Schlussbericht Wasser

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Schlussbericht Wasser Definitive Fassung Arbeitsgruppe 5 Versorgung / Entsorgung / Sicherheit Schlussbericht Wasser Zusammenfassung In Bezug auf die Wasserwerke, steht einem Zusammenschluss der 10 Rheintal+ Gemeinden nichts im Wege. Die Wasserwerke der Gemeinden Rietheim, Bad Zurzach, Rekingen, Mellikon und Rümikon sind jetzt schon mit einer Trinkwasserleitung miteinander verbunden. Diese Trinkwasserverbindung zieht sich weiter über Koblenz bis nach Döttingen und Tegerfelden. Die Gemeinde Kaiserstuhl kann im Notfall Wasser von Fisibach "Reservoir Sanzenberg" beziehen. Die beiden Gemeinden sind aber, wie auch Baldingen, Böbikon und Wislikofen mit keiner anderen Rheintal+ Gemeinde verbunden. Erwähnenswert ist, dass die beiden Gemeinden Baldingen und Böbikon zurzeit prüfen eine Trinkwasserverbindungsleitung zwischen den beiden Dörfern zu erstellen, damit in Zukunft Wasser von einem Dorf ins andere gepumpt werden kann. Alle 10 Rheintal+ Gemeinden stellen eine unselbständige, öffentliche und selbst- tragende Wasserversorgung, welche unter der Aufsicht des Gemeinderates liegt. (Eigenwirtschaftsbetrieb) Einige Gemeinden beziehen Grundwasser, welches direkt mittels Pumpen in die Netze und Reservoire gefördert wird. Andere Gemeinden beziehen Quellwasser, welches direkt ins Reservoir fliesst, oder mittels Pumpen in die Netze und Reservoire befördert wird. In den meisten Gemeinden kann das Trinkwasser unbehandelt an die Abonnenten abgegeben werden. In den Gemeinden Baldingen und Mellikon wird das Trinkwasser mittels UV-Strahlen behandelt, bevor es in das Wasserversorgungsnetz fliesst. In 9 von den 10 Gemeinden liegt die Nitratbelastung des Trinkwassers im Bereich von 15mg/l und ist damit deutlich unter dem Schweizerischen Grenzwert von maximal 50mg/l. In Baldingen liegt die Nitratbelastung des Trinkwassers bei knapp 25mg/l. Dies ist nicht besorgniserregend, muss aber weiterverfolgt werden. Rheintal+ / Arbeitsgruppe 5 / Wasser Seite 1 von 11 22.08.2018 / Urs Maienfisch Definitive Fassung Die Wassertarife liegen zwischen minimal Fr. 0.80./m3 (Bad Zurzach und Rietheim) bis zu maximal Fr. 2.00/m3 (Böbikon, Rekingen und Rümikon). Eine unterschiedliche Wassergrundgebühr wird, bis auf Bad Zurzach, in allen Gemeinden erhoben. Bad Zurzach stellt als einzige Gemeinde einen ausgebildeten und qualifizierten Brunnenmeister, mit eidg. Fachausweis in 100% Anstellung. Dieser wird durch einen Stellvertreter (30%) sowie weitere Mitarbeiter (20%) aus dem Werkbetrieb unterstützt. Dieses Team ist auch Zuständig für die Trinkwasserversorgung in Rekingen. Im Gegenzug ist der Werkhofmitarbeiter von Rekingen voll in das Werkhofbetriebsteam von Bad Zurzach integriert. In den anderen 8 Gemeinden sieht ein Brunnenmeister ohne FA, sowie deren Stellvertreter im Gemeindewerklohn und auf Stundenbasis zum Rechten. Durchschnittlich liegt der Zeitaufwand bei rund 15 bis 20 Stellenprozenten pro Gemeinde. In allen 10 Gemeinden herrscht ein zum Teil hoher Investitionsbedarf. Da einige Gemeinden kein aktuelles GWP (Generelles Wasserversorgungsprojekt) haben und der Zustand der Anlagen (Leitungsrohre, Pumpen, Reservoire, Schächte, Bauten, etc.) nicht überprüft wurde, beruht