selbst entwickelten und selbst Felix Brandl nik-Plattform Österreich ausgezeichnet. Bei diesem gebauten Elektrofahrzeug mit dabei. Die acht Studentinnen und Studenten Wettbewerb werden die besten Abschlussarbeiten belegten Rang 15. Für einen Erstantritt eine hervorragende Leistung. in ganz Österreich gekürt. Für ihre Bachelor- bzw. Masterarbeit belegten die beiden Vorarlberger jeweils die ausgezeichneten zweiten Plätze.

Kevin Kasper

Erste »FHV-Efficiency Challenge« Auf 16 km mit durchschnittlich 24 km/h und nur 50,2 Watt! Das ist das ausgezeichnete Ergebnis, mit dem die Studierenden des Teams Elena mit 7. IT-Vernetzungstreffen 2015 Praxisphase im Studiengang Elektrotechnik Dual ihrem selbst entwickelten und selbst gebauten Elektrofahrzeug die erste In gemütlicher Atmosphäre fand im Juli das 7. IT–Vernetzungstreffen an erfolgreich gestartet »FHV-Efficiency Challenge« am Dornbirner Messegelände gewannen. der FH Vorarlberg statt. Dabei trafen sich VertreterInnen von regionalen Im Sommer 2015 hat der erste Jahrgang der Dual-Studierenden das Zum Vergleich: Das ist in etwa die Leistung einer alten 50-Watt-Glüh­ Unternehmen mit den Studierenden und DozentInnen der Bachelor- und erste Studienjahr als durchgängige Theoriephase abgeschlossen. Mit birne. Im Rahmen des Masterstudiengangs Energietechnik und Master-Studiengänge Informatik zum Austausch. Gesprochen wird unter Ende des Jahres wechselten die Studierenden in die erste dreimonatige Energiewirtschaft haben die Studierenden in drei Teams hocheffiziente anderem über Praktikumsplätze, Themen für Bachelor- und Masterar- Praxisphase bei ihrem Ausbildungsunternehmen. Diese Praxisphasen Elektrofahrzeuge entwickelt und gebaut. Ziel war es, mit diesen Fahrzeu- beiten, Berufseinstieg, Teilzeitarbeit etc. Zu diesem Treffen kamen Ver- waren sehr gut vorbereitet. So wurde mit jedem Partnerunternehmen ein gen eine Strecke von 16 km in maximal 40 Minuten zurückzulegen und treterInnen von Zumtobel, Angelbird, Antevorte, Bachmann electronic, genauer Ausbildungsplan festgelegt und regelmäßige Feedbackschleifen dabei so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Das Siegerteam hat Hypo Vorarlberg, Inet-Logistics, Ivoclar Vivadent, Leica Geosystems, nu wurden durchgeführt. Das Feedback der Partnerunternehmen und der sich für die Teilnahme am Shell Eco-marathon qualifiziert. Datenautomaten, Omicron, VRZ Informatik, Webmeisterei, Zoom 7, VKW Studierenden war dementsprechend sehr positiv. Im weiteren Studium Illwerke, Fusonic und Perfany. werden sich die Theoriephasen an der FH Vorarlberg und die Praxispha- sen in den Partnerunternehmen im dreimonatigen Zyklus abwechseln.

Elektrotechnik Dual vergrößert Partnernetzwerk Die Zahl der Unternehmenspartner im Studiengang Elektrotechnik Dual konnte im Jahr 2015 auf 36 Unternehmen ausgebaut werden. Unter diesen Partnerbetrieben sind auch sechs Unternehmen aus dem benach- barten Ausland. Wesentlich ist auch, dass mittlerweile nicht mehr nur große Leitbetriebe als Dual-Ausbildungspartner mitmachen, sondern auch Klein- und Mittelunternehmen (KMU) die Chance nützen, sich Fachkräfte mit Hochschulausbildung und Praxis im eigenen Unternehmen zu sichern. 34 35

Technik

Vorarlberger Techniktag zum Thema Human Assistive Technologies Wie können moderne Technologien dazu beitragen, den Alltag sicherer und angenehmer zu gestalten? Zum Beispiel indem sie älteren bzw. beeinträchtigten Menschen bei der Bewältigung des Alltags helfen. Oder indem sie die Sicherheit in unseren Wohnungen erhöhen oder uns helfen, Energie zu sparen. Der Vorarlberger Techniktag 2015 rückte die Themen »Human Assistive Technologies« (HAT) und »Human unterstüt- zende Technologien« (HUT) in den Fokus.

Mechatronik StudentInnen nahmen an der Robothon teil Klaus Jäger, Laura Kaspar, Johannes Ludescher, Michael Mayr und erledigen, also dafür programmiert werden. Die fünf TeilnehmerInnen Dominik Schuster waren eines der insgesamt zehn Teams, die an der der FH Vorarlberg hatten sich intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet. ersten österreichischen Robothon in Salzburg teilnahmen. Bei diesem Trotzdem mussten sie sich den höhersemestrigen TeilnehmerInnen (zum Wettbewerb geht es darum, in 24 Stunden mit einem fixen Satz an Teilen Teil aus Masterstudiengängen) geschlagen geben. einen Roboter zu bauen, der zehn Gegenstände in zehn Minuten zehn Meter weit transportiert. Die Roboter mussten diese Aufgaben allein

uDay »Digitale Medien in Arbeits- und Lernumgebun- »Energie Update 2015« an der FH Vorarlberg gen« Mit dem jährlichen »Energie Update« informiert die FH Vorarlberg über ak- Am 12. Juni fand bereits zum dreizehnten Mal der Usability Day an der tuelle Entwicklungen aus Forschung und Studium im Bereich Energie. Die- FH Vorarlberg statt. Das Thema der Tagungen war »Digitale Medien ses Jahr berichteten Unternehmen und Gemeinden von ihren Maßnahmen in Arbeits- und Lernumgebungen«. Internationale Expertinnen und im Bereich Energie und Studierende stellten ihre Masterarbeitsthemen vor. Experten sprachen über die zukünftigen Möglichkeiten des Lernens und vernetzten Arbeitens mit digitalen Medien und welche Auswirkungen diese Entwicklungen haben werden. Die TeilnehmerInnen konnten in einer Ausstellung die neuesten Technologien und Entwicklungen am Markt selbst ausprobieren. 36 37

Gestaltung

Neuer Leiter für Bereich Gestaltung Julian Schnaible und Sebastian Gratzer gewinnen VORnissage PORTFOLIO 15, InterMedia Jahresausstellung Univ.-Lekt. Mag. Markus Hanzer hat am Young Lion 2015 Auch 2015 luden die Studiengänge InterMedia zur VORnissage, der Er- Der Studiengang InterMedia der FH Vorarlberg präsentiert sich und seine 15. Juli die Leitung des Gestaltungsbe- Die Young Lions sind ein Wettbewerb der ORF-Enterprise für den Nach­ öffnung der Semesterausstellung im Rahmen von FHoffen, ein. Zu sehen Studierenden mit einer multimedialen Ausstellung aus den Bereichen reichs an der FH Vorarlberg übernommen. wuchs der Kommunikationsbranche und die Vorentscheidung für das 62. waren Projekte und Arbeiten aus Print, Web, Video, Fotografie, Audio Print, Interaktion, Video, Fotografie, Animation und Audio. PORTFOLIO Der gebürtige Wiener ist damit neuer Cannes Lions International Festival of Creativity. Sie werden in Österreich und Animation. Die Studierenden standen für Fragen zur Verfügung und 15 zeigte ausgewählte studentische Arbeiten aus dem Studienjahr – von Leiter des Studiengangs InterMedia und in den Kategorien Print, Cyber, Media, Film, PR, Design und Student aus- gaben Einblicke in ihren Gestaltungsprozess. Für die Kreativbranche bot frühen »Fingerübungen« im ersten Semester über Vertiefungsprojekte in Leiter des Departments für Gestaltung in getragen. Die InterMedia-Masterstudenten Julian Schnaible und Sebastian sich die einmalige Gelegenheit, mit vielen neuen Talenten ins Gespräch einzelnen Mediendisziplinen bis hin zu ausgereiften Abschlussarbeiten Personalunion. Die Zusammenlegung der Gratzer setzten sich mit ihrer Arbeit in der Kategorie Design durch. zu kommen. Im Rahmen der VORnissage referierten Markus Hanzer und mit experimentellem Charakter. Studiengangs- und Departmentleitung Birgit Lohmann zum Thema Infografik. wurde im Rahmen eines Strategiepro- jekts beschlossen. Das neue Modell soll die Zusammenarbeit vereinfachen und gemeinsame Projekte fördern. Mit der Besetzung von Markus Hanzer wurden die Weichen für diese Entwicklung gestellt.

