Die Schweiz Im Ausnahmezustand
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Dissertation FINAL
Under (Social) Pressure: The Historical Regulation of Internal Armed Conflicts through International Law A DISSERTATION SUBMITTED TO THE FACULTY OF THE GRADUATE SCHOOL OF THE UNIVERSITY OF MINNESOTA BY Giovanni Fabrizio Mantilla Casas IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY Kathryn A. Sikkink, Advisor August 2013 © Giovanni Fabrizio Mantilla Casas 2013 ALL RIGHTS RESERVED Acknowledgements Most people writing acknowledgements in books and dissertations speak of the many “debts” they have incurred in the process of completing them. Although this certainly resonates with me, here I want to resist using economistic metaphors to refer to the sincere gratitude I feel for the self-less care and attention that so many different individuals and institutions showed with regard to me and my work over the past six years. Thanks must first go to my fantastic advisor, Kathryn Sikkink. In casual conversation with fellow students and others who have worked with her we always seemed to come to the same conclusion: we don’t know how she does all she does. She’s a real academic dynamo, who despite myriad commitments never once told me she could not meet to discuss my concerns or my project, and who always went out of her way to help me with whatever I needed. Best of all, she always did it gladly, with a big smile on her face. Six years after beginning this academic adventure, I am convinced I could not have had a better, more humane advisor and role-model (and wonder whether I ever will, moving forward!) Mil y mil gracias, querida Kathryn. -
The Federal Government
The Federal Government Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1967) Heft 1516 PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-687603 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch CIk Swiss Obserocr Founded in 1919 by Paul F. Boehringer. The Official Organ of the Swiss Colony in Great Britain Commc/Z : r. j. keller (Chairman), Gottfried keller (Vice-Chairman), g. bodmer (Press Attaché Swiss Embassy), o. f. boehringer, j. eusebio, a. kunz, C. NATER, R. -
La Situation Du Chef Du Département Militaire Fédéral Selon Notre Droit Public
La situation du chef du département militaire fédéral selon notre droit public Autor(en): Kurz, H.R. Objekttyp: Article Zeitschrift: Revue Militaire Suisse Band (Jahr): 113 (1968) Heft 1 PDF erstellt am: 07.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-343398 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch La situation du Chef du Département militaire fédéral selon notre droit publie * Lorsque au début de cette année, le nouveau Conseiller fédéral Nello Celio prit la tête du Département militaire, il y eut, à propos de cette attribution décidée par le Conseil fédéral, une vive discussion dans le pays entier. -
Bundesräte Und Ihre Herkunft in Hundert Jahren
Das Schweizervolk und seine Magistraten : Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Autor(en): H.B. Objekttyp: Article Zeitschrift: Die Schweiz = Suisse = Svizzera = Switzerland : offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweizerischen Bundesbahnen, Privatbahnen ... [et al.] Band (Jahr): - (1948) Heft 6 PDF erstellt am: 02.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-776311 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Das Schweizervolk und seine Magistraten Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Wer die Geschichte der Schweiz studiert, und sein Vater wurde zum Schullehrer Lehrer, Beamte, Kaufleute, Handwerker, Müller, stößt häufig auf die gleichen Namen und bestimmt. -
La Défense Du Paradis Fiscal Suisse Avant La Seconde