der zukünftige Investitionsbedarf je nach Gemeinde zum Teil auf einer Prognose und Annahme. Ob einzelne Bauten, Reservoire und Pumpen nach einem Zusammenschluss ausser Betrieb gesetzt werden können und somit nicht mehr unterhalten werden müssen, wurde nicht abgeklärt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Synergien und Sparpotenziale aufgedeckt werden können. Gemäss dem Finanzplan der Wasserwerke über alle 10 Gemeinden betragen die Nettoinvestitionsausgaben bis und mit ins Jahr 2027 rund CHF 14,2 Mio. Schlussfolgerung Organisation (Rechtsform) Es ist möglich, die 10 Eigenwirtschaftsbetriebe in einer Genossenschaft zu vereinigen. Um Entscheidungswege möglichst kurz und die Organisationsstruktur flach zu halten ist es aber sinnvoller, die Trinkwasserversorgungen in einem Eigenwirtschaftsbetrieb, oder allenfalls in einem Gemeindeverband (analog Abwasserreinigungsverband Zurzach) weiterzuführen. Rheintal+ / Arbeitsgruppe 5 / Wasser Seite 2 von 11 22.08.2018 / Urs Maienfisch Definitive Fassung Produktion / Aufbereitung Mit dem riesigen Grundwasservorkommen in Bad Zurzach ist es möglich, alle Abonnenten der Rheintal+ Gemeinden mit Trinkwasser zu versorgen. Es wäre jedoch schade, dass überaus bekömmliche und gesunde Quellwasser aus den verschiedenen Quellen ungebraucht dem Rhein zukommen zu lassen. Durch in Zukunft vermehrte und auch länger andauernde Trockenheitsperioden in unserer Region kann es gut sein, dass sich die Grundwasserspiegel senken und die Ergiebigkeit der Quellen nachlassen. Deshalb ist es ratsam, eine gut aufgestellte Trinkwasserversorgung aufzubauen. Ein Mix aus Grundwasser und Quellwasser wäre bestimmt von Vorteil. Anzustreben ist, dass das Trinkwasser nicht aufbereitet werden muss. Wo jedoch nötig, soll zur Aufbereitung ein möglichst natürliches Filtrations- und Oxidations- verfahren verwendet werden. Versorgungsnetz / Versorgungsring Das bestehende Leitungs- und Versorgungsnetz ist vorerst einmal zu belassen. Bei Bautätigkeiten, im speziellen beim Strassenbau, bzw. bei Grabarbeiten gilt es zu prüfen, ob eine Trinkwasserverbindung zwischen noch nicht miteinander erschlossen Rheintal+ Gemeinden sinnvoll ist. Speziell bei Notfällen (Wasserrohrbruch, Feuer, usw.) wäre dies ein Vorteil, da Trink- oder Löschwasser aus anderen Reservoirs bezogen werden könnte. Ringleitungen mit Streckenschieber erhöhen die Versorgungssicherheit. Bei Notfällen kann das betroffene Teilstück mittels Schieber abgeriegelt werden, ohne gleich alle Abonnenten im Bezirk (Kreis) von der Trinkwasserversorgung abzutrennen. Administration (Wer? / Stellenprozente) Es macht wahrscheinlich am meisten Sinn, die Administration des Eigenwirtschaft- betriebes Trinkwasserversorgung Zurzach über die Gemeindeverwaltung (Gemeindeschreiber) abwickeln zu lassen. Für diese Aufgabe müssen rund 30 Stellenprozente aufgewendet werden. Technik / Unterhalt (Wer? / Stellenprozente / Kosten) Um eine qualitativ hochstehende Trinkwasserversorgung über das gesamte Rheintal+ Gemeindegebiet anbieten zu können, werden zwei qualifizierte Brunnenmeister mit eidg. Fachausweis benötigt, oder zumindest ein Brunnenmeister und ein Rheintal+ / Arbeitsgruppe 5 / Wasser Seite 3 von 11 22.08.2018 / Urs Maienfisch Definitive Fassung