Studierendenplattform STRAKS Auch 2015 brachte die InterMedia-Studierenden-Initiative STRAKS eine Magazin-Ausgabe ihrer Studierendenplattform heraus. Unter dem Titel »Bullshtbingo — Was ist Gestaltung wert?« fragte STRAKS ganz konkret nach, welchen (Stellen-)Wert Design heute hat und wo die Reise für Designwettbewerb Konstanzer Konzilspreis Weitere Auszeichnungen GestalterInnen hingeht. Im Magazin wurden außerdem Arbeiten von Anlässlich der 600-Jahre-Feier des Konstanzer Konzils hat die Stadt Kon­- Vortragsreihe 2x20 Wohin geht die Gestaltung? für AbsolventInnen und Lehrbeauftragte InterMedia-Studierenden aus dem vergangenen Studienjahr gezeigt. stanz einen neuen Preis ins Leben gerufen. Für diesen »Konstanzer Kon- Das Department für Gestaltung und mediale Kommunikation veranstaltet Der InterMedia-Absolvent David Köhlmeier erhielt für seinen Werbeclip Passend zum Thema konnte der Autor von »To do — Die neue Rolle der zilspreis« sollte ein Logo sowie eine Trophäe entwickelt werden. Dazu wurde im Sommersemester eine Vortragsreihe. Unter dem Titel »2x20« kamen für das Gesundheitszentrum Fraiss den Green Panther in Bronze; der Gestaltung in einer veränderten Welt«, Florian Pfeffer aus Amsterdam, ein Designwettbewerb ausgeschrieben, an dem Studierende des Master- die KommunikationsgestalterInnen Clemens Schedler vom Büro für InterMedia Absolvent-Martin Strobel wurde mit dem renommierten Lead für einem Vortrag gewonnen werden. studiengangs InterMedia teilnahmen. In der Vertiefung Branding & Com­ konkrete Gestaltung in Wien, Florian Wille und Philipp Maul von Dominic Award 2015 ausgezeichnet; die Lehrbeauftragte Siri Klug war Bildgestal- munication entwickelten die Studierenden Ideen und Umsetzungen für den Schindler Creations in Zollikon und Lauterach sowie Karoline Mühlburger terin für den Film »Song from the forest«, der 2015 mit dem Deutschen »Konstanzer Konzilspreis«. Barbara Sankofi belegte damit den zweiten, und Silvia Keckeis von Kaleido in Sulz an die FH Vorarlberg und referier- Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet wurde, und der InterMedia-Absol- Christina Spritzendorfer und Kirstin Tödtling sicherten sich den dritten Platz. ten in 2x20 Minuten zu richtungsweisenden Fragen im Design. vent Andreas Muxel gewann gemeinsam mit Künstlerkollege Martin Hesselmeier den »International Light Art Award« (ILAA) der RWE Stiftung.

[das komma] strukturiert einzelne Textelement um eine Aussage verständlich zu machen. Durch die Gliederung von Satzteilen, Sätzen, Aufzählungen, Ein schüben und Zahlen trägt es zur Klarheit und Melodie eines Satzes bei , und bringt unterschiedliche Elemente zu einem ganzen harmoischen Satz zusammen . KONSTANZER , Das Komma ist mein Symbol für Dialog, der un- KONZILSPREIS terschiedliche Werte, Mentalität und Sprachen, , etc. zu etwas Neuem, Gemeinsamen zusammen- führt. Es ist kein Schlusspunkt, sondern die Auf- , forderung zum weitergehen und -denken.

Bildzeichen mit Logoschrift Das Komma ist der »Lexicon« entlehnt, einer Serifen-Schrift die für grosse Textmenge und Korrespondenz konstruiert wurde.

für ein Europa der Begegnung einsetzen ,

für interkulturellen Austausch in Europa ,

für Diskussion der Zukunftsfragen in Europa ,

KONSTANZER KONZILSPREIS Preis für Europäische Begegnungen und Dialog

Das flexible Element des CD sind Kommata un- Die Rot- und Rotbrauntöne erinnern an die pracht- PMN Caecilia [Logo-Schrift] terschiedlichster Schriften, die sich im Raum frei volle Bekleidung von Päpsten und Königen und Die Schrift vereint, durch klassische und zeit- bewegen. Genauso wie beim Konstanzer Konzil strahlen neben Macht auch Kraft und Dynamik aus. genössischer Elemente, Modernität und Tradition. Menschen von verschiedenen Orten interagierten. Das Farbklima wirkt festlich und elegant. Thesis, The Sans [Zusatzschrift] Der Kupfer-Bronzeton nimmt die Materialität des Sie hat den gleichen Ursprung wie Caecilia und lässt Konstanzer Konzils auf. sich gut mit dieser kombinieren. Unterschiedet sich gut dadurch, dass sie keine Serifen hat. 38 39

Die FH Vorarlberg Im Studium sind ermöglicht eine Theorie und Praxis interdisziplinäre bestens auf die zukünftige Arbeitsweise, Arbeitswelt abgestimmt. durch die man sich Das erlebt man schon individuell während des Praktikums. spezialisieren kann. Edith Frohnwieser Susanne Kiesenhofer, BSc Studentin Soziale Arbeit Studentin InterMedia 40 41

Soziales

»Praktikumsmarktplatz« für Studierende Mentoring von Studierenden für Studierende Internationale Referenten im Studiengang Authentischer Bericht eines Flüchtlings Das Berufspraktikum ist ein wichtiger Teil im Bachelor Soziale Arbeit. Im Bachelor Soziale Arbeit fand 2015 ein Mentoring von Studierenden für Soziale Arbeit Die FH Vorarlberg lud zu einem Vortrag von Emmanuel Mbolela. Der Deshalb ist es für die Studierenden entscheidend, die für sie passende Studierende statt. Die Drittsemestrigen unterstützten jeweils eine Erst- Im Rahmen der Erasmus Mobilität organisierte Prof. (FH) Johanna Hefel Flüchtling aus dem Kongo beschrieb die widrigen Umstände seiner Praktikumsstelle zu finden. Damit das gelingt, wurde erstmals ein »Prak- semestrige bzw. einen Erstsemestrigen beim Einstieg in das Studium. So für Studierende des Bachelors Soziale Arbeit Referate von KollegInnen sechsjährigen Flucht durch die Sahara über Nordafrika nach Europa. tikumsmarktplatz« organisiert. Dort informierten die Studierenden des bekamen die Studien-AnfängerInnen viele Informationen und hilfreiche aus Lappland, Wales und Estland. Fachaustausch und Überlegungen Er berichtete auf eindrückliche Weise von der Gewalt und Ausbeutung 5. Semesters, die das Praktikum bereits absolviert haben, die Erst- und Tipps aus erster Hand. Sie konnten Fragen stellen und profitierten von weiterer möglicher Kooperationen, Exkursionen in Soziale Institutionen während der Flucht und kam dabei immer wieder auf die besonders Drittsemestrigen. So erhielten die Studierenden einen authentischen den Erfahrungen der Höher-Semestrigen. und nicht zuletzt Einblicke in Land und Kultur trugen zum Gelingen des dramatische Situation von Mädchen und Frauen zu sprechen. Berührend Einblick in das jeweilige Arbeitsfeld und einen Überblick über die soziale internationalen Austausches bei. war die Vielfalt der Erfahrungen, mit denen sich Emmanuel Mbolela mit Landschaft in Vorarlberg. seiner präzisen Erzählung Gehör verschaffte.

Summer School in Lappland Interkulturelle Erfahrungen sammelten 10 Studierende des Bachelors jeweiligen länder- und gesellschaftsspezifischen Kontext. Die Teilneh- Soziale Arbeit bei der internationalen Summer School »Social Work from menden erhielten Einblicke in außerfamiliäre Betreuungssysteme von a Global Perspective« in Rovaniemi/Lappland. Lehrende und Studieren- Kindern und Jugendlichen, besuchten eine Mittelschule im äußerst dünn de aus Finnland, China, USA, Großbritannien, Deutschland, Serbien, besiedelten Norden von Lappland und hatten die Möglichkeit, sich mit Japan, Russland, der Ukraine, Litauen, Nigeria, Pakistan, Tschechien, der SchülerInnen und Lehrenden auszutauschen. Schweiz, Vietnam, Haiti und Österreich thematisierten Soziale Arbeit im

Ausstellung der Bachelor-Arbeiten Der Studiengang Soziale Arbeit bot 2015 erstmals die Möglichkeit, zukünftige Sozialarbeitende in einem innovativen Setting kennenzuler- 10. aqua forum: Ohne Teilhabe keine Heimat nen: Die Studierenden des Abschlusssemesters stellten in Form einer Die aqua mühle frastanz veranstaltete in Zusammenarbeit mit der FH Vor­ Ausstellung ihre Bachelorarbeiten vor und luden Arbeitgebende im arlberg das 10. aqua forum. Das Thema der Tagung war »Ohne Teilhabe Sozialbereich dazu ein. Diese konnten so engagierte Studierende der keine Heimat – Entwurzelung – Wiederbeheimatung – Selbstermächti- Sozialen Arbeit kennenlernen und für die eigene Institution gewinnen. gung – Partizipation«. 42 43

