Freundeskreisaktuell VFB LEICHTATHLETIK 11 IM STADION 12/13
Total Page：16
File Type：pdf, Size：1020Kb
Freundeskreis des VfB Stuttgart e.V. www.vfb-freundeskreis.de INHALT: GRUSSWORT 1 INTERVIEW MIT THOMAS HITZLSPERGER 2/3 PERSONALIEN 5 -7 FUSSBALLJUGEND 9/10 freundeskreisaktuell VFB LEICHTATHLETIK 11 IM STADION 12/13 Ausgabe 01/20 INTERVIEW MIT CACAU 14 TERMINE 15 IMPRESSUM 15 GRUSSWORT Liebe Freunde des VfB Stuttgart, die laufende Saison geht Richtung Zielgerade und unsere Profi- Mannschaft nimmt rechtzeitig Fahrt auf. Der Kader hat ohne Zweifel die notwendige Klasse. Wenn uns das Spielglück hold ist, sollten wir in Stuttgart bald wieder Erstliga – Fußball sehen können. Wie der Vorstandsvorsitzende der VfB Stuttgart AG Thomas Hitzlsperger die Dinge sieht, lesen Sie in dieser Ausgabe. Was ein positiver „Lauf“ mit einer Mannschaft macht, beschreibt unser Altinternationaler und DFB Integrationsbeauftragter Cacau. Wir vom Freundeskreis stehen nicht nur hinter den Profis, sondern unterstützen traditionell die VfB – Jugend. Rainer Mutschler und Thomas Krücken leiten das Nachwuchsleistungszentrum und geben hier Einblick in die aktuelle Jugendarbeit des VfB. Im Jahr 2019 hat der Freundeskreis den Jugendfußball mit € 61.500.- unterstützt. Zudem stellen wir dem VfB Stuttgart e.V. ein hohes sechsstelliges rollierendes Darlehen zur Verfügung. Nicht zuletzt liegen uns zudem die sehr erfolgreichen Leichtathleten des VfB Stuttgart am Herzen. Der Verein besteht nicht nur aus Fußball. Interessieren Sie sich für unsere Arbeit und möchten den VfB Stuttgart namhaft unterstützen ? Nehmen Sie einfach unter [email protected] Kontakt mit uns auf. Mit sportlichen Grüßen Jürgen Schlensog Vorsitzender Freundeskreis des VfB Stuttgart e. V. FREUNDESKREIS AKTUELL 01/20 SEITE 1 | 16 SPORT „WIR KÖNNEN ZWEIKÄMPFEN NICHT AUSWEICHEN“ Thomas Hitzlsperger demonstriert zum Liga-Start 2020 eine Entschlossenheit, die er sich auf dem Weg zurück in die Bundesliga auch von der Mannschaft wünscht. Denn, stellt der Vorstands-Vorsitzende der VfB AG im Interview klar: „Ich will mit dem VfB Stuttgart erfolgreich sein.“ Herr Hitzlsperger, was für ein Gefühl haben Sie dieser Tage, wenn Sie abends das Büro verlassen? Wenn ich das Büro verlasse, ist es draußen dunkel. Aber es bleibt jeden Tag ein bisschen länger hell. Eigentlich eine schöne Metapher dafür, wie es mir geht. Die Zuversicht steigt täglich, und ich bin froh, dass wir jetzt endlich wieder in den Rhythmus kommen. Was hat sich denn mit dem neuen Trainer Pellegrino Matarazzo in der Winterpause ihrem Empfinden nach verändert? Ich bin da eher zurückhaltend, sonst läuft das ja immer auf einen Vergleich mit früher hinaus. Und selbst wenn sie eine gute Vorbereitung hinter sich haben, spiegelt sich das nicht immer auf dem Platz gleich wider. Tatsache aber ist, dass das, was wir in der Pause positiv beeinflussen konnten, auch hinbekommen haben. Geben Sie uns ein paar Beispiele. Die Spieler konnten im Trainingslager optimal arbeiten. Es gab keine lange Eingewöhnungsphase mit dem neuen Trainer Pellegrino Matarazzo. Das passt alles. Sie und Sven Mislintat betonen immer wieder, den Trainer voll zu unterstützen. Was heißt das konkret? Bei allem, was mit der Mannschaft zu tun hat, liegt