Brunnenmeister Stellvertreter, dies zu jeweils je 100 Stellenprozenten. Mit dieser "Besatzung" ist es möglich Ferienabwesenheiten, Militärdienst, Krankheit, Unfall, etc. entsprechend gut abdecken zu können. Es ist empfehlenswert, im besten Fall pro Rheintal+ Gemeinde/Bezirk, vorerst einen Wasserwart im Gemeindewerklohn anzustellen. Diese Wasserwarte können zur Unterstützung der Brunnenmeister herangezogen werden, sei es für den Unterhalt, Reinigung, Wasseruhrenablesung, etc. Mit dieser Lösung wird das Werkhofpersonal entlastet und das bestehende know- how in den jeweiligen Gemeinden geht nicht verloren. Im Weiteren ist dies eine bestimmt günstige Variante ohne Qualitätsverlust der Arbeiten. Fazit Die Trinkwasserversorgung (Eigenwirtschaftsbetrieb Wasserwerk) stellt rein technisch in Bezug eines möglichen Zusammenschlusses der Rheintal+ Gemeinden kein Problem dar. Die Höhe eines gemeinsamen Wassertarifs, sowie eine allfällige Grundgebühr wird jedoch ganz bestimmt zu heissen Diskussionen und eventuell sogar Ablehnung führen. Dies vor allem in Gemeinden, welche ihre Wasserkasse gefüllt, oder tiefe Investitionsausgaben in den nächsten Jahren geplant haben. Widerstand ist ebenfalls von Seiten der Landwirtschaft zu erwarten. Vor allem jene mit grossen Rindviehbeständen und Bewässerungsanlagen, welche Wasser über die Trinkwasserversorgung beziehen und keine eigene (private) Wasserquelle haben. Weitere Grossbezüger, wie "Dorfbadi's" in Fisibach und Mellikon, Regibad Bad Zurzach, Thermalbad Bad Zurzach, Mineralwasserquelle Bad Zurzach, Brauerei Kündig in Rietheim, etc. wurden nicht näher untersucht. Das heisst, es ist nicht bekannt, ob Wasserlieferungsverträge bestehen und wenn ja, zu welchen Konditionen. Ausgestaltung der Tarife bei einer Gemeindefusion Bei einer allfälligen Fusion müssen die Wassertarife, Grundgebühren und Anschluss- gebühren einheitlich sein. Einzig beim Wasserbezug kann eine allfällig differenzierte Preisbildung für "Gross- abnehmer" in Betracht gezogen werden, wobei "Grossabnehmer" zuerst zu definieren ist. Dies ist jedoch ein politischer Entscheid und muss nicht in der Facharbeitsgruppe entschieden und gelöst werden. Rheintal+ / Arbeitsgruppe 5 / Wasser Seite 4 von 11 22.08.2018 / Urs Maienfisch Definitive Fassung Auf Basis des Investitionsplanes bis und mit im Jahr 2027 sind diverse Wassertarife mit und ohne Grundgebühren gerechnet worden. Es wird als sinnvoll erachtet, nebst dem Wassertarif, auch eine jährliche Grundgebühr zur erheben, um dem Verursacherprinzip möglichst nachzukommen. Es werden folgende Tarife vorgeschlagen. Anschlussgebühren: Wohn-, Büro- und Gewerbebauten (pro m2 Geschossfläche) Fr. 25.00 Alle übrigen Bauten (pro m2 Geschossfläche) Fr. 15.00 Grundgebühren Jährlich Grundgebühr pro Wasserzählergrösse, resp. Durchfluss DN 20 / Q 4 Fr. 100.00 DN 25 / Q 6,3 Fr. 157.50 DN 32 / Q 10 Fr. 250.00 DN 40 / Q 16 Fr. 400.00 DN 50 / Q 25 Fr. 625.00 Kosten Wasser/m3 Basis Fr. 2.00 Auf der nächsten Seite ist der Wasserwerk Finanzplan über sämtliche Rheintal+ Gemeinden dargestellt. Daraus ersichtlich sind die Investitionsausgaben von rund CHF 14,2 Mio. bis ins Jahr 2027. Bestimmt wäre eine eingehende Prüfung (GWP) sämtlicher Anlagen
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