Internationalisierung

Australien 1 Die FH Vorarlberg zählt zu den am stärksten Auslandssemester international ausgerichteten Hochschulen Österreichs. Im Jahr 2015 nutzten 119 Studierende der FH Vorarlberg die Möglichkeit, Asien 12 Bei uns in Holland sind die für ein Semester im Ausland zu studieren. Im Gegenzug studierten 105 Neben Fachwissen stellen ausgezeichnete Fremdsprachenkenntnisse, Gaststudierende an der FH Vorarlberg, ein neuer Rekord. Somit konnten Lehrveranstaltungen immer geblockt. Mittel- und interkulturelle Kompetenzen, Kenntnisse über europäische und inter- durchschnittlich 55 Prozent der Studierenden der Vollzeit-Bachelor-Stu- Hier sind sie kontinuierlich auf das Südamerika 5 nationale Zusammenhänge sowie das Verständnis für andere Kulturen diengänge internationale Erfahrungen sammeln. Mit dieser hohen ganze Semester aufgeteilt. Das ist und Arbeitsweisen wichtige Schlüsselqualifikationen dar, um in einem Mobilitätsquote belegt die FH Vorarlberg nicht nur österreichweit, sondern Nordamerika 10 ein großer Vorteil. von Globalisierung und Internationalisierung geprägten Arbeitsmarkt auch international einen absoluten Spitzenplatz. Für berufsbegleitende Anzahl Erik Boudesteijn, Inholland University erfolgreich agieren zu können. Deshalb pflegt die Hochschule eine Viel- Studierende wurde ein übergeordnetes Internationalisierungsangebot Partnerhochschulen Europa 82 of Applied Sciences in Haarlem, Holland zahl internationaler Kooperationen und unterstützt Studierende wie auch (110 per 15.11.2015) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei deren Auslandsaufenthalten. An unserer Universität gibt es keinen Netzwerk an Partnerhochschulen Dialog mit den ProfessorInnen. Damit Studierende der FH Vorarlberg die Möglichkeit haben, ohne Hier ist es ganz anders. Man spricht Amerikanische Studierende machen Praktikum jeglichen Zeitverlust für ein Semester im Ausland zu studieren, hat die mit den DozentInnen auf Augenhöhe. bei Zumtobel und Tridonic Hochschule ein Kooperationsnetzwerk mit 110 Hochschulen weltweit auf- Das ist ganz neu für mich und sehr, Mit der renommierten Drexel University in Philadelphia (eine der größten gebaut (72 in Europa, 25 in Nordamerika, fünf in Mittel- und Südamerika, und renommiertesten Privat-Universitäten an der amerikanischen sieben in Asien und eine Partnerhochschule in Australien). sehr schön. Ostküste) gibt es bereits seit mehreren Jahren einen Austausch von Da Jeen Lee, Khung Hee University, Seoul, Süd Korea Incoming- Studierenden. Heuer ist es im Rahmen der Kooperation »Starke Partner« gelungen, zwei Praktikumsplätze für Studierende der Drexel Univer- Ich bin über die Empfehlung von und Outgoing- Studierende sity bei den beiden Dornbirner Unternehmen Zumtobel und Tridonic StudienkollegInnen an die aufgebaut. (224 per 15.11.2015) zu bekommen. Damit konnte im Bereich der studentischen Mobilität FH Vorarlberg gekommen. Sie haben Internationale DozentInnen erstmalig ein offizielles Co-op-Programm zwischen Unternehmen und alle davon geschwärmt, wie gut die Wie stark die internationale Ausrichtung der FH Vorarlberg in der Beset- Outgoings 119 Hochschulen realisiert werden. Im Gegenzug können Studierende der FH zung durch internationale Lehrende ist, zeigen die aktuellen Zahlen. So Vorarlberg einen Auslandsaufenthalt in Philadelphia antreten. technischen Labors der Hochschule waren z. B. im Zeitraum 2015 insgesamt rund 150 internationale Lehren- ausgestattet sind. de eingesetzt, die aus Belgien, China, Dänemark, Deutschland, England, Incomings 105 Paula Ortiz Portuguez, Instituto Tecnologico de Costa Rica Finnland, Indien, Irland, Italien, Polen, Portugal, Russland, Schweden, der Schweiz, Südafrika, der Türkei und der USA stammen.

Incomings Sommersemester 2015 Incomings Wintersemester 2015 Forschung

Mio. 2 JOSEF RESSEL ZENTREN 3,5 FORSCHUNGSVOLUMEN 129 F&E-KOOPERATIONEN

KOOPERATIONEN MIT Mio. 64 WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 2,4 EIGENERWORBENE DRITTMITTEL PROJEKTE IM JAHR 2015 24 ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN 46 47

Highlights 2015 Erfolgreiches Forschungsstrategie Forschungsjahr 2015 überarbeitet

Eröffnung des »Josef Ressel Zentrums für angewandtes wissenschaft­ Erfolgreiche Zwischenevaluierung durch Fördergeber Die FH Vorarlberg ist eine der zentralen Forschungseinrichtungen im 2015 wurde die Forschungsstrategie überarbeitet und vom Aufsichtsrat liches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik«. Dies wurde Land. Sie umfasst nachfolgende Forschungszentren/-bereiche: verabschiedet. Die wichtigsten Punkte im Überblick: erstmals gemeinsam von zwei Forschungszentren (Forschungsbereich Das COIN-Projekt »TomoFuma« (Tomographiebasierte ◆◆ Forschungszentrum Mikrotechnik inklusive »Josef Ressel Zentrum für Energie und Forschungszentrum Prozess- und Produkt-Engineering) Entwicklung von funktionellen mikrostrukturierten Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen« ◆◆ Die Forschungs- und Transferleistung der FH Vorarlberg wird deutlich konzipiert und beantragt. Materialien) und das neue »Josef Ressel Zentrum für ◆◆ Forschungszentrum Nutzerzentrierte Technologien gesteigert. Ziel ist es, die forschungsstärkste FH in Österreich zu angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, ◆◆ Forschungszentrum Prozess- und Produkt-Engineering werden (in Relation zur Größe). Erfolgreiche Evaluierung des bereits bestehenden »Josef Finanzwirtschaft und Logistik« wurden 2015 von den ◆◆ Forschungsbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ◆◆ Die FH Vorarlberg leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung Ressel Zentrums für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten jeweiligen Fördergebern zwischenevaluiert. Sowohl ◆◆ Stiftungsprofessur für Energieeffizienz/Forschungsbereich Energie der Forschungsstrategie des Landes. Das Wachstum kommt aus gezielt Laserquellen« im Forschungszentrum Mikrotechnik durch die Christian die FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesell- inklusive »Josef Ressel Zentrum für angewandtes wissenschaftliches gestärkten Forschungsgruppen. Doppler Gesellschaft (CDG), der Förderstelle für die Josef Ressel Zentren. schaft) als auch CDG (Christian Doppler Gesellschaft) Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik«, welches 2015 ◆◆ Die FH Vorarlberg ist kompetente Ansprechpartnerin für Leitbetriebe lobten die positive Entwicklung der Projekte und gestartet wurde und gemeinsam mit dem Forschungszentrum Prozess- und forschungsaffine KMU und schafft für diese Zielgruppen passende Erfolgreiche Evaluierung des COIN-Projekts »TomoFuma« hoben das hochstehende qualitative Niveau der und Produkt-Engineering betrieben wird. F&E-Angebote in den Schwerpunktfeldern »Materialwissenschaften«, (Tomographiebasierte numerische Simulation zur Entwicklung von Forschungsarbeit hervor. »Mensch und Technik« sowie »Organisations- und Prozessoptimie- Funktionswerkstoffen) im Forschungsbereich Energie durch die Der Forschungsbereich Mechatronik wurde in das Department »Enginee- rung«. Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Im FFG geförderten Projekt »Tomographiebasierte Entwicklung von ring« rückintegriert. ◆◆ Die FH Vorarlberg ist lokale Ansprechpartnerin für die internationale funktionellen mikrostrukturierten Materialien« erforscht und entwickelt Vernetzung von Forschungsanfragen aus Vorarlberger Unternehmen die FH Vorarlberg neue Materialien für energietechnische Anwendungen Insgesamt wurde an der FH Vorarlberg im Geschäftsjahr 2015 an 49 und Institutionen, die außerhalb der eigenen Forschungskompetenz wie z.B. Filter, Wärmedämmungen, weichmagnetische Werkstoffe, LEDs, Forschungs- und Entwicklungsprojekten gearbeitet. Davon konnten liegen. Sie übernimmt dabei die Funktion einer Vermittlerin und etc. Im Josef Ressel Zentrum, das von der CDG gefördert wird, werden 24 Projekte im Jahr 2015 erfolgreich abgeschlossen werden. Bei den Koordinatorin (Scientific Hub). numerische Verfahren entwickelt, um Vorhersagen und Entscheidungen 25 weiteren Projekten reicht die Laufzeit über den 31. Dezember 2015 ◆◆ Die enge Forschungskooperation mit Hochschulpartnern wird durch in der Energietechnik und in der Finanzwirtschaft und Logistik auf Basis hinaus. Insgesamt 28 der 49 Projekte wurden dabei im Auftrag und in strategische Abkommen verstärkt. komplex interagierender Variablen zu treffen. Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Organisationen durchgeführt, 10 Projekte mit überregionalen bzw. internationalen Die Strategie wird regelmäßig – alle zwei bis drei Jahre – evaluiert und Partnerorganisationen und 11 Projekte mit Hochschulinstitutionen bzw. angepasst, für die einzelnen Handlungsfelder und Maßnahmen wurden in Eigenregie. Kennzahlen definiert, die regelmäßig abgefragt und dokumentiert werden. 69,4% des Forschungsvolumens konnten durch Drittmittel finanziert werden, womit die Drittmitteleinnahmen 2015 einen absoluten Rekordwert erreichten. 48 49