CHRISTOPHE FARQUET Il y a un siècle, le secret bancaire suisse était remis en cause pour la première fois sur la scène internationale. LA DÉFENSE DU PARADIS FISCAL SUISSE Ce livre étudie comment les dirigeants helvétiques sont parvenus à faire AVANT LA SECONDE GUERRE MONDIALE : face aux pressions internationales, qui apparaissent après le premier conflit FARQUET CHRISTOPHE mondial, pour empêcher le placement en Suisse des capitaux étrangers en UNE HISTOIRE INTERNATIONALE HISTOIRE fuite. Fruit d’une recherche très vaste sur des sources inédites, issues de nombreux fonds d’archives suisses et européennes, l’ouvrage renouvelle les connaissances sur l’histoire de la place financière helvétique et des relations économiques internationales au cours de la première moitié du XXe siècle. L’analyse démontre que les autorités fédérales, de concert avec le patronat bancaire et industriel, ont élaboré un ensemble de stratégies visant non seulement à écarter les attaques à l’encontre du secret bancaire et des avantages fiscaux, mais encore à renforcer l’attractivité du centreoffshore suisse, notamment par le biais de la signature des premières conventions de double imposition. Si cette politique ne trouve pas d’équivalent à l’étranger, elle a cependant constamment reçu d’importants appuis auprès des élites européennes. En se penchant sur les premiers épisodes de l’histoire de la protection du secret bancaire, La défense du paradis fiscal suisse avant la Seconde Guerre mondiale réintègre ainsi les événements actuels dans une perspective de plus longue durée. OIRE INTERNATIONALE Christophe Farquet est titulaire d’un doctorat en histoire. Il est actuelle- ment maître-assistant à l’Institut Paul Bairoch de l’Université de Genève. -
Die Schweiz Im Jahre 1921
Die Schweiz im Jahre 1921 Autor(en): Junker, Beat Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizer Monatshefte : Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur Band (Jahr): 50 (1970-1971) Heft 12: Das Jahr 1921 : 50 Jahre "Schweizer Monatshefte" PDF erstellt am: 09.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-162534 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch und die Veränderung der politischen Grenzen, vor allem aber die gegenseitige internationale Verschuldung waren die Ursache dafür, dass eine prosperierende und funktionierende Weltwirtschaft nicht mehr und schon gar nicht in den ersten Jahren nach dem Friedensschluss in Gang kam. Vieles Einzelne war noch zu regeln. -
Karl Schenk: Bern, 1 December 1823 - Aldaar, 18 Juli 1895 Johann Karl (Ook Carl) Emmanuel Schenk Was Een Zwitsers Gereformeerd Dominee En Politicus
Karl Schenk: Bern, 1 december 1823 - aldaar, 18 juli 1895 Johann Karl (ook Carl) Emmanuel Schenk was een Zwitsers gereformeerd dominee en politicus. 13e Bondsraad van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1854 Einde termijn: 18 juli 1895 † Voorganger: Jakob Stämpfli (BE) Opvolger: Eduard Müller (BE) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1865 Einde termijn: 31 december 1865 Voorganger: Jakob Dubs (ZH) Opvolger: Melchior Josef Martin Knüsel (LU) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1871 Einde termijn: 31 december 1871 Voorganger: Jakob Dubs (ZH) Opvolger: Emil Welti (AG) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1874 Einde termijn: 31 december 1874 Voorganger: Paul Cérésole (VD) Opvolger: Johann Jakob Scherer (ZH) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1878 Einde termijn: 31 december 1878 Voorganger: Joachim Heer (GL) Opvolger: Bernhard Hammer (SO) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1885 Einde termijn: 31 december 1885 Voorganger: Emil Welti (AG) Opvolger: Adolf Deucher (TG) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1893 Einde termijn: 31 december 1893 Voorganger: Walter Hauser (ZH) Opvolger: Emil Frey (BL) Schenk was de zoon van een werktuigkundige. Op elfjarige leeftijd was hij wees. Hij was het grootste deel van zijn jeugd op een internaat in Korntal (Württemberg). Toen hij volwassen was ondernam Schenk enkele reizen. Hij bezocht onder andere Venetië waar zijn broer, Christian Schenk, als gieter werkte. Van 1839 tot 1842 volgde Schenk het gymnasium in Bern en studeerde daarna theologie. Reeds op 22-jarige leeftijd studeerde hij af. In 1845 werd hij vicaris en daarna dominee in Schüpfen. In 1848 trouwde hij met Elise Kähr. Het echtpaar kreeg negen kinderen, van wie er twee op jonge leeftijd overleden. -
Sehr Geteilte Meinungen Und Sachazala(Hg.) Daniel Marcsegesser, Wolfgang Weber