die letzte Entscheidung beim Trainer. Wir sind in einem permanenten Dialog, da findet ein reger Wissensaustausch statt. Wenn er etwas mit uns besprechen will, sind wir für ihn da. Der allgemeine Tenor lautet: Auf dem Weg zum Wiederaufstieg darf der VfB nicht mehr oft verlieren. Wie stabil schätzen Sie denn die Zweitliga-Spitzenteams ein? Als der große Überflieger hat sich noch keine Mannschaft gezeigt. Aber wir sind dran, wir sind oben dabei und wollen jetzt angreifen. Ich bin gespannt, wie die Mannschaften in der zweiten Hälfte der Saison mit der Situation umgehen werden. Hand aufs Herz: Ist für den Erfolg in Liga zwo das Spielsystem wirklich so wichtig? Ist nicht entscheidender, wie sich die Spieler auf dem Platz präsentieren? Es ist eine Mischung aus beidem. Wir können zwischen verschiedenen Systemen auswählen, da kann man einen Gegner schon mal überraschen und damit ausspielen. Aber natürlich brauche ich auch Spieler, die das System auf dem Feld konsequent umsetzen. FREUNDESKREIS AKTUELL 01/20 SEITE 2 | 16 SPORT Aber wird nicht generell zu viel über das Spielsystem diskutiert und zu wenig über die Mentalität der Spieler? Das ist in der Tat der Zeitgeist. Auch im Fernsehen wird häufig über Systeme gesprochen und seltener die Leistungen einzelner Spieler bewertet. Funktioniert es nicht, wird in erster Linie das System in Frage gestellt. Spieler merken so etwas sofort und es besteht die Gefahr, dass sich manche dahinter verstecken. Sie haben dieser Tage selbst öffentlich beklagt, dass junge Spieler eher ideale Ideen vom Trainer erwarten, als sich mit ihrer eigenen Rolle zu beschäftigen. Man darf das nicht verallgemeinern. Nehmen sie unsere Mannschaft. Wir haben wirklich sehr viele junge, spielstarke Jungs. Und wenn wir gegen unsere Konkurrenten eine spielerische Lösung finden – top. Aber wenn wir feststellen, der Gegner will gar nicht mitspielen, konzentriert sich auf Verteidigung, wartet nur auf Konter und geht körperlich richtig zur Sache – dann sage ich: na und? Dann ist es halt so. Es hilft nichts, sich darüber zu beklagen. Dann müssen wir eine andere Lösung finden und uns durchsetzen. Zweikämpfen kann man nicht ausweichen. Das muss jedem klar sein. Was also erwarten Sie von ihrer Mannschaft? Ich erwarte, dass wir versuchen den Gegner zu dominieren, am besten spielerisch, aber wenn es sein muss, eben auch kämpferisch. Am liebsten offensiv, aber man kann auch aus der Defensive heraus ein Spiel dominieren. Sie sind jetzt 100 bewegte Tage im Amt. Wie fühlt es sich denn an? Die Zeit ist unfassbar schnell vergangen. Ich habe sehr viel gelernt und sehr viel erlebt. Der Job fordert mich, wir haben viele Themen auf dem Tisch. Nehmen sie nur den Stadionausbau. Diese Aufgabe ist eine große Herausforderung, aber es macht unheimlich Spaß. Kann man die Verantwortung als Spieler mit der des Managers vergleichen? Kann man nicht. Auf dem Feld hatte man ja ein Ventil, wenn was nicht geklappt hat. Aber jetzt? Sie müssen schauen, wie die einzelnen Gruppen zusammengestellt sind, wie sie funktionieren und sie optimieren. Und dann spürt man die Erwartungen der Fans. Wir waren damals Meister, die Leute haben das noch im Hinterkopf, sie wollen mehr. Und das verstehe ich. Allein schafft man das