Sonstiges Ausland 6 17 % NGO, Bund, Land, F&E-Kooperationspartner Restösterreich 4 Kommunen

im Geschäftsjahr 2015 Vorarlberg 12 50 % Wirtschafts­ unternehmen

17 % NGO, Bund, Land, Kommunen Vorarlberg 33

50 % Wirtschafts­ Restösterreich 7 66 % 66 % unternehmen Bildung und Bildung und Sonstiges Ausland 18 Wissenschaft Wissenschaft Euregio Bodensee 3 Euregio Bodensee 3

Restösterreich 18 Sonstiges Ausland 21 Vorarlberg 4

Wirtschaftsunternehmen Heinz Merrath Textiletiketten e.U. PTV Group NGO, Bund, Land, Kommunen Bildung und Wissenschaft Forschungsinstitut für Textilchemie und Spectra-Physics Rankweil / High Q Laser GmbH Spinnerei Feldkirch GmbH Modelon GmbH, München WISTO Vorarlberg Technische Universität Wien Textilphysik Dornbirn Vorarlberger Landesversicherung Oskar Hämmerle GmbH & Co KG Osram GmbH ÖNB – Österreichische Nationalbank Johannes Kepler Universität Linz V-TRION GmbH Hypo Landesbank Vorarlberg Fein-Elast Umbindewerk GmbH Siemens AG Caritas Socialis Trillerpark GmbH Joanneum Research GmbH Bremer Institut für Logistik GmbH VKW/Illwerke Feinjersey Betriebsgesellschaft mbH Airbus DS Friedrichshafen (ehemals Astrium) Sozialdienste Götzis Universität Wien Universitätsklinikum Rostock Gebrüder Weiss GmbH Häusle GmbH b-mobile GmbH St. Anna-Hilfe für ältere Menschen gGmbH, alpS Zentrum Innsbruck Technische Universität Darmstadt i-net Logistics GmbH Wolford AG Swisscom AG SeneCura Sozialzentrum Hohenems gGmbH Universität Innsbruck Technische Universität Illmenau Liebherr-Werk Nenzing GmbH Grabher Günter Textilveredelungs GmbH myVitali AG, Widnau SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe, Götzis Medizinische Universität Innsbruck Fachhochschule Gießen-Friedberg SCHELLING ANLAGENBAU GmbH Ing. Werner Erhart myPex (myProcessEXcellence) Landeskrankenhaus Bludenz Medizinische Universität Wien Generation Research GmbH Obrist Engineering GmbH, Lustenau INFEO GmbH Insiel Informtica Per Il Sistema Degli Enti Locali S.p.a. Sportunion Vorarlberg Institut für Atemgasanalytik Dornbirn Hochschule Esslingen AlphaGate GmbH AMS Austria Microsystems AG AISCAT Servizi Ärztekammer Vorarlberg Technische Universität Graz HTWG Konstanz Dorner Electronic GmbH Zumtobel Lighting GmbH SITAF SpA – Italian Company of Motorway Frejus Tunnel DOWAS Bregenz FH Salzburg Hochschule Ravensburg-Weingarten SIE – System Industrie Electronic GmbH Ledon Lighting GmbH Bluegreen Strategy srl (Consulting) Caritas Vorarlberg FH Kufstein ETH Zürich Wolf Vision GmbH Tridonic GmbH & Co KG Atos Origin SAE Energieinstitut Vorarlberg FH OÖ Forschungs- und Entwicklungs Fachhochschule St. Gallen Crate Technology GmbH ASFINAG Singular Logic SA Amt der Vorarlberger Landesregierung GmbH iHomeLab der Hochschule Luzern Techsoft Datenverarbeitung GmbH Austria Tech – Smart Mobility Tredit SA – Transport Consultants Sozialmedizinischer Verein Tirol FH Wiener Neustadt Institut für Sozialforschung O.H.G. Bozen Doppelmayr Seilbahnen AG Bartenbach Lichtlabor GmbH VTT Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Grins UMIT Privatuniversität Hall JAMK (FH Jyväskylä) Lingenhöhle Technologie GmbH Meditrainment GmbH, Aldrans SeaRail Seniorenheim Wildau GmbH Hans Höllwart Forschungszentrum für University of York Längle Glas GmbH Deutsche Post DHL Volvo Group Diakonie München Integrales Bauwesen AG Sintef Trondheim Hans Künz GmbH Marlo Spedition Provincia di Belluno AIT – Austrian Institute of Technology GmbH Chalmers University LTW Intralogistics GmbH Kühne & Nagel Veneto Region – Logistic Unit Universität Salzburg Karolinska Institutet Stockholm Alge Elastic GmbH BLG Logistics Fondazione Bruno Kessler V-Research GmbH University of Maribor Natex Spitzen GmbH & Co KG Intel Corporation Europe Provincia di Torino Fraunhofer Austria Research GmbH Universität Ostrava Universität Budapest 50 51

Weiterbildung Schloss Hofen

Berufsbegleitende Weiterbildungs- und Master-Programme nach FHStG (§9) Schloss Hofen als das Weiterbildungszentrum des Landes Vorarlberg Generalsanierung der Schloss Hofen GmbH im Studienjahr 2014/2015 und der FH Vorarlberg bietet Weiterbildungs- und Masterprogramme Derzeit wird das Renaissance-Gebäude sowohl technisch als auch funk- auf akademischem Niveau in Kooperation mit in- und ausländischen tional auf den neuesten Stand gebracht. Ziel der Generalsanierung ist, Bereich Wirtschaft und Recht 18 Universitäten an. Denkmalschutz und moderne Technik bestmöglich zu vereinbaren. Die 18 Innovation und Produktmanagement (vormals »Integrated Product Development«) Attraktivität der geschichtsträchtigen Schlossanlage und die vorhan- Im Studienjahr 2014/2015 wurden 14 berufsbegleitende Weiter­ denen räumlichen und architektonischen Qualitäten bleiben erhalten, bildungs- und Master-Programme nach FHStG (§9) in den Bereichen gleichzeitig werden die Betriebsstrukturen erweitert und verbessert. Bereich Technik und Gestaltung 54 »Wirtschaft und Recht«, »Technik und Gestaltung« sowie »Gesundheit 25 EUREM – Europäische(r) EnergiemanagerIn und Soziales« organisiert und durchgeführt. In den historischen Mauern entsteht somit ein topmodernes Bildungs- zentrum, mit dem die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung auf 7 Micro- and Nanotechnology universitärem Niveau in Vorarlberg einen Qualitätssprung macht. 22 Seilbahnen – Engineering & Management Lehrgang zur Studienbefähigung 2015 wurde erstmals von Schloss Hofen der Lehrgang zur Studien­ Ab Herbst 2016 steht Schloss Hofen mit einer vollkommen neuen tech- befähigung durchgeführt. Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte nischen Ausstattung, die allen Ansprüchen an ein zukunftweisendes Bil- Bereich Gesundheit und Soziales 242 sowie an AbsolventInnen von berufsbildenden höheren Schulen, die dungs- und Veranstaltungszentrum gerecht wird, wieder zur Verfügung. 15 Kinder- und Jugendhilfe (Basislehrgang) sich für ein Studium an der FH Vorarlberg bewerben möchten. Er dient der Vorbereitung auf die dem Aufnahmeverfahren zugrunde 32 Organisationsberatung/Organisationsentwicklung liegenden Zusatzprüfungen für InteressentInnen ohne Matura. 8 2 Psychosoziale Beratung (Masterprogramm) AbsolventInnen des Lehrgangs haben die Zusatzprüfungen erfolgreich abgelegt und sich im Aufnahmeverfahren für ein Studium qualifiziert. 49 Psychotherapeutisches Propädeutikum 20 Sexualpädagogik

20 Sozialmanagement

24 Suchtberatung und Suchttherapie

100 % 42 Supervision und Coaching Auslastungsgrad der Weiterbildungslehrgänge 14 Dazugehören

Wirtschaft und Recht 129 % 24 Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften

Technik und Gestaltung 115 % Gesamtanzahl TeilnehmerInnen im Studienjahr 2014/2015 314 Gesundheit und Soziales 117 %

Gesamt 117 % 52 53

Wissens- und Technologietransfer

Die FH Vorarlberg vermittelt Wissen, wissenschaftliche Erkenntnisse sowie Forschungsergebnisse im Rahmen von Publikationen, Vorträ- gen, Konferenzen und anderen Veranstaltungen an Studierende und Mit Kooperations- Nicht-Studierende sowie Unternehmen und Institutionen. In diesem partnern 69 FH als Sinne veranstaltete die FH Vorarlberg 2015 insgesamt 142 Veranstal- Wissensdrehscheibe tungen (Vorträge, Konferenzen, Tagungen etc.) wie beispielsweise den »Value Day«, den »Vorarlberger Techniktag«, das »EnergieUpdate« oder 142 Veranstaltungen den »uDay«. 107 Publikationen wurden von Mitarbeitenden der FH FH Vorarlberg 73 Vorarlberg veröffentlicht.