fonti Daniel Marc Segesser, Wolfgang Weber und Sacha Zala (Hg.) Sehr geteilte Meinungen Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922 Daniel Marc Segesser, Wolfgang Weber und Sacha Zala (Hg.) Sehr geteilte Meinungen Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922 Diplomatische Dokumente der Schweiz Die Quaderni di Dodis sind eine Publikationsreihe der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis). Weitere Informationen zur Reihe finden sich unter dodis.ch/quaderni. Herausgeber der Reihe: Sacha Zala Redaktion: Dominik Matter Lektorat: Daniel Stalder und David Bisang pentaprim.ch Grafisches Konzept & Layout: Erik Dettwiler dewil.ch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Madeleine Herren (Präsidentin, Universität Basel), Prof. Dr. Sacha Zala (Sekretär, Universität Bern), Prof. Dr. Sébastien Guex (Universität Lausanne), Prof. Dr. Claude Hauser (Universität Freiburg), Prof. Dr. Matthieu Leimgruber (Universität Zürich), Prof. Dr. Julia Richers (Universität Bern), Prof. Dr. Davide Rodogno (Institut de Hautes Études Internationales et du Développement), Prof. Dr. Kristina Schulz (Universität Neuenburg), Prof. Dr. Matthias Schulz (Universität Genf), Prof. Dr. Brigitte Studer (Universität Bern) Diese Publikation ist Open Access online im Volltext verfügbar: dodis.ch/q17. 1. Auflage © 2021 Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) Archivstrasse 24, 3003 Bern Internet: www.dodis.ch E-Mail: [email protected] Institut der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften www.sagw.ch Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz – CC BY 4.0. ISBN 978-3-906051-85-7 (.pdf) ISBN 978-3-906051-86-4 (Print) ISBN 978-3-906051-87-1 (.epub) ISBN 978-3-906051-88-8 (.mobi) ISSN 2235-509X DOI 10.5907/Q17 Titelbild: Ausschnitt aus dem von Emil Baumann gestalteten Briefkopf der Vereinigung Pro Vorarlberg aus dem Jahre 1919 (Schweizerische Nationalbibliothek). -
Deux Débats Parlementaires Sur L'adhésion De La Suisse À La Société Des Nations Il Y a 100
Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Version print_2 Bulletin officiel 3003 Bern Deux débats parlementaires sur l’adhésion de la Suisse à la Société des Nations il y a 100 ans La question de la neutralité au centre de la discussion La Suisse a fait son entrée à la Société des Nations, précurseur de l’Organisation des Nations Unies (ONU), en 1920, quelques mois seulement après que cette dernière fut créée en vue de mettre un terme aux conflits mondiaux et de garantir la paix. Tous les éclairages, ou presque, sur l’adhésion de la Suisse à la Société des Nations se concentrent sur le rôle du Conseil fédéral ou de certains conseillers fédéraux (Gustave Ador, Felix Calonder, Giuseppe Motta) ainsi que sur la campagne qui a précédé la votation populaire. Cette approche est tout à fait légitime, les conseillers fédéraux ayant effectivement joué un rôle déterminant dans l’adhésion de la Suisse à la Société des Nations, sa participation au sein de l’organisation et le choix du siège de cette dernière. La votation populaire qui a précédé l’adhésion est un autre aspect déterminant, d’une part en raison de l’importance de la thématique, et d’autre part en raison de l’élargissement des droits populaires lié à celle-ci. C’est la première fois en effet que le peuple a pu se prononcer sur un traité international. Ces aspects ont néanmoins éclipsé le rôle central du Parlement, qui a mené deux grands débats sur la question de l’adhésion, d’abord en novembre 1919 puis en mars 1920. -
More and Less Deserving Refugees: Shifting Priorities in Swiss Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2014 More and Less Deserving Refugees: Shifting Priorities in Swiss Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956 Ludi, Regula DOI: https://doi.org/10.1177/0022009414528261 Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-105643 Journal Article Originally published at: Ludi, Regula (2014). More and Less Deserving Refugees: Shifting Priorities in Swiss Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956. Journal of Contemporary History, 49(3):577- 598. DOI: https://doi.org/10.1177/0022009414528261 Article Journal of Contemporary History 2014, Vol. 49(3) 577–598 More and Less Deserving ! The Author(s) 2014 Reprints and permissions: sagepub.co.uk/journalsPermissions.nav Refugees: Shifting DOI: 10.1177/0022009414528261 Priorities in Swiss jch.sagepub.com Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956 