Der Clunier Die Zeitschrift Der KMV Clunia Feldkirch Register
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Der Clunier Die Zeitschrift der KMV Clunia Feldkirch Register Zusammengestellt von Mag. Michael Mittelstaedt Impressum: Das vorliegende Register wurde herausgegeben vom Erscheinungsort: Feldkirch, im April 2010 Inhalt: Mag. Michael Mittelstaedt v/o Souffleur, Rg, FlP, SO, EKG 2 Inhalt: Vorwort der Redaktion ............................................................................................................... 4 Vorwort des Autors .................................................................................................................... 5 Geschichte „Der Clunier“ ........................................................................................................... 6 Sachregister .............................................................................................................................. 12 fegister ...................................................................................................................................... 35 Verbindungen ......................................................................................................................... 177 a) Verbindungen nach Namen ........................................................................................ 177 b) Verbindungen nach Orten .......................................................................................... 189 Anzeigenregister ..................................................................................................................... 193 Zeitschriftenverzeichnis ......................................................................................................... 198 Chefredakteure ....................................................................................................................... 202 Redaktionsmitglieder ............................................................................................................. 203 3 Vorwort der Redaktion Im vergangenen Sommer erhielt die Redaktion des CLUniers ein Mail von Cartellbruder Mag. Michael Mittelstaedt v/o Souffleur, Rg, FlP, SO, EKG aus Linz. Er bot sich an, aus Anlass der bevorstehenden 100. Jubiläumsausgabe des CLUniers ein Register über eben diese 100 Ausgaben zu erstellen. Quasi als Belegexemplare hat er die von ihm bereits erstellten Register für das Couleur, der Zeitschrift des MKV und den Fidibus, der Mitgliederzeitschrift des TMV, mitgeschickt. Sofort war uns klar, dass das Erstellen eines Registers eine äußerst zeitaufwändige Tätigkeit ist, bei der mit großer Genauigkeit gearbeitet werden muss. Cbr. Souffleur zerstreute unsere Bedenken, dass wir uns dieses umfangreiche Werk finanziell nicht leisten könnten und meinte, dass das Erstellen von Registern quasi sein Hobby wäre und er das gerne unentgeltlich machen würde. Souffleur begann mit der Arbeit und wir hatten vorgesehen, das Register am Begrüßungsabend des 101. Stiftungsfestes zu präsentieren. Leider hat eine schwere Krankheit dieses Ansinnen vorerst vereitelt. Am Osterkommers war es dann aber soweit, dass Cbr. Souffleur voller Stolz sein Werk in einem entsprechend würdigen Rahmen an den Chefredakteur des CLUniers übergeben konnte. Für eine noch erscheinende Zeitschrift ist es besonders wichtig, dass das Register immer aktuell ist. Deshalb ist es besonders erfreulich, dass sich Cbr. Souffleur auch sofort bereiterklärt hat, nach Erscheinen einer neuen CLUnier - Ausgabe das Register auf den neuesten Stand zu bringen. Clunia und die Redaktion des CLUniers bedanken sich herzlich bei Cbr. Souffleur für seinen selbstlosen Einsatz und seine großen Mühen. Feldkirch, im April 2010 Die Redaktion: Tanja Handle v/o EB Juno, CLF, Geschäftsführerin Dipl Ing Wolfgang Jenny v/o Pop, CLF, Le, Chefredakteur Mag.Dr. Rudolf Öller v/o Vitus, LBS, KBB, CLF, Rp, stellvertretender Chefredakteur, Satz, Layout Thomas Jenny v/o Goofy, CLF, Le, Redakteur Mag. Wolfgang Türtscher v/o Swing, CLF, Le, Inserate 4 Vorwort des Autors Vorliegendes Registerverzeichnis enthält alle Namens-, Verbindungs- und Sachnennungen, sowie die Inserate der Ausgaben des Clunier ab Nr. 1. Außerdem wurden die Festschriften zum 75. Stiftungsfest (FS75) und die Festschriften zu den Pennälertagen 1988 (PT88), 1997 (PT97) und 2009 (PT08) aufgenommen, so dass sämtliche Publikation e.v. KMV Clunia in einem Register erfasst sind. Einige Hinweise zur Benutzung: Verbindungen sind unter ihrem Namen und unter dem Ort, wo sie ihren Sitz haben, zu finden. Verbindungen, die im Laufe ihres Bestehens den Ort gewechselt haben, sind unter jedem Ort zu finden. Verbände sind unter der gebräuchlichen und offiziellen Abkürzung zu finden, aber auch unter dem vollen Titel. Namen sind ohne akademische und/oder studentische Titel angeführt. Die Bezeichnung z.B. 84-2 verweist auf die Ausgabe Nr. 84, S. 2 hin. Die Bezeichnung FS75 die Festschrift zum 75. Stiftungsfest und PT 88, PT97 und PT 08 jeweils die Festschriften zu den Pennälertagen 1988, 1997 und 2008. Dieses Register enthält Stichworte zum Sachregister, Verbindungsnennungen, Namens- nennungen und Inserenten. Naturgemäß ist bei so einer umfangreichen Arbeit trotz größter Mühe nicht zu vermeiden, dass sich Fehler einschleichen. Sollten Sie einen entdecken, bitte diesen schon jetzt zu entschuldigen und schon jetzt für jeden Hinweis (an den Clunier) herzlichen Dank. Abschließend möchte ich Cbr. Dipl.