Kinder- und Jugenduni Kinderuni 1 260 als »akademische Frühförderung« Gesponsert wurde das Programm durch die Kooperation der »Starken Gerade für technische Studienrichtungen, aber auch für technische Berufe, Partner« der FH Vorarlberg: Bachmann electronic GmbH, Julius Blum VWA Workshops 993 ist es ganz wesentlich, genügend InteressentInnen zu finden. Die FH Vorarl- GmbH, illwerke vkw, Liebherr-Werk Nenzing GmbH, ThyssenKrupp berg unternahm im Jahr 2015 diesbezüglich sehr viel. Insgesamt konnten Presta AG und Zumtobel Group. FHV goes inatura/ Kinder- und fast 1.300 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren bei 12 Veranstaltungen Sommer im Stadt- Jugendprogramm der Kinderuni (Kooperation FH Vorarlberg und Vorarlberger Landeskonser­ garten 298 Schul-Workshops für »Vorwissenschaftliche Arbeiten« 2 688 vatorium GmbH) einen ersten Einblick in die Welt von Wissenschaft und Die FH Vorarlberg geht hier im Rahmen ihres Auftrages zum Wissen- Forschung gewinnen. 83 Kinder haben 2015 ein Diplom erhalten. Die Forschungscamp 21 stransfer, aber auch aus Marketingüberlegungen neue Wege. Sie bietet Kinderuni hatte seit Beginn vor mittlerweile 10 Jahren bereits rund 14.000 für alle Vorarlberger AHS-SchülerInnen Workshops an, die sie auf deren Zuhörerinnen und Zuhörer. Jugend- »Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA)« vorbereiten. Auch 2015 wurden Zusammenarbeit mit Schulen intensiviert forschungstage 116 knapp 1.000 SchülerInnen durch Lehrende der FH Vorarlberg unterrichtet. Im Rahmen der Jugenduni wurde eine generelle Neugestaltung vorgenom- Eine weitere wichtige Zielgruppe im Bereich der Kommunikation sind die men. Neben den Jugenduni Forschungstagen gab es im Sommer erstmals Schulen. Auch hier hat die FH Vorarlberg 2015 ihre Aktivitäten intensiv ein Forschungscamp am Golm. Darüber hinaus wurden im Rahmen des weitergeführt. Im Rahmen von 14 Initiativen (Gastvorlesungen, Studien- »Kindersommers im Stadtgarten« von der FH Vorarlberg zwei Nachmittage gangspräsentationen usw.) wurde die FH Vorarlberg an verschiedenen gestaltet und mit der Initiative »FHV goes inatura« wurden technische Work- Schulen in Vorarlberg vorgestellt. Im Gegenzug kamen Schulklassen im shops während des Schuljahres oder in den Herbstferien angeboten. Rahmen von 23 Workshops an die Hochschule. 54 55

Das Mechatronikstudium hat mir Einblicke in viele verschiedene Bereiche geboten, Wissens- und von denen ich keinen missen Technologietransfer möchte. Florian Hämmerle, MSc Produktmanagement bei OMICRON Lab

Bibliothek der FH Vorarlberg Die Bibliothek der FH Vorarlberg stellt ihre Dienste den StudentInnen, Schreibzentrum der Bibliothek den AbsolventInnen, den MitarbeiterInnen der Hochschule und allen In der Bibliothek angesiedelt ist das Schreibzentrum der FH Vorarlberg. externen Interessierten zur Verfügung. 2015 waren es 2.178 aktive Hier bietet die Hochschule Einzelberatungen und Workshops zur NutzerInnen, die 31.172 Ausleihen getätigt haben. Der Medienbestand Informations- und Schreibkompetenz an. 2015 haben 709 Personen betrug 70.174 Medien. Neben Büchern, Zeitschriften, CDs und DVDs an solchen Schulungen teilgenommen. bietet die Bibliothek auch Zugang zu Tausenden E-Books und E-Journals sowie zu umfangreichen Fachdatenbanken. Nutzung der Bibliothek

Aktive Nutzerinnen und Nutzer 2 178 Medienbestand der Bibliothek per 31. Dezember 2015 (in Bibliothekssytem ALEPH) Neu eingetragene Benutzerinnen und Benutzer 946 70 174

Neu hinzugekommene Exemplare 3 559 Ausleihen (ohne Verlängerung) 31 172 Die Bibliothek der FH Vorarlberg ist auch ein Ort der Kommunikation und Ausleihen (inkl. Verlängerung) 61 480 des wissenschaftlichen Arbeitens. 2015 fanden zwei Fotoausstellungen in der FHV Galerie und eine Ausstellung zum Deutschen Fotobuchpreis statt. Darüber hinaus beteiligte sich die Bibliothek an der Aktion »Österreich liest« und veranstaltete im Rahmen von FH OFFEN einen Bücherfloh- Volltextaufrufe E-Journals 18 705 markt. Gesehene Videotutorials 12 434

Downloads/Aufrufe E-Books (section requests — Kapitel) 292 730 ZAHL DER PUBLIKATIONEN 107 56 57

Wissenschaftliche Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Vorarlberg 2015

