Eine Analyse Rechtsradikaler Sprachspiele Und Denkmuster in Medientexten“

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Eine Analyse Rechtsradikaler Sprachspiele Und Denkmuster in Medientexten“ „DIE DEMAGOGISCHE KRAFT DES WORTES: IDEOLOGIEBILDUNG VON RECHTS Eine Analyse rechtsradikaler Sprachspiele und Denkmuster in Medientexten“ Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. soc.) des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen Vorgelegt von: Michaela Kronenberg aus: Braunschweig Berlin, den 25. August 2001 dissertation.de - Verlag im Internet GmbH Sonderausgabe des Werkes mit der ISBN / Special edition of the book with the ISBN: 3-89825-505-0 dissertation.de - Verlag im Internet GmbH Pestalozzistr. 9 10 625 Berlin URL: http://www.dissertation.de Widmung Für alle die, die mich im Laufe der Jahre in vielen kleinen Schritten darauf vorbereitet haben, eine Dissertation schreiben zu können. Für all jene, die mich darin motiviert und bestärkt haben, sie schreiben zu wollen und auch für die, die mich gebremst haben, wenn es nötig war. Für die, die ihr Wissen mit mir geteilt haben, die an mich geglaubt haben und denen ich den Aufwand wert war. Auch für alle Kritiker und Ungläubigen, die meinen Ehrgeiz beflügelt haben. All diesen Menschen – Ratgebern, Kritikern und Freunden sowie dem einen Menschen, ohne dessen liebende und beständige Unterstützung die Arbeit womöglich im Sande verlaufen wäre – ist diese Dissertation in Dankbarkeit gewidmet. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1. EINFÜHRUNG 1 1.1 BEGRIFFSKLÄRUNG 3 1.1.1 ZUM EXTREMISMUSBEGRIFF 4 1.1.1.1 Was ist „rechts“? 4 1.1.1.2 Die Neue Radikale Rechte und die Alte Rechte 10 1.1.1.2.1 Die Alte Rechte in Abgrenzung zur Neuen Radikalen Rechten 11 1.1.1.2.2 Die Neue Radikale Rechte als Oberbegriff für die Neue Radikale Rechte und die Intellektuelle Neue Radikale Rechte 13 1.1.1.2.3 Neuheidnische Glaubensgruppen und Skinheads 15 1.1.1.2.4 Überblick über rechtsradikale Parteien, Vereine und Gruppierungen und deren Periodika 17 1.1.1.3 Was ist „Ideologie“? 20 1.1.2 ZUR DEFINITION VON MEDIENTEXTEN 23 1.2 DIE ZIELE DER ARBEIT, DIE EINORDNUNG IN DEN STAND WISSENSCHAFT- LICHER FORSCHUNG UND HYPOTHESEN ZUM FORSCHUNGSGEGENSTAND 24 1.2.1 DIE ZIELE DER ARBEIT 24 1.2.2 ZUM STAND DER FORSCHUNG 29 1.2.3 HYPOTHESEN ZUM FORSCHUNGSGEGENSTAND 32 2. METHODIK 37 2.1 BESTIMMENDE ASPEKTE QUANTITATIVER UND QUALITATIVER SOZIALFORSCHUNG 37 2.1.1 QUALITATIVE SOZIALFORSCHUNG IN DER POLITIKWISSENSCHAFT 39 2.1.2 STATISTISCHE GRUNDLAGEN 40 2.1.2.1 Methodische Grundlagen der Auswertung von Medientexten unter statistischen Aspekten 42 2.1.2.2 Methodische Untersuchung zur Auswertung von Erhebungen 46 i Inhaltsverzeichnis 2.2 POLITIKWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN 47 2.2.1 DAS KONZEPT „POLITISCHE KULTUR“ ALS MODELL DER POLITISCHEN THEORIE 50 2.2.2 DIE ENTSTEHUNG DER VÖLKISCHEN UND RECHTSRADIKALEN IDEOLOGIE IN DEUTSCHLAND AUF DER BASIS DES HISTORISCHEN ANSATZES 53 2.2.2.1 Nationalistisches Denken in Europa 54 2.2.2.2 Der Nährboden völkischen Denkens in Deutschland 55 2.2.2.3 Zur Darstellung der grundlegenden Charakteristika der Neuen Radi- kalen Rechten im Vergleich zur Abgrenzung zum historischen Nationalsozialismus 58 2.2.2.4 Die Entstehung der Neuen Radikalen Rechten auf der Basis des