Regula Ludi Universita¨tZu¨rich, Switzerland Abstract In 1956, thousands of Hungarian refugees found a warm welcome in Switzerland. Swiss students took to the streets to demonstrate against Soviet repression of the Hungarian uprising. However, the upsurge of public sympathy for the refugees barely covered up recent controversy in Switzerland over asylum policy during the years of fascism and the Second World War. In 1954, only two years before the Hungarian refugee crisis, newly released German foreign policy documents had revealed Swiss involvement in the introduction of the ‘J’-stamp in 1938 to mark the passports of German (and formerly Austrian) Jews, making it easier for Swiss immigration officials to identify Jews as (undesirable) refugees. -
Die Schweiz Im Ausnahmezustand
Oliver Schneider Die Schweiz im Ausnahmezustand Expansion und Grenzen von Staatlichkeit im Vollmachtenregime des Ersten Weltkriegs, 1914–1919 Die Schweiz im Ersten Weltkrieg 5 / La Suisse pendant la Première Guerre mondiale 5 Die Schweiz im Ersten Weltkrieg 5 La Suisse pendant la Première Guerre mondiale 5 Oliver Schneider Die Schweiz im Ausnahmezustand Expansion und Grenzen von Staatlichkeit im Vollmachtenregime des Ersten Weltkriegs, 1914–1919 PubliziertDie Druckvorstufe mit Unterstützung dieser Publikation des Schweizerischen wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zurNationalfonds Förderung zurder Förderungwissenschaftlichen der wissenschaftlichen Forschung Forschung sowieunterstützt. von der Burgergemeinde Bern. Die vorliegende Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich im Herbstsemester 2017 auf Antrag der Promotions- kommission Prof. Dr. Jakob Tanner (hauptverantwortliche Betreuungs- person) und Prof. Dr. Aram Mattioli als Dissertation angenommen. Weitere Informationen zum Verlagsprogramm: www.chronos-verlag.ch Umschlagbild: Die Mitglieder des Bundesrats und der Generalstab beim Defilee in Bern, um 1914, BAR, E27#1000/721#14095#1853*. © 2019 Chronos Verlag, Zürich Print: ISBN 978-3-0340-1506-6 E-Book (PDF): DOI 10.33057/chronos.1506 5 Die Schweiz im Ersten Weltkrieg Die vorliegende Dissertation ist Teil eines vom Schweizerischen Nationalfonds in den Jahren 2012–2016 an den Universitäten Zürich, Bern, Genf und Luzern geförderten Forschungsprojektes. Unter dem Titel «Die Schweiz im Ersten Weltkrieg: Transnationale Perspektiven auf einen Kleinstaat im totalen Krieg» entstanden in den letzten Jahren insgesamt sechs Dissertationen mit vielfältigen gegenseitigen Bezügen. Neben den Aussenwirtschaftsbeziehungen, dem Voll- machtenregime und der teilweise prekären Lebensmittelversorgung wurden in diesem Projekt auch die Bedeutung der humanitären Diplomatie, Veränderungen in den Migrationsbewegungen sowie die umstrittene Rolle der schweizerischen Militärjustiz untersucht. -
Inhaltsverzeichnis
Das Bundesratslexikon 5 Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848 – 1874 Jonas Furrer 31 – Ulrich Ochsenbein 38 – Henri Druey 44 – Josef Munzinger 51ª– Stefano Franscini 57 – Friedrich Frey-Herosé 63 – Wilhelm Matthias Nä£ 69 – Jakob Stämpfli 74 – Constant Fornerod 81 – Josef Martin Knüsel 88 – Giovanni Battista Pioda 93 – Jakob Dubs 99 – Carl Schenk 105 – Jean-Jacques Challet-Venel 112 – Emil Welti 118 – Victor Ru£y 125 – Paul Cérésole 130 – Johann Jakob Scherer 136 – Eugène Borel 142 147 1875 – 1918 Joachim Heer 147 – Friedrich Anderwert 152 – Bernhard Hammer 157 – Numa Droz 163 – Simeon Bavier 169 – Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 – Louis Ruchonnet 177 – Adolf Deucher 183 – Walter Hauser 189 – Emil Frey 193 – Josef Zemp 200 – Adrien Lachenal 206 – Eugène Ru£y 211ª– Eduard Müller 216 – Ernst Brenner 222 – Robert Comtesse 227 – Marc Ruchet 233 – Ludwig Forrer 240 – Josef Anton Schobinger 246 – Arthur Ho£mann 250 – Giuseppe Motta 257 – Louis Perrier 264 – Camille Decoppet 269 – Edmund Schulthess 275 – Felix Calonder 282 – Gustave Ador 289 – Robert Haab 296 6 Das Bundesratslexikon 301 1919 – 1958 Karl Scheurer 301 – Ernest Chuard 306 – Jean-Marie Musy 312 – Heinrich Häberlin 319 – Marcel Pilet-Golaz 325 – Rudolf Minger 331 – Albert Meyer 338 – Johannes Baumann 344 – Philipp Etter 349 – Hermann Obrecht 356 – Ernst Wetter 361 – Enrico Celio 366 – Walther