-Ing. Wolfgang Jenny v/o Pop und Cbr. Wolfgang Türtscher v/o Swing für die Bereitstellung des Clunier, und so manchen Hinweis danken. So wünsche ich Clunier weiterhin viele Berichterstatter, ambitionierte Chefredakteure und wissbegierige Leser. Linz, im März 2010 Mag. Michael Mittelstaedt v/o Souffleur, Rg, FlP, SO, EKG 5 Geschichte „Der Clunier“ Beim Cumulativconvent am 8. Dezember 1981 in Feldkirch wurde auf Vorschlag von Kbr. Gerold Konzett v/o Plus die Herausgabe einer Verbindungszeitschrift beschlossen. Nach einigem Hin- und Herüberlegen entschloss man sich die Zeitschrift mit Sitz in Innsbruck herauszugeben, da sich dort damals einige Alte Herren der Clunia aufhielten und die dortigen technischen Einrichtungen für das Redaktionsteam besser zugänglich waren. AH Plus übernahm die nicht leichte Aufgabe durch Inseratenwerbung die Finanzierung zu gewährleisten, da es stets die Absicht der Herausgeber war und ist, möglichst ohne finanzielle Belastung für die Verbindungskassa, den Clunier herauszugeben. Erster Chefredakteur wurde Kbr. Wolfgang Türtscher v/o Swing. Ab Nummer 3 wurde die Zeitschrift in Blocksatz gestaltet. Dadurch gelang es mehr Text auf weniger Seiten unterzubringen, und der Clunier bekam eine gefälligere Form. Nach einigen „Geburtswehen“ begann man ab Nr. 4 mit der Vorarlberg-Berichtersthauung Bereits 1983 gewann der Clunier den 1. Preis der Franz-Maria-Pfeiffer-Stiftung. Vom Kuratorium wurden Inhalt, Aufmachung, Häufigkeit des Erscheinens, Verbreitung, graphische Gestaltung und Sonderleistungen bewertet. Als Sonderleistungen wurden besonders die farbstudentische Berichterstattung und die Auseinandersetzung mit den Grundsätzen des MKV gewürdigt. 1984 wurde der Clunier erneut mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Dieser erste Rang wurde gemeinsam mit drei anderen Verbindungszeitschriften zuerkannt. über dieses salomonische Urteil war man natürlich sehr erfreut. Mit 1. April 1984 hat der Initiator und erste Chefredakteur des Clunier Kbr. Wolfgang Türtscher v/o Swing seinen Wohnsitz wieder ins „Ländle“ verlegt, daher hat der Cumulativconvent am 10. Dezember 1983 Kbr. Ernst Dejaco v/o Tschako mit der Geschäftsführung und Kbr. Ulrich Nachbaur v/o Snorre mit der Chefredaktion beauftragt. Zusätzlich stieß Kbr. Bernhard Jochum v/o Sulcus als Redakteur zum Redaktionsteam hinzu. Der Name der Verbindungszeitschrift wurde erweitert auf „Der Clunier – die Zeitschrift der KMV Clunia Feldkirch, Zeitschrift zur Erforschung der farbstudentischen Geschichte Vorarlbergs. Da der Vorarlberger MKV keine eigene Zeitung hat, erreicht er seine Mitglieder über den Clunier, der an alle Vorarlberger MKVer und CVer nach wie vor versandt wird. Und damit das katholische Farbstudententum in Vorarlberg abdeckt. Infolge des „Aussterbens“ des letzten Redakteurs des Clunier, der seinen ständigen Aufenthalt in der Bürgerstraße 10 in Innsbruck genommen hatte, des weiteren in Anbetracht der Tatsache, dass andernorts Clunier-Redakteure in Scharen auftreten, verlegte er seinen Sitz ab Jänner 1985 in die Speckbacherstraße 20 in Innsbruck. Zu jener Zeit half auch die damalige Freundin und heutige Ehefrau von Tschako Mag. Edith Dejaco (CLF, Cld) beim mühseligen Clunier-Schreiben oft mit. Ab. Nr. 8 wird Umweltschutzpapier verwendet. Aus arbeitstechnischen Gründen wurde ab Ausgabe 9 (1/1985) auf Lichtsatz umgestellt und das Schriftbild gewechselt. Außerdem kam es studienbedingt in der Redaktion bzw. in der Geschäftsführung des Clunier 1985 erneut zu einer Rochade. Werner Friebe v/o Frodo übernahm ab Nr. 9 von Ernst Dejaco v/o Tschako die Agenden des Geschäftsführers. Im fliegenden Wechsel übernahm Marcus Dejaco v/o Tschüdl am Ende des Sommersemesters 6 1985 mit Nr. 11 das Amt des Chefredakteurs von Ulrich Nachbaur v/o Snorre. Damit war die Gründergeneration des Clunier zur Gänze abgelöst. Der CC bestellte Wolfgang Türtscher v/o Swing erneut und Kbr. Bernhard Jochum v/o Sulcus (SOB) in die Redaktion. 1985 war der Clunier mittlerweile zur auflagenstärksten Verbindungszeitung Österreichs, wenn nicht sogar der gesamten Verbindungsszene geworden. Von Beginn an wurde versucht ganz Vorarlberg mit ein zu beziehen und auch zu Problemen des Gesamtverbandes Stellung zu nehmen. Daher waren wieder einmal die Kosten