Alton-Scheidl, Roland ; Radzieowski, Ulrich (2015): Böhler, Doris ; Randall, Matthew (2015): »Flüchtlings- Csiszar, Imre ; Breuer, Thomas (2015): »An information Domke, Matthias ; Felsl, Dominik ; Rapp, Stephan ; Dorn, Christian (2015): Mediale Sozialisation und Fredersdorf, Frederic (2015): »Die Caritas aus Sicht ihrer »Die Dominanz von Microsoft im Bildungssektor in sozialarbeit als menschenrechtsorientierte professionel- geometry problem in mathematical Sotrop, Jürgen ; Huber, Heinz P. ; Schmidt, Micha- eEducation. Neue Medien - Neue Menschen - Neue Spender/innen.« In: Kern, Thomas; Kastner, Johann; Österreich und Alternativen.« In: Jost, Patrick; Künz, le Arbeit. Eine notwendige Perspektive.« In: Sozialarbeit finance.« In: Nielsen, Frank; Barbaresco, Frederic el (2015): »Evidence of pressure waves in confined laser Didaktik. Eine Konzeptentwicklung basierend auf der Jungwirth, Mario; Mayr, Herwig; Rau, Christiane Andreas (Hrsg.): Digitale Medien in Arbeits- und in Österreich. SIO. Zeitschrift für Soziale Arbeit, Bildung (Hrsg.): Geometric Science of Information. Second ablation.« In: Journal of Laser Micro/Nanoenginee- Analyse menschlicher Bewusstseins- und Handlungs- (Hrsg.): 9. Forschungsforum der Österreichischen Lernumgebungen. Beiträge zum Usability Day XIII. und Politik, o.Jg. (2015), H. 3, S. 14—17. International Conference, GSI 2015. Palaiseau, France, ring, 10. Jg. (2015), H. 2, S. 119—123. Online im Internet: strukturen vor dem Hintergrund einer immer authen- Fachhochschulen. Wegbereiter — Karrierepfade durch 12. Juni 2015. Lengerich: Pabst Science Publ., S. 67—75. October 28—30, 2015. Proceedings. Cham u.a.: http://dx.doi.org/10.2961/jlmn.2015.02.0002. tischer werdenden Medialität. Norderstedt: Books on ein Fachhochschulstudium. FH Oberösterreich, Campus Böhler, Ingrid ; Weber, Wolfgang (Hrsg.) (2015): Springer (= LNCS, 9389), S. 435—443. Online im Inter- demand (= Denkprozesse Publikationen). Hagenberg. 8. und 9. April 2015. Tagungsband. 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Descher, Marco; Feilhauer, Thomas; Amann, Lucia (2015): mechanism of particle formation during ultrashort tik: Medialität und Trauprädisposition aus Sicht der In: Journal of Applied Physics, o.Jg. (2015), Bd. Provided at the request of the Economic and Monetary »Automated user documentation generation based on pulse laser ablation of dentin-like ivory.« In: Journal of Medien- und Sozialpsychologie. Norderstedt: Books on Fredersdorf, Frederic (2015): »Prädiktoren für Bewohner- 117, H. 16, 12 S. Online im Internet: http://dx.doi. Affairs Commitee. Brussels: Directorate-General for the Eclipse application model.« In: Kern, Thomas; Biomedical Optics, 20. Jg. (2015), H. 7, 8 S. Online im Demand (= Denkprozesse Publikationen). orientierung in der Altenpflege.« In: DeGEval- AK org/10.1063/1.4917490. Internal Policies of the Union. Online im Internet: http:// Kastner, Johann; Jungwirth, Mario; Mayr, Herwig; Rau, Internet: http://dx.doi.org/10.1117/1.JBO.20.7.076005 Gesundheit (Hrsg.): Evidenzbasierung in der Gesund- dx.doi.org/10.2861/429381 (Zugriff am: 15.12.2015). Christiane (Hrsg.): 9. Forschungsforum der Österreichi- (Zugriff am: 16.12.2015). Duden, Antje (2015): Lernen in Organisationen. Lernen, heitsförderung. Tagungsband. Frühjahrestagung. Wien, Baumeister, Alexander ; Ilg, Markus ; Werkmeister, schen Fachhochschulen. Wegbereiter - Karrierepfade Organisation, Führung, Kommunikation. Berlin: Wissen- 21. Mai 2015. Wien: DeGEval - Arbeitskreis Gesundheit Clemens (2015): »Systeme des Controllings. Modul 21.« Breuer, Thomas ; Jandacka, Martin ; Summer, Martin ; durch ein Fachhochschulstudium. FH Oberösterreich, Domke, Matthias ; Piredda, Giovanni ; Stroj, Sandra schaftlicher Verlag Berlin (= Wandel und Kontinuität in Eigenverl., S. 31—33. In: Schweitzer, Marcell; Baumeister, Alexander: Allge- Vollbrecht, Hans-Joachim (2015): »Endogenous leverage Campus Hagenberg. 8. und 9. April 2015. Tagungsband. (2015): »Calculating the optimal combination of pulse- Organisationen. Schriftenreihe des Competence Center meine Betriebswirtschaftslehre. Theorie und Politik des and asset pricing in double auctions.« In: Journal of Wels: FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, 3 S. to-pulse distance and fluence for scribing and surface Communication & Collaboration, 16). Fredersdorf, Frederic (2015): »Spendenmotivation Wirtschaftens in Unternehmen. 11., völlig neu bearb. Economic Dynamics and Control, o.Jg. (2015), Bd. Online im Internet: http://ffhoarep.fh-ooe.at/bitstre- ablation with ultrashort pulsed lasers.« In: LiM 2015. und Werthaltungen gegenüber der Caritas Vorarlberg.« Aufl. Berlin: Schmidt (= ESVbasics), S. 981—1029. 53, S. 144—160. 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Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978- International Conference on Advances in Electronic Domke, Matthias (2015): Transiente physikalische Stephan ; Kuznetsova, Julia ; Homann, Christian ; Huber, in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 9—15. Online im - Karrierepfade durch ein Fachhochschulstudium. 3-658-11190-8_5 (Zugriff am: 04.11.2015). and Photonic Technologies. Strbske Pleso, High Mechanismen bei der Laserablation von dünnen Metall- Heinz P. ; Sroka, Ronald (2015): »Investigations of the Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190- FH Oberösterreich, Campus Hagenberg. 8. und 9. Tatras, Slovakia, June 1-4, 2015. Zilina: University of schichten. Bericht aus dem Lehrstuhl für Phototonische damage mechanisms during ultrashort pulse laser 8_1 (Zugriff am: 04.11.2015). April 2015. Tagungsband. Wels: FH OÖ Forschungs & Böhler, Doris (2015): »Partizipation durch experimentelle Zilina, S. 251—255. Technologien. Bamberg: Meisenbach (= Fertigungstech- ablation of dental tissue.« In: Lilge, Lothar D.; Sroka, Entwicklungs GmbH, 2 S. Online im Internet: http:// Lehr- und Lernformen im Studium Soziale Arbeit. nik—Erlangen, 264). Ronald (Hrsg.): Medical Laser Applications and La- Fredersdorf, Frederic (2015): »Derzeitige Projektlage und ffhoarep.fh-ooe.at/handle/123456789/463 (Zugriff am: Eine Analyse von Reflexions­papieren im Anschluss an Ciesielski, Richard ; Comin, Alberto ; Handloser, Mat- ser-Tissue Interactions VII. 21–23 June 2015. Munich, Zukunft des FB SoWi.« In: Fredersdorf, Frederic 21.04.2015). Rollenspiele.« In: soziales_kapital, o.Jg. (2015), Nr. thias ; Donkers, Kevin ; Piredda, Giovanni ; Lombardo, Domke, Matthias ; Egle, Bernadette ; Piredda, Giovanni ; Germany. Bellingham, Wash.: SPIE (= Proceedings (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozialar- 14, S. 8—19. Online im Internet: http://soziales-kapital. Antonio ; Ferrari, Andrea C. ; Hartschuh, Achim (2015): Fasching, Gernot ; Bodea, Marius ; Schwarz, Elisabeth of SPIE, 9542), 7 S. Online im Internet: http://dx.doi. beitsforschung in Vorarlberg. Wiesbaden: Springer Fredersdorf, Frederic ; Manhart, Wilfried ; Chen, at/index.php/sozialeskapital/article/view/380 (Zugriff »Graphene near-degenerate four-wave mixing for phase (2015): »Controlling depth and distance of the hole org/10.1117/12.2184039 (Zugriff am: 15.12.2015). VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits) Stefanie ; Lorünser, Daniela (2015): »Indien – potenzieller am: 07.10.2015). characterization of broadband pulses in ultrafast micros- formations at the bottom of laser-scribed trenches in wissenschaft), S. 207—211. 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Wissenschaftliche Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Vorarlberg 2015

Fredersdorf, Frederic ; Roux, Pascale (2015): Geser-Engleitner, Erika ; Reiner, Julia (2015): Jost, Patrick (2015): »Psychophysiologisch unterstützte Kriz, Willy Christian (2015): »Trainerkompetenz als Lechner, Verena ; Weidmann, Karl-Heinz (2015): Lucki, Michal ; Kraus, Stanislav ; Zeleny, Richard ; Zehet- »Lebensweltorientierte Alkoholprävention für Jugendli- Sturzprävention mit dem OTAGO-Übungsprogramm. Evaluation instruktionsorientierter User-Interfaces.« In: Erfolgsfaktor für die Qualität in Planspielen.« In: Blötz, »Visualizing database-performance through shape, ner, Johann ; Seyringer, Dana ; Latal, Jan Ulrich ; Perecar, che.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorien- Dokumentation und Evaluation des Pilotprojekts zur Ein- Kempter, Guido; Mayer, Horst O.; Weidmann, Karl-Heinz Ulrich (Hrsg.): Planspiele und Serious Games in der be- reflecting the development opportunities of radar Frantisek (2015): »Investigation of optical thin films printed tierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. führung des OTAGO-Übungsprogramms in Vorarlberg. (Hrsg.): design2product. Beiträge zur empirischen Desig- ruflichen Bildung. DVD-ROM: Fachbeiträge. 5., überarb. charts.« In: Antona, Margherita; Stephanidis, Cons- on the surface of facets of photonic crystal fibers.« Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wies- Endbericht. 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Matylitskaya, Volha ; Partel, Stefan ; Kasemann, (2015): »Klienten- und Teamorientierung in der stationären forschung. Methoden der Designforschung. Hohenems Kempter, Guido ; Filkov, Rumen ; Künz, Andreas ; Sun, für Planspiele und Serious Games 2015. 5., überarb. Stephan (2015): »Study of selective wet etching of titanium Altenpflege.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwen- u.a.: Bucher (= design2product, 5), S. 205–235. Jianing ; Daw, Walid ; Frenz, Hans-Georg ; Frey, Aufl. Bielefeld: Bertelsmann (= Berichte zur beruflichen Lorünser, Daniela (2015): »Ambulante lebenswelt- towards copper in hydrofluoric free etchant.« In: Vajda, dungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung Siegfried (2015): »Vermittlung von manuellen Arbeits- Bildung), S. 207–238. orientierte Betreuung.« In: Fredersdorf, Frederic Jan; Jamnicky, Igor (Hrsg.): Proceedings of the 21st In- in Vorarlberg. 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(2015): »Lernzielentwicklung und Lern- VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits) Hefel, Johanna ; Moser, Sarah ; Wetzstein, Irm- Jörg (2015): »Autonomous optimal control for demand Kriz, Willy Christian ; Nöbauer, Brigitta (2015): in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher zielevaluation im eLearning.« In: Jost, Patrick; Künz, wissenschaft), S. 173–182. Online im Internet: http:// gard (2015): »Jugendliche mit Migrationshintergrund auf side management with resistive domestic hot water »Den Lernerfolg mit Debriefing von Planspielen sichern.« Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Andreas (Hrsg.): Digitale Medien in Arbeits- und Lern­ dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_14 (Zugriff dem Weg in den Arbeitsmarkt: Evaluierung eines ar- heaters using linear optimization.« In: Energy and In: Blötz, Ulrich (Hrsg.): Planspiele und Serious Games Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 19– umgebungen. Beiträge zum Usability Day XIII. 12. Juni am: 04.11.2015). beitsmarktpolitischen Modellprojekts.« In: Fredersdorf, Buildings. e-nova 2013. Sustainable buildings: supply in der beruflichen Bildung. DVD-ROM: Fachbeiträge. 5., 26. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978- 2015. Lengerich: Pabst Science Publ., S. 48–53. Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und - evaluation - integration, o.Jg. (2015), H. 100, S. 50– überarb. Aufl. Bielefeld: Bertelsmann (= Berichte zur 3-658-11190-8_2 (Zugriff am: 04.11.2015). Fredersdorf, Frederic ; Schwarzer, Judith ; Engel, Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen 55. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1016/j. beruflichen Bildung), 13 S. Mayer, Horst O. ; Kneidl, Michael ; Gstrein, Carina (2015): Dominik (2015): »Die Sicht der Endanwender im Smart mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer enbuild.2014.12.016 (Zugriff am: 07.10.2015). Lorünser, Daniela ; Fredersdorf, Frederic (2015): »Eindrucksurteile zu statischen vs. dynamischen Meter Datenschutz.« In: Datenschutz und Datensicher- VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits) Kriz, Willy Christian ; Saam, Nicole J. (2015): »Kulturvermittlung in Vorarlberg.« In: Fredersdorf, Piktogrammen.« In: Kempter, Guido; Mayer, Horst heit. DuD. Recht und Sicherheit in Informationsverarbei- wissenschaft), S. 103–129. Online im Internet: http:// Kriz, Willy Christian (2015): »Gaming simulation – ‘State of »Großgruppenplanspiele als Interventionsmethode.« Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und O.; Weidmann, Karl-Heinz (Hrsg.): design2product. tung und Kommunikation, 39. Jg. (2015), H. 10, S. 682– dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_9 (Zugriff am: the Art International 2013’.« In: Blötz, Ulrich In: Blötz, Ulrich (Hrsg.): Planspiele und Serious Games Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen Beiträge zur empirischen Designforschung. Methoden 686. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/ 04.11.2015). (Hrsg.): Planspiele und Serious Games in der beruflichen in der beruflichen Bildung. DVD-ROM: Fachbeiträge. 5., mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer der Designforschung. Hohenems u.a.: Bucher (= design- s11623-015-0498-1 (Zugriff am: 15.10.2015). Bildung. Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfah- überarb. Aufl. Bielefeld: Bertelsmann (= Berichte zur VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits) 2product, 5), S. 77–129. Jost, Patrick (2015): »Nutzungserlebnis gestalten — rungen - Aktueller Katalog für Planspiele und Serious beruflichen Bildung), 20 S. wissenschaft), S. 165–172. Online im Internet: http:// Geser-Engleitner, Erika ; Reiner, Julia (2015): emotionales Erleben interaktiver Arbeitsanwendungen.« Games 2015. 5., überarb. Aufl. Bielefeld: Bertelsmann dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_13 (Zugriff Mayer, Horst O. ; Zimmermann, Kevin (2015): Evaluation des Pilotprojekts »IMPULS 2014«. 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Ziele und Maßnahmen. hiyuki; Kanegae, Hidehiko; Rizzi, Paola; Toyoda, Yusuke Radardiagramms.« In: Kempter, Guido; Mayer, Horst nforschung. Methoden der Designforschung. Hohenems [Forschungsbericht]. Online im Internet: http://www. (Hrsg.): Hybrid simulation & gaming in the networked O.; Weidmann, Karl-Heinz (Hrsg.): design2product. u.a.: Bucher (= design2product, 5), S. 86–106. hohenems.at/de/news/archiv-2015/neuesfamilienkon- society. The 46th ISAGA Annual Conference. The 3rd Beiträge zur empirischen Designforschung. Methoden zeptuebergeben (Zugriff am: 15.10.2015). JASAG World Conference. ISAGA/JASAG 2015. 17th-21st der Designforschung. Hohenems u.a.: Bucher (= design- July, 2015. Kyoto, Japan. Kyoto: ISAGA/JASAG, S. 5/4–32. 2product, 5), S. 148–168. 60 61

