Spektakel Spitzensport

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Spektakel Spitzensport Thorsten Knobbe Spektakel Spitzensport Der Moloch aus Stars, Rekorden, Doping, Medienwahn, Sponsorenmacht Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität-Gesamthochschule Siegen Siegen 2000 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Mittendrinn statt nur dabei? ...................................................... 5 I I.1. Frisch, fromm, fröhlich, frei... Der Sport in unserer Gesellschaft ... 8 1. „Ich brauche meinen Sport...“ – Zwang oder Drang? .................................. 8 2. ‚Meister und Milchgesichter‘ – Sport und Werthaltungen ........................ 12 3. Vor allem politisch – Sport und Ideologie ................................................. 16 4. Spiel vs. Spießertum? – Sportrealitäten in den USA und Europa .............. 21 I.2. Wahrheit und Wahnsinn als Problemaufriss: Vier theorethische Essays zu Massenmedien und Kommunikation ............................ 27 1. Die Psychologie der Massenkommunikation – Aller guten(?) Dinge .... 27 sind neun 2. Opium für das Volk? – Massenmedien und (Sport-)Gesellschaft .............. 32 3. Schein und Sein – Die Wirklichkeit der Medien ....................................... 37 4. Ethik und Ekel – Quo vadis, westliche Medienwelt? ................................ 52 I.3. Symbiose perfekt: Massenmedien und Spitzensport ........................ 69 1. ‚Watch it, feel it, do it‘ – Das magische Dreieck aus Sport, Medien, Wirtschaft ............................. 59 2. Vom Kasper zum Könner? – Der Sportreporter als solcher... .................. 71 3. Idole und Idioten – Sportler in den Massenmedien .................................. 77 I.4. Baum der Erkenntnis: Theoretischer Essay über das ‚Medienereignis Prinzip‘ ................. 91 II II.1. Klassisches und Kurioses .................................................................. 103 Der ‚Prinz von Homburg‘ .............................................................................103 Brigitte Berendonk brutal ............................................................................ 104 Monica Seles: „High-noon auf dem Centre Court“ ...................................... 122 8 Sekunden bis zur Ewigkeit ....................................................................... 105 Dreimal gleicher Urin! ................................................................................. 106 1 Dieter Baumann: saubere Zähne, schmutzige Weste? ................................ 107 Rumble in the... Ring mit einer schlagkräftigen Mutter .............................. 112 Wembley ‘66: „Yes. Yes. No. No.“ ............................................................. 114 Deutsch-österreichischer „Fußball-Porno“ .................................................. 115 „Fußball im Neandertal“ ............................................................................... 116 Fußball EM ‘96: „Passt auf, ihr Würste“ ..................................................... 117 Fußball EM 2000: „Ausgespielt“ – „Ihr seid die Schande“ ......................... 118 „Ich habe fertig.“ ......................................................................................... 120 II.2. Leichtathletik: Geschichte eines historischen Comebacks Grit Breuers Weg zur Weltmeisterin ............ 122 Interview mit Johannes B. Kerner (ZDF-Sportjournalist) ........................... 134 II.3. Tour de France: Den Super-GAU überlebt, das Ziel verfehlt? Medienmacht, Ehrenplätze, Betrug und Doping .... 139 1. Gestern und heute – das Epizentrum des Dopings und Betrugs? ............ 139 2. Die Tour de France ‘98: Götterdämmerung in Etappen ........................... 144 3. „Epocalypse now“ .................................................................................... 151 4. Zabels Anlauf zum Weltrekord: viermal ‚Grün‘ in Folge ...................... 152 5. Brutaler und schillernder als je eine Kamera es dokumentierte? ............ 156 Interview mit Erik Zabel (Radprofi im Team-Telekom) .............................. 162 Interview mit Ina Reinders (Triathletin, Ex-Junioren-Europameisterin) .... 165 II.4. Formel-1 am Rande des Wahnsinns: Michael Schumachers Jahrtausend-Duell mit Damon Hill ......... 167 Interview mit Martin Lauffer (PR-Chef der Krombacher Brauerei) ............ 201 II.5. NBA – Die größte Show auf Erden: Das Phänomen Dennis Rodman ................................................ 188 1. Der Feind der Liga .................................................................................... 188 2. Rückblende: TV-Shows und Specials ..................................................... 195 3. Rodman 2000 – The Return of The Worm ............................................. 197 4. Dennis the Media-Menace: Der Schlüssel zum Rodman-Phänomen ....... 