aber nicht. Deshalb habe ich viele gute Mitarbeiter um mich herum. Wir sind gut aufgestellt. Denn schließlich mache ich das, weil ich mit dem VfB erfolgreich sein will. INTERVIEW: REINER SCHLOZ FREUNDESKREIS AKTUELL 01/20 SEITE 3 | 16 FÜR ALLE, DIE KEINE ÖLQUELLE IM GARTEN FINDEN. LOHNT DIE NEUE ALLIANZ LEBENSVERSICHERUNG. Sicher wie erwartet. Attraktiver als Du denkst. allianz.de/lohntsich PERSONALIEN WILLKOMMEN IM FREUNDESKREIS Wir freuen uns, Ihnen drei neue Mitglieder vorstellen zu können ! Herzlich Willkommen sagen wir zu Bodo Schneider, Wolfgang Kuhn und Marcel Schöll. Die folgenden „Who is Who“ Beiträge zeigen wie immer Hintergründe und natürlich auch wieder viel rotes Herzblut ! Firmenmitgliedschaft: hs-Schaumstoff GmbH repräsentiert durch: Bodo Schneider Beruf/Tätigkeit Geburtstag Geschäftsführender Gesellschafter 17.09.1968 hs-Schaumstoff GmbH Hobbys Schönster Moment beim VfB Tennis Deutscher Meistertitel 2007 VfB Lieblingsspieler aller Zeiten Karl-Heinz Förster Private Mitgliedschaft: Professor Dr. Wolfgang Kuhn Professor Dr. Wolfgang Kuhn Beruf/Tätigkeit Geburtstag Aufsichtsratsmitglied/Beiratsmitglied in 29.10.1956 verschiedenen Unternehmen und Institutionen, Honorarkonsul des Großherzogtums Luxemburg Hobbys VfB, Skifahren, Schönster Moment beim VfB Tennis, gutes Essen Wiederaufstieg 2017 und Trinken VfB Lieblingsspieler aller Zeiten Jürgen Klinsmann FREUNDESKREIS AKTUELL 01/20 SEITE 5 | 16 PERSONALIEN WILLKOMMEN IM FREUNDESKREIS Firmenmitgliedschaft: SV SparkassenVersicherung Generalagentur Marcel Schöll Marcel Schöll Beruf/Tätigkeit Geburtstag CEO Finanzen und Versicherungen 24.7.1976 Schönster Moment beim VfB Hobbys Champions League Sieg 2-1 gegen meine Familie, Manchester am 1.10.2003 Fußball, Golf, Skifahren, VfB Lieblingsspieler aller Zeiten Bergwandern uod Günther Schäfer der FC PlayFair! FREUNDESKREIS AKTUELL 01/20 SEITE 6 | 16 PERSONALIEN GEBURTSTAGE UNSERER MITGLIEDER HELMUT KÖNINGER WURDE 80 AM 20. NOVEMBER 2019 WOLFGANG PRIESTER WURDE 80 AM 14. JANUAR 2020 WALTER GALL WURDE 75 AM 23. JUNI 2019 ULRICH FERBER WURDE 60 AM 19. SEPTEMBER 2019 MARKUS SCHEURER WURDE 60 AM 14. DEZEMBER 2019 VOLKER WIMPFF WURDE 60 AM 26. DEZEMBER 2019 HELMUT C. NANZ WURDE 50 AM 5. NOVEMBER 2019 FREUNDESKREIS AKTUELL 01/20 SEITE 7 | 16 09 - 19 JULI 2020 WWW.JAZZOPEN.COM VAN MORRISON & STING LENNY KRAVITZ YUSUF/CAT STEVENS CRUEL HEARTS CLUB NIK WEST JAMIE CULLUM & CORINNE BAILEY RAE JOHN LEGEND & NILS JAZZ MORLEY JESSIE J FRAHM HERBIE HANCOCK STANLEY CLARKE & BILL DAVID SANBORN & EVANS/ ROBBEN FORD LISA SIMONE PINK MARTINI & BE IGNACIO ...AND MANY MORE JUGEND ERFOLGREICHE VFB JUGEND Das Führungsduo des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) Thomas Krücken, Direktor Sport, und Rainer Mutschler, Direktor Administration, informiert über die Performance der VfB Nachwuchsabteilungen: Während unsere höchste Ausbildungsmannschaft, die U21, sich nach der Winterpause noch in der Vorbereitung für die ausstehenden 16 Spiele in der Oberliga Baden-Württemberg befindet, ist die U19 schon wieder voll im Spielbetrieb. Nach dem Jahreswechsel stand der traditionsreiche Mercedes-Benz JuniorCup im Sindelfinger Glaspalast an. Bei der 30. Auflage bot die Mannschaft von Trainer Nico Willig den