Wissenschaftliche Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Vorarlberg 2015

Mochalski, Pawel ; Theurl, Markus ; Sponring, Andreas ; Puhr, Rainer ; Fredersdorf, Frederic (2015): Roux, Pascale (2015): »Suchtprävention für Eltern mit Seyringer, Dana ; Edlinger, Johannes (2015): Szabo, Anna ; Ruzsanyi, Veronika ; Unterkofler, Karl ; Wilms, Falko E. P. (2015): »Beobachten und Bewerten. Unterkofler, Karl ; Kirchmair, Rudolf ; Amann, »Monitoring der Vorarlberger Wirtschaft aus Sicht türkischem Migrationshintergrund.« In: Fredersdorf, »Application of various tools to design, simulate and Mohacsi, Arpad ; Tuboly, Eszter ; Boros, Mihaly ; Szabo, Problemlösungsprozesse initiieren.« In: TrainerJour- Anton (2014): »Analysis of volatile organic compounds von Klein- und Mittelunternehmen.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und evaluate optical demultiplexers based on AWG.« Gabor ; Hinterhuber, Hartmann ; Amann, Anton (2015): nal, o.Jg. (2015), Nr. 85, S. 25. Online im Internet: liberated and metabolised by human umbilical vein Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen In: Vajda, Jan; Jamnicky, Igor (Hrsg.): Proceedings of »Exhaled methane concentration profiles during exercise http://www.trainertreffen.de/index.php/online-jour- endothelial cells (HUVEC) in vitro.« In: Cell Biochemistry Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer the 21st International Conference on Applied Physics of on an ergometer.« In: Journal of Breath Research, 9. nal-menue-journal/neuste-beitraege-menue-jour- and Biophysics, o.Jg. (2014), Bd. 71, S. 323–329. Online mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits) Condensed Matter (APCOM 2015) and of the Scientific Jg. (2015), H. 1, 9 S. Online im Internet: http://dx.doi. nal/147-kommunikation/24102-problemloesungspro- im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/s12013-014- VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits) wissenschaft), S. 77–89. Online im Internet: http:// Conference on Advanced Fast Reactors. June 24 - 26, org/10.1088/1752-7155/9/1/016009 (Zugriff am: zesse-initiieren-beobachten-und-bewerten (Zugriff am: 0201-4 (Zugriff am: 11.12.2015). wissenschaft), S. 185–193. Online im Internet: http:// dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_7 (Zugriff am: 2015. Strbske Pleso, Slovak Republic. Bratislava: Nakl. 08.01.2016). 19.02.2016). dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_15 (Zugriff 04.11.2015). STU, S. 322–326. Mochalski, Pawel ; Unterkofler, Karl ; Spanel, Patrik ; am: 04.11.2015). Tipton, Elizabeth ; Leigh, Elyssebeth ; Kriz, Willy Wilms, Falko E. P. (2015): Eine kybernetische Analyse des Smith, David ; Amann, Anton (2015): »Product ion Rahmatian, Nima ; Mei, Renwei ; Klausner, James F. ; Roux, Pascale ; Feuerstein, Gerhild (2015): Seyringer, Dana ; Hodzic, Edin (2015): Christian ; Crookall, David (2015): »Debriefing. The St.Galler Management-Modells der 4. Generation. distributions for the reactions of NO+ with some Petrasch, Jörg (2015): »A coupled transport model for »Stationäre Jugendhilfe.« In: Fredersdorf, Frederic »Calculation of accurate channel spacing of an AWG real learning begins when the game stops.« In: Kaneda, Dornbirn: Univ. of Applied Sciences (= Arbeitsbericht. N-containing and O-containing heterocyclic compounds water splitting within a porous metal oxide thermoche- (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozial- optical demultiplexer applying proportional method.« Toshiyuki; Kanegae, Hidehiko; Rizzi, Paola; Toyoda, Yusu- Department Sozial- und Organisationswissenschaften, obtained using SRI-TOF-MS.« In: International Journal mical reactor using the random walk particle tracking arbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit In: Fedeli, Jean-Marc (Hrsg.): Integrated Photonics. Ma- ke (Hrsg.): Hybrid simulation & gaming in the networked 1). of Mass Spectrometry, o.Jg. (2015), Bd. 386, S. 42– method.« In: International Journal of Hydrogen Ener- gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer terials, devices, and applications III. 4-6 May 2015. Bar- society. The 46th ISAGA Annual Conference. The 3rd 46. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1016/j. gy, Vol. 40 (2015), H. 13, S. 4451–4460. Online im Inter- VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits) celona, Spain. Bellingham, Wash.: SPIE (= Proceedings JASAG World Conference. ISAGA/JASAG 2015. 17th-21st Wilms, Falko E. P. (2015): »Führung im St.Galler ijms.2015.06.003 (Zugriff am: 08.01.2016). net: http://dx.doi.org/10.1016/j.ijhydene.2015.02.030 wissenschaft), S. 27–39. Online im Internet: http:// of SPIE, 9520), 8 S. Online im Internet: http://dx.doi. July, 2015. Kyoto, Japan. Kyoto: ISAGA/JASAG, S. 5/1–3. Management-Modell der 4. Generation.« In: SEMRADAR. (Zugriff am: 07.10.2015). dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_3 (Zugriff am: org/10.1117/12.2178271 (Zugriff am: 15.12.2015). Zeitschrift für Systemdenken und Entscheidungsfindung Mochalski, Pawel ; Unterkofler, Karl ; Teschl, Gerald ; 04.11.2015). Unterkofler, Karl ; King, Julian ; Mochalski, Pawel ; im Management, 14. Jg. (2015), H. 2, S. 113–122. Amann, Anton (2015): »Potential of volatile organic c Rebitzer, Fabian ; Moser, Sarah (2015): »Sozialkapital Simma, Armin (2015): »Trusting your cloud provider. Jandacka, Martin ; Koc, Helin ; Teschl, Susanne ; ompounds as markers of entrapped humans for use in und Bürgerschaftliches Engagement in Vorarlberg.« Roux, Pascale ; Fredersdorf, Frederic ; Rebitzer, Protecting private virtual machines.« In: Magdeburger Anton Amann; Teschl, Gerald (2015): »Modeling-based Wilms, Falko E. P. (2015): »Führung ist Sensemaking. urban search-and-rescue operations.« In: TrAC. Trends In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Fabian (2015): »Die Vorarlberger Ausbildung zum Journal zur Sicherheitsforschung, 5. Jg. (2015), H. determination of physiological parameters of systemic Problemlösungsprozesse initiieren.« In: TrainerJour- in Analytical Chemistry, o.Jg. (2015), Bd. 68, S. 88– Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. 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(Hrsg.) (2015): Lernen in Organisationen. arrays.« In: ACS Nano, 10. Jg. (2016), H. 1, S. 1086-1092. heimen. Ausgangsbedingungen für gelebte Sexualität deric (2015): »Biopsychosocial health of former youth software.« In: Abouzakhar, Nasser (Hrsg.): Proceedings mas; Kastner, Johann; Jungwirth, Mario; Mayr, Herwig; Berlin: Wiss. Verl. Berlin (= Wandel und Kontinuität in Veröffentlichungsdatum Web: 1. Dezember 2015. auf organisatorischer und personeller Ebene. Wien: Lit welfare institution residents - self assessment and of the 14th European Conference on Cyber Warfare and Rau, Christiane (Hrsg.): 9. Forschungsforum der Österrei- Organisationen. Schriftenreihe des Competence Center Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1021/acsna- (= Alternswissenschaft, 6). assessment by others.« In: Tummino, Micol; Bollati, Security. University of Hertfordshire Hatfield, UK. -2 3 chischen Fachhochschulen. Wegbereiter - Karrierepfade Communication & Collaboration, 16). no.5b06405 (Zugriff am: 16.12.2015). Martina; Widmann, Martina (Hrsg.): Linking technology July 2015. ECCWS 2015. Reading: ACPI, S. 276–285. On- durch ein Fachhochschulstudium. FH Oberösterreich, Ritter, Walter ; Kempter, Guido ; Werner, Tobias (2015): and psychology. Feeding the mind, energy for life. The line im Internet: https://books.google.at/books?id=Bz- Campus Hagenberg. 8. und 9. April 2015. Tagungsband. Wilms, Falko E. P. (Hrsg.) (2015): SEMRADAR. Zeitschrift Pilsan, Horatiu ; Amann, Robert (2015): »User-acceptance of latency in touch interactions.« 14th European Congress of Psychology. Milan, Italy 7-10 Q7CgAAQBAJ. Wels: FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, 4 S. für Systemdenken und Entscheidungsfindung im »Codegenerierung - Was man damit (nicht) machen In: Antona, Margherita; Stephanidis, Constantine July 2015. Abstract book. Milano: Innexta, S. 1617. 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Bratislava: Slovak University of Technology. oxide under reduced pressure and implications on Werner, Tobias (2015): »Einflüsse zusätzlichen taktilen initiieren.« In: TrainerJournal, o.Jg. (2015), Nr. 87, S. 25. Internet: http://www.ese-kongress.de/paper/presentati- II. Cham u.a.: Springer (= LNCS, 9176), S. 139–147. On- thermal conversion efficiency for solar thermochemical Feedbacks auf die Lernfähigkeit an Touchscreens.« on/id/32 (Zugriff am: 11.12.2015). line im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319- Seyringer, Dana (2015): »Children’s University. Optics and fuel production.« In: Industrial & Engineering Chemistry In: Jost, Patrick; Künz, Andreas (Hrsg.): Digitale Medien Zehetner, Johann ; Schmidmayr, David ; Piredda, 20681-3_13 (Zugriff am: 27.01.2016). photonics for children.« In: Journal of international Research, 54. Jg. (2015), H. 26, S. 6793–6803. Online im in Arbeits- und Lernumgebungen. Beiträge zum Usa- Giovanni ; Kasemann, Stephan ; Matylitskaya, Volha ; Piredda, Giovanni ; Rein, Andreas ; Zehetner, Johann ; scientific publications. Educational alternatives, 13. Internet: http://dx.doi.org/10.1021/ie504402x (Zugriff bility Day XIII. 12. Juni 2015. Lengerich: Pabst Science Lucki, Michal (2015): »Laser generated micro- and Matylitsky, Victor V. (2015): »Mechanical properties of Roux, Pascale (2015): »Gesundheit aus der Perspektive Jg. (2015), S. 130–137. Online im Internet: http://www. am: 17.12.2015). Publ., S. 210–217. nanostructures and the transfer to polymers for ultrafast-laser cut poly(lactic acid) films.« In: LiM 2015. von ehemals wohnungslosen Personen.« In: Bundesar- scientific-publications.net/en/article/1000922/ (Zugriff experimental use.« In: Vajda, Jan; Jamnicky, Igor (Hrsg.): Lasers in Manufacturing. Proceedings. Internationales beitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (Hrsg.): Wohn- am: 16.12.2015). 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Die FH Vorarlberg als Organisation