historischen Ansatzes 62 2.2.2.5 Das Selbstbild der Neuen Radikalen Rechten in Anlehnung an Carl Schmitt 65 2.2.3 ZUR POLITIKWISSENSCHAFTLICHEN METHODIK 68 2.2.3.1 Fächerübergreifende Methodik 68 2.2.3.2 Bewegungsforschung 69 2.2.3.3 Defizitanalyse 71 2.2.3.4 Vergleich von Parteiprogrammen mit dem Programm der NSDAP von 1920 72 2.3 METHODEN ZUR ANALYSE POLITISCHER SPRACHE IM HINBLICK AUF IDEOLOGIE- BILDENDE PROZESSE 75 2.3.1 INHALTSANALYSE 75 2.3.2 DISKURSANALYSE 76 2.3.3 NOMINATIONSTHEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN 76 2.3.4 SOZIALISATION, IDENTIFIKATION, ZUSAMMENGEHÖRIGKEITSGEFÜHL UND DISTANZIERUNG DURCH SPRACHE 77 2.3.5 SOZIOLINGUISTISCHE ASPEKTE 83 2.3.6 PSYCHOLINGUISTISCHE ASPEKTE 85 2.3.7 (SPRACHWISSENSCHAFTLICHE) MITTEL IN MEDIENTEXTEN 86 2.3.7.1 Hitler über die Bedeutung der Rede 87 2.3.7.2 Mittel der Lingua Tertii Imperii 89 ii Inhaltsverzeichnis 2.3.7.3 Anlehnungen an religiösen Sprachgebrauch 99 2.3.7.4 Andere für die Analyse relevante linguistische Mittel 101 3. ANALYSE VON MEDIENTEXTEN IM HINBLICK AUF RECHTSRADIKALE INHALTE 103 3.1 PARTEIPROGRAMME 103 3.1.1 POLITIKWISSENSCHAFTLICHE ANALYSEN 103 3.1.1.1 Defizitanalyse 104 3.1.1.2 Vergleich mit dem Programm der NSDAP 106 3.1.1.3 Exkurs: Zum Hundert-Tage-Programm der nationalen Notstands- regierung in Deutschland 110 3.1.2 MULTIDISZIPLINÄRE ANALYSEN 114 3.1.2.1 Staatsbild 114 3.1.2.2 Zur Rolle von Ausländern im Zusammenhang mit Arbeit/ Arbeitslosigkeit sowie mit Innerer Sicherheit 123 3.1.2.2.1 Die Behandlung der Ausländerthematik im allgemeinen 124 3.1.2.2.2 Ausländer / Asylbewerber und Arbeit / Arbeitslosigkeit 133 3.1.2.2.3 Ausländer / Asylbewerber und Innere Sicherheit 138 3.2 PARTEIPERIODIKA: MULTIDISZIPLINÄRE ANALYSEN 141 3.2.1 STAATSBILD 142 3.2.2 ZUR ROLLE VON AUSLÄNDERN IM ZUSAMMENHANG MIT ARBEIT / ARBEITS- LOSIGKEIT SOWIE MIT INNERER SICHERHEIT 149 3.2.2.1 Die Behandlung der Ausländerthematik im allgemeinen 150 3.2.2.2 Ausländer / Asylbewerber und Arbeit / Arbeitslosigkeit am Beispiel der Jungen Freiheit 155 3.2.2.3 Ausländer / Asylbewerber und Innere Sicherheit 156 3.3 MEDIENTEXTE IM WEITEREN SINN: MULTIDISZIPLINÄRE ANALYSEN 160 3.3.1 WAHLPROGRAMME 160 3.3.2 ANZEIGEN UND AUFKLEBER 161 3.3.3 FLUGBLÄTTER UND BRIEFSENDUNGEN 161 3.3.4 PLAKATE 163 3.3.5 TV, RUNDFUNK UND INTERNET 165 iii Inhaltsverzeichnis 3.4 ZUSAMMENFASSENDE KRITIK UND EINORDNUNG IN DEN BEWEGUNGSTHEORE- TISCHEN HINTERGRUND 168 3.4.1 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE ZWISCHEN RECHTSRADIKALEN PARTEIEN UND GRUPPIERUNGEN 168 3.4.1.1 Programmatische Aspekte 169 3.4.1.2 Formale und kommunikationsorientierte Aspekte 172 3.4.1.3 Zielgruppenorientiertheit am Beispiel von Parteiprogrammen: Adressaten 175 3.4.1.4 Die gemeinsame Datenbasis der rechtsradikalen Medientexte: Darstellung und Kritik 189 3.4.1.4.1 Die Verteilung ausländischer Bevölkerung auf die BRD 189 3.4.1.4.2 Ausländer und deren Glaubenszugehörigkeit 190 3.4.1.4.3 Arbeitslosigkeit: Ausländer als Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt 191 3.4.1.4.4 Ausländer und das soziale Netz der BRD 192 3.4.1.4.5 Zur Kriminalitätsentwicklung bei ausländischen Mitbürgern 192 3.4.1.4.6 Die Finanzierung der Europäischen Union / Deutschlands Rolle in der EU 193 3.4.2 ÜBERGREIFENDE POLITIKWISSENSCHAFTLICHE ANALYSEN: EIN INTEGRATIVES