200 Die Stimme aus den USA: John Hoberman (Sport- und Dopingexperte) .... 203 2 III „Lebbe geht weida“– das Resümee .......................................................... 206 Epilog ........................................................................................................... 212 Finis: „Mit Gegröle in die Hölle“ ............................................................... 214 Literaturverzeichnis .....................................................................................215 3 Die Mensch•Maschine Ein Wesen und ein Ding (Kraftwerk) 4 Vorwort: Mittendrinn statt nur dabei? Auf die Plätze, fertig... ...los – doch wohin? Um die Jahrtausendwende bewegt sich der Sport nicht mehr nur vorwärts. Spätestens seit dem Super-GAU der Tour de France 1998 ist der mediale Spitzensport ins Zwielicht geraten. In jenem Jahr erkannte man plötzlich, dass all die Jahre zuvor die heroischen Leistungen der Fahrer höchst- wahrscheinlich nur durch systematisches Doping ermöglicht worden waren. Welch ein Schock für Fans, Offizielle und Medien! Oder doch nicht? Hatte man denn tatsächlich nichts gewusst von den Vorgängen im Profiradsport? Das ist nur schwer zu glauben, weil immerhin viele Sportdirektoren, Manager, Journa- listen und auch Offizielle früher selbst Radrennen gefahren sind. Rollten sie damals wirklich ohne unterstützende Mittel und Anwendungen über die Land- straßen? Wohl kaum, obwohl unverblümte Aussagen kaum zu vernehmen sind. Man wiegelt lieber ab, verschleiert, sei die Erklärungsnot auch noch so groß. Doch längst trifft der Bannstrahl nicht mehr nur den Radsport. Seit Sprinter überhöhte Testosteronwerte mit zu viel Sex begründen, Fußballer posi- tiv getestet oder Tennisspieler erwischt werden, steht der ganze Profisport am Pranger. Ein Weltkonzept ist ins Wanken geraten. Auch die Medien tragen ei- nen Teil der Verantwortung. Sie sind es, die den Sport erst ins Rampenlicht gerückt, für viele Fans nacherlebbar und investitionsreif gemacht haben. Spit- zensport ist heute Mediensport. Doch was wissen wir eigentlich über die (Sport-)Realität, die die Medien konstruieren und uns als ‚objektive Realität‘ anbieten? Wir sind längst gefangen im globalen Medienwahn, der uns – seit ein paar Jahren sogar durch reine Sportkanäle – eine Sport-Show rund um die Uhr ins Wohnzimmer liefert. Doch wir machen uns kaum noch Gedanken darüber, inwieweit das, was wir durch die Medien aufnehmen, überhaupt mit der ‚objek- tiven Realität‘ übereinstimmt; wenn es denn so etwas wie eine ‚objektive Rea- lität‘, die in den Medien ‚abgebildet‘ wird, gibt. Anders gesagt: Wie können wir zwischen den Bildern der Wirklichkeit und der Wirklichkeit der Bilder unter- scheiden? Welcher Rhetorik und Mechanismen bedienen sich die Medien, um ihre ‚Informationsvermittlung‘ durchzuführen? Wie groß ist bereits die Macht der Medien, und wer kann sich wie gegen sie wehren? Hinzu kommt der mächtige Einfluss der Wirtschaft, die den Mediensport zu einem favorisierten Investitionsobjekt erkoren hat. Wie viele Milliarden der- zeit in den Mediensport gepumpt werden, weiß wohl niemand genau. In Zeiten, da einzelne Sportler Verträge in dreistelliger Millionenhöhe abschließen, scheint jegliche Übersicht verloren gegangen. Fest steht indes, dass der Medien- sport durch das Geld aus der Wirtschaft eine gigantische Vermarktungsmaschi- nerie geworden ist, die nicht unerheblich zum Bruttosozialprodukt beiträgt. Wenn es je so etwas wie einen spielerischen Charakter des Sports gegeben hat, dann ist er spätestens durch Einfluss der Wirtschaft verdrängt worden. Die Sponsoren wollen für ihre hohen Investitionen Leistung und vor allem Erfolge sehen. Und je mehr Gelder aus der Wirtschaft fließen, desto größer wird der Leistungsdruck – mit teilweise fürchterlichen Folgen für die Athleten. Aber der Mediensport hat auch durchaus im positiven Sinn faszinierende Seiten. Wenn Radrennfahrer bei der Tour de France gegen die Natur und sich selbst kämpfen, dann hat das schon etwas Existenzielles. Mit wohligem Schauer verfolgen wir vom Wohnzimmer aus die Wasserschlachten im Norden Frank- reichs, die Hitzeschlachten im Süden und das unbarmherzige Leiden in den 5 Bergen. Wer Paris erreicht, ist ein Gigant. Die Tour de France ist heute nach den Olympischen Spielen und der Fußball-WM das drittgrößte Medienereignis. Ebenso faszinierend erscheint das laute Spektakel der Formel-1, wo die Fahrer wirklich am Limit fahren; und zwar so nah, dass sich die Zuschauer von bestimmten Journalisten immer auch als Voyeure, die auf schwere Unfälle nur warten, kritisieren lassen müssen. Doch stirbt ein Pilot bei einem Crash, ist das Entsetzen groß. Das Rennen ist eben doch kein Spiel und schon gar keine reine Medienrealität. Ein Rennfahrer, der von der Strecke rast, riskiert das reale ‚Ga- me over‘. Die Formel-1 bedeutet
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