Ein umfangreiches und intensives internes Projekt, die Ausarbeitung der Strategie 2016 bis 2022 der FH Vorarlberg, wurde 2015 erfolgreich abgeschlossen und vom Aufsichtsrat verabschiedet. Die Umsetzung 2015 wurde erstmals der darin beschlossenen Maßnahmen läuft. ein Cross-Mentoring-Programm für Mitarbeitende der Mitarbeitende FH Vorarlberg gemeinsam Die FH Vorarlberg weist per Jahresende 2015 mit der Vorarlberger folgenden Personalbestand aus: Landesverwaltung durchgeführt.

akademischer Anzahl (Köpfe) Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Bereich 167 Mitarbeiterinnen Basierend auf dem aktuellen Kommunikationskonzept setzte die FH Vor- und Mitarbeiter arlberg 2015 ihre Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation in der Region 255 per 31.12.2015 weiter erfolgreich fort. Verwaltung 88 Zu den jährlich stattfindenden Großveranstaltungen zählten 2015 unter anderem die Sponsionsfeier, »FH OFFEN – der Tag der offenen Tür«, der Vor­arlberger Bildungstag »check it out« sowie die Jobmesse, welche mit 80 Ausstellenden und 1.300 Besucherinnen und Besuchern neue Alumni Verein Zusammenführung der Campus-Areale Höchstzahlen erzielte. Insgesamt konnten im Jahr 2015 über 3.000 Mit Beginn des Jahres 2015 wurden die Funktionen der Obmannschaft, zur Dachmarke »Campus V« BesucherInnen bei Informationsveranstaltungen an der FH Vorarlberg Schriftführung und Kassiertätigkeit neu besetzt. Damit konnten die Weiters erfolgte 2015 die Zusammenführung der Campus-Areale auf begrüßt werden. Aktivitäten des Alumni Vereins weiter ausgebaut werden. So wurde der beiden Seiten der Dornbirner Ache unter einer gemeinsamen Dachmarke jährliche Alumni-Day erstmals mit einem fachübergreifenden Vortrag »Campus V«. Konkret handelt es sich dabei um die drei Standorte CAM- akademischer Vollzeitäquivalent BesucherInnen bei Informationsveranstaltungen kombiniert. Dieses Konzept wurde sehr gut angenommen und es konn- PUS Dornbirn, Competence Center DORNBIRN und die FH Vorarlberg. Bereich 132,68 Mitarbeiterinnen ten 110 Alumni begrüßt werden. Für Alumni-Vereinsmitglieder konnten Basierend auf einem gemeinsam von der PRISMA und der FH Vorarlberg und Mitarbeiter Jobmesse 1 300 Sonderkonditionen unter anderem bei ÖAMTC und People�s angeboten entwickelten Gesamtkonzept soll das Areal unter Einbeziehung der werden und beim Fahrradwettbewerb haben über 100 TeilnehmerInnen FH Vorarlberg und des Competence Center DORNBIRN zu einem überre- 194,97 per 31.12.2015 Verwaltung 62,29 Infoabend 130 mitgemacht. Ebenfalls sehr gut besucht war der World Social Work Day gional anerkannten Arbeits- und Lebensraum weiterentwickelt werden. mit über 80 Alumni. Dabei sollen inhaltliche und infrastrukturelle Synergien noch intensiver Check it out — genutzt und die bestehende Zusammenarbeit und der Austausch zwi- Vorarlberger Im Juni/Juli 2015 wurden 587 AbsolventInnen der Jahrgänge 2011—2014 schen Hochschule und Unternehmen ausgebaut und verstärkt werden. Bildungstag 700 befragt. Der Rücklauf betrug knapp 40%. 88% wünschen sich weiterhin Kontakt zur FH Vorarlberg. FH offen 1 000

MITGLIEDER ALUMNI VEREIN 799