MODELL ZUR BEWEGUNGSFORSCHUNG 194 3.5 RECHTSRADIKALE ERSCHEINUNGEN BEI ETABLIERTEN PARTEIEN – EINE VERGLEICHENDE ANALYSE 201 3.5.1 ZUM WELTBILD DER ETABLIERTEN PARTEIEN UND IHRER ABGRENZUNG NACH RECHTS 202 3.5.2 ZUM ENGAGEMENT ETABLIERTER PARTEIEN IN (POLITISCHEN) JUGEND- SZENEN 209 iv Inhaltsverzeichnis 4 ZUR BEEINFLUSSUNG VON IDEOLOGIEBILDUNGSPROZESSEN BEI JUGENDLICHEN 214 4.1 GRUNDLAGEN DES FORSCHUNGSANSATZES – ANALYTISCHER ANSATZ 218 4.1.1 EINFÜHRENDE ERLÄUTERUNGEN ZUR JUGENDLICHEN LEBENSWELT 219 4.1.1.1 Jugendliche Subkulturen & Musik 219 4.1.1.2 Zur politischen Sozialisation Jugendlicher – Der Resonanzboden rechtsradikaler Agitation 222 4.1.2 DIE BEHANDLUNG DES THEMAS ‚JUGEND‘ IN MEDIENTEXTEN IM GESAMTDEUTSCHEN KONTEXT 225 4.1.2.1 ‚Jugend‘ in rechtsradikalen Medientexten 225 4.1.2.2 Jugend‘ in Medientexten der Regierungsparteien 227 4.1.3 EMPIRISCHE ERKENNTNISSE ZUR IDEOLOGIEBILDUNG BEI JUGENDLICHEN IN MECKLENBURG-VORPOMMERN 231 4.1.4 MUSIK ALS IDEOLOGIEBILDENDES ELEMENT & IHRE TRANSPORTMEDIEN 237 4.1.4.1 Konzerte im rechtsradikalen Umfeld 238 4.1.4.2 Internet 239 4.1.4.3 Tonträger: „Re chtsrock“ und „Linksrock“ 243 4.2 BEWEGUNGSTHEORETISCHE SYNTHESE VON IDENTIFIKATIONSSTIFTUNG UND IDEOLOGIEBILDUNG DURCH „RECHTSROCK“ BEI JUGENDLICHEN – SYNTHETISCHER ANSATZ 255 5. DISKUSSION DER ERGEBNISSE UND EINORDNUNG IN DEN GESAMTKONTEXT 259 5.1 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE ZWISCHEN NATIONALEN UND ETABLIER- TEN PARTEIEN UND GRUPPIERUNGEN UND ZUSAMMENFASSENDE EINORDNUNG IN DEN THEORETISCHEN HINTERGRUND NATIONALER BEWEGUNGEN 259 5.2 ZUSAMMENFASSENDE ÜBERLEGUNGEN ZU WIRKUNGSMECHANISMEN DER BESCHRIEBENEN AGITATIONSWEISEN RECHTSRADIKALER PARTEIEN UND GRUPPIERUNGEN 267 5.3 SCHLUßFOLGERUNGEN: ZUR STANDHAFTIGKEIT DER HYPOTHESEN 275 5.4 AUSBLICK 282 I. Literaturverzeichnis 287 II. Quellenverzeichnis 301 III. Anhang v Einführung Kapitel 1 Einführung „Brechen Sie mit Ihrer Art zu fragen die alten Denkmuster und Sprachspiele auf!“ Am 27. Januar 1999 wandte sich Roman Herzog anläßlich des Befreiungstags von Auschwitz mit diesem Wunsch an die junge Generation. Eben dieses Aufbrechen und Bewußtmachen alter Denkmuster und Sprachspiele hat die vorliegende Dissertation zum Inhalt. Ähnlich wie schon einmal in den sechziger Jahren zeichnet sich in Deutschland seit der Wende eine Welle rechtsradikaler Aktivitäten, besonders im Bereich der Publizistik, ab (Jäger, 1995, S. 289). Der Verfassungsschutz sprach für 1998 von einer zehnprozentigen Zunahme von Menschen im rechtsradikalen Umfeld, Innenminister Schily geht davon aus, „... daß die Entwicklung anhält“ (N11: Online-Jahresbericht des Verfassungsschutzes 1999). Im Internet warnt der Verfassungsschutz: „Die Gefahr, die von den ... Rechtsradikalen ausgeht, besteht vor allem in ihrer Agitation und Propaganda.“ (N1) Die Zahl rechtsradikaler Organisationen und Personenzusammenschlüsse ist 1994 bis 1998 kontinuierlich gestiegen (Bundesministerium des Innern, 1996-1999) und obwohl dieser quantitative Trend sich 1999 nicht fortsetzte, ist eine besorgniserregende, neue Qualität rechtsradikaler Agitation zu vermerken (Bundesministerium des Innern, 2000): 1997 stieg die Zahl entsprechender Periodika erstmals auf über 100 an, der Verfassungsschutz ging von einer gesteigerten
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